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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung betrifft Verbesserungen bei einer funkenerosiven Drahtschneidemaschine, um ein Werkstück durch elektrische Entladungsenergie zu bearbeiten, wenn elektrische Energie für die Bearbeitung zwischen einer Drahtelektrode und dem Werkstück zugeführt wird.
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STAND DER TECHNIK
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5 ist eine Anordnungsansicht, die eine herkömmliche funkenerosive Drahtschneidemaschine. In der Zeichnung ist Bezugsziffer 1 eine Drahtelektrode, Bezugsziffer 1a eine verbrauchte Drahtelektrode, Bezugsziffer 2 eine Zuführspule, Bezugsziffer 3 eine Spannungsbremse, Bezugsziffer 4 eine Säule, Bezugsziffer 5 eine obere Führung, Bezugsziffer 6 ein Werkstück, Bezugsziffer 7 eine untere Führung, Bezugsziffer 8 eine untere Walze, Bezugsziffer 9 ein unterer Arm, Bezugsziffer 10 ein Sattel, Bezugsziffer 11 ein Drahtsammelabschnitt, der an dem Sattel 10 angebracht ist, Bezugsziffer 12 eine Drehwalze, Bezugsziffer 13 eine Klemmwalze, Bezugsziffer 14 ein Vorschubmotor zum Antreiben der Drehwalze 12, Bezugsziffer 15 eine hohle Drahtführung, Bezugsziffer 16 ein Drahtschneider, Bezugsziffer 16a eine Schneidklinge des Drahtschneiders 16, Bezugsziffer 17 eine Drahtsammelbox, Bezugszeichen A eine Bewegungsrichtung der Drahtelektrode 1, deren Bewegungsrichtung mittels der unteren Walze 8 verändert wird, Bezugszeichen B eine gerade Linie, die den Drehmittelpunkt der Drehwalze 12 mit dem der Klemmwalze 13 verbindet, und Bezugszeichen C ein Punkt, an welchem die Klemmwalze 13 gegen die Drehwalze 12 gedrückt wird.
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Die Klemmwalze 13 kommt in Druckkontakt mit der Drehwalze 12 im Punkt C, wenn eine mittels einer nicht dargestellten Feder erzeugte Wiederherstellungskraft auf die Klemmwalze 13 einwirkt. Die Drahtführung 15 wird verwendet, um die Drahtelektrode 1 zu führen, welche durch einen Drahtelektrodenhalteabschnitt hindurch gelaufen ist, der zwischen der Drehwalze 12 und der Klemmwalze 13 vorgesehen ist, bis hin zu den Drahtschneider 16 (nach dem Beginn der Bearbeitung durch elektrische Entladung unter Verwendung von Draht wird eine verbrauchte Drahtelektrode 1a zu dem Drahtschneider geführt).
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Nun wird die Arbeitsweise beschrieben. Die Spannung der Drahtelektrode 1 wird gesteuert durch die Spannungsbremse 3, die auf der stromaufwärtigen Seite der Bewegung der Drahtelektrode bezüglich des Werkstücks 6 angeordnet ist. Die Drahtelektrode 1 wird mittels der Drehwalze 12 und der Klemmwalze 13 gehalten, welche auf der stromabwärtigen Seite der Bewegung der Drahtelektrode bezüglich des Werkstücks 6 angeordnet sind (nach dem Beginn der Bearbeitung durch elektrische Entladung unter Verwendung von Draht wird eine verbrauchte Drahtelektrode 1a mittels der Drehwalze und der Klemmwalze gehalten). Während die Drahtelektrode 1 zwischen der Drehwalze 12 und der Klemmwalze 13 gehalten wird, wird die Drahtelektrode 1 bewegt, indem sie durch das von dem Vorschubmotor 14 erzeugte Antriebsdrehmoment gezogen wird. Wie oben beschrieben, wird, während sich die Drahtelektrode 1 bewegt, elektrische Energie zur Bearbeitung zwischen dem Werkstück 6 und der Drahtelektrode 1 zugeführt, und das Werkstück 6 wird durch elektrische Entladung unter Verwendung von Draht bearbeitet.
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Die verbrauchte Drahtelektrode 1a, welche bei der Bearbeitung verbraucht worden ist, tritt durch die untere Führung 7, die untere Walze 8, den unteren Arm 9, den Sattel 10 und den Drahtsammelabschnitt 11 hindurch und wird von dem Drahtschneider 16 abgeschnitten und dann in der Drahtsammelbox 17 untergebracht. Alternativ wird in manchen Fällen die verbrauchte Drahtelektrode 1a in die Drahtsammelbox 17 hinein fallen gelassen und wie sie ist wiederhergestellt, ohne dass sie von dem Drahtschneider 16 abgeschnitten wird.
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Aufgrund des Anstiegs der Größe der Zuführspule
2 und der Drahtsammelbox
17 kann neuerdings eine Drahtelektrode mit einem größeren Durchmesser verwendet werden. In diesem Fall wird die verbrauchte Drahtelektrode
1a mit dem Drahtschneider
16 abgeschnitten; beispielsweise wird die verwendete Drahtelektrode
1a mit der in der
japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. 9-267221 offenbarten Drahtschneidvorrichtung abgeschnitten und dann wiederhergestellt.
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Wie in 5 dargestellt, ist in dem Fall, in dem die Drehwalze 12 und die Klemmwalze 13 symmetrisch zueinander bezüglich der verbrauchten Drahtelektrode 1a angeordnet sind, das heißt wenn die gerade Linie B, die den Drehmittelpunkt der Drehwalze 12 mit dem der Klemmwalze 13 verbindet, senkrecht zur Bewegungsrichtung A der Drahtelektrode verläuft, welche nach der Beendigung der elektrischen Entladung mittels der unteren Walze 8 verändert worden ist, die Zufuhr der Drahtelektrode geeignet automatisiert, wenn die Drahtelektrode verbunden ist. Die folgenden Probleme können jedoch auftreten. Da die verbrauchte Drahtelektrode 1a, welche nach der Beendigung der Bearbeitung durch elektrische Entladung verbraucht ist, nur mittels des Druckpunkts C, an welchem die Klemmwalze 13 gegen die Drehwalze 12 gedrückt wird, gehalten und gezogen wird, wirkt eine große Belastung auf den Halteabschnitt, um die verbrauchte Drahtelektrode 1a mittels der Klemmwalze 13 und der Drehwalze 12 zu halten, weil die auf die Drahtelektrode 1a aufgebrachte Spannung sich bei der Bearbeitung des Werkstücks 6 durch elektrische Entladung verändert. Demzufolge tendiert die Drahtelektrode 1 dazu, zu zerbrechen.
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6 ist eine schematische Darstellung, um eine Anordnung der Drehwalze 12 und der Drehwalze 13 zu erläutern, mit welchen das Problem des Zerbrechens einer Drahtelektrode gelöst werden kann. In der Zeichnung bezeichnet Bezugszeichen D einen Richtungsveränderungspunkt, an welchem die Bewegungsrichtung der Drahtelektrode sich von der Richtung A her verändert. Gleiche Bezugszeichen werden verwendet, um gleiche Teile in den 5 und 6 zu bezeichnen.
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Die Anordnung in
6(a) ist beispielsweise offenbart in der
japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. 59-232730 , und die in
6(b) gezeigte Anordnung ist beispielsweise offenbart in der
japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. 1-92029 . Die in
6(c) gezeigte Anordnung ist eine wohlbekannte Anordnung, die auf ein tatsächliches Produkt oft angewandt wird. In allen Anordnungen verläuft die gerade Linie B, die den Drehmittelpunkt der Drehwalze
12 mit dem der Klemmwalze
13 verbindet, nicht senkrecht zu der Bewegungsrichtung A der Drahtelektrode
1, deren Richtung mittels der unteren Walze
8 verändert wird. In der oben beschriebenen Anordnung wird die Drahtelektrode
1 mittels eines Außendurchmesserbereichs der Drehwalze
12 (eines Bereichs der Drehwalze
12, um welchen herum die Drahtelektrode
1 gewickelt ist) zwischen dem Druckpunkt C, bei welchem die Klemmwalze
13 gegen die Drehwalze
12 gedrückt wird, und der Richtungsveränderungsposition D, bei welcher die Bewegungsrichtung der Drahtelektrode bezüglich der Richtung A verändert wird, gezogen. Daher zerbricht die Drahtelektrode
1 in dieser Anordnung nicht so leicht wie in der in
5 gezeigten Anordnung, in welcher die Drahtelektrode nur mittels des Druckpunkts C gezogen wird, bei welchem die Klemmwalze
13 gegen die Drehwalze
12 gedrückt wird.
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Die in den 6(a) und 6(b) gezeigten Anordnungen haben jedoch die folgenden Probleme. Wen die Drahtelektroden 1 miteinander verbunden sind, ist es schwierig, die Drahtelektrode 1, deren Richtung mittels der unteren Walze 8 verändert wird, automatisch zwischen der Drehwalze 12 und der Klemmwalze 13 zu führen. Demzufolge ist es schwierig, die Zuführung der Drahtelektrode 1 zu automatisieren. Die in 6(c) gezeigte Anordnung ist geeignet für die Automatisierung der Zuführung der Drahtelektrode 1 im Fall des Verbindens der Drahtelektroden 1 miteinander; in der in 6(c) gezeigten Anordnung wird jedoch die Bewegungsrichtung der Drahtelektrode 1 schräg nach unten bezüglich der Bewegungsrichtung A verändert. Daher tritt in dem Fall des Verbindens der Drahtelektroden 1 miteinander, da die Drahtelektrode 1 zu dem Drahtsammelabschnitt 11 in einer Bearbeitungslösung befördert wird, diese Bearbeitungslösung in den Drahtschneider 16 durch eine Lücke zwischen der Drehwalze 12 und der Klemmwalze 13 ein, was insofern ein Problem erzeugt, als Rost an der Schneidklinge 16a erzeugt wird.
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7 ist eine Ansicht, die ein Beispiel zeigt, in welchem der Drahtschneider 16 in der Anordnung in 6(c) nicht verwendet wird und die verbrauchte Drahtelektrode 1a wie sie ist in die Drahtsammelbox 17 hinein fallen gelassen und wiederhergestellt wird. Die verbrauchte Drahtelektrode 1a, welche bei der Bearbeitung durch elektrische Entladung unter Verwendung von Draht verbraucht worden ist, tendiert dazu, sich zu kräuseln, wenn die Bewegungsrichtung der verbrauchte Drahtelektrode 1a verändert wird. Da die Bewegungsrichtung der verbrauchten Drahtelektrode 1a mittels der unteren Walze 8 um 90° verändert und dann mittels der Drehwalze 12 und der Klemmwalze 13 in umgekehrter Richtung verändert wird, kräuselt sich die verbrauchte Drahtelektrode 1a, wie in 7 dargestellt. Demzufolge wird die verbrauchte Drahtelektrode 1a, welche in die Drahtsammelbox 17 hinein wiederhergestellt worden ist, sperrig. Als Ergebnis ist es notwendig, eine größere Drahtsammelbox 17 zu verwenden.
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Die
DE 34 19 944 C1 beschreibt eine Vorrichtung zum Führen einer Schneideelektrode an einer Werkzeugmaschine mit einem oberen und unteren Elektrodenführkopf, sowie ersten Antriebsmitteln zum axialen Durchziehen der Schneideelektrode. Die Vorrichtung sieht einen Fangtrichter zum Zuführen der Drahtelektrode zu einer Entsorgung, beispielsweise einem Schnitzelwerk, vor. Die
JP 5-57529 A und die
EP 0 219 587 A1 beschreiben funkenerosive Drahtschneidemaschinen bzw. Drahtführeinrichtungen in funkenerosiven Drahtschneidemaschinen. Ähnliche Vorrichtungen mit einem Schwerpunkt auf das Einfädeln und führen der Drahtelektrode sind aus der
DE 36 31 888 C2 , der
JP 9-267221 A ,
DE 195 02 151 A1 und
US 4,417,118 A bekannt.
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OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung ist gemacht worden, um die oben genannten Probleme zu lösen. Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine funkenerosive Drahtschneidemaschine zu schaffen, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das Auftreten eines Bruchs einer Drahtelektrode unterdrückt werden kann; die Maschine geeignet ist für die automatische Zuführung einer Drahtelektrode; das Eintreten einer Bearbeitungslösung in einen Drahtschneider im Fall der Verwendung eines Drahtschneiders verhindert werden kann; und eine verbrauchte Drahtelektrode effektiv in einer Wiederherstellungsbox für die verwendete Drahtelektrode untergebracht werden kann, falls kein Drahtschneider verwendet wird.
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Die vorliegende Erfindung schafft eine funkenerosive Drahtschneidemaschine, bei welcher elektrische Energie für die Bearbeitung zugeführt wird, so dass das Werkstück durch elektrische Entladungsenergie bearbeitet wird, und wobei die Maschine mit einem Drahtschneider zum Schneiden einer verbrauchten Drahtelektrode versehen ist, die bei der Bearbeitung durch elektrische Entladung verwendet worden ist, wobei die Maschine dadurch gekennzeichnet ist, dass die Drehwalze und die Klemmwalze so angeordnet sind, dass der Winkel θ zur Veränderung der Richtung der Drahtelektrode, um welchen die Bewegungsrichtung der Drahtelektrode mittels der Drehwalze und der Klemmwalze verändert wird, ungefähr 30° ist, aufwärts gerichtet bezüglich der Bewegungsrichtung der Drahtelektrode, deren Richtung mittels der unteren Walze verändert wird; und dass die Maschine mit einer Drahtführung zum Führen der verbrauchten Drahtelektrode, die zwischen der Drehwalze und der Klemmwalze hindurch verläuft, zu dem Drahtschneider versehen ist.
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Die vorliegende Erfindung schafft auch eine funkenerosive Drahtschneidemaschine, bei welcher eine Bewegungsrichtung einer Drahtelektrode mittels einer unteren Walze verändert wird, die bei einem unteren Bereich eines Werkstücks angeordnet ist, die Drahtelektrode mittels einer Drehwalze und einer Klemmwalze gehalten und gezogen wird, und elektrische Energie für die Bearbeitung zwischen der Drahtelektrode und dem Werkstück zugeführt wird, während sich die Drahtelektrode vorwärts bewegt, so dass das Werkstück durch elektrische Entladungsenergie bearbeitet wird, wobei die Maschine Folgendes aufweist: eine Drehwalze und eine Klemmwalze, die so angeordnet sind, dass der Winkel θ zur Veränderung der Richtung der Drahtelektrode, um welchen die Bewegungsrichtung der Drahtelektrode mittels der Drehwalze und der Klemmwalze verändert wird, 0 < θ < 90° sein kann, aufwärts gerichtet bezüglich der Bewegungsrichtung der Drahtelektrode, deren Richtung mittels der unteren Walze verändert wird; einen Drahtschneider zum Schneiden der Drahtelektrode, nachdem die Drahtelektrode zwischen der Drehwalze und der Klemmwalze hindurchgelaufen ist; eine Drahtführung mit einem Satz von Rohrleitungen zum Zuführen von Gas zur Unterstützung der Beförderung der Drahtelektrode, wenn das Gas in einer Richtung zugeführt wird, in welcher die Drahtelektrode zu dem Drahtschneider befördert wird, und auch mit einem Satz von Rohrleitungen zum Zuführen von Gas, um das Ausfließen einer Bearbeitungslösung aus einer Lücke zwischen der Drehwalze und der Klemmwalze zu unterdrücken, wenn das Gas in Richtung der Lücke zwischen der Drehwalze und der Klemmwalze zugeführt wird, wobei die Drahtführung die Drahtelektrode, welche zwischen der Drehwalze und der Klemmwalze hindurchgelaufen ist, zu dem Drahtschneider führt; und Mittel zum Zuführen von komprimiertem Gas zu den Rohrleitungen der Drahtführung.
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Da die funkenerosive Drahtschneidemaschine gemäß der vorliegenden Erfindung wie oben beschrieben aufgebaut ist, können die folgenden Effekte erzielt werden. Es ist möglich, das Brechen einer Drahtelektrode zu unterdrücken. Die Maschine ist geeignet für die automatische Zuführung einer Drahtelektrode. Wenn ein Drahtschneider für die Maschine verwendet wird, ist es möglich, zu verhindern, dass eine Bearbeitungslösung in den Drahtschneider eintritt. Wenn kein Drahtschneider verwendet wird, ist es möglich, die Unterbringung einer verbrauchten Drahtelektrode zu verbessern.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist eine Anordnungsansicht, die eine funkenerosive Drahtschneidemaschine gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt.
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2 ist eine Anordnungsansicht, die eine funkenerosive Drahtschneidemaschine gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt.
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3 ist eine Ansicht, die das Ergebnis einer Messung zeigt, in welcher die kritische Spannung für das Zerbrechen einer Drahtelektrode gemessen worden ist, wobei der Winkel θ für die Veränderung der Richtung der Drahtelektrode bezüglich der Bewegungsrichtung A der Drahtelektrode als Parameter in der Messung verwendet wird.
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4 ist eine Anordnungsansicht, die eine funkenerosive Drahtschneidemaschine gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung zeigt.
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5 ist eine Anordnungsansicht, die eine herkömmliche funkenerosive Drahtschneidemaschine zeigt.
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6(a) bis 6(c) sind schematische Ansichten, die eine herkömmliche Anordnung einer Drehwalze und einer Klemmwalze zum Lösen des Problems zeigt, dass eine Drahtelektrode dazu tendiert, zu zerbrechen.
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7 ist eine schematische Darstellung, die einen Fall zeigt, in welchem kein Drahtschneider verwendet wird und eine verbrauchte Drahtelektrode in eine Drahtsammelbox wie sie ist hinein fallen gelassen und dann wiederhergestellt wird.
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BESTE ART UND WEISE ZUM DURCHFÜHREN DER ERFINDUNG
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AUSFÜHRUNGSFORM 1
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1 ist eine Anordnungsansicht, die ein Beispiel der funkenerosive Drahtschneidemaschine gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt. In der Zeichnung ist Bezugsziffer 1 eine Drahtelektrode, Bezugsziffer 1a eine verbrauchte Drahtelektrode, Bezugsziffer 2 eine Zuführspule, Bezugsziffer 3 eine Spannungsbremse, Bezugsziffer 4 eine Säule, Bezugsziffer 5 eine obere Führung, Bezugsziffer 6 ein Werkstück, Bezugsziffer 7 eine untere Führung, Bezugsziffer 8 eine untere Walze, Bezugsziffer 9 ein unterer Arm, Bezugsziffer 10 ein Sattel, Bezugsziffer 11 ein Drahtsammelabschnitt, der an dem Sattel 10 angebracht ist, Bezugsziffer 12 eine Drehwalze, Bezugsziffer 13 eine Klemmwalze, Bezugsziffer 14 ein Vorschubmotor zum Antreiben der Drehwalze 12, Bezugsziffer 15 eine hohle Drahtführung, Bezugsziffer 16 ein Drahtschneider, Bezugsziffer 16a eine Schneidklinge des Drahtschneiders 16, Bezugsziffer 17 eine Drahtsammelbox, Bezugszeichen A eine Bewegungsrichtung der Drahtelektrode 1, deren Bewegungsrichtung mittels der unteren Walze 8 verändert wird, Bezugszeichen B eine gerade Linie, die den Drehmittelpunkt der Drehwalze 12 mit dem der Klemmwalze 13 verbindet, und Bezugszeichen C ein Punkt, an welchem die Klemmwalze 13 gegen die Drehwalze 12 gedrückt wird, und das Bezugszeichen θ ist ein Winkel der Veränderung einer Richtung der Drahtelektrode bezüglich der Bewegungsrichtung A der Drahtelektrode mittels der Drehwalze 12 und der Klemmwalze 13.
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Der Durchmesser des Außenumfangs der Drehwalze 12 und der Klemmwalze 13 beträgt ungefähr 50 bis 60 mm. Die Klemmwalze 13 kommt in Druckkontakt mit der Drehwalze 12 in einem Punkt C durch eine Wiederherstellungskraft, die durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Feder erzeugt wird. Die Drehwalze 12 wird mittels des Vorschubmotors 14 mit einer Drehgeschwindigkeit von ungefähr 100 U/min angetrieben. Die Drahtführung 15 wird verwendet, um die verbrauchte Drahtelektrode 1a, welche durch einen Drahtelektrodenhalteabschnitt zwischen der Drehwalze 12 und der Klemmwalze 13 hindurchgelaufen ist, zu dem Drahtschneider 16 zu führen. Die Drehgeschwindigkeit der Schneidklinge 16a des Drahtschneiders 16 beträgt normalerweise zwischen 1000 und 2000 U/min.
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1 ist eine Ansicht, die eine Anordnung zeigt, in welcher die verbrauchte Drahtelektrode 1a mittels des Drahtschneiders 16 abgeschnitten und dann in die Drahtsammelbox 17 hinein wiederhergestellt wird. Der Betrieb der gesamten funkenerosive Drahtschneidemaschine ist gleich dem der Vorrichtung aus dem Stand der Technik, die in 5 gezeigt ist.
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2 ist eine Ansicht, die ein Beispiel zeigt, in welchem der Drahtschneider 16 nicht verwendet wird und die verbrauchte Drahtelektrode 1a wie sie ist in die Drahtsammelbox 17 hinein fallen gelassen und wiederhergestellt wird. Gleiche Bezugszeichen werden verwendet, um gleiche Teile in den 1 und 2 zu bezeichnen.
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Die 1 und 2 sind Ansichten, die einen Fall zeigen, in welchem die Drehwalze 12 und die Klemmwalze 13 so angeordnet sind, dass die Bewegungsrichtung der Drahtelektrode 1 schräg nach oben bezüglich der Bewegungsrichtung A der Drahtelektrode 1 mittels der Drehwalze 12 und der Klemmwalze 13 verändert werden kann, wobei die Bewegungsrichtung der Drahtelektrode 1 nach der Beendigung der Bearbeitung eines Werkstücks durch elektrische Entladung unter Verwendung von Draht mittels der unteren Walze 8 verändert worden ist. In diesem Fall beträgt der Winkel θ zur Veränderung der Bewegungsrichtung der Drahtelektrode, um welchen die Bewegungsrichtung der Drahtelektrode bezüglich der Richtung A mittels der Drehwalze 12 und der Klemmwalze 13 verändert wird, 30°. Wie oben beschrieben, ist in der Anordnung in 1 und 2 die gerade B, die den Drehmittelpunkt der Drehwalze 12 mit dem der Klemmwalze 13 verbindet, nicht senkrecht zur Bewegungsrichtung A der Drahtelektrode 1, deren Bewegungsrichtung mittels der unteren Walze 8 verändert worden ist. Daher zerbricht genau wie in dem Stand der Technik nach 6 die Drahtelektrode 1 in dieser Anordnung nicht so leicht wie in der Anordnung in 5 des Standes der Technik, in welcher die Drahtelektrode nur durch den Druckpunkt C, bei welchem die Klemmwalze 13 gegen die Drehwalze 12 gedrückt wird, gezogen wird.
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3 ist eine Ansicht, die ein Ergebnis einer Messung zeigt, in welcher die kritische Spannung des Zerbrechens der Drahtelektrode gemessen wurde, welche aus Messing bestand und deren Durchmesser 0,2 mm betrug, wobei der Winkel θ zur Veränderung der Richtung der Drahtelektrode bezüglich der Richtung A mittels der Drehwalze 12 und der Klemmwalze 13 als Parameter verwendet wurde. Das Ergebnis der Messung zeigt Folgendes. Je mehr der absolute Wert des Winkels θ zur Veränderung der Bewegungsrichtung der Drahtelektrode bezüglich der Richtung A mittels der Drehwalze 12 und der Klemmwalze 13 gesteigert wurde, desto höher war die kritische Spannung des Zerbrechens der Drahtelektrode, das heißt, es wurde immer schwieriger, die Drahtelektrode zu zerbrechen. Bezüglich des Punkts, an welchem das Zerbrechen der Drahtelektrode auftrat, trat im Fall, in dem θ gleich 0°, ±10° und ±15° betrug, das Zerbrechen der Drahtelektrode an einem Punkt direkt vor dem Drahtelektrodenhalteabschnitt auf, der durch die Klemmwalze 13 und die Drahtelektrode 12 gebildet wurde. Wenn θ gleich ±30° war, trat der Bruch der Drahtelektrode bei der unteren Walze 8 auf. In anderen Worten zerbricht gemäß dem Ergebnis des Experiments in 3 in dem Fall, in dem der absolute Wert von θ gleich 30° ist, die Drahtelektrode nicht an der Position, wo die Bewegungsrichtung der Drahtelektrode mittels der Drehwalze 12 und der Klemmwalze 13 verändert wurde. Wie oben beschrieben, kann das Folgende daraus abgeleitet werden. Wenn der Winkel θ zur Veränderung der Bewegungsrichtung der Drahtelektrode bezüglich der Bewegungsrichtung A mittels der Drehwalze 12 und der Klemmwalze 13 einen bestimmten Wert überschreitet, zerbricht keine Drahtelektrode an der Position, an der die Bewegungsrichtung der Drahtelektrode mittels der Drahtelektrode 12 und der Klemmwalze 13 verändert wird.
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In der Anordnung in 1 und 2 beträgt der Winkel θ zur Veränderung der Bewegungsrichtung der Drahtelektrode bezüglich der Bewegungsrichtung A mittels der Drehwalze 12 und der Klemmwalze 13 nicht ±90°. Wie oben in den Ausführungen über den Stand der Technik beschrieben, ist diese Anordnung daher geeignet zum Automatisieren der Zuführung einer Drahtelektrode in dem Fall, dass die Drahtelektroden miteinander verbunden werden.
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Falls der Drahtschneider 16 verwendet wird, wie in 1 dargestellt, ist es, da die Bewegungsrichtung der Drahtelektrode bezüglich der Richtung A schräg nach oben verändert wird und der Drahtschneider 16 sich in einer oberen Position einer Lücke zwischen der Drehwalze 12 und der Klemmwalze 13 befindet, möglich, zu verhindern, dass eine Bearbeitungslösung in den Drahtschneider 16 eintritt. Demzufolge ist es möglich, die Erzeugung von Rost an der Schneidklinge 16a zu verhindern.
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Falls der Drahtschneider 16 nicht verwendet wird, wie in 2 dargestellt, wird die verbrauchte Drahtelektrode 1 wie sie ist in die Drahtsammelbox 17 hinein fallen gelassen, so dass sie wiederhergestellt werden kann. In diesem Fall ist die Unterbringungsmöglichkeit der verbrauchten Drahtelektrode 1 in der Drahtsammelbox 17 wichtig, das heißt ein Kräuseln der verbrauchten Drahtelektrode 1, durch welches die verbrauchte Drahtelektrode 1 sperrig wird, erzeugt ein großes Problem, Nach der Beendigung der Bearbeitung durch elektrische Entladung unter Verwendung von Draht ist die Drahtelektrode 1 verbraucht. Daher besteht die Tendenz, dass sich die verbrauchte Drahtelektrode 1a kräuselt, wenn die Bewegungsrichtung der verbrauchten Drahtelektrode 1a durch die Walzen verändert wird. Wenn die Erfinder Betrachtungen über den Durchmesser eines gebogenen Bereichs der verbrauchten Drahtelektrode in dem Fall anstellten, in dem die verbrauchte Drahtelektrode, die aus Messing bestand und deren Durchmesser 0,2 mm betrug, in der Drahtsammelbox 17 untergebracht wurde, wurde das folgende Ergebnis erzielt. Wenn θ gleich 0° betrug, beispielsweise wenn der Drahtschneider 16 in 5, die den Stand der Technik zeigt, nicht verwendet wurde, betrug der Durchmesser des gebogenen Bereichs ungefähr 220 mm. Wenn θ gleich –30° war, beispielsweise in dem Fall der 6(c) und 7, die den Stand der Technik zeigen, betrug der Durchmesser des gebogenen Bereichs ungefähr 130 mm. Wenn θ gleich 30° war, beispielsweise im Fall der 1 und 2, betrug der Durchmesser des gebogenen Bereichs ungefähr 200 mm. Wenn θ gleich –30° war, wurde der Durchmesser des gebogenen Bereichs der Drahtelektrode einigermaßen gering. Daher kräuselt sich beispielsweise im Stand der Technik nach 7 die Drahtelektrode und wird sperrig, wenn sie untergebracht werden soll. Demzufolge verschlechtert sich die Möglichkeit der Unterbringung der Drahtelektrode. Wenn andererseits wie in 2 der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung die Drehwalze 12 und die Klemmwalze 13 so angeordnet sind, dass die Bewegungsrichtung der Drahtelektrode bezüglich der Bewegungsrichtung A schräg nach oben verändert werden kann, deren Bewegungsrichtung durch die untere Walze 8 verändert wird, und wenn beispielsweise θ gleich 30° ist, ist der Durchmesser des gebogenen Bereichs der Drahtelektrode im Fall der Wiederherstellung der Drahtelektrode im Wesentlichen gleich wie der Durchmesser des gebogenen Bereichs im Fall, dass θ gleich 0° ist. Wie in 2 dargestellt, kräuselt sich daher die Drahtelektrode nicht, anders als im Fall der Unterbringung der Drahtelektrode, der in 7 gezeigt ist. Demzufolge kann die Möglichkeit der Unterbringung der Drahtelektrode verbessert werden.
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In den Fällen aus dem Stand der Technik in 6(a) und 6(b), in welchen der Winkel θ der Veränderung der Bewegungsrichtung der Drahtelektrode bezüglich der Bewegungsrichtung A mittels der Drehwalze 12 und der Klemmwalze 13 ±90° betrug, ist es, wie im Absatz über den Stand der Technik erläutert, schwierig, die Zuführung der Drahtelektrode 1 im Fall des Verbindens der Drahtelektroden 1 miteinander zu automatisieren. Wenn θ negativ ist, das heißt, wenn gilt: –90° < θ < 0°, wie in 6(c) gemäß dem Stand der Technik, tritt eine Bearbeitungslösung in den Drahtschneider 16 durch eine Lücke zwischen der Drehwalze 12 und der Klemmwalze 13 ein, was zur Ausbildung von Rost an der Schneidlinie 16 führt. Wenn der absolute Wert von θ nicht weniger als 90° beträgt, interferieren die Drahtsammelbox und der Körper der funkenerosiven Drahtschneidemaschine miteinander, und es wird weiterhin schwierig, die Zuführung der Drahtelektrode zu automatisieren.
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Aufgrund der eben beschriebenen Tatsachen ist es, wenn der Winkel θ zur Veränderung der Bewegungsrichtung der Drahtelektrode bezüglich der Richtung A mittels der Drehwalze 12 und der Klemmwalze 13 so gewählt ist, dass gilt: 0° < θ < 90°, das heißt, wenn die Drehwalze 12 und die Klemmwalze 13 so angeordnet sind, dass die Bewegungsrichtung der Drahtelektrode 1 bezüglich der Richtung A schräg aufwärts verändert werden kann, deren Bewegungsrichtung mittels der unteren Walze 8 verändert worden ist, möglich, das Zerbrechen der Drahtelektrode zu unterdrücken.
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Diese Anordnung schafft außerdem die folgenden Effekte. Diese Anordnung ist geeignet zum Automatisieren der Zuführung der Drahtelektrode. Wenn der Drahtschneider verwendet wird, ist es möglich, zu verhindern, dass eine Bearbeitungslösung in den Drahtschneider eintritt. Wenn kein Drahtschneider verwendet wird, kann die Möglichkeit der Unterbringung der verbrauchten Drahtelektrode verbessert werden.
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Unter dem Gesichtspunkt des Verhinderns des Zerbrechens der Drahtelektrode, des Automatisierens der Zuführung der Drahtelektrode, des Verhinderns des Eintretens einer Bearbeitungslösung in einen Drahtschneider, falls ein solcher verwendet wird, und des Verbesserns der Unterbringung der verbrauchten Drahtelektrode, falls kein Drahtschneider verwendet wird, wie in den Beispielen nach 1 und 2, die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigen, ist es effektiv, dass der Winkel θ zur Veränderung der Bewegungsrichtung der Drahtelektrode bezüglich der Richtung A mittels der Drehwalze 12 und der Klemmwalze 13 auf ungefähr 30° gesetzt wird.
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AUSFÜHRUNGSFORM 2
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4 ist eine Anordnungsansicht, die eine funkenerosive Drahtschneidemaschine gemäß Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. In der Zeichnung ist Bezugsziffer 1 eine Drahtelektrode, Bezugsziffer 11 ein Drahtsammelabschnitt, Bezugsziffer 12 eine Drehwalze, Bezugsziffer 13 eine Klemmwalze, Bezugsziffer 15a eine hohle Drahtführung, Bezugsziffer 15b ein Düsenabschnitt der Drahtführung 15a, wobei der Querschnitt des hohlen Abschnitts des Düsenabschnitts in Richtung der Drahtbeförderungsrichtung reduziert ist, Bezugsziffer 15c ein Satz von Rohrleitungen zum Zuführen von Gas, das für die Beförderung einer Drahtelektrode verwendet wird, Bezugsziffer 15d ein Satz von Rohrleitungen zum Zuführen von Gas, das verwendet wird, um zu verhindern, dass eine Bearbeitungslösung ausfließt, Bezugsziffer 16 ein Drahtschneider, Bezugsziffer 16a eine Schneidklinge des Drahtschneiders 16, Bezugszeichen A eine Bewegungsrichtung der Drahtelektrode 1, Bezugszeichen B eine gerade Linie, die den Drehmittelpunkt der Drehwalze 12 mit dem der Klemmwalze 13 verbindet, Bezugszeichen E eine Richtung des Zuführens von Gas zum Befördern der Drahtelektrode, und Bezugszeichen F eine Richtung des Zuführens von Gas zum Verhindern, dass eine Bearbeitungslösung ausfließt. Als Gas zum Befördern der Drahtelektrode und zum Verhindern, dass die Bearbeitungslösung ausfließt, wird Luft oder Stickstoff verwendet.
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Die Anordnung der Drehwalze 12 und der Klemmwalze 13 bezüglich der Bewegungsrichtung A der Drahtelektrode 1 ist gleich wie in der Ausführungsform 1 in 1. Die gesamte Anordnung und der Betrieb der funkenerosiven Drahtschneidemaschine gemäß dieser Ausführungsform sind gleich wie bei der Ausführungsform 1 in 1.
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Ebenso wie die Drahtführung 15 der Ausführungsform 1 in 1 hat die Drahtführung 15a die Funktion, die Drahtelektrode 1, welche durch den Drahtelektrodenhalteabschnitt zwischen der Drehwalze 12 und der Klemmwalze 13 hindurchgelaufen ist, zu dem Drahtschneider 16 zu führen. Die Drahtführung 15 beinhaltet: einen Satz von Rohrleitungen 15c zum Zuführen von Gas, um die Drahtelektrode zu befördern, welches Gas die Beförderung der Drahtelektrode unterstützt, die in eine Richtung befördert wird, so dass die Drahtelektrode 1 zu dem Drahtschneider 16 hin befördert werden kann (Richtung E in 4); und einen Satz von Rohrleitungen 15d zum Zuführen von Gas, um zu verhindern, dass Bearbeitungslösung aus einer Lücke zwischen der Drehwalze 12 und der Klemmwalze 13 ausfließt, wenn das Gas in Richtung der Lücke geführt wird (wenn das Gas in Richtung F in 4 geführt wird), wobei der maximale Wert der Lücke ungefähr 0,3 mm beträgt.
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Komprimiertes Gas kann zu den Rohrleitungssätzen 15c und 15d beispielsweise mittels eines Kompressors, eines Trockners, einer Schmiervorrichtung oder eines Reglers zugeführt werden.
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Wenn der oben beschriebene Aufbau verwendet wird, ist es möglich, effektiv zu verhindern, dass die Bearbeitungslösung aus der Lücke der Drehwalze 12 und der Klemmwalze 13 ausfließt. Daher kann der Effekt, dass verhindert wird, dass die Bearbeitungslösung in den Drahtschneider 16 eintritt, stärker verbessert werden als bei der Ausführungsform 1. demzufolge ist der Effekt des Unterdrückens der Erzeugung von Rost an der Schneidklinge 16a des Drahtschneiders 16 hoch. Daher kann die Verlässlichkeit der funkenerosiven Drahtschneidemaschine verbessert werden.
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GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
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Wie oben beschrieben, wird die funkenerosive Drahtschneidemaschine gemäß der vorliegenden Erfindung geeignet für die Bearbeitung durch elektrische Entladung unter Verwendung von Draht verwendet.