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DE10103231A1 - Eingussdübel - Google Patents

Eingussdübel

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Publication number
DE10103231A1
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DE
Germany
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dowel
pouring
conical sleeve
sleeve
cone
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE10103231A
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English (en)
Inventor
Erich Wisser
Joachim Guenther
Marcel John
Michael Siemers
Pietro Bianchi
Bernhard Sander
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Hilti AG
Original Assignee
Hilti AG
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Publication date
Application filed by Hilti AG filed Critical Hilti AG
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Priority to EP02405015A priority patent/EP1227196A1/de
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Publication of DE10103231A1 publication Critical patent/DE10103231A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/41Connecting devices specially adapted for embedding in concrete or masonry
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S411/00Expanded, threaded, driven, headed, tool-deformed, or locked-threaded fastener
    • Y10S411/924Coupled nut and bolt
    • Y10S411/929Thread lock
    • Y10S411/93Flowing metal or settable material

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  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Abstract

Ein Eingussdübel mit einem, über ein temporär fließfähiges, aufhärtbares Befestigungsmittel (2) in einem Sackloch (3) im ersten Festkörper (4) befestigbaren Befestigungsteil (5) und mit einem radial auskragenden, in einem zeitlich später aushärtenden zweiten Festkörper (6) fließfähig einbettbaren Einbettungsteil (7), wobei innerhalb des Einbettungsteils (7) eine konusartig ausgeformte Konushülse (8) vorhanden ist.

Description

Die Erfindung bezeichnet einen Eingussdübel zur gegenseitigen zugfesten Verbindung zweier Festkörper im Beton-Beton-Verbund.
Beim Beton-Beton-Verbund ist der Eingussdübel mit seinem Befestigungsteil über ein temporär fliessfähiges, aushärtbares Befestigungsmittel wie Reaktionsharzmörtel in einem Sackloch im ersten Festkörper wie Altbeton befestigbar und mit seinem radial auskragenden Einbettungsteil in diesem, zeitlich später aushärtenden, zweiten Festkörper wie Neubeton fliessfähig einbettbar.
Als Eingussdübel werden üblicherweise am Einsatzort abgewinkelte oder endseitig konisch aufgestauchte, vorgefertigte Armierungseisen sowie am Einsatzort mit Gewindestangen kombinierte Gewindeplatten verwendet. Diese Eingussdübel sind hinsichtlich der Auszugsfestigkeit des Einbettungsteils aus dem Neubeton beziehungsweise der Zugkrafteinleitung in diesen sowie der Zugsteifigkeit nicht optimal ausgestaltet.
Nach der WO 99/61716 wird eine auf eine Gewindestange aufgeschraubte Konuskappe in Neubeton eingebettet, wobei die Konuskappe endseitig mit der Neubetonoberfläche bündig abschliesst und nur bezüglich der schlechthaftenden Kegelstumpffläche mit dem Neubeton abbindet. Die Konuskappe bildet bei einem axialen Halbwinkel von 15° längs ihrer axialen Länge eine doppelte radiale Überhöhung aus. Diese Konuskappe ist nicht zur Krafteinleitung optimiert sondern dient als axial leicht über die Neubetonoberfläche entfernbare Blindform.
Nach der CH 684648 A5 werden Gewindehülsen aus Kunststoff mit umfänglich verteilten Konusrippen mit einem axialen Halbwinkel von 45° und doppelter radialer Überhöhung längs ihrer axialen Länge in Neubeton eingebettet. In Gewindehülsen aus Kunststoff sind nur geringe Zugkräfte einleitbar.
Des weiteren werden nach der DE 23 55 799 in Neubeton eingebettete gewellte Rohrstücke über Gewinde mit anderen Bauteilen kombiniert.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der technologisch einfachen Realisierung eines Eingussdübels mit hinsichtlich Zugkrafteinleitung und Zugsteifigkeit optimierter Geometrie.
Die Aufgabe wird im wesentlichen durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im wesentlichen weist ein Eingussdübels mit einem, über ein temporär fliessfähiges, aushärtbares Befestigungsmittel in einem Sackloch im ersten Festkörper befestigbaren, Befestigungsteil und mit einem radial auskragenden, in einem zeitlich später aushärtenden zweiten Festkörper fliessfähig einbettbaren, Einbettungsteil innerhalb des Einbettungsteils eine konusartig ausgeformte Konushülse auf.
Die rotationssymmetrisch schräg zur Beanspruchungsrichtung orientierte Kegelmantelfläche der, durch die innenseitige Ausfüllung mit Beton sehr steifen, Konushülse führt bei Zugbeanspruchung des Eingussdübels zu einer für Beton günstigen Druckbeanspruchung innerhalb eines zu diesem normal orientierten Kegelmantelbereiches und somit zu einer an die Werkstoffeigenschaften von Beton angepassten Zugkrafteinleitung.
Vorteilhaft liegt nach Vorversuchen der axiale Halbwinkel der Konushülse im Bereich von 20° bis 40°, im simulierten Idealfall bei 30°, welcher zu einer optimalen Zugkrafteinleitung in das Material Beton führt.
Vorteilhaft beträgt die, als das endseitige Verhältnis der Durchmesser über die axiale Länge der Konushülse bestimmte, radiale Überhöhung im Bereich von 2,5 bis 5, wodurch die axial über das Befestigungsteil des Eingussdübels eingeleitete Zugbeanspruchung vollständig in eine Druckbeanspruchung des normal orientierten Kegelmantelbereiches transformierbar ist, ohne zulässige Druckfestigkeitsgrenzen dabei lokal zu überschreiten.
Vorteilhaft ist die Konushülse mit im wesentlichen gleicher Wandstärke hohl ausgeformt, wodurch diese durch Stanz- und Umformprozesse in hohen Stückzahlen technologisch einfach und somit kostengünstig, weiter vorteilhaft aus Eisenblech oder Eisenrohrenden von einigen mm Wandstärke, herstellbar ist.
Vorteilhaft ist die Konushülse als separates Bauteil für die stoffschlüssige Verbindung durch Schweissen oder für die axial formschlüssige Verbindung durch Aufschrauben oder Dreheinrasten durch eine, einem speziellen restlichen Eingussdübel als zugeordnete, Schnittstelle und/oder Führung ausgebildete spezielle axiale Öffnung an der kleineren Grundfläche hergerichtet, wodurch eine der Anforderung entsprechende einfache Kombination von Systemkomponenten am Einsatzort möglich ist.
Vorteilhaft ist die spezielle axiale Öffnung der Konushülse für die Verbindung an einem axialen Bereich des restlichen Eingussdübels ausgebildet, welcher ein axiales Überstehen des restlichen Eingussdübels über die grössere Deckfläche der Konushülse hinaus bewirkt, wodurch bei einem Einschlagen des Eingussdübels in das Sackloch die Schläge nicht unmittelbar auf die Konushülse erfolgen und diese somit vorschädigen können.
Alternativ vorteilhaft ist die Konushülse vorgefertigt einstückig mit dem restlichen Eingussdübel ausgebildet, wodurch die Krafteinleitung begrenzende Sollbruchstellen an stoffschlüssigen oder formschlüssigen Verbindungsstellen, die am Einsatzort durch die Kombination einer separaten Konushülse mit dem restlichen Eingussdübels auftreten können, vermeidbar sind.
Vorteilhaft ist die Konushülse als radial aufgeweiteter Endabschnitt eines als Eingussdübel ausgeführten Rohrabschnitts ausgeführt, wodurch eine glatte Kraftumlenkung in der Rohrwandung ohne die Krafteinleitung begrenzende Kerben möglich ist.
Die Erfindung wird bezüglich eines vorteilhaften Ausführungsbeispiels näher erläutert mit:
Fig. 1 als einstückig ausgeführter Eingussdübel
Fig. 2 als Eingussdübel mit kombinierter Konushülse
Nach Fig. 1 weist ein Eingussdübel 1 mit einem, über ein temporär fliessfähiges, aushärtbares, als Reaktionsharzmörtel ausgeführtes, Befestigungsmittel 2 in einem Sackloch 3 im, als Altbeton ausgeführten, ersten Festkörper 4 befestigbaren, Befestigungsteil 5 und mit einem radial auskragenden, in einem zeitlich später aushärtenden, als Neubeton ausgeführten, zweiten Festkörper 6 fliessfähig einbettbaren, Einbettungsteil 7 innerhalb des Einbettungsteils 7 eine, mit im wesentlichen gleicher Wandstärke hohl ausgeformte, konusartig ausgeformte Konushülse 8 mit einem axialen Halbwinkel α von 30° auf. Die Konushülse 8 ist innenseitig mit dem zweiten Festkörper 6 ausgefüllt. Die, als das endseitige Verhältnis der Durchmesser D, D' über die axiale Länge L der Konushülse 8 bestimmte, radiale Überhöhung beträgt etwa 3,5. Die Konushülse 8 ist als radial aufgeweiteter Endabschnitt eines Rohrabschnitts mit wechselständig alternierenden Ausbeulungen 9 einstückig mit dem restlichen Eingussdübel 1 ausgebildet.
Nach Fig. 2 ist die als separates Bauteil ausgebildete Konushülse 8 durch Dreheinrasten mit einer, dem speziellen restlichen, als Rohrabschnitt mit wechselständig alternierenden Ausbeulungen 9 ausgebildeten, Eingussdübel 1 zugeordneten, als Rastung ausgebildeten, speziellen axialen Öffnung 10 an der kleineren Grundfläche zur axial formschlüssigen Befestigung und Führung hergerichtet, wobei bei der Verbindung der restliche Eingussdübel 1 um den Abstand A axial über die grössere Deckfläche der Konushülse 8 übersteht.

Claims (10)

1. Eingussdübel mit einem, über ein temporär fliessfähiges, aushärtbares Befestigungsmittel (2) in einem Sackloch (3) im ersten Festkörper (4) befestigbaren, Befestigungsteil (5) und mit einem radial auskragenden, in einem zeitlich später aushärtenden zweiten Festkörper (6) fliessfähig einbettbaren, Einbettungsteil (7), dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Einbettungsteils (7) eine konusartig ausgeformte Konushülse (8) vorhanden ist.
2. Eingussdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein axialer Halbwinkel (α) der Konushülse (8) im Bereich von 20° bis 40° liegt.
3. Eingussdübel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der axiale Halbwinkel (α) der Konushülse (8) bei 30° liegt.
4. Eingussdübel nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine radiale Überhöhung der Konushülse (8) im Bereich von 2,5 bis 5 liegt.
5. Eingussdübel nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Konushülse (8) mit im wesentlichen gleicher Wandstärke hohl ausgeformt ist.
6. Eingussdübel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Konushülse (8) aus Eisenblech oder Eisenrohrenden von einigen mm Wandstärke herstellbar ausgebildet ist.
7. Eingussdübel nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Konushülse (8) als separates Bauteil für die stoffschlüssige Verbindung oder für die axial formschlüssige Verbindung durch eine, einem speziellen restlichen Eingussdübel (1) als zugeordnete, Schnittstelle und/oder Führung ausgebildete spezielle axiale Öffnung (10) an der kleineren Grundfläche hergerichtet ist.
8. Eingussdübel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die spezielle axiale Öffnung der Konushülse für die Verbindung an einem axialen Bereich des restlichen Eingussdübels ausgebildet ist, welcher ein axiales Überstehen des restlichen Eingussdübels über die grössere Deckfläche der Konushülse hinaus bewirkt.
9. Eingussdübel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Konushülse vorgefertigt einstückig mit dem restlichen Eingussdübels ausgebildet ist.
10. Eingussdübel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Konushülse als radial aufgeweiteter Endabschnitt eines als Eingussdübel ausgeführten Rohrabschnitts ausgeführt ist.
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