Nothing Special   »   [go: up one dir, main page]

DE10063894A1 - Dämmleiste aus einem Kunststoff hoher Festigkeit zur gegenseitigen Verbindung zweier Metallprofile zu einem Verbundprofil - Google Patents

Dämmleiste aus einem Kunststoff hoher Festigkeit zur gegenseitigen Verbindung zweier Metallprofile zu einem Verbundprofil

Info

Publication number
DE10063894A1
DE10063894A1 DE2000163894 DE10063894A DE10063894A1 DE 10063894 A1 DE10063894 A1 DE 10063894A1 DE 2000163894 DE2000163894 DE 2000163894 DE 10063894 A DE10063894 A DE 10063894A DE 10063894 A1 DE10063894 A1 DE 10063894A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
self
metal profiles
plastic
strip
foamable plastic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2000163894
Other languages
English (en)
Inventor
Alexander Maute
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Joma Polytec GmbH
Original Assignee
Joma Polytec Kunststofftechnik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Joma Polytec Kunststofftechnik GmbH filed Critical Joma Polytec Kunststofftechnik GmbH
Priority to DE2000163894 priority Critical patent/DE10063894A1/de
Publication of DE10063894A1 publication Critical patent/DE10063894A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/263Frames with special provision for insulation
    • E06B3/267Frames with special provision for insulation with insulating elements formed in situ
    • E06B3/2675Frames with special provision for insulation with insulating elements formed in situ combined with prefabricated insulating elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/263Frames with special provision for insulation
    • E06B2003/26349Details of insulating strips
    • E06B2003/2635Specific form characteristics
    • E06B2003/26352Specific form characteristics hollow
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/263Frames with special provision for insulation
    • E06B2003/26349Details of insulating strips
    • E06B2003/2635Specific form characteristics
    • E06B2003/26352Specific form characteristics hollow
    • E06B2003/26354Specific form characteristics hollow filled
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/263Frames with special provision for insulation
    • E06B2003/26349Details of insulating strips
    • E06B2003/26369Specific material characteristics
    • E06B2003/26378Specific material characteristics comprising foam

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Molding Of Porous Articles (AREA)
  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Dämmleiste aus einem Kunststoff hoher Festigkeit zur gegenseitigen Verbindung zweier Metallprofile zu einem Verbundprofil, insbesondere für Fenster, Türen oder Fassaden, wobei die Dämmleiste an den freien Enden Verbindungsabschnitte zur Verankerung mit an den Metallprofilen vorhandenen Haltekonturen aufweist, an der Dämmleiste selbstschäumbarer Kunststoff vorhanden ist, wobei der selbstschäumende Kunststoff bei Überschreiten einer Aufschäumtemperatur aufschäumt. DOLLAR A Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, dass an der Dämmleiste selbstschäumbarer Kunststoff vorhanden ist, wobei der selbstschäumbare Kunststoff bei Überschreiten einer Aufschäumtemperatur aufschäumt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Dämmleiste aus einem Kunststoff hoher Festigkeit zur gegenseitigen Verbindung zweier Metallprofile zu einem Verbundprofil, insbesondere für Fenster, Türen oder Fassaden, wobei die Dämmleiste Verbindungsabschnitte zur Verankerung mit an den Metallprofilen vorhandenen Haltekonturen aufweist.
Die Erfindung betrifft außerdem ein Verbundprofil mit zwei Metallprofilen und mit einer Dämmleiste. Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zur Herstellung einer Dämmleiste sowie ein Verfahren zur Montage eines Verbundprofils.
Aus der EP 0 978 619 A2 sind Dämmleistenprofile bekannt geworden, die zur Erhöhung der Belastbarkeit und der Dämmwerte eine Rahmenstruktur mit Hohlkammern aufweisen, welche mit entsprechendem, mechanische Belastungen aufnehmendem Dämmmaterial gefüllt sind.
Gattungsgemäße Dämmleisten sind aus der DE 44 35 281 C2 bekannt geworden. Mittels derartigen Dämmleisten wird für eine möglichst geringe Wärmeleitung zwischen einem nach außen und nach innen gerichteten Bereich eines Rahmens gesorgt. Die Kunststoffdämmleisten, die der Verbindung von mindestens zwei Metallprofilen dienen, gewährleisten eine thermische Trennung der nach innen und nach außen gerichteten Metallprofile.
Nachteil des bekannten Standes der Technik ist, dass die Dämmleisten in einer vorgegebenen, definierten Form mit den Metallprofilen verarbeitet werden. Deshalb ist es insbesondere problematisch, den Bereich zwischen den Metallprofilen vorteilhaft abzudämmen und auch abzudichten.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Dämmleiste bereitzustellen, die die Dämmwirkung der bereits bekannten Dämmleisten verbessert.
Diese Aufgabe wird mit einer Dämmleiste der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass an der Dämmleiste selbstschäumbarer Kunststoff vorhanden ist, wobei der selbstschäumbare Kunststoff bei Überschreiten einer definierten Temperatur, nämlich der Aufschäumtemperatur, aufschäumt. Als selbstschäumbarer Kunststoff kommt beispielsweise EVA Copolymer mit ungefülltem Styrol-Butadien in Betracht (EVA = Ethylen Vinylacetat Copolymere).
Die erfindungsgemäße Dämmleiste hat hierbei den Vorteil, dass die Leiste mit dem selbstschäumbaren Kunststoff als selbständig handhabbare Einheit organisiert werden und zwischen die beiden Metallprofile positioniert werden kann. Um eine optimale Dämmung und auch eine optimale Dichtung zwischen den beiden Metallprofilen zu erreichen, kann erfindungsgemäß das Verbundprofil über die Aufschäumtemperatur des selbstschäumbaren Kunststoffs erwärmt werden. Aufgrund der Erwärmung schäumt der Kunststoff auf und füllt vorzugsweise den Raum zwischen der Dämmleiste und den Metallprofilen. Neben einer effektiven Dämmung der Wärmeleitung zwischen den Metallprofilen wird zusätzlich eine Dichtwirkung zwischen den Metallprofilen und der Dämmleiste erzielt.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Kunststoff der Dämmleiste aus ABS oder PPO/PA. Ein besonders bevorzugter Kunststoff ist SPS (syndotaktisches Polysterol). SPS weist einen sehr geringen Wärmeübergangs- und Wärmeleitwert auf. Außerdem kann es nur sehr geringe Wassermengen aufnehmen, wodurch eine dauerhafte und dämmende Verbindung mit den Metallprofilen gewährleistet werden kann. SPS hat zudem den Vorteil, dass es auch bei Temperaturen im Bereich von 200° Celsius sehr formbeständig ist und nur einen sehr geringen Schrumpf aufweist. Als weitere Kunststoffe kommen auch PA 66 oder PA 6 mit je einem Anteil von ca. 25 Gew.% Glasfasern in Betracht.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass an den freien Enden der Dämmleiste und insbesondere an den Verbindungsabschnitten selbstschäumbarer Kunststoff vorhanden ist. Hierdurch kann bei Erwärmen des Verbundprofils die Verbindung zwischen der Dämmleiste und den Metallprofilen aufgrund einer Aufschäumung des Kunststoffs dauerhaft abgedichtet werden.
Bei einer weiteren, ebenfalls bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der selbstschäumbare Kunststoff eine Aufschäumtemperatur auf, die unterhalb der Oberflächenbehandlungstemperatur der Metallprofile liegt. Hierbei kann die Aufschäumtemperatur auf die Oberflächenbehandlungstemperatur des jeweiligen Fertigungsverfahrens eingestellt werden. Dies hat den Vorteil, dass bei einer Oberflächenbearbeitung des Verbundprofils die Aufschäumung des selbstschäumbaren Kunststoffes ohne Einbringung von zusätzlicher Wärme erfolgt. Die Oberflächenbearbeitung kann insbesondere ein Eloxieren oder ein Pulverbeschichten umfassen.
Vorteilhafterweise ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Aufschäumtemperatur zwischen 120 und 220° Celsius und vorzugsweise zwischen 210 und 220° Celsius liegt. Bei derartigen Temperaturen kann gewährleistet werden, dass der Kunststoff der Dämmleiste, nämlich PA, PPO/PA (GELON) oder SPS nicht negativ beeinträchtigt wird. Dennoch kann ein sicheres Aufschäumen des selbstschäumbaren Kunststoffes gewährleistet werden. Die Dauer der Wärmezufuhr beträgt vorteilhafterweise zwischen 10 und 20 Minuten.
Eine Weiterbildung der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, dass die Dämmleiste wenigstens eine Hohlkammer bildende Stege aufweist, wobei auf der der Hohlkammer abgewandten Seite wenigstens eines Steges und/oder der Dämmleiste selbstschäumbarer Kunststoff vorhanden ist. Eine derartige Hohlkammer trägt zur Wärmedämmung bei. Die Hohlkammer kann hierbei zwischen die miteinander zu verbindenden Metallprofile ragen. Durch eine derartige Hohlkammer kann zusätzlich der Wärmeaustausch zwischen den beiden Metallprofilen durch Strahlung behindert werden, was ebenfalls zum Erzielen guter Dämmeigenschaften führt. Weiterhin wird der Konvektionsraum zwischen den beiden Metallprofilen verringert, was auch zu verbesserten Dämmeigenschaften führt.
Um die Dämmeigenschaften in der Hohlkammer zu verbessern, kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass die Hohlkammer wenigstens abschnittsweise mit hochporösem Dämmmaterial gefüllt ist. Das hochporöse Dämmmaterial kann bspw. über einen Treibmittelzusatz eingebracht werden. Es hat sich gezeigt, dass es vorteilhafte ist, Hohlräume, die in ihrer Querschnittsfläche größer als 1 cm2 sind, mit derartigen hochporösen Dämmmaterialien zu füllen.
Aufgrund der sehr guten mechanischen Eigenschaften von bspw. SPS sind die die Hohlkammer bildenden Stege keiner oder nur einer sehr geringen mechanischen Belastung ausgesetzt.
Außerdem wird aufgrund der Verwendung von Kunststoffen wie ABS, PPO, PA oder SPS für die Dämmleisten, die einen sehr geringen Wärmeübergangswert aufweisen, ein Reduzieren der Dämmleiste bzw. des Dämmleistenquerschnitts nicht erforderlich. Auch bei den erfindungsgemäßen Ausführungen mit Hohlkammern, bzw. mit mit hochporösen Dämmmaterialien gefüllten Hohlkammern, werden die Kräfte zwischen den beiden Metallprofilen vollständig über die Dämmleiste und nicht über die Stege bzw. die ggf. gefüllte Hohlkammer übertragen.
Die eingangs genannte Aufgabe wird auch durch ein Verbundprofil mit zwei Metallprofilen und mit einer Dämmleiste, insbesondere einer im Vorhergehenden beschriebenen Dämmleiste gelöst, das sich dadurch kennzeichnet, dass zwischen den Metallprofilen und der Dämmleiste selbstschäumbarer Kunststoff vorhanden ist, der bei Überschreiten einer Aufschäumtemperatur aufschäumt. Der selbstschäumbare Kunststoff ist hierbei in nicht geschäumten Zustand vorteilhafterweise an der Dämmleiste oder an wenigstens einem Metallprofil angeordnet. Denkbar ist auch, dass der selbstschäumbare Kunststoff beispielsweise als Strang zwischen die Dämmleiste und die Metallprofile gegeben wird. Ein derartiges Verbundprofil hat den Vorteil, dass es eine sehr hohe Wärmedämmung zwischen den beiden Metallprofilen aufgrund der beschriebenen Dämmleiste mit entsprechender Abdichtung aufweist.
Vorteilhafterweise füllt bei einem erfindungsgemäßen Verbundprofil der selbstschäumbare Kunststoff nach der Aufschäumung wenigstens abschnittsweise den Raum zwischen der Dämmleiste und den Metallprofilen aus. Hierbei wird neben einer hervorragenden Dämmwirkung eine zusätzliche Dichtwirkung erzielt.
Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn der selbstschäumbare Kunststoff nach der Aufschäumung unmittelbar wenigstens an Abschnitte des Metallprofils angrenzt.
Die eingangs genannte Aufgabe wird auch durch ein Verfahren zur Herstellung einer im Vorhergehenden beschriebenen Dämmleiste gelöst. Das Verfahren kennzeichnet sich dadurch, dass die Dämmleiste und der selbstschäumbare Kunststoff gemeinsam in einem Mehrkomponentenextrudierer als Stab- oder Strangprofil extrudiert werden. Ein derartiges Extrudieren kann auf einfache Weise erfolgen. Erfindungsgemäß kann dabei vorgesehen sein, dass auch eine entsprechende Hohlkammer bzw. die Hohlkammer bildenden Stege mit extrudiert werden. Bei Versehen der Hohlkammer mit hochporösen Dämmmaterialien kann bspw. auch das poröse Dämmmaterial mit bspw. Treibmittelzusatz in der Extrudierlinie eingebracht werden.
Erfindungsgemäß ist weiterhin denkbar, dass die beschriebene Dämmleiste durch Fügen von selbstschäumbaren Kunststoffen in Form von insbesondere Stäben, Strängen oder dergleichen mit der Dämmleiste, insbesondere durch Kleben oder in einem Dosierautomaten, aufgebracht werden.
Die eingangs genannte Aufgabe wird auch durch ein Verfahren zur Montage eines im Vorhergehenden beschriebenen Verbundprofils gelöst. Das Verfahren kennzeichnet sich dadurch, dass eine Dämmleiste mit daran vorhandenem selbstschäumbarem Kunststoff an den Metallprofilen verankert wird und dass das Verbundprofil wenigstens bis auf die Aufschäumtemperatur erwärmt wird und infolgedessen der selbstschäumbare Kunststoff aufschäumt.
Es ist auch denkbar, dass eine Dämmleiste ohne daran vorhandenem selbstschäumbarem Kunststoff an den Metallprofilen verankert wird, dass selbstschäumbarer Kunststoff, insbesondere in Form von dünnen Stäben, zwischen die Metallprofile eingebracht wird, und dass das Verbundprofil wenigstens bis auf die Aufschäumtemperatur erwärmt wird und infolgedessen der selbstschäumbare Kunststoff aufschäumt. Bei einem derartigen Verfahren kann die Dämmleiste unabhängig von dem selbstschäumbaren Kunststoff organisiert und gehandhabt werden. Der selbstschäumbare Kunststoff wird demnach unabhängig von der Dämmleiste zwischen die Metallprofile gebracht und dort aufgeschäumt.
Vorteilhafterweise kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass das vormontierte Verbundprofil kurzzeitig, insbesondere für 10 bis 20 Minuten, auf 120°C bis 220°C und vorzugsweise auf 215° Celsius erwärmt wird. Bei diesen Werten kann eine funktionsgerechte Aufschäumung des selbstschäumbaren Kunststoffs erfolgen.
Erfindungsgemäß kann weiterhin vorgesehen sein, dass das Erwärmen des Verbundprofils aufgrund einer Bearbeitung, inbesondere einer Oberflächenbearbeitung, der Metallprofile erfolgt. Eine derartige Oberflächenbearbeitung ist notwendig, um die Metallprofile vor Umwelt- und Witterungseinflüssen zu schützen. Dabei kann die Oberflächenbearbeitung ein Eloxieren oder Pulverbeschichten der Metallprofile umfassen.
Selbstschäumbarer Kunststoff benötigt zum Aufschäumen mindestens Temperaturen größer 100°C. Bei Einsatz von insbesondere ABS-Dämmleisten kann der selbstschäumbare Kunststoff auch auf das Metallprofil aufgebracht werden. Nach Oberflächenbehandlung des Metallprofils kann die ABS- Dämmleiste eingerollt werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert ist.
Es zeigen:
Fig. 1 bis 3 drei im Querschnitt dargestellte erfindungsgemäßen Ausführungsformen einer Dämmleiste,
Fig. 4 bis 6 drei verschiedene erfindungsgemäße Ausführungsformen eines Verbundprofils im Querschnitt.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Dämmleiste 1, 3, 5 ist zur gegenseitigen Verbindung zweier Metallprofile 7 und 9, die in den Fig. 4 bis 6 dargestellt sind, vorgesehen. Die Dämmleisten 1, 3, 5 bilden zusammen mit den Metallprofilen 7, 9 Verbundprofile 11, 13, 15, die ausschnittsweise in den Fig. 4, 5 und 6 beispielhaft dargestellt sind.
Die Dämmleiste 1, 3, 5 ist aus einem Kunststoff hoher Festigkeit hergestellt, insbesondere ABS, PPO, PA oder SPS. Die Kunststoffe weisen eine sehr geringe Wasseraufnahme sowie hervorragende Isoliereigenschaften auf. Weiterhin sind sie sehr form- und witterungsbeständig.
Die Dämmleiste 1, 3, 5 weist an ihren freien, parallel zu ihrer Längsachse verlaufenden Enden Verbindungsabschnitte in Form von Schwalbenschwänzen 17 auf. Die Schwalbenschwänze 17 werden zur Verankerung an den Metallprofilen 7, 9, wie in Fig. 4, 5, 6 dargestellt, in an den Metallprofilen 7, 9 vorhandenen Haltekonturen 19 in Eingriff gebracht. Hierzu werden die Dämmleisten 1, 3, 5 entlang ihrer Längsachse in die entsprechenden Haltekonturen 19 eingeführt. Über die Dämmleisten 1, 3, 5 werden also die beiden Metallprofile 7, 9 zu einem Verbundprofil 11, 13, 15 verbunden, wobei aufgrund der Dämmleisten 1, 3, 5 eine thermische Trennung zwischen der einen Metallleiste 7, die beispielsweise auf der Innenseite eines Fensters liegen kann und der Metallleiste 9, die beispielsweise auf der Außenseite eines Fensters liegen kann, realisiert.
An den Dämmleisten 1, 3, 5 ist selbstschäumbarer Kunststoff 21, 23 vorhanden. In den Fig. 1-3 ist dieser selbstschäumbare Kunststoff 21, 23 als noch nicht aufgeschäumter Kunststoff dargestellt. Der selbstschäumbare Kunststoff 21 ist hierbei zwischen den Verbindungsabschnitten 17 der Dämmleisten 1, 3, 5 angeordnet. Der selbstschäumbare Kunststoff 23 ist im Gegensatz hierzu in den Bereichen der Verbindungsabschnitte 17 vorhanden.
Die Dämmleiste 3 gemäß Fig. 2 weist eine Hohlkammer 24 bildende Stege 25, 27 und 29 auf.
Die Dämmleiste 5 gemäß Fig. 3 weist weitere Stege 31, 33, 35 auf, welche eine zweite Hohlkammer 37 bilden. In den Fig. 2 und 3 ist der selbstschäumbare Kunststoff 21 auf dem jeweils außen liegenden Steg 27 bzw. 33 auf der der Hohlkammer 24 bzw. 37 abgewandten Seite angeordnet.
Die Hohlkammer 37 gemäß Fig. 3 ist vollständig mit hochporösem Dämmmaterial 39 gefüllt. Es hat sich gezeigt, dass es vorteilhaft ist, Hohlräume, die in ihrer Querschnittsfläche größer als 1 cm2 sind, vorzugsweise mit derartigem, hochporösen Dämmmaterial (beispielsweise PUR) auszufüllen, um eine erhöhte und verbesserte Dämmwirkung des Verbundprofils 11, 13, 15 zu erreichen.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Dämmleisten 1, 3, 5 werden als Stab- oder Strangprofil in einem Mehrkomponenten- Extrudierer hergestellt. Dadurch wird der selbstschäumbare Kunststoff 21, 23 in dem gleichen Arbeitsschritt wie die entsprechende Dämmleiste 1, 3, 5 hergestellt. Damit können insbesondere in der Großserienfertigung Kostenvorteile erzielt werden.
Es ist denkbar, dass die Dämmleiste 1, 3, 5 in den Bereichen, in denen der selbstaufschäumbare Kunststoff 21, 23 vorgesehen ist, entsprechende, den jeweiligen Kunststoffen 21, 23 aufnehmende Aufnahmenuten oder Aufnahmeausschnitte aufweist.
Ebenso kann vorgesehen sein, dass das hochporöse Dämmmaterial in der Hohlkammer 37 ebenfalls in einem Mehrkomponenten- Extrudierer während des Extrudiervorgangs in die entsprechende Hohlkammer 37 eingeführt wird. Während des Extrudierens kann hierbei bspw. ein Treibmittelzusatz in der Linie eingebracht werden, welcher das Aufschäumen des Dämmmaterials 39 bewirkt.
Erfindungsgemäß ist auch denkbar, dass die Dämmleiste 1, 3, 5 mit ggf. den Stegen 23 bis 35 in einem Einkomponenten- Extrudierer hergestellt wird. In einem nächsten Arbeitsschritt kann dann der nicht aufgeschäumte, selbstaufschäumbare Kunststoff 21, 23 an den entsprechenden Stellen der Dämmleiste 1, 3, 5 mittels beispielsweise eine Dosiervorrichtung aufgebracht werden. Alternativ hierzu ist auch denkbar, dass die nicht die Dämmleiste 1,3, 5 mit selbstaufschäumbarem Kunststoff, sondern die Metallprofile 5, 7 an geeigneten Stellen mit selbstaufschäumbarem Kunststoff versehen werden.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Dämmleisten 1, 3, 5 mit den selbstaufschäumbaren Kunststoffen 21, 23 sind als selbständig handhabbare Bauteile organisierbar.
Bei den in den Fig. 4, 5, 6 dargestellten Verbundprofilen 11, 13, 15 ist der selbstschäumbare Kunststoff 21, 23 aufgeschäumt.
Das Aufschäumen erfolgt hier bei Überschreiten einer Aufschäumtemperatur. Die Aufschäumtemperatur liegt vorzugsweise zwischen 120 und 220° Celsius, insbesondere zwischen 210 und 220° Celsius. Vorteilhafterweise ist die Aufschäumtemperatur so gewählt, dass sie unterhalb einer Oberflächenbearbeitungstemperatur der Metallprofile 7, 9 liegt. Dies hat den Vorteil, dass während einer Bearbeitung der Oberflächen der Metallprofile 7, 9, insbesondere bei einem Pulverbeschichten oder Eloxieren, das Aufschäumen erfolgt. Vorteilhafterweise ist demnach keine zusätzliche Wärmezufuhr zur Aufschäumung der Kunststoffe 21, 23 erforderlich. Die Oberflächenbehandlung des Verbundprofils 11, 13, 15 bei einer Temperatur oberhalb von 190° Celsius für ca. 10 bis 20 Minuten kann ausreichen, um ein vollständiges Aufschäumen zu erreichen. Der Kunststoff SPS für die Dämmleisten 1, 3, 5 hat hierbei den Vorteil, dass er auch bei Temperaturen im Bereich von 200° Celsius sehr formbeständig ist und lediglich einen sehr geringen Schrumpf aufweist.
Wie aus den Fig. 4, 5, 6 deutlich wird, füllt der selbstschäumbare Kunststoff 21, 23 nach der Aufschäumung den Raum zwischen der Dämmleiste 1, 3, 5 und den Metallprofilen 7, 9 abschnittsweise aus. Hierbei grenzt der selbstschäumbare Kunststoff 21, 23 unmittelbar an Abschnitte der Metallprofile 7, 9.
Die Fig. 4, 5 und 6 zeigen weiterhin, dass aufgrund des aufgeschäumten Kunststoffes 23 eine dichte Verbindung zwischen den Metallprofilen 7 und 9 und den entsprechenden Verbindungsabschnitten 17 der jeweiligen Dämmleiste 1, 3, 5 gewährleistet wird. Eine derartige Dichtwirkung mindert die Konvektion innerhalb des Verbundprofils 11, 13, 15.
Dadurch, dass gemäß den Fig. 4, 5, 6 der selbstschäumbare Kunststoff 21 zwischen die beiden Profile 7, 9 ragt, wird eine zusätzliche, höhere Wärmedämmung erzielt. Zum einen wird hierbei der Wärmeaustausch durch Strahlung behindert. Weiterhin sorgt das verringerte Konvektionsvolumen innerhalb des Verbundprofils 11, 13, 15 für verbesserte Dämmeigenschaften.
Anstelle oder auch zusätzlich zu dem Aufbringen von Kunststoff 21, 23 auf die Dämmleiste 1, 3, 5 kann erfindungsgemäß ebenfalls vorgesehen sein, dass der selbstaufschäumbare Kunststoff 21 in Form von bspw. dünnen Stäben zwischen die beiden Metallprofile 7, 9 eingebracht wird. Bei einer entsprechenden Erwärmung des Verbundprofils 11, 13, 15 schäumt dieser zusätzlich eingebrachte aufschäumbare Kunststoff ebenfalls mit auf, was die Dämmeigenschaft des Verbundprofils 11, 13, 15 zusätzlich erhöht.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.

Claims (18)

1. Dämmleiste (1, 3, 5) aus einem Kunststoff hoher Festigkeit zur gegenseitigen Verbindung zweier Metallprofile (7, 9) zu einem Verbundprofil (11, 13, 15), insbesondere für Fenster, Türen oder Fassaden, wobei die Dämmleiste (1, 3, 5) Verbindungsabschnitte (17) zur Verankerung mit an den Metallprofilen (7, 9) vorhandenen Haltekonturen (19) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Dämmleiste (1, 3, 5) selbstschäumbarer Kunststoff (21, 23) vorhanden ist, wobei der selbstschäumbare Kunststoffe (21, 23) bei Überschreiten einer Aufschäumtemperatur aufschäumt.
2. Dämmleiste (1, 3, 5) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff der Dämmleiste (1, 3, 5) insbesondere aus ABS, PPO/PA, PA 66 mit einem Anteil von ca. 25 Gew.% Glasfasern oder PA 6 mit einem Anteil von ca. 25 Gew.% Glasfasern oder vorzugsweise aus SPS ist.
3. Dämmleiste (1, 3, 5) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an den freien Endender Dämmleiste (1, 3, 5) und insbesondere an den Verbindungsabschnitten (17) selbstschäumbarer Kunststoff (23) vorhanden ist.
4. Dämmleiste (1, 3, 5) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der selbstschäumbare Kunststoff (21, 23) eine Aufschäumtemperatur aufweist, die unterhalb der Oberflächenbearbeitungstemperatur der Metallprofile (7, 9) liegt.
5. Dämmleiste (1, 3, 5) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufschäumtemperatur zwischen 120°C und 220°C und vorzugsweise im Bereich von 215°C liegt.
6. Dämmleiste (3, 5) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämmleiste (3, 5) wenigstens eine Hohlkammer (24, 37) bildende Stege (25-35) aufweist, wobei auf der der Hohlkammer (24 bzw. 37) abgewandten Seite wenigstens eines Steges (27, 33) und/oder der Dämmleiste (3, 5) selbstschäumbarer Kunststoff (23) vorhanden ist.
7. Dämmleiste (5) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Hohlkammer (37) wenigstens abschnittsweise mit hochporösem Dämmmaterial (39) gefüllt ist.
8. Verbundprofil (11, 13, 15) mit zwei Metallprofilen (7, 9) und mit wenigstens einer Dämmleiste (1, 3, 5), insbesondere einer Dämmleiste (1, 3, 5) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Metallprofilen (7, 9) und der Dämmleiste (1, 3, 5) selbstschäumbarer Kunststoff (21, 23) vorhanden ist, der bei Überschreiten einer Aufschäumtemperatur aufschäumt.
9. Verbundprofil (11, 13, 15) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der selbstschäumbare Kunststoff (21, 23) nach der Aufschäumung wenigstens abschnittsweise den Raum zwischen der Dämmleiste (1, 3, 5) und den Metallprofilen (7, 9) ausfüllt.
10. Verbundprofil (11, 13, 15) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der selbstschäumbare Kunststoff (21, 23) nach der Aufschäumung unmittelbar wenigstens an Abschnitte der Metallprofile (7, 9) angrenzt.
11. Verfahren zur Herstellung einer Dämmleiste (1, 3, 5) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämmleiste (1, 3, 5) und der selbstschäumbare Kunststoff (21, 23) gemeinsam in einem Mehrkomponenten- Extrudierer als Stab- oder Strangprofil extrudiert werden.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass ggf. auch die die wenigstens eine Hohlkammer (24, 37) bildenden Stege (25-35) und ggf. die hochporösen Dämmmaterialien (39) in dem Mehrkomponenten-Extrudierer extrudiert werden
13. Verfahren zur Herstellung einer Dämmleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der selbstschäumbare Kunststoff (21, 23) in Form von insbesondere Stäben, Strängen odgl. mit der Dämmleiste (1, 3, 5), insbesondere durch einen Dosierautomat, gefügt wird.
14. Verfahren zur Montage insbesondere eines Verbundprofils (11, 13, 15) nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
  • a) dass eine Dämmleiste (1, 3, 5) nach einem der Ansprüche 1 bis 7 an den Metallprofilen (11, 13, 15) verankert wird, und
  • b) dass das Verbundprofil (11, 13, 15) wenigstens bis auf die Aufschäumtemperatur erwärmt wird und infolgedessen der selbstschäumbare Kunststoff (21, 23) aufschäumt.
15. Verfahren zur Montage insbesondere eines Verbundprofils (11, 13, 15) nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
  • a) dass eine Dämmleiste (1, 3, 5) ohne daran vorhandenem selbstschäumbarem Kunststoff an den Metallprofilen (7, 9) verankert wird,
  • b) dass selbstschäumbarer Kunststoff, insbesondere in Form von dünnen Stäben, zwischen die beiden Metallprofile eingebracht wird, und
  • c) dass das Verbundprofil (11, 13, 15) wenigstens bis auf die Aufschäumtemperatur erwärmt wird und infolgedessen der selbstschäumbare Kunststoff aufschäumt.
16. Verfahren nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verfahrensschritt (c) das Verbundprofil (11, 13, 15) für 10 bis 20 Minuten auf über 190°C erwärmt wird.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 14, 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verfahrensschritt (c) das Verbundprofil (11, 13, 15) aufgrund einer Bearbeitung, insbesondere einer Oberflächenbearbeitung, der Metallprofile (7, 9) erwärmt wird.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenbearbeitung der Metallprofile (7, 9) ein Eloxieren oder Pulverbeschichten der Metallprofile umfasst.
DE2000163894 2000-12-21 2000-12-21 Dämmleiste aus einem Kunststoff hoher Festigkeit zur gegenseitigen Verbindung zweier Metallprofile zu einem Verbundprofil Withdrawn DE10063894A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000163894 DE10063894A1 (de) 2000-12-21 2000-12-21 Dämmleiste aus einem Kunststoff hoher Festigkeit zur gegenseitigen Verbindung zweier Metallprofile zu einem Verbundprofil

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000163894 DE10063894A1 (de) 2000-12-21 2000-12-21 Dämmleiste aus einem Kunststoff hoher Festigkeit zur gegenseitigen Verbindung zweier Metallprofile zu einem Verbundprofil

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10063894A1 true DE10063894A1 (de) 2002-06-27

Family

ID=7668218

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2000163894 Withdrawn DE10063894A1 (de) 2000-12-21 2000-12-21 Dämmleiste aus einem Kunststoff hoher Festigkeit zur gegenseitigen Verbindung zweier Metallprofile zu einem Verbundprofil

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10063894A1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005014544A1 (de) * 2005-03-30 2006-10-19 Hörmann KG Eckelhausen Rohrförmiges Profilelement, daraus gebildeter Feuerschutzabschluss sowie Verfahren zum Herstellen desselben
WO2011012293A1 (de) 2009-07-28 2011-02-03 Technoform Caprano Und Brunnhofer Gmbh & Co. Kg Isoliersteg
US8176709B2 (en) 2008-06-18 2012-05-15 Technoform Bautec Holding Gmbh Composite profile for window, door or facade element
EP1997998A3 (de) * 2007-05-30 2012-08-15 Hydro Aluminium As Wärmegedämmtes Verbundprofil für Fenster, Türen, Fassaden und dergleichen
WO2014005717A1 (de) * 2012-07-06 2014-01-09 Technoform Bautec Holding Gmbh Isoliersteg für ein verbundprofil für fenster-, türen- oder fassadenelemente und verbundprofil für fenster-, türen- oder fassadenelemente mit isoliersteg
WO2022002529A1 (de) * 2020-06-30 2022-01-06 KINOVA Entwicklungs- und Beteiligungs GmbH Verfahren zur herstellung eines verbundprofils und verbundprofil
EP4036361A1 (de) * 2021-01-28 2022-08-03 Garner Aluminium Extrusions Limited Eine fensterrahmen-montage

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005014544A1 (de) * 2005-03-30 2006-10-19 Hörmann KG Eckelhausen Rohrförmiges Profilelement, daraus gebildeter Feuerschutzabschluss sowie Verfahren zum Herstellen desselben
EP1997998A3 (de) * 2007-05-30 2012-08-15 Hydro Aluminium As Wärmegedämmtes Verbundprofil für Fenster, Türen, Fassaden und dergleichen
US8176709B2 (en) 2008-06-18 2012-05-15 Technoform Bautec Holding Gmbh Composite profile for window, door or facade element
WO2011012293A1 (de) 2009-07-28 2011-02-03 Technoform Caprano Und Brunnhofer Gmbh & Co. Kg Isoliersteg
DE102009034968A1 (de) * 2009-07-28 2011-02-03 Technoform Caprano Und Brunnhofer Gmbh & Co. Kg Isoliersteg
WO2014005717A1 (de) * 2012-07-06 2014-01-09 Technoform Bautec Holding Gmbh Isoliersteg für ein verbundprofil für fenster-, türen- oder fassadenelemente und verbundprofil für fenster-, türen- oder fassadenelemente mit isoliersteg
WO2022002529A1 (de) * 2020-06-30 2022-01-06 KINOVA Entwicklungs- und Beteiligungs GmbH Verfahren zur herstellung eines verbundprofils und verbundprofil
EP4036361A1 (de) * 2021-01-28 2022-08-03 Garner Aluminium Extrusions Limited Eine fensterrahmen-montage

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0802300B2 (de) Rahmenwerk aus Metallprofilen in Brandschutzausführung für Fenster, Türen, Fassaden oder Glasdächer
EP2467554B1 (de) Mehrteiliger isolierkörper zur thermischen trennung in profilen für fenster-, türen- und fassadenelemente, profil für fenster-, türen- und fassadenelemente sowie herstellungsverfahren für den isolierkörper und das profil
EP1019607B1 (de) Rahmenprofile zum herstellen von rahmen für fenster oder türen und verfahren zum herstellen von rahmenprofilen
EP0114222B1 (de) Aus Hohlprofilen, vorzugsweise wärmegedämmten Verbundprofilen, hergestellter Tür- oder Fensterrahmen mit mindestens einer Sprosse
DE10326503A1 (de) Aluminium-Verbundprofil für Fenster- oder Türrahmen
EP2432960B1 (de) Isoliersteg
EP2864567B2 (de) Isoliersteg für ein verbundprofil für fenster-, türen- oder fassadenelemente und verfahren zum herstellen eines solchen isolierstegs und verbundprofil mit einem solchen isoliersteg
AT516041B1 (de) Fenster
EP1719867A2 (de) Rohrförmiges Profielement, daraus gebildeter Feuerschutzabschluss sowie Verfahren zum Herstellen desselben
DE29704201U1 (de) Wärmegedämmtes Verbundprofil
DE10063894A1 (de) Dämmleiste aus einem Kunststoff hoher Festigkeit zur gegenseitigen Verbindung zweier Metallprofile zu einem Verbundprofil
DE3440710A1 (de) Verfahren zur herstellung von isolierprofilen aus aluminium
BE1027432B1 (de) Isolierung von tür- und fensterrahmen
WO2014005717A1 (de) Isoliersteg für ein verbundprofil für fenster-, türen- oder fassadenelemente und verbundprofil für fenster-, türen- oder fassadenelemente mit isoliersteg
EP0906999B2 (de) Isoliersteg für Verbundprofile von Fenster- oder Türrahmen
DE19804222C2 (de) Isoliersteg für Verbundprofile von Fenster- oder Türrahmen
DE2412317A1 (de) Verfahren zur herstellung eines verbundprofils, insbesondere fuer fenster- bzw. tuerrahmen oder aehnliche bauteile
EP3608081B1 (de) Gedämmtes bauteil mit profilstrang zur wärmedämmung aus geschäumtem polyethylenterephthalat sowie verfahren zur herstellung eines solchen bauteils
DE102020117198A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Verbundprofils und Verbundprofil
DE10234154B4 (de) Trägerband mit Dämmelement für Profilrahmenkonstruktionen
DE29917162U1 (de) Kombiniertes Dichtungs- und Brandschutzprofil
DE29701029U1 (de) Wärmegedämmtes Verbundprofil
AT412798B (de) Verfahren und einrichtung zur herstellung eines flügel- und/oder stockrahmens
EP2630321A2 (de) Verfahren zur einbringung von dämmmaterial in hohlkammerprofile sowie hohlkammerprofil
DE9411488U1 (de) Dichtung für Fenster und Türen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: JOMA-POLYTEC GMBH, 72411 BODELSHAUSEN, DE

R120 Application withdrawn or ip right abandoned
R120 Application withdrawn or ip right abandoned

Effective date: 20130419