DE10061875A1 - Reinigungsanlage für Kraftfahrzeugscheiben - Google Patents
Reinigungsanlage für KraftfahrzeugscheibenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Reinigungsanlage für Kraftfahrzeugscheiben mit einer getrennten Speicherung von Waschflüssigkeit in zwei Hohlkammern, wobei die erste, beheizbare Hohlkammer mit einer nicht frostgeschützten Waschflüssigkeit und die zweite Hohlkammer mit einer frostgeschützten Waschflüssigkeit befüllt ist, mit einer Mischeinrichtung zum Mischen der in den Hohlkammern enthaltenen Waschflüssigkeiten, die über Leitungen mit den beiden Hohlkammern verbunden ist, und mit einer die gemischte Waschflüssigkeit durch eine Leitung von der Mischkammer zur Spritzdüse transportierenden Förderpumpe. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist die Waschflüssigkeit der zweiten Hohlkammer ein Gemisch aus Wasser und Frostschutzmittel, wobei die Konzentration des Frostschutzmittels auf die tiefste zu erwartende Temperatur abgestimmt ist. Die Waschflüssigkeiten der beiden Hohlkammern sind zur Beschickung der Spritzdüse jeweils unmittelbar mit der Saugseite der Förderpumpe strömungsverbindbar.
Description
Die Erfindung betrifft eine Reinigungsanlage für Kraftfahrzeug
scheiben nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE 37 34 130 A1 geht eine Reinigungsanlage für Kraft
fahrzeugscheiben hervor, bei der eine getrennte Speicherung von
Waschflüssigkeiten mit unterschiedlichen Gefrierpunkten vorge
sehen ist. Die getrennt voneinander aufbewahrten Waschflüssig
keiten werden in einer Mischeinrichtung in ein Mischungsver
hältnis gebracht, um für die jeweils herrschende Außentempera
tur ein entsprechendes Waschflüssigkeitsgemisch zur Verfügung
zu stellen. Die Steuerung der Konzentration des Frostschutzmit
tels im Gemisch erfolgt durch einen Abgleich der Außentempera
tur mit der gemessenen Dichte des Gemischs in der Mischeinrich
tung. Je niedriger die Außentemperatur ist, desto mehr wird
Frostschutzmittel der Mischeinrichtung zugeführt.
Der Vorrat an gebrauchsfertigem Waschflüssigkeitsgemisch wird
auch dann weiter verwendet, wenn die Außentemperatur bereits
wieder gestiegen ist, so daß eigentlich ein Gemisch mit gerin
gerem Frostschutzmittelanteil bzw. gar keinem Frostschutzmit
telanteil für die Reinigung ausreichend wäre.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, daß unter Beibehaltung
der getrennten Speicherung von Waschflüssigkeiten mit unter
schiedlichen Gefrierpunkten das Ansprechverhalten einer Reini
gungsanlage für Kraftfahrzeugscheiben verbessert und damit der
Verbrauch von Frostschutzmittel gesenkt wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patent
anspruchs 1 gelöst.
Durch die unmittelbare Verbindung jeder Hohlkammer mit der
Saugseite der Förderpumpe kann sowohl die frostgeschützte
Waschflüssigkeit als auch die nicht frostgeschützte Waschflüs
sigkeit unvermischt zu einer Spritzdüse gefördert werden, die
einer Kraftfahrzeugscheibe zugeordnet ist. Als Kraftfahrzeug
scheiben sind dabei beispielsweise sowohl Front- bzw. Heck
scheiben als auch Scheinwerferscheiben zu verstehen.
So kann beispielsweise bei tiefen Temperaturen und stillstehen
dem Fahrzeug die nicht frostgeschützte Waschflüssigkeit in ih
rer Hohlkammer eingefroren sein, so daß das Mischen der beiden
Waschflüssigkeiten nicht möglich ist. In diesem Fall wird die
frostgeschützte Waschflüssigkeit mit der auf die tiefste zu er
wartende Temperatur abgestimmten Konzentration an Frostschutz
mittel zur Spritzdüse gefördert. Sobald nach Warmlaufen des
Fahrzeugmotors die nicht frostgeschützte Waschflüssigkeit durch
die in der Hohlkammer vorgesehene Heizung, wie beispielsweise
einen Wärmetauscher, wieder als flüssiges Aggregat vorliegt,
wird für die Reinigung der Kraftfahrzeugscheiben wieder ein der
Außentemperatur entsprechendes Gemisch zur Verfügung gestellt.
Das Mischungsverhältnis zwischen frostgeschützter und nicht
frostgeschützter Waschflüssigkeit wird über ansteuerbare Ab
sperrorgane geregelt. Das Mischungsverhältnis von frostge
schützter und nicht frostgeschützter Waschflüssigkeit wird bei
spielsweise kontinuierlich durch eine Auswerteeinheit geregelt,
so daß, sobald der Fahrer die Sprüheinrichtung betätigt, jedes
Absperrorgan ein entsprechendes Signal erhält, das dessen Öff
nungszeit bestimmt und damit die Durchflußmenge regelt.
Als Absperrorgan kann vorzugsweise ein Taktventil eingesetzt
werden, das zwischen dem Auslaß der Hohlkammer und der Mi
scheinrichtung angeordnet ist.
Zur Reduzierung von Bauraum, Teileanzahl und Kosten bilden die
Mischeinrichtung und die Förderpumpe eine baulich Einheit, was
beispielsweise durch eine Kreiselpumpe oder eine Radialkolben
pumpe realisiert werden kann. Gleichzeitig wird durch die in
den Pumpen vorgesehene relativ kleine Mischkammer nur soviel
Gemisch erzeugt, wie auch benötigt wird.
Um bei tiefen Temperaturen ein Einfrieren der Zuführleitungen
zu vermeiden bzw. um eingefrorene Leitungen wieder aufzutauen,
werden die Leitungen mit einem stromführenden Heizdraht umwic
kelt und wärmeisoliert.
Vorteilhafterweise versorgt dieser Heizdraht gleichzeitig die
Spritzdüse mit Strom, um auch diese beheizbar zu gestalten.
Eine bevorzugte Ausführungsform sowie weitere Vorteile der Er
findung werden im folgenden anhand der Zeichnung erläutert. Da
bei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Reinigungsanlage
sowie
Fig. 2 einen Längsschnitt der beheizten Zuleitung zur Spritz
düse gemäß Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine Reinigungsanlage 1 für die Reinigung von
Kraftfahrzeugscheiben 2 schematisch dargestellt.
Die Reinigungsanlage 1 umfaßt zwei Hohlkammern 3 und 4 zur ge
trennten Speicherung von Waschflüssigkeiten 5 und 6. Des weite
ren gehören zur Reinigungsanlage 1 eine Mischeinrichtung 7, ei
ne Förderpumpe 8 sowie eine Spritzdüse 9.
Die beiden Hohlkammern 3 und 4 weisen jeweils in ihrem Boden 10
und 11 einen Auslaß 12 bzw. 13 auf, an den eine Leitung 14 bzw.
15 angeschlossen ist, die die Hohlkammern 3 und 4 mit der Mi
scheinrichtung 7 und letztlich auch mit der Saugseite der För
derpumpe 8 verbinden. Die Auslaßseite der Förderpumpe 8 ist
über eine Zuleitung 16 mit der Spritzdüse 9 verbunden. Alterna
tiv ist es zur Reduzierung von Bauraum, Teileanzahl und Kosten
möglich, die Taktventile 18 und 19 unmittelbar an die Hohlkam
mern 3 bzw. 4 anzuschließen und direkt mit der Mischeinrichtung
7 zu verbinden, so daß die Leitungen 14 und 15 entfallen könn
ten.
Die in der Hohlkammer 3 gespeicherte Waschflüssigkeit 5 setzt
sich lediglich aus Wasser und einem Reinigungszusatz zusammen
und ist damit nicht frostgeschützt. Um ein Einfrieren zu ver
meiden wird die Waschflüssigkeit 5 in der Hohlkammer 3 über ei
ner Wärmetauscher 17 beheizt, der beispielsweise vom Fahrzeug
motor aus gespeist wird.
Die Waschflüssigkeit 6 in der Hohlkammer 4 ist ein Gemisch aus
Wasser und Frostschutzmittel und ggf. einem Reinigungszusatz,
wobei der Anteil an Frostschutzmittel derart gewählt wird, das
die Waschflüssigkeit 6 auch bei der tiefsten zu erwartenden
Temperatur nicht einfriert. Durch den Wasseranteil wird gewähr
leistet, daß die Waschflüssigkeit 6 direkt auf die Kraftfahr
zeugscheiben aufgebracht werden kann.
Für das Einstellen eines für die Außentemperatur geeigneten Mi
schungsverhältnisses der beiden Waschflüssigkeiten 5 und 6 re
gelt jeweils ein Taktventil 18 und 19 die Durchflußmenge der zu
fördernden Waschflüssigkeit 5 bzw. 6.
Die Förderpumpe 8 bildet mit der Mischeinrichtung 7 eine bauli
che Einheit, beispielsweise als eine Mischpumpe, so daß ledig
lich nur die Menge an Waschflüssigkeit gefördert werden muß,
die für einen Sprühvorgang benötigt wird. Um ein ungewolltes
Einfrieren von Waschflüssigkeit in der Mischpumpe während län
gerer Standzeiten des Fahrzeugs zu vermeiden, wird die Misch
pumpe immer vollständig geleert.
Das in der Leitung 16 noch verbleibende Waschflüssigkeitsge
misch kann bei entsprechenden Außentemperaturen während Stand
zeiten ebenfalls einfrieren. Anhand der Längsschnittdarstellung
in Fig. 2 ist verdeutlicht, daß mittels einer Heizdrahtwicklung
20 sofort nach Starten des Fahrzeugmotors das Auftauen des
Waschflüssigkeitsgemischs in der Leitung 16 erfolgen kann. Die
Heizdrahtwicklung 20 kann gleichzeitig für das bereits bekannte
Beheizen der Spritzdüse 9 eingesetzt werden, so daß kein zu
sätzlicher Stromkreislauf vorgesehen werden muß. Zur Isolierung
der Heizdrahtwicklung 20 ist ein Isoliermantel 21 vorgesehen.
Anhand von Fig. 1 und Fig. 2 wird im folgenden die Funktions
weise der Reinigungsanlage 1 für unterschiedliche Temperaturbe
reiche näher erläutert. Die aktuelle Temperatur wird dabei
durch einen Temperaturmeßfühler ermittelt, der mit einer Aus
werteeinheit gekoppelt ist. Viele Kraftfahrzeuge besitzen seri
enmäßig einen Temperaturmeßfühler. Die Auswerteeinheit könnte
auf ein geeignetes, bereits vorhandenes Steuergerät des Kraft
fahrzeugs mit integriert werden.
Bei einer Sprühanforderung durch den Fahrer gibt die Auswerte
einheit entsprechend ihrer Programmierung Signale Sein an die
Taktventile 18 und 19, die daraufhin geöffnet werden. Der
Schließbefehl für die Taktventile 18 und 19 kann nach definier
ter Durchflußmenge ebenfalls durch Signale Saus der Auswerteein
heit erfolgen. Das Mischungsverhältnis der beiden Waschflüssig
keiten 5 und 6 richtet sich nach der aktuellen Temperatur. Da
bei ist zu beachten, daß die zu versprühende Waschflüssigkeit
beim Austreten aus der Spritzdüse 9 zumindest eine Temperatur
über 4°C aufweisen sollte, damit die feinen Tröpfchen beim Auf
treffen auf dar Fahrzeugscheibe keinen Eisfilm erzeugen.
Die nicht frostgeschützte Waschflüssigkeit 5 ist bei Temperatu
ren über 4°C in ihrer Hohlkammer 3 nicht eingefroren. Daher ist
es ausreichend, die Auswerteeinheit so zu programmieren, daß
nur ein Signal Sein an das Taktventil 18 gegeben wird. Damit
wird die benötigte Waschflüssigkeit 5 unvermischt durch die
Förderpumpe 8 auf die Fahrzeugscheibe 2 gespritzt.
Sobald Temperaturen unter 4°C auftreten, sollte Frostschutzmit
tel der Waschflüssigkeit beigemischt werden. Bei laufendem
Fahrbetrieb wird die Waschflüssigkeit 5 in der Hohlkammer 3
durch den Wärmetauscher 17 gewärmt, so daß die Temperatur der
Waschflüssigkeit 5 über 0°C beträgt. Die Auswerteeinheit ist so
programmiert, daß ein Signal Sein an das Taktventil 18 und ein
Signal Sein an das Taktventil 19 gegeben wird. Das Schließen der
Taktventile 18 und 19 erfolgt durch Signale Saus nach dem der
aktuellen Temperatur entsprechenden Mischungsverhältnis. In der
Mischeinrichtung 7 werden die Anteile der beiden Waschflüssig
keiten 5 und 6 miteinander vermischt und durch die Förderpumpe
8 weiter zur Fahrzeugscheibe 2 gefördert.
Sofern eine längere Standzeit des Kraftfahrzeugs bei Minusgra
den erfolgt, gefriert die nicht frostgeschützte Waschflüssig
keit 5 in der Hohlkammer 3. Da der Fahrzeugmotor nach dem Star
ten eine längeren Zeitabschnitt benötigt, um warmzulaufen,
steht zur Scheibenreinigung nur die frostgeschützte Waschflüs
sigkeit 6 mit einer hohen Konzentration an Frostschutzmittel
zur Verfügung. Die Auswerteeinheit gibt ein Signal Sein an das
Taktventil 19 zum Öffnen und mit entsprechender Zeitverzögerung
ein Signal Saus zum Schließen des Taktventils 19, so daß die
frostgeschützte Waschflüssigkeit 6 unverdünnt auf die Fahrzeug
scheibe 2 gespritzt wird. Gleichzeitig wird durch die
Heizdrahtwicklung 20 sowohl die Leitung 16 als auch die Spritz
düse 9 in kürzester Zeit erwärmt, um eventuell eingefrorene
nicht oder nur wenig frostgeschützte Waschflüssigkeit in der
Leitung 16 bzw. in der Spritzdüse 9 wieder zu verflüssigen. So
bald die nicht frostgeschützte Waschflüssigkeit 5 in der Hohl
kammer 3 durch den Wärmetauscher 17 aufgetaut ist, kann bei
entsprechender Sprühanforderung durch den Fahrer ein der Tempe
ratur entsprechendes Mischungsverhältnis hergestellt werden.
Die Reinigungsanlage 1 bleibt auch bei starken Temperatur
schwankungen funktionstüchtig, so daß jederzeit eine Reinigung
der Scheiben erfolgen kann. Gleichermaßen kann der Verbrauch an
Frostschutzmittel gesenkt werden, da das Waschflüssigkeitsge
misch nur für einen einzigen Sprühvorgang hergestellt wird.
Ergänzend sei noch erwähnt, daß im Sommerbetrieb die Hohlkammer
4 als zusätzliches Speichervolumen für eine Waschflüssigkeit
dienen kann, die wie die Waschflüssigkeit 5 kein Frostschutz
mittel enthält. Demgemäß muß die Ansteuerung der Taktventile 18
und 19 durch die Auswerteeinheit im Sommerbetrieb geändert wer
den.
Claims (6)
1. Reinigungsanlage für Kraftfahrzeugscheiben mit einer ge
trennten Speicherung von Waschflüssigkeiten in zwei Hohl
kammern, wobei die erste, beheizbare Hohlkammer mit einer
nicht frostgeschützten Waschflüssigkeit und die zweite
Hohlkammer mit einer frostgeschützten Waschflüssigkeit be
füllt ist, mit einer Mischeinrichtung zum Mischen der in
den Hohlkammern enthaltenen Waschflüssigkeiten, die über
Leitungen mit den beiden Hohlkammern verbunden ist, und mit
einer die gemischte Waschflüssigkeit durch eine Leitung von
der Mischkammer zur Spritzdüse transportierenden Förderpum
pe,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Waschflüssigkeit (6) der zweiten Hohlkammer (4) ein
Gemisch aus Wasser und Frostschutzmittel ist, wobei die
Konzentration des Frostschutzmittels auf die tiefste zu er
wartende Temperatur abgestimmt ist, und daß die Waschflüs
sigkeiten (5, 6) der beiden Hohlkammern (3, 4) zur Beschic
kung der Spritzdüse (9) jeweils unmittelbar mit der Saug
seite der Förderpumpe (8) strömungsverbindbar sind.
2. Reinigungsanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leitung (14, 15), die jede Hohlkammer (3, 4) mit
der Mischeinrichtung (7) verbindet, jeweils an einem Auslaß
(12, 13) im Boden (10, 11) der Hohlkammer (3, 4) ange
schlossen ist, wobei die Durchflußmenge durch ein ansteuer
bares Absperrorgan regelbar ist.
3. Reinigungsanlage nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das ansteuerbare Absperrorgan ein Taktventil (18, 19)
ist, dessen Öffnungszeit in Abhängigkeit der Außentempera
tur gesteuert ist.
4. Reinigungsanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mischeinrichtung (7) und die Förderpumpe (8) eine
bauliche Einheit bilden.
5. Reinigungsanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leitung (16) zwischen Förderpumpe (8) und Spritzdü
se (9) beheizt und wärmeisoliert ist.
6. Reinigungsanlage nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Beheizung der Leitung (16) durch einen spiralförmig
um die Leitung (16) gewickelten Heizdraht (20) erfolgt, der
bis zur Spritzdüse (9) geführt ist und diese beheizt.
Priority Applications (1)
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DE2000161875 DE10061875A1 (de) | 2000-12-12 | 2000-12-12 | Reinigungsanlage für Kraftfahrzeugscheiben |
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DE2000161875 DE10061875A1 (de) | 2000-12-12 | 2000-12-12 | Reinigungsanlage für Kraftfahrzeugscheiben |
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Country | Link |
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DE (1) | DE10061875A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005057315A1 (de) * | 2005-12-01 | 2007-06-14 | Daimlerchrysler Ag | Behältereinrichtung für eine Scheibenwaschanlage eines Kraftwagens |
CN112248968A (zh) * | 2020-10-29 | 2021-01-22 | 东风商用车有限公司 | 一种汽车前风窗的自动除霜系统和方法 |
-
2000
- 2000-12-12 DE DE2000161875 patent/DE10061875A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005057315A1 (de) * | 2005-12-01 | 2007-06-14 | Daimlerchrysler Ag | Behältereinrichtung für eine Scheibenwaschanlage eines Kraftwagens |
DE102005057315B4 (de) * | 2005-12-01 | 2008-08-21 | Daimler Ag | Behältereinrichtung für eine Scheibenwaschanlage eines Kraftwagens |
CN112248968A (zh) * | 2020-10-29 | 2021-01-22 | 东风商用车有限公司 | 一种汽车前风窗的自动除霜系统和方法 |
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |