DE10056006A1 - Brennstoffeinspritzventil - Google Patents
BrennstoffeinspritzventilInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Brennstoffeinspritzventil, das ein bewegliches Ventilteil (20) aufweist, welches zum Öffnen und Schließen des Ventils mit einem festen Ventilsitz (27) zusammenwirkt, der an einem Ventilsitzelement (26) ausgebildet ist. Stromabwärts des Ventilsitzes (27) ist eine Drallscheibe (30) angeordnet, die einen mehrschichtigen Aufbau besitzt. Zwischen wenigstens einem Einlassbereich (65) und einer Auslassöffnung (79) wird der durchströmende Brennstoff mit einer Drallkomponente beaufschlagt. Dabei wird in einer ersten Drallerzeugungsschicht (59) einem ersten Strömungsanteil eine Drallkomponente aufgeprägt, während ein zweiter Strömungsanteil drallunbehaftet unabhängig von dem ersten drallbehafteten Strömungsanteil innerhalb der Drallscheibe (30) weitergeleitet wird und in einer zweiten Drallerzeugungsschicht (61) ausschließlich dem zweiten Strömungsanteil eine Drallkomponente aufgeprägt wird. DOLLAR A Das Brennstoffeinspritzventil eignet sich besonders zum direkten Einspritzen von Brennstoff in einen Brennraum einer gemischverdichtenden fremdgezündeten Brennkraftmaschine.
Description
Die Erfindung geht aus von einem Brennstoffeinspritzventil
nach der Gattung des Anspruchs 1.
Aus der DE-OS 196 37 103 ist bereits ein elektromagnetisch
betätigbares Brennstoffeinspritzventil bekannt, bei dem
stromabwärts eines Ventilsitzes drallerzeugende Mittel
vorgesehen sind. Die drallerzeugenden Mittel sind derart
ausgeformt, dass wenigstens zwei Strömungen des Brennstoffs
erzeugbar sind, die radial versetzt zueinander sich
gegenseitig ein- bzw. umhüllend verlaufen und einen
voneinander abweichenden Richtungssinn haben. Die Anordnung
zur Erzeugung des Abspritzstrahls, der sich aus einer
inneren und einer äußeren Strömung mit unterschiedlichem
Richtungssinn zusammensetzt, ist mit als Leitelementen
dienenden Strömungsschaufeln bzw. mehrlagigen Drallaufsätzen
auf einer Lochscheibe recht kompliziert und in ihrer
Herstellung vergleichsweise aufwendig. Die drallerzeugenden
Mittel sind so konzipiert, dass aus dem
Brennstoffeinspritzventil entweder ein drallbehafteter
Vollkegelstrahl oder ein drallbehafteter Hohlkegelstrahl
austritt.
In der DE-OS 196 07 288 wurde bereits die sogenannte
Multilayergalvanik zur Herstellung von Lochscheiben, die
insbesondere für den Einsatz an Brennstoffeinspritzventilen
geeignet sind, ausführlich beschrieben. Dieses
Herstellungsprinzip einer Scheibenherstellung durch
mehrfaches galvanisches Metallabscheiden verschiedener
Strukturen aufeinander, so dass eine einteilige Scheibe
vorliegt, soll ausdrücklich zum Offenbarungsgehalt
vorliegender Erfindung zählen. Die mikrogalvanische
Metallabscheidung in mehreren Ebenen, Lagen bzw. Schichten
kann auch zur Herstellung der erfindungsgemäßen
Drallscheiben zum Einsatz kommen.
Das erfindungsgemäße Brennstoffeinspritzventil mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil,
dass mit ihm eine sehr hohe Zerstäubungsgüte eines
abzuspritzenden Brennstoffs erzielt wird. Mit dem
erfindungsgemäßen Brennstoffeinspritzventil ist in einer an
ihm integrierten Drallscheibe eine Doppeldrallerzeugung
möglich, wobei die zweimalige Drallerzeugung im Fluid
gleichsinnig erfolgt und damit ein feinstzerstäubter,
hohlkegelförmiger Spraystrahl bestehend aus zwei
konzentrisch ineinander liegenden Hohlkegellamellen
abgespritzt wird. Als Konsequenz können an einem
Einspritzventil einer Brennkraftmaschine u. a. die
Abgasemission der Brennkraftmaschine reduziert und ebenso
eine Verringerung des Brennstoffverbrauchs erzielt werden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im
Anspruch 1 angegebenen Brennstoffeinspritzventils möglich.
In vorteilhafter Weise ist das drallerzeugende Element mit
der Möglichkeit der Erzeugung eines Zweifachdralls in Form
einer mehrlagigen Drallscheibe ausgeführt. Besonders
vorteilhaft ist es, die Drallscheibe mittels der sogenannten
Multilayergalvanik herzustellen. Aufgrund ihrer metallischen
Ausbildung sind solche Drallscheiben sehr bruchsicher und
gut montierbar. Die Anwendung der Multilayergalvanik erlaubt
eine extrem große Gestaltungsfreiheit, da die Konturen der
Öffnungsbereiche (Einlassbereiche, Drallkanäle, Drallkammer,
Auslassöffnungen) in der Drallscheibe frei wählbar sind.
Besonders im Vergleich zu Siliziumscheiben, bei denen
aufgrund der Kristallachsen erreichbare Konturen streng
vorgegeben sind (Pyramidenstümpfe), ist diese flexible
Formgebung sehr vorteilhaft.
Das metallische Abscheiden hat besonders im Vergleich zur
Herstellung von Siliziumscheiben den Vorteil einer sehr
großen Materialvielfalt. Die verschiedensten Metalle mit
ihren unterschiedlichen magnetischen Eigenschaften und
Härten können bei der zur Herstellung der Drallscheiben
verwendeten Mikrogalvanik zum Einsatz kommen.
Besonders vorteilhaft ist es, die Drallscheibe bestehend aus
fünf Lagen bzw. Schichten aufzubauen, indem z. B. vier oder
fünf Galvanikschritte zur Metallabscheidung vorgenommen
werden. Dabei stellt die stromaufwärtige Schicht eine
Deckelschicht dar, die die Drallkammer einer ersten
mittleren Drallerzeugungsschicht vollständig abdeckt. Die
Drallerzeugungsschicht wird von mehreren Materialbereichen
gebildet, die aufgrund ihrer Konturgebung und ihrer
geometrischen Lage zueinander die Konturen der Drallkammer
und der Drallkanäle vorgeben. Dies gilt auch für eine zweite
mittlere Drallerzeugungsschicht, die durch eine mittlere
Weiterleitungsschicht von der ersten Drallerzeugungsschicht
entfernt liegt, mit dieser jedoch über Strömungsöffnungen in
der Weiterleitungsschicht strömungsmäßig in Verbindung
steht. In die Weiterleitungsschicht tritt dabei sowohl ein
drallbehafteter Strömungsanteil als auch unabhängig davon
ein drallunbehafteter Strömungsanteil ein, wobei letzterer
in die zweite Drallerzeugungsschicht zur Drallaufprägung
weitergeleitet wird. Durch den Galvanikprozess werden die
einzelnen Schichten ohne Trenn- oder Fügestellen so
aufeinander aufgebaut, dass sie durchgehend homogenes
Material darstellen. Insofern sind "Schichten" als
gedankliches Hilfsmittel zu verstehen.
In vorteilhafter Weise sind in der Drallscheibe wenigstens
zwei, aber auch vier Drallkanäle pro Drallerzeugungsschicht
vorgesehen, mit denen dem Brennstoff eine Drallkomponente
aufgeprägt wird. Die Materialbereiche können entsprechend
der gewünschten Konturgebung der Drallkanäle sehr
unterschiedliche Formen besitzen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 ein
Brennstoffeinspritzventil im Schnitt, Fig. 2 einen Schnitt
durch eine an dem Brennstoffeinspritzventil integrierbare
Drallscheibe und Fig. 3 bis 7 gedachte Draufsichten auf
die einzelnen Lagen bzw. Schichten der Drallscheibe gemäß
Fig. 2.
Das in der Fig. 1 beispielhaft dargestellte
elektromagnetisch betätigbare Ventil in der Form eines
Einspritzventils für Brennstoffeinspritzanlagen von
gemischverdichtenden, fremdgezündeten Brennkraftmaschinen
hat einen von einer Magnetspule 1 zumindest teilweise
umgebenen, als Innenpol eines Magnetkreises dienenden,
rohrförmigen, weitgehend hohlzylindrischen Kern 2. Das
Brennstoffeinspritzventil eignet sich besonders als
Hochdruckeinspritzventil zum direkten Einspritzen von
Brennstoff in einen Brennraum einer Brennkraftmaschine.
Ein beispielsweise gestufter Spulenkörper 3 aus Kunststoff
nimmt eine Bewicklung der Magnetspule 1 auf und ermöglicht
in Verbindung mit dem Kern 2 und einem ringförmigen,
nichtmagnetischen, von der Magnetspule 1 teilweise umgebenen
Zwischenteil 4 einen besonders kompakten und kurzen Aufbau
des Einspritzventils im Bereich der Magnetspule 1.
In dem Kern 2 ist eine durchgängige Längsöffnung 7
vorgesehen, die sich entlang einer Ventillängsachse 8
erstreckt. Der Kern 2 des Magnetkreises dient auch als
Brennstoffeinlassstutzen, wobei die Längsöffnung 7 einen
Brennstoffzufuhrkanal darstellt. Mit dem Kern 2 oberhalb der
Magnetspule 1 fest verbunden ist ein äußeres metallenes
(z. B. ferritisches) Gehäuseteil 14, das als Außenpol bzw.
äußeres Leitelement den Magnetkreis schließt und die
Magnetspule 1 zumindest in Umfangsrichtung vollständig
umgibt. In der Längsöffnung 7 des Kerns 2 ist zulaufseitig
ein Brennstofffilter 15 vorgesehen, der für die
Herausfiltrierung solcher Brennstoffbestandteile sorgt, die
aufgrund ihrer Größe im Einspritzventil Verstopfungen oder
Beschädigungen verursachen könnten.
An das obere Gehäuseteil 14 schließt sich dicht und fest ein
unteres rohrförmiges Gehäuseteil 18 an, das z. B. ein axial
bewegliches Ventilteil bestehend aus einem Anker 19 und
einer stangenförmigen Ventilnadel 20 bzw. einen
langgestreckten Ventilsitzträger 21 umschließt bzw.
aufnimmt. Die beiden Gehäuseteile 14 und 18 sind z. B. mit
einer umlaufenden Schweißnaht fest miteinander verbunden.
Die Abdichtung zwischen dem Gehäuseteil 18 und dem
Ventilsitzträger 21 erfolgt z. B. mittels eines Dichtrings
22.
Mit seinem unteren Ende 25, das auch zugleich den
stromabwärtigen Abschluss des gesamten
Brennstoffeinspritzventils darstellt, umgibt der
Ventilsitzträger 21 ein in einer Durchgangsöffnung 24
eingepasstes scheibenförmiges Ventilsitzelement 26 mit einer
sich z. B. stromabwärts kegelstumpfförmig verjüngenden
Ventilsitzfläche 27. In der Durchgangsöffnung 24 ist die
Ventilnadel 20 angeordnet, die an ihrem stromabwärtigen Ende
einen Ventilschließabschnitt 28 aufweist. Dieser
beispielsweise sich keglig verjüngende
Ventilschließabschnitt 28 wirkt in bekannter Weise mit der
Ventilsitzfläche 27 zusammen. Stromabwärts der
Ventilsitzfläche 27 folgt dem Ventilsitzelement 26 ein
drallerzeugendes Element in der Form einer Drallscheibe 30,
die beispielsweise mittels Multilayergalvanik hergestellt
ist und fünf aufeinander abgeschiedene metallische Schichten
umfasst.
Die Betätigung des Einspritzventils erfolgt in bekannter
Weise z. B. elektromagnetisch. Zur axialen Bewegung der
Ventilnadel 20 und damit zum Öffnen entgegen der Federkraft
einer in der Längsöffnung 7 des Kerns 2 angeordneten
Rückstellfeder 33 bzw. Schließen des Einspritzventils dient
der elektromagnetische Kreis mit der Magnetspule 1, dem Kern
2, den Gehäuseteilen 14 und 18 und dem Anker 19. Zur Führung
der Ventilnadel 20 während ihrer Axialbewegung mit dem Anker
19 entlang der Ventillängsachse 8 dient einerseits eine im
Ventilsitzträger 21 am dem Anker 19 zugewandten Ende
vorgesehene Führungsöffnung 34 und andererseits ein
stromaufwärts des Ventilsitzelements 26 angeordnetes
scheibenförmiges Führungselement 35 mit einer maßgenauen
Führungsöffnung 36.
Anstelle des elektromagnetischen Kreises kann auch ein
anderer erregbarer Aktuator, wie z. B. ein Piezostack, in
einem vergleichbaren Brennstoffeinspritzventil verwendet
werden bzw. das Betätigen des axial beweglichen Ventilteils
durch einen hydraulischen Druck oder Servodruck erfolgen.
Eine in der Längsöffnung 7 des Kerns 2 eingeschobene,
eingepresste oder eingeschraubte Einstellhülse 38 dient zur
Einstellung der Federvorspannung der über ein Zentrierstück
39 mit ihrer stromaufwärtigen Seite an der Einstellhülse 38
anliegenden Rückstellfeder 33, die sich mit ihrer
gegenüberliegenden Seite am Anker 19 abstützt. Im Anker 19
sind ein oder mehrere bohrungsähnliche Strömungskanäle 40
vorgesehen, durch die der Brennstoff von der Längsöffnung 7
im Kern 2 aus über stromabwärts der Strömungskanäle 40
ausgebildete Verbindungskanäle 41 nahe der Führungsöffnung
34 im Ventilsitzträger 21 bis in die Durchgangsöffnung 24
gelangen kann.
Der Hub der Ventilnadel 20 wird durch die Einbaulage des
Ventilsitzelements 26 vorgegeben. Eine Endstellung der
Ventilnadel 20 ist bei nicht erregter Magnetspule 1 durch
die Anlage des Ventilschließabschnitts 28 an der
Ventilsitzfläche 27 festgelegt, während sich die andere
Endstellung der Ventilnadel 20 bei erregter Magnetspule 1
durch die Anlage des Ankers 19 an der stromabwärtigen
Stirnseite des Kerns 2 ergibt.
Die elektrische Kontaktierung der Magnetspule 1 und damit
deren Erregung erfolgt über Kontaktelemente 43, die
außerhalb des Spulenkörpers 3 mit einer
Kunststoffumspritzung 44 versehen sind und weiter als
Anschlusskabel 45 verlaufen. Die Kunststoffumspritzung 44
kann sich auch über weitere Bauteile (z. B. Gehäuseteile 14
und 18) des Brennstoffeinspritzventils erstrecken.
Ein erster Absatz 49 in der Durchgangsöffnung 24 dient als
Anlagefläche für eine z. B. schraubenförmige Druckfeder 50.
Mit einer zweiten Stufe 51 wird ein vergrößerter Einbauraum
für die drei scheibenförmigen Elemente 35, 26 und 30
geschaffen. Die die Ventilnadel 20 umhüllende Druckfeder 50
verspannt das Führungselement 35 im Ventilsitzträger 21, da
sie mit ihrer dem Absatz 49 gegenüberliegenden Seite gegen
das Führungselement 35 drückt. Stromabwärts der
Ventilsitzfläche 27 ist im Ventilsitzelement 26 eine
Austrittsöffnung 53 eingebracht, durch die der bei
geöffnetem Ventil an der Ventilsitzfläche 27
entlangströmende Brennstoff strömt, um nachfolgend in die
Drallscheibe 30 einzutreten. Die Drallscheibe 30 liegt
beispielsweise in einer Vertiefung 54 eines scheibenförmigen
Halteelements 55 vor, wobei das Halteelement 55 fest mit dem
Ventilsitzträger 21 z. B. mittels Schweißen, Kleben oder
durch Verklemmen verbunden ist. In dem Halteelement 55 ist
eine zentrale Auslassöffnung 56 ausgebildet, durch die der
drallbehaftete Brennstoff das Brennstoffeinspritzventil
verlässt.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Drallscheibe 30,
während die Fig. 3 bis 7 gedachte Draufsichten auf die
einzelnen Lagen bzw. Schichten der Drallscheibe gemäß Fig.
2 zeigen.
Gebildet wird die Drallscheibe 30 aus fünf galvanisch
aufeinander abgeschiedenen Ebenen, Lagen bzw. Schichten, die
somit im eingebauten Zustand axial aufeinander folgen.
Bezeichnet werden die fünf Schichten der Drallscheibe 30 im
folgenden entsprechend ihrer Funktion mit Deckelschicht 58,
erste Drallerzeugungsschicht 59, Weiterleitungsschicht 60,
zweite Drallerzeugungsschicht 61 und Bodenschicht 62. Die
obere Deckelschicht 58 weist beispielsweise aus Gründen des
besseren Einströmens des Brennstoffs in die Drallscheibe 30
einen kleineren Außendurchmesser als alle weiteren Schichten
59, 60, 61, 62 auf.
Auf diese Weise ist gewährleistet, dass der Brennstoff an
der Deckelschicht 58 außen vorbei strömen und so ungehindert
in äußere Einlassbereiche 65 von beispielsweise vier
Drallkanälen 66 in der ersten Drallerzeugungsschicht 59
eintreten kann. Die obere Deckelschicht 58 stellt eine
geschlossene metallische Schicht dar, die keine
Öffnungsbereiche zum Durchströmen aufweist. In der ersten
Drallerzeugungsschicht 59 ist eine komplexe Öffnungskontur
vorgesehen, die über die gesamte axiale Dicke dieser Schicht
59 verläuft. Die Öffnungskontur der Schicht 59 wird von
einer inneren Drallkammer 68 und von einer Vielzahl (z. B.
zwei, vier, sechs oder acht) von in die Drallkammer 68
mündenden Drallkanälen 66 gebildet. Bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel weist die Drallscheibe 30 vier
Drallkanäle 66 auf, die tangential in die Drallkammer 68
münden.
Während die Drallkammer 68 vollständig von der Deckelschicht
58 überdeckt ist, liegen die Drallkanäle 66 nur teilweise
abgedeckt vor, da die der Drallkammer 68 abgewandten äußeren
Enden die nach oben hin offenen Einlassbereiche 65 bilden.
Im Bereich einer stromabwärts folgenden mittleren
Weiterleitungsschicht 60 liegt die Strömung zweigeteilt mit
einem ersten und einem zweiten Strömungsanteil vor, da in
der Weiterleitungsschicht 60 zusätzlich zu einer mittleren
Strömungsöffnung 70 weitere äußere Durchgangsöffnungen 71
vorgesehen sind, die sich in den Drallkanälen 66
entsprechender Anzahl stromabwärts direkt unterhalb der
Einlassbereiche 65 erstrecken. Durch diese
Durchgangsöffnungen 71 tritt der zweite Teil der Strömung
hindurch, der nicht den Weg über die Drallkanäle 66 in der
darüberliegenden Drallerzeugungsschicht 59 nimmt. Der erste
Strömungsanteil durchströmt die Drallkanäle 66 bis zur
Drallkammer 68 und zu der einen recht kleinen Durchmesser
aufweisenden Strömungsöffnung 70, wobei der dem Brennstoff
aufgeprägte Drehimpuls auch in der mittleren
Strömungsöffnung 70 der Weiterleitungsschicht 60 erhalten
bleibt.
An die Weiterleitungsschicht 60 schließt sich eine zweite
Drallerzeugungsschicht 61 an, die sehr ähnlich wie die erste
Drallerzeugungsschicht 59 aufgebaut ist. Die Ausrichtung der
Einlassbereiche 75 sowie der Drallkanäle 76 kann jedoch zur
ersten Drallerzeugungsschicht 59 variieren. Eine
Besonderheit besteht aber vor allen Dingen darin, dass die
Drallkammer 78 der zweiten. Drallerzeugungsschicht 61 eine
größere Öffnungsweite hat als die Drallkammer 68 der ersten
Drallerzeugungsschicht 59. Die zweite Drallerzeugungsschicht
61 ist derart aufgebaut, dass der gesamte über die
Durchgangsöffnungen 71 einströmende zweite Strömungsanteil
in die Drallkanäle 76 eintritt. Die gesamte Strömung tritt
durch eine mittlere Auslassöffnung 79 der unteren
Bodenschicht 62 aus der Drallscheibe 30 aus.
Die die zweite Drallerzeugungsschicht 61 durchlaufende
zweite Strömung tritt als weite Hohlkegellamelle durch die
Auslassöffnung 79 aus. In diese äußere Hohlkegellamelle
strömt eine innere Hohlkegellamelle ein, die von der in der
ersten Drallerzeugungsschicht 59 erzeugten und durch die
enge Strömungsöffnung 70 auf einen kleinen Durchmesser
gebrachten Drallströmung gebildet wird. Mit der Drallscheibe
30 sind also zwei ineinanderliegende konzentrische
Hohlkegellamellen erzeugbar, die aufgrund der vergrößerten
Sprayoberfläche besonders fein zerstäuben. Bedingung für
eine optimale Zerstäubung ist dabei, dass der Durchmesser
der Strömungsöffnung 70 der Weiterleitungsschicht 60 kleiner
ist als der Durchmesser der Drallkammer 78 und auch kleiner
ist als der Durchmesser der Auslassöffnung 79 der
Bodenschicht 62. Idealerweise weisen die Drallkanäle 66 der
ersten Drallerzeugungsschicht 59 größere Querschnitte auf
als die Drallkanäle 76 der zweiten Drallerzeugungsschicht
61, wodurch der Kegelwinkel der inneren Hohlkegellamelle
gegenüber der äußeren Hohlkegellamelle klein gehalten werden
kann.
Die Drallscheibe 30 wird in mehreren metallischen Schichten
beispielsweise durch galvanische Abscheidung aufgebaut
(Multilayergalvanik). Aufgrund der tiefenlithographischen,
galvanotechnischen Herstellung gibt es besondere Merkmale in
der Konturgebung, von denen hiermit einige in Kurzform
zusammenfassend aufgeführt sind:
- - Schichten mit über die Scheibenfläche konstanter Dicke,
- - durch die tiefenlithographische Strukturierung weitgehend senkrechte Einschnitte in den Schichten, welche die jeweils durchströmten Hohlräume bilden (fertigungstechnisch bedingte Abweichungen von ca. 3° gegenüber optimal senkrechten Wandungen können auftreten),
- - gewünschte Hinterschneidungen und Überdeckungen der Einschnitte durch mehrlagigen Aufbau einzeln strukturierter Metallschichten,
- - Einschnitte mit beliebigen, weitgehend achsparallele Wandungen aufweisenden Querschnittsformen,
- - einteilige Ausführung der Drallscheibe, da die einzelnen Metallabscheidungen unmittelbar aufeinander erfolgen.
In den folgenden Abschnitten wird nur in Kurzform das
Verfahren zur Herstellung der Drallscheiben 30 erläutert.
Ausführlich wurden sämtliche Verfahrensschritte der
galvanischen Metallabscheidung zur Herstellung einer
Lochscheibe bereits in der DE-OS 196 07 288 beschrieben.
Charakteristisch für das Verfahren der sukzessiven Anwendung
von photolithographischen Schritten (UV-Tiefenlithographie)
und anschließender Mikrogalvanik ist, dass es auch in
großflächigem Maßstab eine hohe Präzision der Strukturen
gewährleistet, so dass es ideal für eine Massenfertigung mit
sehr großen Stückzahlen (hohe Batchfähigkeit) einsetzbar
ist. Auf einem Nutzen oder Wafer kann eine Vielzahl von
Drallscheiben 30 gleichzeitig gefertigt werden.
Ausgangspunkt für das Verfahren ist eine ebene und stabile
Trägerplatte, die z. B. aus Metall (Titan, Stahl), Silizium,
Glas oder Keramik bestehen kann. Auf die Trägerplatte wird
optional zunächst wenigstens eine Hilfsschicht aufgebracht.
Dabei handelt es sich beispielsweise um eine
Galvanikstartschicht (z. B. TiCuTi, CrCuCr, Ni), die zur
elektrischen Leitung für die spätere Mikrogalvanik benötigt
wird. Das Aufbringen der Hilfsschicht geschieht z. B. durch
Sputtern oder durch stromlose Metallabscheidung. Nach dieser
Vorbehandlung der Trägerplatte wird auf die Hilfsschicht ein
Photoresist (Photolack) ganzflächig aufgebracht, z. B.
aufgewalzt oder aufgeschleudert.
Die Dicke des Photoresists sollte dabei der Dicke der
Metallschicht entsprechen, die in dem später folgenden
Galvanikprozess realisiert werden soll, also der Dicke der
unteren Bodenschicht 62 der Drallscheibe 30. Die
Resistschicht kann aus einer oder mehreren Lagen einer
fotostrukturierbaren Folie oder einem Flüssigresist
(Polyimid, Photolack) bestehen. Falls optional eine
Opferschicht in die später erzeugten Lackstrukturen
galvanisiert werden soll, ist die Dicke des Photoresists um
die Dicke der Opferschicht zu vergrößern. Die zu
realisierende Metallstruktur soll mit Hilfe einer
photolithographischen Maske invers in dem Photoresist
übertragen werden. Eine Möglichkeit besteht darin, den
Photoresist direkt über die Maske mittels UV-Belichtung
(Leiterplattenbelichter oder Halbleiterbelichter) zu
belichten (UV-Tiefenlithographie) und nachfolgend zu
entwickeln.
Die letztlich im Photoresist entstehende Negativstruktur zur
späteren Schicht 62 der Drallscheibe 30 wird galvanisch mit
Metall (z. B. Ni, NiCo, NiFe, NiW, Cu) aufgefüllt
(Metallabscheidung). Das Metall legt sich durch das
Galvanisieren eng an die Kontur der Negativstruktur an, so
dass die vorgegebenen Konturen formtreu in ihm reproduziert
werden. Um die Struktur der Drallscheibe 30 zu realisieren,
müssen die Schritte ab dem optionalen Aufbringen der
Hilfsschicht entsprechend der Anzahl der gewünschten
Schichten wiederholt werden, so dass bei einer fünflagigen
Drallscheibe 30 vier (einmaliges laterales Überwachsen) oder
fünf Galvanikschritte vorgenommen werden. Für die Schichten
einer Drallscheibe 30 können auch unterschiedliche Metalle
verwendet werden, die jedoch nur in einem jeweils neuen
Galvanikschritt einsetzbar sind.
Nach dem Abscheiden der oberen Deckelschicht 58 wird der
verbliebene Photoresist aus den Metallstrukturen durch
nasschemisches Strippen herausgelöst. Bei glatten,
passivierten Trägerplatten (Substraten) lassen sich die
Drallscheiben 30 vom Substrat lösen und vereinzeln. Bei
Trägerplatten mit guter Haftung der Drallscheiben 30 wird
die Opferschicht selektiv zu Substrat und Drallscheibe 30
weggeätzt, wodurch die Drallscheiben 30 von der Trägerplatte
abheben und vereinzelt werden können.
Claims (10)
1. Brennstoffeinspritzventil für Brennstoffeinspritzanlagen
von Brennkraftmaschinen, insbesondere zum direkten
Einspritzen von Brennstoff in einen Brennraum einer
Brennkraftmaschine, mit einer Ventillängsachse (8), mit
einem Aktuator (1, 2, 14, 18, 19), mit einem beweglichen
Ventilteil (20), das zum Öffnen und Schließen des Ventils
mit einem festen Ventilsitz (27) zusammenwirkt, der an einem
Ventilsitzelement (26) ausgebildet ist, und mit einer
stromabwärts des Ventilsitzes (27) angeordneten Drallscheibe
(30), die einen mehrschichtigen Aufbau besitzt, die sowohl
wenigstens einen Einlassbereich (65) als auch wenigstens
eine Auslassöffnung (79) hat und in der zwischen dem
Einlassbereich (65) und der Auslassöffnung (79) das
abzuspritzende Fluid mit einer Drallkomponente
beaufschlagbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass in einer
ersten Drallerzeugungsebene (59) einem ersten
Strömungsanteil eine Drallkomponente aufgeprägt wird,
während ein zweiter Strömungsanteil drallunbehaftet
unabhängig von dem ersten drallbehafteten Strömungsanteil
innerhalb der Drallscheibe (30) weitergeleitet wird und in
einer zweiten Drallerzeugungsebene (61) ausschließlich dem
zweiten Strömungsanteil eine Drallkomponente aufgeprägt
wird.
2. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Drallscheibe (30) fünf Schichten
(58, 59, 60, 61, 62) aufweist.
3. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die Drallscheibe (30) mittels
galvanischer Metallabscheidung herstellbar ist.
4. Brennstoffeinspritzventil nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drallscheibe
(30) mit der ersten und zweiten Drallerzeugungsebene (59,
61) derart ausgestaltet ist, dass die Strömung als zwei
konzentrisch ineinanderliegende Hohlkegellamellen aus der
Auslassöffnung (79) austritt.
5. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, dass die die beiden Hohlkegellamellen
bildenden Strömungsanteile gleichsinnig drallbehaftet sind.
6. Brennstoffeinspritzventil nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und zweite
Drallerzeugungsebene (59, 61) jeweils von Drallkanälen (66,
75) und einer Drallkammer (68, 78) gebildet werden.
7. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, dass die Drallkammer (68) der ersten
Drallerzeugungsebene (59) eine kleinere Öffnungsweite hat
als die Drallkammer (78) der zweiten Drallerzeugungsebene
(61).
8. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, dass die Drallkanäle (66) der ersten
Drallerzeugungsebene (59) größere Querschnitte aufweisen als
die Drallkanäle (76) der zweiten Drallerzeugungsebene (51).
9. Brennstoffeinspritzventil nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der ersten
und zweiten Drallerzeugungsebene (59, 61) eine
Weiterleitungsschicht (60) vorgesehen ist, in der eine
Strömungsöffnung (70) für den ersten drallbehafteten
Strömungsanteil und wenigstens eine Durchgangsöffnung (71)
für den zweiten drallunbehafteten Strömungsanteil
eingebracht sind.
10. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, dass die Auslassöffnung (79) in einer
Bodenschicht (62) eingebracht ist und die Auslassöffnung
(79) einen größeren Durchmesser hat als die Strömungsöffnung
(70) für den ersten drallbehafteten Strömungsanteil in der
Weiterleitungsschicht (60).
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