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DE10104084C2 - Wirbel - Google Patents

Wirbel

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DE10104084C2
DE10104084C2 DE2001104084 DE10104084A DE10104084C2 DE 10104084 C2 DE10104084 C2 DE 10104084C2 DE 2001104084 DE2001104084 DE 2001104084 DE 10104084 A DE10104084 A DE 10104084A DE 10104084 C2 DE10104084 C2 DE 10104084C2
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G15/00Chain couplings, Shackles; Chain joints; Chain links; Chain bushes
    • F16G15/08Swivels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Prostheses (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Wirbel aus zwei drehbar miteinander verbundenen Wirbelteilen, die jeweils einen angeformten Verbindungsring für einen Anhänger aufweisen. Derartige Wirbel finden beispielsweise Verwendung bei Angelschnüren, Schlüsseln und Schlüsselketten.
Es ist üblich, dass ein Wirbel zwei mit einem Ring versehenen Körper umfasst, wobei ein Körper drehbar an dem anderen Körper gelagert ist. Der eine Körper ist mit einer durchgehenden Öffnung versehen, die an einer Seite desselben mittig angeordnet ist. Der andere Körper ist einstückig mit einem Verbindungsbolzen versehen. Die durchgehende Öffnung hat einen etwas größeren Durchmesser im Vergleich zur Dicke des Verbindungsbolzens, so dass dieser durch die Öffnung einsetzbar ist. Nach dem Einsetzen wird das Ende des Verbindungsbolzens gequetscht, wodurch ein verbreiteter Kopf entsteht, der den Verbindungsbolzen in der Öffnung festlegt, so dass der eine Ringkörper drehbar am anderen Ringkörper gelagert ist.
Nachteilig an diesem Wirbel ist, dass der verbreiterte Kopf des Verbindungsbolzens in eine von dem Ring begrenzte Einsetzöffnung hineinragt und den Einsetzvorgang eines Anhängers, z. B. einer Seilschlinge, eines Ringes oder Kettengliedes, behindert. Dieser Wirbel kann bei solchen Ringen keine Anwendung finden, bei denen der Wirbel die Ringe nachträglich durchgreifen müsste.
Aus der DE 28 02 294 A1 ist ein Wirbel bekannt, der aus zwei Bügeln besteht, die in einer Hülse festgelegt sind. Diese U-förmig geformten Bügel umfassen Kettenglieder, bevor sie anschließend in der Verbindungshülse montiert werden. Dieser nachträglich montierte Wirbel besteht in nachteiliger Weise aus Einzelteilen, die mit geringer Toleranz hergestellt werden müssen, um ein Klappern zu verhindern.
Aus der FR 2 549 184 A1 ist ein nachträglich montierbarer Wirbel bekannt, der nur aus drei Einzelteilen besteht, nämlich einem Ringglied mit einer Öse, einer Sicherungsscheibe sowie einem Bügel, der die zweite Öse bildet und mit seinen Schenkeln die Ringöffnung des Ringgliedes durchgreift. Über die mit Vorsprüngen versehenen Enden wird anschließend die Sicherungsscheibe geschoben. Nachteilig bei diesem Wirbel ist, dass die Schenkel des Bügels zur Aufnahme eines Ringes, einer Seilschlinge oder eines Rundstahlgliedes weit auseinandergebogen und zur anschließenden Festlegung im Ringglied dicht zusammengedrückt werden müssen, was zu erheblichen Materialbelastungen führt. Hinsichtlich der Maße des Bügels sind geringe Toleranzen einzuhalten, da es ansonsten zu axialen Verschiebungen im Ringglied und damit zu Klappergeräuschen kommt.
In Anbetracht dieser Nachteile ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Wirbel zu schaffen, der nachträglich montiert werden kann und auf einfache Weise herstellbar ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst, wonach ein Wirbel aus zwei axial unverschieblich, aber drehbar miteinander verbundenen Wirbelteilen besteht. Das erste Wirbelteil ist in Form eines Gehäuseskörpers mit angeformtem Verbindungsring ausgebildet, wobei der Gehäusekörper in seiner zylindrischen Gehäusekammer eine umfangsseitige Ausnehmung für die Aufnahme eines federnden Spreizringes besitzt. Das zweite Wirbelteil ist zweiteilig ausgebildet und drehbar in der Gehäusekammer gehalten. Es besteht aus einem zweiarmigen Bügel und einem zylindrischen Korpusteil. An dem Korpusteil ist der Bügel, der den zweiten Verbindungsring bildet, festlegbar. Das Korpusteil besitzt zwei gegenüberliegende, achsparallel verlaufende Radialaussparungen zum Eingriff der Arme des Bügels, eine obere Umfangsnut, in die der federnde Spreizring eingreift sowie eine untere Umfangsnut zur Aufnahme eines zweiten federnden Spreizringes. Die Arme des Bügels sind an ihren endseitigen Eingriffsteilen, die in den Radialaussparungen des Korpusteils aufgenommen sind, mit einer Ausnehmung versehen, in der der zweite federnde Spreizring sich verhakt. Das Korpusteil deckt im montierten Zustand die Gehäusekammer des Gehäuseskörpers nach außen hin ab.
Eine Verbindung des Korpusteils und des Bügels kann vor dem Einsetzen in den Gehäusekörper erfolgen bzw. mit dem Einsetzen in den Gehäusekörper. Der Bügel wird mit seinen endseitig zu Eingriffsteilen auslaufenden Armen in die Radialaussparungen eingeführt. Durch den Druck des federnden Spreizringes in der unteren Umfangsnut am Korpuskörper werden die Eingriffsteile in die Gehäusewand gedrückt und der Bügel trotzdem drehbar gehalten. Zur besseren Positionierung und zur leichteren Montage sind die Eingriffsteile endseitig verjüngt; insbesondere besitzen die Eingriffsteile spitz zulaufende Enden. An den Armen des Bügels sind Absätze vorgesehen, die an der Stirnseite des Gehäusekörpers zur Anlage kommen. Das Korpusteil ist andererseits so dimensioniert, dass die Unterseite des Korpusteils mit der Stirnseite des Gehäusekörpers bündig verläuft. Eine solche Anordnung hat den Vorteil, dass das Korpusteil im Gehäusekörper vormontiert werden kann und der Wirbel vor Ort an einem Ring oder Kettenglied montiert werden kann. Dazu durchgreift der Bügel den Ring oder das Kettenglied und wird anschließend in den vormontierten Gehäusekörper, in welchem sich bereits das Korpusteil befindet, eingesetzt und durch das Hintergreifen des federnden Spreizringes mittels der Eingriffsteile fest verankert. Diese Verankerung des Bügels am Korpusteil ermöglicht aufgrund der drehbaren Lagerung des Korpusteils auch eine Drehung des Bügels.
Ein solcher Wirbel ist auf einfache Weise herstellbar. Die Einzelteile können aus Zink- oder Aluminium-Druckguß oder Stahlmaterialien bestehen, z. B. aus nicht rostenden Stahl. Die Korpusteile werden mit jeweils zwei federnden Spreizringen ausgestattet und in den gedrehten Gehäusekörper eingesetzt. In dieser vormontierten Form können die Gehäusekörper zusammen mit dem noch einzusetzenden Bügel verpackt, transportiert und am entsprechenden Einsatzort verwendet werden. Die endgültige Montage kann direkt am Ring oder Kettenglied erfolgen. Dazu durchgreift der Bügel den entsprechenden Ring und wird zusammen mit diesem positioniert und die Arme des Bügels in den Gehäusekörper eingeschoben und dort fest verankert. Bei der Einschubbewegung müssen die Eingriffsteile genau in den gegenüberliegenden Radialaussparungen des Korpuskörpers positioniert werden. Der Bügel ist zusammen mit dem Ring im Gehäusekörper drehbar gelagert. Ein Herausziehen des Bügels aus dem Gehäusekörper ist nur mit erheblichem Kraftaufwand möglich und führt in der Regel zur Zerstörung bzw. Verformung der Einzelteile.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Gehäusekörper mit eingesetztem Korpusteil,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Fig. 1 mit gedrehtem Gehäusekörper, Korpusteil und Bügel (vormontierter Zustand),
Fig. 3 einen Schnitt durch einen montierten Wirbel.
In den Fig. 1 bis 3 wird eine Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Wie in den Zeichnungen dargestellt umfasst der Wirbel einerseits den Gehäusekörper 10 und andererseits ein zweiteiliges Wirbelteil. Dieses zweiteilige Wirbelteil wird durch ein Korpusteil 20 und einen Bügel 30 gebildet.
Im montierten Zustand (Fig. 3) hat der Wirbel ein weitgehend symmetrisches Aussehen. Beidseitig ist ein Verbindungsring angeordnet, einerseits gebildet durch den Verbindungsring 11 und andererseits durch den Bügel 30. Die Verbindungsringe umschließen je eine gleich große Öffnung 16 für einen Ring (nicht gezeigt). Der mittlere Teil ist zylinderförmig und wird vom Gehäusekörper 10 gebildet. Der Bügel 30 ist um die Längsachse 21 drehbar im Gehäusekörper 10 gelagert.
Der Gehäusekörper 10 ist aus dem angeformten Verbindungsring 11 und einer zylindrischen Gehäusekammer 13 aufgebaut, welche durch den Boden 19 und die Gehäusewand 12 gebildet wird und nach unten offen ist. Der Gehäusekörper 10 kann aus jedem geeigneten Material hergestellt werden. Im oberen Abschnitt 17 der Gehäusekammer 13 ist innenseitig eine Ausnehmung 14 am gesamten Gehäusewandumfang eingebracht. Diese Ausnehmung 14 dient der Aufnahme und drehbaren Lagerung des Korpusteils 20. Um Toleranzen auszugleichen und die drehbare Lagerung sicherzustellen, ist die bodenseitige Wandung der Ausnehmung 14 angeschrägt, d. h. die Ausnehmung 14 verringert sich in Richtung auf den Boden 19.
Fig. 1 und 2 zeigen einen vormontierten Zustand, d. h. das Korpusteil 20 ist bereits im Gehäusekörper 10 eingesetzt und dort in Richtung 22 bzw. in Gegenrichtung drehbar gelagert. Dieses Korpusteil 20 ist ein zylindrischer Körper mit zwei Umfangsnuten 23, 24 und zwei achsparallel verlaufenden Radialaussparungen 25. Für dieses Korpusteil kann jedes geeignete Material verwendet werden, z. B. auch nichtrostender Stahl, wenn dies erforderlich ist. Die Radialaussparungen 25 sind diametral gegenüberliegend am Umfangsrand des Korpusteils 20 angeordnet und dienen der Aufnahme der Enden des Bügels 30.
Die Umfangsnuten 23, 24 nehmen jeweils einen federnden Spreizring 28, 29 in sich auf. Beide Spreizringe 28, 29 sind ringförmig ausgebildet und üben mit ihren Flanken einen nach außen gerichteten Federdruck aus. Die obere Umfangsnut 23 ist am eingesetzen Korpusteil 20 in einer solchen Höhe angeordnet, dass der von der Nut 23 aufgenommene federnde Spreizring 28 in die Ausnehmung 14 des Gehäusekörpers 10 eingreift. Damit wird die drehbare Lagerung und der feste axiale Halt des Korpusteils 20 in der zylindrischen Gehäusekammer 13 gesichert.
Die untere Umfangsnut 24 ist etwas tiefer ausgeschnitten und nimmt den federnden Spreizring 29 auf. Dieser Spreizring 29 hat die Aufgabe im montierten Zustand die Enden des Bügels 30 fest in der Gehäusekammer 13 zu halten. In Fig. 3 ist der montierte Zustand gezeigt. Der Bügel 30 liegt mit seinen an den Armen 31, 32 vorgesehenen Absätzen 33 an der Stirnseite 15 des Gehäusekörpers 10 an. Dadurch wird ein allzu tiefes Eindringen des Bügels 30 verhindert. Die Arme 31, 32 greifen mit ihren zu Eingriffsteilen 34 geformten Enden in die beiden Radialaussparungen 25 ein. Das Eingreifen wird durch die sich verjüngenden Enden, vorzugsweise spitz zulaufenden Enden der Eingriffsteile 34 erleichtert. Diese Eingriffsteile 34 weisen an ihrer Innenseite 37 eine Ausnehmung 35 auf. In diese Ausnehmung 35 schnappt während der Montage des Bügels 30 der federnde Spreizring 29 ein. Die Ausnehmung 35 kann etwas größer als die den federnden Spreizring 29 am Korpusteil 20 aufnehmende untere Umfangsnut 24 dimensioniert sein. Der federnde Spreizring 29 übt einen Federdruck auf die Eingriffsteile 34 derart aus, dass die Eingriffsteile 34 gegen die Gehäusewand 12 gedrückt werden, so dass die Außenseite 36 an der Gehäusewand 12 zur Anlage kommt. Der federnde Spreizring 29 ermöglicht das Verklammern des Bügels 30 in dem Gehäusekörper 10. Die Eingriffsteile 34 sind so dimensioniert, dass sie oberhalb und unterhalb der Ausnehmung 35 fast die gesamte Radialaussparung 25 ausfüllen, so dass beim Einschnappen des federnden Spreizringes 29 in die Ausnehmung 35 die obere Nutwand den federnden Spreizring 29 hakenförmig hintergreift und ein Herausziehen der Enden des Bügels 30 verhindert.
Der besondere Vorteil des erfindungsgemäßen Wirbels besteht darin, dass er auch nachträglich bei Körpern mit einstückig angeformten oder fest verankerten Ringen, Kettengliedern oder Seilschlingen Anwendung finden kann.
Dazu wird der Wirbel im vormontierten Zustand (siehe Fig. 2) geliefert. Der Bügel 30 durchgreift den Ring und wird anschließend in Pfeilrichtung in den Gehäusekörper 10 eingesetzt.
Bezugszeichenliste
10
Gehäusekörper
11
Verbindungsring
12
Gehäusewand
13
Gehäusekammer
14
Ausnehmung
15
Stirnseite
16
Öffnung
17
oberer Abschnitt
18
unterer Abschnitt
19
Boden
20
Korpusteil
21
Mittelachse
22
Drehpfeil
23
obere Umfangsnut
24
untere Umfangsnut
25
Radialaussparung
26
Oberseite
27
Unterseite
28
federnder Spreizring
29
federnder Spreizring
30
Bügel
31
,
32
Arme von
30
33
Absatz
34
Eingriffsteil
35
Ausnehmung
36
Außenseite
37
Innenseite

Claims (6)

1. Wirbel aus zwei axial unverschieblich, aber drehbar miteinander verbundenen Wirbelteilen,
das erste Wirbelteil in Form eines Gehäusekörpers (10) mit angeformtem Verbindungsring (11) ausgebildet ist, wobei der Gehäusekörper (10) in seiner zylindrischen Gehäusekammer (13) eine umfangsseitige Ausnehmung (14) für die Aufnahme eines federnden Spreizringes (28) besitzt,
das zweite, drehbar in der Gehäusekammer (13) gehaltene Wirbelteil zweiteilig ausgebildet ist, bestehend aus einem zylindrischen Korpusteil (20), an welchem ein zweiarmiger Bügel (30), der den Verbindungsring bildet, festlegbar ist,
wobei das Korpusteil (20) zwei achsparallel verlaufende Radialaussparungen (25) zum Eingriff der Arme (31, 32) des Bügels (30) besitzt sowie eine obere Umfangsnut (23), in die der federnde Spreizring (28) eingreift und
eine untere Umfangsnut (24) zur Aufnahme eines zweiten federnden Spreizringes (29) am Korpusteil (20) vorgesehen ist und
die Arme (31, 32) des Bügels (30) an ihren endseitigen Eingriffsteilen (34), die in den Radialaussparungen (25) am Korpusteil (20) aufgenommen sind, mit einer Ausnehmung (35) versehen sind, in der der zweite federnde Spreizring (29) sich verhakt.
2. Wirbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite (27) des Korpusteils (20) bündig mit der Stirnseite (15) des Gehäusekörpers (10) abschließt, wobei das Korpusteil (20) die Gehäusekammer (13) nach außen abdeckt.
3. Wirbel nach den Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erleichterung der Montage des Bügels (30) die Eingriffsteile (34) spitz zulaufende Enden aufweisen.
4. Wirbel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an den Armen (31, 32) des Bügels (30) Absätze (33) vorgesehen sind, die an der Stirnseite (15) des Gehäusekörpers (10) zur Anlage kommen.
5. Verfahren zur Befestigung eines Wirbels gemäß Anspruch 1 an einem Ring, dadurch gekennzeichnet, dass das mit zwei federnden Spreizringen (28, 29) ausgestattete Korpusteil (20) in den Gehäusekörper (10) eingesetzt wird, der Bügel (30) den Ring durchgreift und anschließend der Bügel (30) in das Korpusteil (20) im Gehäusekörper (10) eingeschoben wird, wo durch den Schnappvorgang der Spreizringe (28, 29) eine Verankerung erfolgt.
6. Verfahren zur Befestigung eines Wirbels gemäß Anspruch 1 an einem Ring, dadurch gekennzeichnet, dass der mit einem federnden Spreizring (29) ausgestattete Gehäusekörper (10) in Position gebracht wird, das mit dem Spreizring (28) ausgestattete Korpusteil (20) in den Gehäusekörper (10) eingesetzt wird und anschließend, nach Durchgreifen des Ringes durch den Bügel (30), dieser in das Korpusteil (20) im Gehäusekörper (10) eingeschoben wird, wo durch den Schnappvorgang der Spreizringe (28, 29) eine Verankerung erfolgt.
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