DE10057731A1 - Vorhang-Auftragsvorrichtung - Google Patents
Vorhang-AuftragsvorrichtungInfo
- Publication number
- DE10057731A1 DE10057731A1 DE2000157731 DE10057731A DE10057731A1 DE 10057731 A1 DE10057731 A1 DE 10057731A1 DE 2000157731 DE2000157731 DE 2000157731 DE 10057731 A DE10057731 A DE 10057731A DE 10057731 A1 DE10057731 A1 DE 10057731A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- application
- curtain
- material web
- application medium
- medium
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C—APPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C5/00—Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work
- B05C5/005—Curtain coaters
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21H—PULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D21H23/00—Processes or apparatus for adding material to the pulp or to the paper
- D21H23/02—Processes or apparatus for adding material to the pulp or to the paper characterised by the manner in which substances are added
- D21H23/22—Addition to the formed paper
- D21H23/46—Pouring or allowing the fluid to flow in a continuous stream on to the surface, the entire stream being carried away by the paper
- D21H23/48—Curtain coaters
Landscapes
- Coating Apparatus (AREA)
- Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
Abstract
Eine Vorrichtung (10) zum direkten oder indirekten, einseitigen oder beidseitigen Auftragen von flüssigem oder pastösem Auftragsmedium (18) auf eine Materialbahn (22), insbesondere aus Papier oder Karton, umfasst ein Vorhang-Auftragswerk (12), welches das Auftragsmedium als sich im Wesentlichen schwerkraftbedingt bewegenden Vorhang (20) oder Schleier an den Untergrund (U) abgibt. Dabei schließt die zulaufseitige Halbebene (zHE) einer an der Auftreffposition (P) des Auftragsmedium-Vorhangs (20) auf die Materialbahn (22) an diese angelegten Tangentialebene (TE) mit dem Auftragsmedium-Vorhang (20) einen Winkel (alpha) von höchstens etwa 30 DEG , vorzugsweise höchstens etwa 20 DEG , ein.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum einseitigen oder beidseitigen
Auftragen von flüssigem oder pastösem Auftragsmedium, insbesondere
wässriger Pigmentsuspension, auf einen laufenden Untergrund, umfassend
ein Vorhang-Auftragswerk, welches das Auftragsmedium als sich im
Wesentlichen schwerkraftbedingt bewegenden Vorhang oder Schleier an
den Untergrund abgibt, wobei der Untergrund bei direktem Auftrag die
Oberfläche einer Materialbahn, insbesondere aus Papier oder Karton, und bei
indirektem Auftrag die Oberfläche eines Übertragselements, vorzugsweise
einer Übertragswalze, ist, welches das Auftragsmedium dann an die
Oberfläche der Materialbahn überträgt.
Bei der Beschichtung von Materialbahnen unter Einsatz eines Vorhang-
Auftragswerks (in der Fachwelt auch als "Curtain Coating" bekannt) wird
das Auftragsmedium an den Untergrund in Form eines Auftragsmedium-
Vorhangs abgegeben, der sich im Wesentlichen schwerkraftbedingt vom
Auftragswerk zum Untergrund bewegt. Dass das Vorhang-Auftragswerk
sich dabei in einem vorbestimmten Abstand vom Untergrund befindet, hat
unter anderem den Vorteil, dass es beispielsweise bei einem Bahnabriss
einem geringeren Beschädigungsrisiko ausgesetzt ist. Vorhang-Auftrags
werke unterscheiden sich von anderen "kontaktlosen" Auftragswerken,
beispielsweise Freistrahl-Düsenauftragswerken, bei welchen die Bewegung
des Auftragsmediums vom Auftragswerk zum Untergrund hauptsächlich
vom Ausstoßimpuls aus der Abgabedüse des Auftragswerks herrührt,
grundlegend, da die Gestalt des aus der Abgabedüse austretenden Vorhangs
lediglich dem Wechselspiel zwischen der Oberflächenspannung des
Auftragsmediums und der Schwerkraft ausgesetzt ist. Die Oberflächen
spannung versucht dabei, den Vorhang, der bezogen auf sein Volumen bzw.
seine Querschnittsfläche eine sehr große Oberfläche bzw. Umfangslänge
aufweist, zusammenzuziehen, um so seine Oberfläche zu verringern. Diesem
Effekt widersetzt sich lediglich die Schwerkraft, die den Vorhang zu
strecken sucht. Es ist daher leicht einzusehen, dass es umso schwieriger ist,
einen über die gesamte Arbeitsbreite gleichmäßig dicken Auftrgasmedium-
Vorhang zu erhalten, je größer diese Arbeitsbreite ist.
Die Beschichtung von Materialbahnen mittels eines Vorhang-Auftragswerks,
das der Materialbahn das Auftragsmedium als sich im Wesentlichen
schwerkraftbedingt bewegenden Auftragsmedium-Vorhang bzw. -Schleier
zuführt, ist von der Beschichtung von photographischen Filmen, Tonbändern
und dergleichen seit langem bekannt. Allerdings weisen die Materialbahnen
auf diesen Anwendungsgebieten eine erheblich geringere Breite auf, als dies
bei moderenen Anlagen zur Herstellung von Papier- und Kartonbahnen der
Fall ist, bei denen Materialbahnbreiten von mehr als 10 m gefordert werden.
Einen über diese Breite gleichmäßig dicken Auftragsmedium-Vorhang bilden
und stabil halten zu können, ist eine Aufgabe, bei der es alles andere als
naheliegt, sich von den vergleichsweise einfach zu kontrollierenden
bekannten schmalen Auftragsmedium-Vorhängen Anregungen für eine
funktionstaugliche Lösung zu erwarten. Darüber hinaus bewegen sich die
Materialbahnen in modernen Anlagen zur Herstellung von Papier- und
Kartonbahnen mit Geschwindigkeiten von bis zu 3000 m/min. was ein
Vielfaches der Geschwindigkeit ist, mit der sich die bekannten schmalen
Materialbahnen bewegen, und überdies eine weitere hohe Belastung für die
Stabilität des Auftragsmedium-Vorhangs darstellt.
Die DE 199 03 559 A1 stellt eine ganze Reihe von Wirkprinzipien vor,
welche es ermöglichen sollen, die von der Materialbahn mitgeführte
Luftgrenzschicht unmittelbar vor einem Vorhang-Auftragswerk zu
schwächen. Auf die Möglichkeiten, die Effizienz dieser Wirkprinzipien zu
verbessern, geht diese Druckschrift jedoch nicht ein.
Die WO 97/03009 befasst sich mit dem Problem der Trocknung von
Materialbahnen nach dem Auftrag von Medien, nämlich Druckfarben,
insbesondere im Tief-Rollenoffset- und Flexodruck. Sie schlägt vor, die
Gasmoleküle an der Oberfläche der Materialbahn mittels einer Korona-
Entladung zu ionisieren und zu einer Elektrode hin zu beschleunigen, um
durch den mit diesem "Ionenwind" einhergehenden Gasaustausch an der
Materialbahnoberfläche die Trocknungseffizienz zu erhöhen.
Zum weiteren Stand der Technik sei der Vollständigkeit halber noch auf die
DE 198 03 240 A1 und die DE 198 29 449 A1 verwiesen.
Ferner sei auf die prioritätsältere, jedoch nachveröffentlichte deutsche
Patentanmeldung DE 100 12 345.7 hingewiesen.
Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das "Curtain
Coating" für den Einsatz in Anlagen zur Herstellung oder/und Veredelung
von breiten und sich schnell bewegenden Materialbahnen, vorzugsweise aus
Papier oder Karton, weiter zu verbessern, insbesondere was die Relativ
anordnung von Vorhang-Auftragswerk und Untergrund anbelangt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Vorrichtung zum
einseitigen oder beidseitigen Auftragen von flüssigem oder pastösem
Auftragsmedium, insbesondere wässriger Pigmentsuspension, auf einen
laufenden Untergrund, umfassend ein Vorhang-Auftragswerk, welches das
Auftragsmedium als sich im Wesentlichen schwerkraftbedingt bewegenden
Vorhang oder Schleier an den Untergrund abgibt, wobei der Untergrund bei
direktem Auftrag die Oberfläche einer Materialbahn, insbesondere aus Papier
oder Karton, und bei indirektem Auftrag die Oberfläche eines Übertrags
elements, vorzugsweise einer Übertragswalze, ist, welches das Auftrags
medium dann an die Oberfläche der Materialbahn überträgt, und wobei die
zulaufseitige Halbebene einer an der Auftreffposition des Auftragsmedium-
Vorhangs auf den Untergrund an den Untergrund angelegten Tangentialebene
mit dem Auftragsmedium-Vorhang einen Winkel α von höchstens
etwa 30°, vorzugsweise höchstens etwa 20°, einschließt.
Wenn Vorstehend davon die Rede war, dass die Tangentialebene den
Winkel α "mit dem Auftragsmedium-Vorhang einschließt", so kommt es
hierbei auf den Verlauf des Vorhangs unmittelbar vor dem Auftreffen auf
den Untergrund an. Insbesondere wird dieser Winkel also nicht einfach mit
einer durch die Abgabedüse verlaufenden vertikalen Geraden gebildet.
Vielmehr werden Effekte berücksichtigt, welche den Auftragsmedium-
Vorhang aus der Vertikalen auslenken können, beispielsweise elektro
statische Kräfte, der Mitnahmeeffekt durch den Untergrund und dergleichen.
Zur Einstellung der gewünschten Relativanordnung von Auftragswerk und
Untergrund kann es vorteilhaft sein, hierfür eine spezielle Stellvorrichtung
für das Auftragswerk vorzusehen. Ist der Untergrund von einer Übertrags
walze gebildet, oder ist die Materialbahn im Bereich des Vorhang-Auftrags
werks um eine Gegenwalze herumgeführt, so kann die Winkeländerung
durch eine einfache translatorische Verstellung des Auftragswerks mit einer
horizontalen Bewegungskomponente erzielt werden. Darüber hinaus kann
durch eine translatorische Verstellung des Auftragswerks mit einer
vertikalen Bewegungskomponente die Fallhöhe des Auftragsmedium-
Vorhangs eingestellt werden.
Die Materialbahn kann im Bereich des Auftreffens des Auftragsmedium-
Vorhangs auf dem Untergund von einem Gegenelement, beispielsweise
einer Gegenwalze oder einem endlos umlaufenden Stützband, gestützt sein.
Es ist jedoch ebenso möglich, dass das Auftragsmedium in einem freien
Bahnzug auf die Materialbahn aufgebracht wird, d. h. in einem Abschnitt der
Laufstrecke der Materialbahn, in welchem diese nicht durch ein derartiges
Gegenelement gestützt ist. In diesem Fall wird die vorstehend angespro
chene, mit dem Auftragsmedium-Vorhang den Winkel α einschließende
Tangentialebene von der Oberfläche der Materialbahn selbst gebildet.
Die letztgenannte Alternative hat den Vorteil, dass der Auftragsmedium-
Vorhang ohne weiteres eine größere Breite aufweisen kann als die Mate
rialbahn. Die Materialbahn wird in diesem Fall vollständig, d. h. über ihre
gesamte Breite mit Auftragsmedium benetzt. Das die Materialbahn nicht
benetzende Auftragsmedium wird vorteilhafterweise aufgefangen und
gewünschtenfalls zum erneuten Auftrag zum einem Auftragsmedium-Vorrat
zurückgeführt. Auf diese Weise können Probleme umgangen werden, die im
Bereich der seitlichen Ränder des Auftragsmedium-Vorhangs aufgrund der
Tatsache auftreten, dass die Oberflächenspannung des Auftragsmediums
den Vorhang zusammenzuziehen versucht.
Grundsätzlich ist es auch bei Stützung der Materialbahn durch ein Gegen
element denkbar, mit einem breiteren Auftragsmedium-Vorhang zu arbeiten.
In diesem Fall muss allerdings das die Materialbahn nicht benetzende
Auftragsmedium wieder von der Oberfläche des Gegenelements abgerakelt
werden.
Weist der Auftragsmedium-Vorhang eine kleinere Breite auf als die Mate
rialbahn, so verbleibt auf der Materialbahn ein strichfreier Rand. Der
Auftragsmedium-Vorhang kann dabei beispielsweise vollständig auf die
Materialbahn aufgetragen. Es ist aber auch möglich, die Randbereiche des
Auftragsmedium-Vorhangs aufzufangen und abzuführen, bevor der restliche
Vorhang auf der Materialbahn auftrifft.
Der Durchmesser der von der Materialbahn teilweise umschlungenen Gegen
walze kann einen Wert von zwischen etwa 300 mm und etwa 2000 mm
aufweisen. Ferner kann die Länge des Vorhangs einen Wert von zwischen
etwa 5 mm und etwa 400 mm, vorzugsweise von zwischen etwa 40 mm
und etwa 200 mm aufweisen. Auf die Bedeutung der Vorhanglänge für die
Erzielung eines qualitativ hochwertigen Auftragsergebnisses wird
nachfolgend an Hand der Erläuterung der Ausführungsform gemäß Fig. 1
noch detailliert eingegangen werden.
Schließlich wird das Auftragsmedium erfindungsgemäß fertigdosiert auf den
Untergrund aufgebracht. D. h. es wird im Unterschied zu dem vom Konzern
der Anmelderin unter der Bezeichnung "Jetflow F" vertriebenen Freistrahl-
Düsenauftragswerk nicht mit mehrfachen Überschuss an Auftragsmedium
gearbeitet. Das vom Vorhang-Auftragswerk auf den Untergrund aufge
brachte Auftragsmedium verbleibt dort vollständig. Beispielsweise von
Leckagen oder Verschmutzungen von Walzen oder dergleichen herrührende
Verluste an Auftragsmedium können selbstverständlich nicht vollständig
ausgeschlossen werden, sind hier aber auch nicht vom Begriff des
"mehrfachen Überschusses" umfasst und machen überdies üblicherweise
nur einen Bruchteil der auf den Untergrund aufgebrachten Menge von
Auftragsmedium aus. Dies gilt im Übrigen auch für an der Materialbahn
vorbeifallende Teile des Auftragmedium-Vorhangs, wenn zur Vermeidung
von Randeffekten mit einem Auftragsmedium-Vorhang gearbeitet wird,
dessen Breite diejenige der Materialbahn übersteigt.
Bei so kleinen Winkeln, wie sie erfindungsgemäß von dem Auftragsmedium-
Vorhang und dem Untergrund eingeschlossen werden, besteht die Gefahr,
dass in den engen Zwickel zwischen Untergrund und Auftragsmedium-
Vorhang Luft eingeschleppt wird, die in Form von Blasen zwischen Unter
grund und Auftragsschicht die vollständige oder zumindest doch die
gleichmäßige Bedeckung des Untergrunds mit Auftragsmedium gefährdet.
Im Extremfall kann es sogar zu einem "Abprallen" des Auftragmedium-
Vorhangs vom Untergrund kommen. Dieser Gefahr kann erfindungsgemäß
dadurch begegnet werden, dass dem Zwickel zwischen dem Auftrags
medium-Vorhang und dem Untergrund eine Vorrichtung zum Erzeugen eines
Unterdrucks in diesem Zwickel zugeordnet ist.
Diese Unterdruck-Erzeugungsvorrichtung kann beispielsweise einen
Saugkasten umfassen. Der erzeugte Unterdruck kann den Auftragsmedium-
Vorhang zum Untergrund hinziehen, was eine bessere Benetzung des
Untergrunds bewirkt. Beim direkten Auftrag kann der Unterdruck darüber
hinaus die "Verankerung" des Auftragsmediums in der den Untergrund
bildenden Materialbahn begünstigen. Zur Erhöhung seiner Effizienz kann
dem Saugkasten zulaufseitig oder/und auslaufseitig ein Schaberelement
zugeordnet sein, das mit einer Schaberkante auf dem Untergrund aufliegt.
Hinsichtlich konstruktiver Details des angesprochenen Saugkastens sei auf
die nachveröffentlichten deutschen Patentanmeldungen DE 100 12 256.6
und DE 100 12 347.3 aus dem Konzern der Anmelderin verwiesen, auf die
hiermit Bezug genommen wird.
Bei Überschreiten der oberen Grenze von etwa 30° besteht hingegen die
Gefahr, dass die auf das Auftragsmedium bei dessen Auftreffen auf dem
Untergrund ausgeübte Beschleunigung in Bewegungsrichtung des Unter
grunds zu große Werte annimmt. Dies kann zum Reißen des Auftrag
medium-Vorhangs führen und somit eine lückenlose Bedeckung des
Untergrunds mit Auftragsmedium verhindern.
Die Erfindung wird im Folgenden an einem Ausführungsbeispiel anhand der
beiliegenden Zeichnung näher erläutert werden. Es stellt dar:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht zur Erläuterung des grund
legenden Aufbaus und der Funktion der erfindungsgemäßen
Vorhang-Auftragsvorrichtung; und
Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungsform bei welcher das Auftrags
medium in einem freien Anzug auf die Materialbahn aufge
bracht wird.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung allgemein mit 10 bezeich
net. Sie umfasst ein Vorhang-Auftragswerk 12 mit einer Verteilkammer 14
und einer Abgabedüse 16, durch welche das Auftragsmedium 18 als Vor
hang 20 an einen sich in Richtung des Pfeils L bewegenden Untergrund U
abgibt. Dabei ist der Untergrund U im dargestellten Ausführungsbeispiel die
Oberfläche 22a einer Materialbahn 22, die im Bereich der Auftreffposition
P des Vorhangs 20 auf dem Untergrund U um eine Stützwalze 24 herum
geführt ist.
In Fig. 1 ist ferner mit V die Richtung bezeichnet, in der sich der
Auftragsmedium-Vorhang 20 zum Untergrund U hin bewegt. Aufgrund der
vorstehend bereits angesprochenen und durch die Viskosität des Auftrags
mediums 18 ermöglichte Mitnahme des Vorhangs 20 durch den laufenden
Untergrund U weicht die Richtung V etwas von der Vertikalen ab. Ferner ist
mit TE eine Tangentialebene an die Oberfläche der Walze 24 in der Auf
treffposition P bezeichnet. Von der durch die Auftreffposition P in
Querrichtung Q verlaufenden Gerade wird dabei zulaufseitig die Halbebene
zHE dieser Tangentialebene TE begrenzt.
Das Auftragswerk 12, genauer gesagt dessen Abgabedüse 16, weist von
der Auftreffposition P auf dem Untergrund U einen Abstand H auf. Über
diese Fallhöhe H fällt das aus der Abgabedüse 16 austretende Auftrags
medium 18 im Wesentlichen schwerkraftbedingt zum Untergrund U hin. Da
das Auftragsmedium 18 auf dieser Fallstrecke beschleunigt wird, verringert
sich die Dicke des Vorhangs 20 von einem der Weite D der Abgabedüse 16
entsprechenden Wert auf einen Wert d unmittelbar vor dem Auftreffen auf
dem Untergrund U (Vorstreckung). Aufgrund des Unterschieds zwischen der
Geschwindigkeit des fallenden Vorhangs 20 unmittelbar vor dem Auftreffen
auf dem Untergrund U und der Geschwindigkeit der Materialbahn 22 wird
das Auftragsmedium 18 beim Kontakt mit dem Untergrund U nochmals
gestreckt (Kontaktstreckung), so dass die Dicke der auf den Untergrund U
aufgebrachten Schicht 26 lediglich noch den Wert s aufweist.
Ferner ist das Vorhang-Auftragswerk 12 relativ zur Stützwalze 24 derart
angeordnet, dass der Winkel α, den zulaufseitige Tangentialhalbebene zHE
mit der Bewegungsrichtung V des Vorhangs 20 einschließt, einen Wert von
bis zu etwa 30°, vorzugsweise von zwischen etwa 10° und etwa 20° aufweist.
Ferner ist in dem Zwickel Z zwischen dem Auftragsmedium-Vorhang
20 und der Materialbahn 22 ein Saugkasten 25 angeordnet, der in dem
Zwickel Z vorhandene Luft absaugt und so in dem Zwickel Z einen Unter
druck erzeugt. Infolge dieses Unterdrucks wird zum einen die Tendenz des
Lufteintrags zwischen Auftragsschicht 26 und Materialbahn 22 gemindert
und zum anderen der Auftragsmedium-Vorhang 20 aktiv zur Materialbahn
22 hingezogen. Beides unterstützt die gewünschte "Verankerung" des
Auftragsmediums 18 auf der Materialbahn 22.
Nachzutragen ist noch, dass der Saugkasten 25 zum einen zum Auftrags
werk 12 und zum anderen zur Materialbahn 22 hin mittels geeigneter
Dichtungsvorrichtungen abgeschlossen ist, um seine Effektivität zu erhöhen.
So ist bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 zwischen dem Saugkasten 25
und dem Auftragswerk 12 eine Dichtungsleiste 25a vorgesehen, und ist
zwischen dem Saugkasten 25 und der Materialbahn 22 eine Dichtungs
bürste 25b vorgesehen. Anstelle der Dichtungsbürste 25b kann aber auch
ein Schaberelement als zulaufseitige Dichtung des Saugkastens 25
vorgesehen sein.
Je größer der Wert der Höhe H ist, desto größer ist die Geschwindigkeit des
Auftragsmediums 18 beim Auftreffen auf der Materialbahn 22 und somit
auch dessen Vorstreckung. Aufgrund des relativ kleinen Werts des Winkel
α hat das Auftragsmedium 18 beim Auftreffen auf der Materialbahn 22
bereits eine relativ große Geschwindigkeitskomponente in deren Bewe
gungsrichtung. Daher braucht das Auftragsmedium 18 im Zuge der Kontakt
streckung nicht mehr so stark beschleunigt zu werden, was die Neigung des
Auftragsmedium-Vorhangs 20, beim Auftreffen auf der Materialbahn 22 zu
reißen, zumindest reduziert, wenn nicht gar vollkommen zunichte macht.
Zur Einstellung der Relativanordnung von Auftragswerk 12 und Gegenwalze
24, d. h. zur Wahl des Winkels α, ist eine Stellvorrichtung 40 vorgesehen,
welche das Auftragswerk 12 in der Darstellung gemäß Fig. 1 nach rechts
und links verschieben kann.
Der genaue Verlauf V des Auftragsmedium-Vorhangs 20 von der Abgabe
düse 16 zum Untergrund U weicht, wie vorstehend bereits erwähnt, auf
grund verschiedener Effekte etwas von einem streng vertikalen Verlauf ab.
Zum einen ist da der Mitnahmeeffekt durch den sich in Laufrichtung L
bewegenden Untergrund U zu nennen, der aufgrund der Viskosität des
Auftragsmediums 18 nicht nur in der Nähe des Auftreffpunkts P zu einer
Krümmung des Vorhangs 20 führt, sondern sich bis in den Bereich
unmittelbar nach der Abgabedüse 16 hinein auswirken kann. Dieser Effekt
ist in Fig. 1 andeutungsweise dargestellt. Als weiterer Effekt ist der sog.
"Teekanneneffekt" zu nennen.
Anhand der Ausführungsform gemäß Fig. 2 soll erläutert werden, dass man
das Vorhang-Auftragswerk 112 auch in einem freien Bahnzug der Material
bahn 122 anordnen kann, d. h. in einem Abschnitt des Wegs der Material
bahn 122 zwischen einer Umlenkwalze 150 und einer berührungslos
arbeitenden Bahnleitvorrichtung, beispielsweise einem sogenannten "Air
turn" 152, in dem diese nicht von einem Gegenelement, vergleichbar der
Stützwalze 24, gestützt ist.
Die Anordnung in einem freien Bahnzug erlaubt es in einfacher Weise, die
in Querrichtung Q gemessene Breite des Auftragsmedium-Vorhangs 120
größer zu wählen als die entsprechende Breite der Materialbahn 122. In
einem derartigen freien Bahnzug kann nämlich problemlos eine Auffang
wanne 148 für die Materialbahn 122 nicht benetzendes Auftragsmedium
118 angeordnet werden. Durch diese Anordnung werden die vorstehend
bereits angesprochenen Probleme im Bereich der seitlichen Ränder des
Auftragmedium-Vorhangs 120 in einfacher Weise umgangen. Da in einem
freien Bahnzug der Materialbahn 122 die Tangentialebene TE an die
Materialbahn 122 in der Auftreffposition P des Vorhangs 120 auf der
Materialbahn 122 von der Materialbahn 122 selbst gebildet wird, und somit
auch dem Verlauf der zulaufseitigen Halbebene zHE wird der Winkel α im
Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 von der Bewegungsrichtung des
Vorhangs 120 und dem zulaufseitigen Abschnitt der Materialbahn 122
eingeschlossen.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist der Saugkasten 125 überdies
zulaufseitig mittels eines gegen die Oberfläche der Materialbahn 122
angestellten Schabers 125c abgedichtet.
Claims (12)
1. Vorrichtung (10) zum einseitigen oder beidseitigen Auftragen von
flüssigem oder pastösem Auftragsmedium (18), insbesondere wäss
riger Pigmentsuspension auf einen laufenden Untergrund (U),
umfassend ein Vorhang-Auftragswerk (12), welches das Auftrags
medium als sich im Wesentlichen schwerkraftbedingt bewegenden
Vorhang (20) oder Schleier an den Untergrund (U) abgibt,
wobei der Untergrund (U) bei direktem Auftrag die Oberfläche (22a) einer Materialbahn (22), insbesondere aus Papier oder Karton, und bei indirektem Auftrag die Oberfläche eines Übertragselements, vorzugsweise einer Übertragswalze, ist, welches das Auftragsmedium dann an die Oberfläche der Materialbahn überträgt, und
wobei weiter die zulaufseitige Halbebene (zHE) einer an der Auftreffposition (P) des Auftragsmedium-Vorhangs (20) auf den Untergrund (U) an den Untergrund (U) angelegten Tangentialebene (TE) mit dem Auftragsmedium-Vorhang (20) einen Winkel (α) von höchstens etwa 30°, vorzugsweise höchstens etwa 20°, einschließt.
wobei der Untergrund (U) bei direktem Auftrag die Oberfläche (22a) einer Materialbahn (22), insbesondere aus Papier oder Karton, und bei indirektem Auftrag die Oberfläche eines Übertragselements, vorzugsweise einer Übertragswalze, ist, welches das Auftragsmedium dann an die Oberfläche der Materialbahn überträgt, und
wobei weiter die zulaufseitige Halbebene (zHE) einer an der Auftreffposition (P) des Auftragsmedium-Vorhangs (20) auf den Untergrund (U) an den Untergrund (U) angelegten Tangentialebene (TE) mit dem Auftragsmedium-Vorhang (20) einen Winkel (α) von höchstens etwa 30°, vorzugsweise höchstens etwa 20°, einschließt.
2. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass eine Stellvorrichtung (40) zur
Beeinflussung der Relativanordnung von Auftragswerk (12) und
Untergrund (U) vorgesehen ist.
3. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass der Auftragsmedium-Vorhang (120) in
einem freien Bahnzug der Materialbahn (122) auf diese trifft, so dass
die Tangentialebene (TE) von der Oberfläche der Materialbahn (122)
selbst gebildet wird.
4. Auftragsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass bei direktem Auftrag die Materialbahn
(20) im Bereich (P) des Auftreffens des Auftragsmedium-Vorhangs
(20) auf der Materialbahn (22) von einem Stützelement abgestützt
ist, vorzugsweise eine Stützwalze (24) zumindest auf einem Teil
deren Umfangs umschlingt.
5. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Walze (24) einen
Wert von zwischen etwa 300 mm und etwa 2000 mm aufweist.
6. Auftragsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Auftragsmedium-Vorhang (120)
eine größere Breite aufweist als die Materialbahn (122).
7. Auftragsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass der Auftragsmedium-Vorhang (20) eine
kleinere Breite aufweist als die Materialbahn (22).
8. Auftragsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Länge (H) des Vorhangs (20) einen
Wert von zwischen etwa 5 mm und etwa 400 mm, vorzugsweise
von zwischen etwa 40 mm und etwa 200 mm aufweist.
9. Auftragsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das Auftragsmedium (18) fertigdosiert
auf den Untergrund (U) aufgebracht wird.
10. Auftragsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass dem Zwickel (Z) zwischen dem
Auftragsmedium-Vorhang (20; 120) und dem Untergrund (U) eine
Vorrichtung (25; 125) zum Erzeugen eines Unterdrucks in diesem
Zwickel (Z) zugeordnet ist.
11. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, dass die Unterdruck-Erzeugungsvorrichtung
einen Saugkasten (25; 125) umfasst.
12. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, dass dem Saugkasten (25; 125) zulaufseitig
oder/und auslaufseitig ein Dichtungselement, beispielsweise eine
Bürste (25b) oder ein Schaber (125c), zugeordnet ist, das gegen den
Untergrund angestellt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000157731 DE10057731A1 (de) | 2000-11-22 | 2000-11-22 | Vorhang-Auftragsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000157731 DE10057731A1 (de) | 2000-11-22 | 2000-11-22 | Vorhang-Auftragsvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10057731A1 true DE10057731A1 (de) | 2002-06-06 |
Family
ID=7664106
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000157731 Withdrawn DE10057731A1 (de) | 2000-11-22 | 2000-11-22 | Vorhang-Auftragsvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10057731A1 (de) |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6599364B2 (en) | 2001-03-06 | 2003-07-29 | Voith Paper Patent Gmbh | Applicator |
WO2004027151A1 (en) * | 2002-09-20 | 2004-04-01 | Metso Paper, Inc. | A method for changing the running conditions of a curtain coater and an arrangement applying the method |
DE10260593A1 (de) * | 2002-12-23 | 2004-07-01 | Voith Paper Patent Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Beschichten einer Materialbahn |
US6887312B1 (en) | 2001-03-06 | 2005-05-03 | Voith Paper Patent Gmbh | Applicator |
DE10351624A1 (de) * | 2003-11-05 | 2005-06-09 | Voith Paper Patent Gmbh | Maschine zum Behandeln einer laufenden Materialbahn auf Grundlage wenigstens eines Vorhang-Auftragswerks und wenigstens einer Kontaktlos-Materialbahntrocknungseinrichtung |
EP1676957A3 (de) * | 2004-12-28 | 2006-12-13 | Voith Patent GmbH | Auftragsvorrichtung |
EP2156898A1 (de) * | 2004-09-09 | 2010-02-24 | Avery Dennison Corporation | Vorhangbeschichtungsvorrichtung |
DE102010001616A1 (de) * | 2010-02-05 | 2011-08-11 | Voith Patent GmbH, 89522 | Auftragsvorrichtung |
DE102011079568A1 (de) * | 2011-07-21 | 2013-01-24 | Voith Patent Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Vorhangbeschichtung |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2014822B2 (de) * | 1969-03-26 | 1972-02-17 | Eastman Kodak Co., Rochester, N.Y. (V.StA.) | Verfahren zum beschichten eines gegenstandes und vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens |
US5181963A (en) * | 1990-01-29 | 1993-01-26 | Agfa-Gevaert N. V. | Curtain coater for photographic elements |
DE19716647A1 (de) * | 1997-04-21 | 1998-10-22 | Jagenberg Papiertech Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen einer Pigmentstreichfarbe auf eine Papier- oder Kartonbahn |
DE19829449A1 (de) * | 1998-07-01 | 2000-01-05 | Voith Sulzer Papiertech Patent | Auftragsvorrichtung und Auftragsverfahren |
-
2000
- 2000-11-22 DE DE2000157731 patent/DE10057731A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2014822B2 (de) * | 1969-03-26 | 1972-02-17 | Eastman Kodak Co., Rochester, N.Y. (V.StA.) | Verfahren zum beschichten eines gegenstandes und vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens |
US5181963A (en) * | 1990-01-29 | 1993-01-26 | Agfa-Gevaert N. V. | Curtain coater for photographic elements |
DE19716647A1 (de) * | 1997-04-21 | 1998-10-22 | Jagenberg Papiertech Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen einer Pigmentstreichfarbe auf eine Papier- oder Kartonbahn |
DE19829449A1 (de) * | 1998-07-01 | 2000-01-05 | Voith Sulzer Papiertech Patent | Auftragsvorrichtung und Auftragsverfahren |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6599364B2 (en) | 2001-03-06 | 2003-07-29 | Voith Paper Patent Gmbh | Applicator |
US6887312B1 (en) | 2001-03-06 | 2005-05-03 | Voith Paper Patent Gmbh | Applicator |
WO2004027151A1 (en) * | 2002-09-20 | 2004-04-01 | Metso Paper, Inc. | A method for changing the running conditions of a curtain coater and an arrangement applying the method |
DE10260593A1 (de) * | 2002-12-23 | 2004-07-01 | Voith Paper Patent Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Beschichten einer Materialbahn |
DE10351624A1 (de) * | 2003-11-05 | 2005-06-09 | Voith Paper Patent Gmbh | Maschine zum Behandeln einer laufenden Materialbahn auf Grundlage wenigstens eines Vorhang-Auftragswerks und wenigstens einer Kontaktlos-Materialbahntrocknungseinrichtung |
EP2156898A1 (de) * | 2004-09-09 | 2010-02-24 | Avery Dennison Corporation | Vorhangbeschichtungsvorrichtung |
EP1676957A3 (de) * | 2004-12-28 | 2006-12-13 | Voith Patent GmbH | Auftragsvorrichtung |
DE102010001616A1 (de) * | 2010-02-05 | 2011-08-11 | Voith Patent GmbH, 89522 | Auftragsvorrichtung |
DE102011079568A1 (de) * | 2011-07-21 | 2013-01-24 | Voith Patent Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Vorhangbeschichtung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0881330B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen eines flüssigen oder pastösen Auftragmediums auf eine laufende Oberfläche | |
EP1367174B1 (de) | Auftragsvorrichtung | |
DE102008021541B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln einer Faserbahn | |
DE10012344A1 (de) | Vorhang-Auftragsverfahren | |
DE20023956U1 (de) | Vorhang-Auftragsvorrichtung | |
DE102022105518B4 (de) | Auftragsdüse, Auftragswerk und Verfahren | |
WO1995008026A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum beschichten einer laufenden warenbahn | |
WO2004001133A2 (de) | Vorrichtung zum beidseitigen streichen und zum trocknen einer materialbahn, insbesondere aus papier oder karton | |
DE10057731A1 (de) | Vorhang-Auftragsvorrichtung | |
DE10012345A1 (de) | Vorhang-Auftragsvorrichtung | |
DE10232949A1 (de) | Vorhang-Auftragsvorrichtung | |
EP2146003A2 (de) | Vorhang-Auftragswerk | |
DE19702605A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum direkten oder indirekten Auftragen eines flüssigen oder pastösen Mediums auf eine laufende Materialbahn | |
EP1198643B1 (de) | Auftragsvorrichtung | |
DE102022105510B4 (de) | Auftragsdüse, Auftragswerk und Verfahren | |
EP1432525B1 (de) | Auftragsvorrichtung | |
EP1266093B2 (de) | Auftragsvorrichtung und verfahren | |
EP1375746B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum ein- oder beidseitigen Auftragen eines flüssigen bis pastösen Mediums | |
DE102006019788A1 (de) | Vorhang-Auftragswerk | |
EP2082811A2 (de) | Mehrfach-Vorhangstreichvorrichtung | |
DE10057732A1 (de) | Vorhang-Auftragsvorrichtung | |
DE10125376A1 (de) | Auftragsvorrichtung | |
DE102005035317A1 (de) | Auftragsverfahren | |
EP2409781B1 (de) | Vorhangauftragswerk | |
DE102005036667A1 (de) | Auftragsverfahren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: VOITH PATENT GMBH, 89522 HEIDENHEIM, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |