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DE10053104A1 - Bogenglätteinrichtung in Druckmaschinen zur Unterstützung der Bogenführung - Google Patents

Bogenglätteinrichtung in Druckmaschinen zur Unterstützung der Bogenführung

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Publication number
DE10053104A1
DE10053104A1 DE2000153104 DE10053104A DE10053104A1 DE 10053104 A1 DE10053104 A1 DE 10053104A1 DE 2000153104 DE2000153104 DE 2000153104 DE 10053104 A DE10053104 A DE 10053104A DE 10053104 A1 DE10053104 A1 DE 10053104A1
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DE
Germany
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sheet
nozzles
guide
guide surface
smoothing device
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Withdrawn
Application number
DE2000153104
Other languages
English (en)
Inventor
Michael Koch
Michael Beyer
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Koenig and Bauer AG
Original Assignee
Koenig and Bauer AG
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Publication date
Application filed by Koenig and Bauer AG filed Critical Koenig and Bauer AG
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Priority to DE50115825T priority patent/DE50115825D1/de
Publication of DE10053104A1 publication Critical patent/DE10053104A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F21/00Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines

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  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)
  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Bogenglätteinrichtung in Druckmaschinen zur Unterstützung der Bogenführung. DOLLAR A Aufgabe der Erfindung ist es, eine Bogenglätteinrichtung zu schaffen, mit der ein gleichmäßiger Abbau der eingeschleppten Strömung unter dem Bogen bis zur Glattlage des Bogens auf dem Druckzylinder erreichbar ist. DOLLAR A Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Bogenglätteinrichtung in Druckmaschinen zur Unterstützung der Bogenführung im Bereich des Druckspaltes (7) zweier Zylinder (2, 3), bestehend aus einem sich über die Breite des Bogenförderweges erstreckenden, mit einem Luftversorgungssystem (16) verbundenen Luftkasten (9), wobei der Luftkasten (9) eine zum Bogenförderweg weisende Führungsfläche (11) mit Düsen (12) aufweist und die Dichte der Düsen (12) in der Führungsfläche (11) in Bogenförderrichtung (8) zunimmt, gelöst.

Description

Die Erfindung betrifft eine Bogenglätteinrichtung in Druckmaschinen zur Unterstützung der Bogenführung.
Bogenglätteinrichtungen in Druckmaschinen haben die Aufgabe, auf den durch die Druckma­ schine zu fördernden Bogen derart einzuwirken, dass dieser abschmier- und knitterfrei durch die Druckmaschine bewegt und auf den Auslegerstapel abgelegt werden kann. Bogenglättein­ richtungen, die über einem Druckzylinder angeordnet sind, sorgen dafür, dass der Bogen glatt auf dem Druckzylinder aufliegt. Es ist dabei allgemein bekannt, als Bogenglätteinrichtungen Blaskästen mit pneumatischen Einrichtungen einzusetzen, die mit ihrer Druckkraft den Bogen auf die Oberfläche des Zylinders zwingen.
Aus der Druckschrift DE 195 23 076 A1 ist eine Bogenglätteinrichtung bekannt, die in För­ derrichtung des Bedruckstoffes im zwickelförmigen Raum vor einem von Gummituchzylinder und Druckzylinder gebildeten Druckspalt achsparallel zum Druckzylinder angeordnet ist. Die Bogenglätteinrichtung ist mit einem Pneumatiksystem gekoppelt und weist Öffnungen zum Auflegen des Bedruckstoffes auf die Mantelfläche des Druckzylinders mittels Blasluft auf. Diese Einrichtung besteht aus mehreren Kammern mit den Öffnungen für den Blasluftaustritt und bildet zum Druckzylinder einen Einlaufspalt, der sich in Förderrichtung zum Druckspalt verjüngt.
Nachteilig an dieser Einrichtung ist die aufwendige Düsengestaltung und die fehlende Strahl­ kraftkomponente außerhalb der minimalen Formatbreite.
Aus der DE 197 53 089 C2 ist eine Bogenglätteinrichtung in einer Druckmaschine bekannt, die in Förderrichtung des Bedruckstoffes im zwickelförmigen Raum vor einem von Gum­ mituch-/Formzylinder und Druckzylinder gebildeten Druckspalt achsparallel zu den Zylindern angeordnet sowie mit einem Pneumatiksystem gekoppelt und aus mehreren Kammern mit Öffnungen für den Blasluftaustritt zum Auflegen des Bedruckstoffes auf die zugeordnete Mantelfläche besteht und in Förderrichtung zum Druckspalt einen sich verjüngenden Einlauf­ spalt aufweist. Die Kammern in Förderrichtung des Bedruckstoffes vor dem Druckspalt wei­ sen ansteigende, auf den Bedruckstoff wirkende Druckenergien (P1 < P2 <P3) auf.
Nachteilig an dieser Bogenführungseinrichtung, die als Kasten mit einzelnen Kammern aus­ gebildet ist, ist die aufwendige Kastengestaltung sowie der Energieverlust durch die Druckre­ duzierung über Drosselung.
Außerdem ist von Kammer zu Kammer der Druck unterschiedlich, dies kann zu einem unru­ higen Bogenlauf führen, da dadurch keine harmonische stetige Druckerhöhung erzeugbar ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, eine Bogenglättein­ richtung zu schaffen, mit der ein gleichmäßiger Abbau der eingeschleppten Strömung unter dem Bogen bis zur Glattlage des Bogens auf dem Druckzylinder erreichbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des 1. und 2. Anspruchs gelöst.
Die erfindungsgemäße Bogenglätteinrichtung hat den Vorteil, dass ein vom Druckzylinder geförderter Bogen über die gesamte Fläche glatt ausgestrichen und auf die Mantelfläche auf­ gelegt werden kann, so dass er ordnungsgemäß im Druckspalt bedruckt und durch den Druck­ zylinder darüber hinaus ordnungsgemäß gefördert werden kann. Während seiner Förderung auf dem Druckzylinder wird der Bogen über die Düsen in der Führungsfläche mit Blasluft beaufschlagt; die Blasluft zwingt den Bogen, sich auf dem Druckzylinder aufzulegen.
Durch die zunehmende Dichte der Düsen (Düsendichte) in Bogenförderrichtung bzw. in För­ derrichtung und von außen nach innen in der Führungsfläche wird dem Führungsspalt stetig in Bogenförderrichtung mehr Druckluft zugeführt, die von innen nach außen und entgegen der Bogenförderrichtung - beeinflusst durch den konvergenten Spalt in Bogenförderrichtung und axial zur Maschinenmitte (quer zur Bogenförderrichtung) - zu den Seitenkanten und der Hin­ terkante abfließt.
Unter einer zunehmen Dichte der Düsen bzw. zunehmender Düsendichte in der Führungsflä­ che wird verstanden, dass in Bogenförderrichtung bzw. nach einer zweiten Variante in und quer zur Bogenförderrichtung von außen nach innen der Anteil der Düsenfläche an der ge­ samten Führungsfläche zunimmt. Dies wird durch eine größere Anzahl von Düsen in der Füh­ rungsfläche und/oder durch größere Düsenöffnungen erreicht.
Durch die Anordnung der Düsenreihen in den Sperrflächen wird außerdem ein pneumatisch wirkendes Sperrpolster aufgebaut, das dem Abfließen der Luft in Bogenförderrichtung aus dem Bereich vor dem Druckspalt entgegenwirkt und einen Druckaufbau vor dem Druckspalt erhöht.
Der Luftkasten ist einfach im Aufbau, da er nur aus einer einzigen Kammer besteht.
Durch die Zunahme der Düsendichte in Bogenförderrichtung bzw. in und quer zur Bogenför­ derrichtung von außen nach innen wird der stetige Druckanstieg im Führungsspalt in Bogen­ förderrichtung und quer zur Bogenförderrichtung von außen nach innen über die Zunahme des eingespeisten Volumenstromes realisiert.
Darüber hinaus ist die Düsengestaltung durch das Abfließen der Strömung von innen nach außen über die Zunahme der Düsendichte in Bogenförderrichtung und Bildung des Führungs­ spaltes einfach.
Durch die Sperrfläche am Luftkasten in Verbindung mit den Düsenreihen wird ein Ab- und Nachströmen von Fremdluft in Richtung Druckspalt verhindert und ein Unterblasen der Bo­ genhinterkante vermieden.
Anhand eines Ausführungsbeispiels soll nachfolgend die Erfindung näher beschrieben wer­ den.
In den dazugehörenden Zeichnungen zeigt
Fig. 1 Ausschnitt aus einer Druckmaschine
Fig. 2 Bogenglätteinrichtung in detaillierter Darstellung
Fig. 3 Blick auf die Führungsfläche mit der Düsenanordnung (erste Variante; Blick B nach Fig. 2)
Fig. 4 Blick auf die Führungsfläche mit der Düsenanordnung(zweite Variante; Blick B nach Fig. 2)
Fig. 5 Blick auf den Luftkasten nach einer Variante der Gestaltung der Führungsfläche in Bogenförderrichtung (Blickrichtung A gemäß Fig. 2)
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung in Seitenansicht zwei Druckwerke 1 einer Druckma­ schine.
Dargestellt sind der Druck-, Gummi- und der Plattenzylinder 2, 3, 4. Zwischen den beiden Druckzylindern 2 ist ein Bogenführungszylinder 5 angeordnet. Bei einem Druckwerk 1, das als Lackierwerk ausgebildet ist, ist der Gummizylinder 3 als Lackformzylinder 3 ausgebildet. Vor und nach dem Druckspalt 7 von Gummi- und Druckzylinder 3, 2 ist eine Bogenglätt­ einrichtung 6 angeordnet, die nachfolgend anhand der Bogenglätteinrichtung 6 vor dem Druckspalt 7 erklärt werden soll. Die Bogenglätteinrichtung 6 nach dem Druckspalt 7 ist spiegelbildlich bzw. annähernd spiegelbildlich zur Bogenglätteinrichtung 6 vor dem Drucks­ palt 7 angeordnet. Die Bogenförderrichtung 8 ergibt sich aus der Drehrichtung der Zylinder 2, 5, die durch den Drehrichtungspfeil angezeigt ist.
Bogenführungs- und Druckzylinder 5, 2 haben den gemeinsamen Tangentenpunkt t 2,5.
Fig. 2 zeigt die Bogenglätteinrichtung 6 im Detail. Die Bogenglätteinrichtung 6 ist als ein über dem Bogenförderweg reichender Luftkasten 9 ausgebildet. Er erstreckt sich im Bereich oberhalb des Tangentenpunktes t 2,5 vom Bogenführungszylinder 5 bis nahe des Druckspaltes 7 von Druck- und Gummizylinder 2; 3. In Richtung Bogen ist der Luftkasten 9 mit einer Füh­ rungsfläche 11 versehen, die nahe des Druckspaltes 7 mit einer der Kontur des Gummizylin­ ders 3 angepassten Sperrfläche 10 des Luftkastens 9 am Anfang des Luftkastens 9 zusam­ menläuft, wo im Luftkasten 9 eine in Richtung Druckspalt 7 weisende Austrittsöffnung 13 eingebracht ist.
Die Führungsfläche 11 bildet mit der Mantelfläche des Druckzylinders 2 den Führungsspalt 17. In Bogenförderrichtung gesehen, kann der Führungsspalt 17 zum Druckzylinder 2 kon­ vergieren oder divergieren oder parallel verlaufen. Als vorteilhaft hat sich jedoch erwiesen, wenn der Luftkasten 9 derart geschwenkt wird, dass der Führungsspalt 17 konvergiert (sh. Fig. 2).
Fig. 3 zeigt einen Blick in Richtung B gemäß Fig. 2 auf die Führungsfläche 11.
Die Führungsfläche 11 ist ganzflächig mit Düsen 12 versehen, die senkrecht aus der Füh­ rungsfläche 11 austreten. Dabei nimmt die Düsendichte in Bogenförderrichtung 8 (Fig. 3) bzw. nach einer anderen Variante in Bogenförderrichtung und von außen nach innen zu (Fig. 4).
Die Sperrfläche 10 ist mit mindestens einer Düsenreihe 14 versehen, deren Blasluftstrahl ge­ gen den Gummizylinder 3 gerichtet ist. Im Ausführungsbeispiel sind fünf Düsenreihen 14 vorgesehen.
Fig. 5 zeigt nach einer anderen Variante einen Blick auf den Luftkasten 9 in Richtung A ge­ mäß Fig. 2. Es ist ersichtlich, dass die Führungsfläche 11 von außen (beidseitig) nach innen zur Oberfläche des Druckzylinders 2 einen konvergenten Abstand aufweist. Zur Vereinfa­ chung sind die Düsen 12 im Führungsblech in Fig. 5 nicht dargestellt.
Der Luftkasten 9 ist schwenkbar am Maschinengestell 15 gelagert. Zum Luftkasten 9 führen pneumatische Luftversorgungssysteme 16, die im Ausführungsbeispiel als Ventilatoren 16 ausgebildet sind.
Die Wirkungsweise der Bogenglätteinrichtung 6 ist folgende. Bei Bogenförderung wird der Luftkasten 9 durch die Ventilatoren 16 pneumatisch beaufschlagt. Der Luftkasten 9 erfüllt dabei die Funktion eines Druckspeichers. Die aus den Düsen 12 austretende Luft wirkt auf den unter der Führungsfläche 11 geführten Bogen und zwingt diesen auf den Druckzylinder 2. Der Bogen wird dabei von vorn nach hinten und/oder von der Mitte nach außen ausgestrichen. Durch die Düsenreihen 14, deren Blasluftstrahl gegen den Gummizylinder 3 gerichtet ist, ent­ steht ein Sperrpolster zwischen Sperrfläche 10 und Gummizylinder 3.
Das Sperrpolster vermeidet sowohl das Nachströmen von Luft in Richtung Druckspalt 7, als auch das Abströmen von Luft aus dem Bereich des Druckspaltes 7. Die aus der Austrittsöff­ nung 13 in Richtung Druckspalt 7 gegen den Gummizylinder 3 geblasene Luft wird von diesem in Richtung Druckzylinder 2 umgelenkt und streicht den Bogen unmittelbar vor dem Druckspalt 7 in einem Bereich aus, in dem die Luft aus der Führungsfläche 11 nicht mehr wirken kann.
Die Bogenglätteinrichtung 6 ist auch einsetzbar, wenn das Druckwerk 10 als Lackierwerk eingesetzt bzw. nicht am Druck beteiligt ist. Falls es nicht am Druck beteiligt ist, weisen Gummi- und Druckzylinder 3, 2 im Druckspalt 7 einen Abstand zueinander auf.
Bezugszeichenaufstellung
1
Druckwerk
2
Druckzylinder
3
Gummizylinder; Lackformzylinder
4
Plattenzylinder
5
Bogenführungszylinder
6
Bogenglätteinrichtung
7
Druckspalt
8
Bogenförderrichtung
9
Luftkasten
10
Sperrfläche
11
Führungsfläche
12
Düsen
13
Austrittsöffnung
14
Düsenreihe
15
Maschinengestell
16
Luftversorgungssystem, Ventilator
17
Führungsspalt
t 2,5 Tangentenpunkt von Druck- und Bogenführungszylinder

Claims (10)

1. Bogenglätteinrichtung in Druckmaschinen zur Unterstützung der Bogenführung im Be­ reich des Druckspaltes (7) zweier Zylinder (2, 3), bestehend aus einem sich über die Breite des Bogenförderweges erstreckenden, mit einem Luftversorgungssystem (16) ver­ bundenen Luftkasten (9), wobei der Luftkasten (9) eine zum Bogenförderweg weisende Führungsfläche (11) mit Düsen (12) aufweist und die Dichte der Düsen (12) in der Füh­ rungsfläche (11) in Bogenförderrichtung (8) zunimmt.
2. Bogenglätteinrichtung in Druckmaschinen zur Unterstützung der Bogenführung im Be­ reich des Druckspaltes (7) zweier Zylinder (2, 3), bestehend aus einem sich über die Breite des Bogenförderweges erstreckenden, mit einem Luftversorgungssystem (16) ver­ bundenen Luftkasten (9), wobei der Luftkasten (9) eine zum Bogenförderweg weisende Führungsfläche (11) mit Düsen (12) aufweist und die Dichte der Düsen (12) in der Füh­ rungsfläche (11) in Bogenförderrichtung (8) und von außen nach innen zunimmt.
3. Bogenglätteinrichtung nach Anspruch 1, wobei der Luftkasten (9) sich von dem dem Druckzylinder (2) vorgeordneten Bogenführungszylinder (5) bis nahe zum Druckspalt (7) erstreckt.
4. Bogenglätteinrichtung nach Anspruch 1 und 2, wobei die Düsen (12) in der gesamten Führungsfläche (11) angeordnet sind.
5. Bogenglätteinrichtung nach Anspruch 1 und 2, wobei die Strömung im Führungsspalt (17) entgegen der Bogenförderrichtung (8) und von innen nach außen verläuft.
6. Bogenglätteinrichtung nach Anspruch 1 und 2, wobei der Luftkasten (9) eine zum Gum­ mizylinder (3) beabstandete Sperrfläche (10) mit mindestens einer Düsenreihe (14) auf­ weist.
7. Bogenglätteinrichtung nach Anspruch 1, 2 und 6, wobei die Sperrfläche (10) des Luftka­ stens (9) der Kontur des Gummizylinders (3) angepasst ist.
8. Bogenglätteinrichtung nach Anspruch 1 und 2, wobei die Führungsfläche (11) axial zur Bogenförderrichtung (8) von außen nach innen zur Druckzylinderoberfläche konvergiert.
9. Bogenglätteinrichtung nach Anspruch 1 und 2, wobei in Bogenförderrichtung die Füh­ rungsfläche (11) mit der Mantelfläche des Druckzylinders (2) einen konvergierenden oder einen divergierenden oder einen parallelen Spalt (17) bildet.
10. Bogenglätteinrichtung nach Anspruch 1, 2 und 4, wobei die Düsen (12) senkrecht aus der Führungsfläche (11) austreten.
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8127 New person/name/address of the applicant

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