DE1005133B - Schaltungsanordnung zur UEbertragung von Zahlen im Gleichstrom-Dualcode ueber zweiadrige Leitungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur UEbertragung von Zahlen im Gleichstrom-Dualcode ueber zweiadrige Leitungen in Fernmelde-, insbesondere FernsprechanlagenInfo
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- H04Q1/00—Details of selecting apparatus or arrangements
- H04Q1/18—Electrical details
- H04Q1/30—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
- H04Q1/38—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using combinations of direct currents of different amplitudes or polarities over line conductors or combination of line conductors
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Description
DEUTSCHES
Das Ziel der codierten Wahl mittels Gleichstrom besteht immer darin, eine möglichst große Zahl von
Gleichstromkombinationen, damit eine große Zahlenreihe für die Übertragung zu gewinnen, dabei aber
dennoch mit einer möglichst kleinen Zahl von Sendetasten, Widerstandsstufen, Übertragungsleitungen und
Auswerterelais auszukommen.
Derartige Anordnungen über codierte Gleichstromwahl sind bereits bekannt. Diese Anordnungen, benötigen
zwar alle nur zwei Leitungsadern für die Übertragung der Gleichstromkombinationen, sie erfordern
jedoch entweder eine große Anzahl Sendetasten und Widerstände, meist auch mehrere Widerstandsstufen,
des weiteren mehrere Batterien auf der Sendeseite und auf der Empfangsseite eine verhältnismäßig
große Zahl von Auswerterelais oder elektronische Auswerteeinrichtungen. Der Aufwand an
Schaltmitteln ist bei den bekannten Anordnungen verhältnismäßig
groß, jedoch entspricht die Zahl der möglichen Kombinationen nicht diesem Aufwand.
Ziel der Erfindung ist es, im Dualcode gespeicherte Zahlen, vorzugsweise die Zahlen von 1 bis 15, über
eine! zweiadrige Leitung, z. B. eine Verbindungsleitung
zwischen zwei Ämtern, in möglichst kurzer Zeit und mit geringstem Aufwand an Schaltmitteln zu übertragen.
Dies wird dadurch erreicht, daß über die Adern der Verbindungsleitung gleichzeitig den Schaltzuständen
jeweils zweier Speicherelemente entsprechend unterschiedliche Potentia.lkombinationen, die sich
lediglich der Potentiale der vorhandenen Gleichstromquelle und einer einzigen Widerstandsstufe an der
Sendestelle bedienen, übertragen und von je zwei Empfangsrelais an jeder Ader ausgewertet werden.
Die erfindungsgemäße Anordnung hat den Vorteil, daß auf der Empfangsseite jeweils nur zwei gewöhnliche
Empfangsrelais, keine polarisierten Relais für jede Ader der Leitung, also insgesamt für die fünfzehn
Gleichstromkombinationen nur vier Empfangsrelais benötigt werden. Trotzdem ist auf der Sendeseite
nur eine einzige Widerstandsstufe für jede Ader der Übertragungsleitung erforderlich. Schließlich ist
die erfindungsgemäße Lösung von der Bedingung frei, daß die Empfangsrelais in einer bestimmten zeitlichen
Folge nacheinander ansprechen müssen. Es kann, wenn die beiden in Reihe liegenden Empfangsrelais in einem
Gleichstromkreis erregt werden sollen, ohne weiteres das eine Empfangsrelais vor dem anderen ansprechen
und umgekehrt.
Auf Grund des erfindungsgemäßen Lösungsprinzips können auch Zahlen, die größer als 15 sind, im Dualcode übertragen werden. So sind z. B. für die Zahlen 1
bis 31 jeweils fünf Relais und für die Zahlen 1 bis 63 jeweils sechs Relais auf der Sende- und Empfangsstelle notwendig. Diesen Relais sind dann die Zah-
Schaltungsanordnung zur übertragung
von Zahlen im Gleichstrom-Dualcode
über zweiadrige Leitungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 4
München 2, Wittelsbacherplatz 4
Dr.-Ing. Gerhard Schmitt, München,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
len 1, 2, 4, 8, 16, 32 zuzuordnen. Für die Übertragung·
der Zahlen 1 bis 31 ist sodann eine dritte Ader notwendig, an welcher auf der Empfangsseite ein weiteres
Relais liegt, dem die Zahl 16 zugeordnet ist. Für die Zahlen 1 bis 63 genügt ebenfalls eine dritte Ader, an
welcher auf der Empfangsseite sodann zwei Relais liegen, welche wie die Empfangsrelais einer zweiadrigen
Verbindungsleitung geschaltet sind. Diesen Relais sind dann die Zahlen 16 und 32 zugeordnet. In
dieser Weise kann die erfindungsgemäße Schaltung beliebig erweitert werden.
Es ist schon vorgeschlagen worden, die Zahlen 1 bis 15 in einem Gleichstrom-Dualcode über eine zweiadrige
Anschlußleitung zu übertragen und die Gleichstromkombinationen nur mit vier Empfangsrelais
auszuwerten. Diese Anordnung arbeitet jedoch mit zwei Widerstandsstufen in jedem Leitungskreis und
verlangt eine bestimmte zeitliche Ansprechfolge der Auswerterelais.
Die Abbildung zeigt ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung. Die Zahlen 1 bis 15 werden im Dualcode durch den Zustand der vier Speicherrelais A, B, C, D
an der Sendesteile S festgehalten. Dem Relais A ist die
Ziffer 1, dem Relais B die Ziffer 2, dem Relais C die Ziffer 4 und dem Relais D die Ziffer 8 zugeordnet. Die
Zahlen 1 bis 15 werden, durch Erregungszustände der
vier Relais gekennzeichnet, die sich aus der nachstehenden Tabelle ergeben:
609 866/170
ABCD
1 +
2 +
4 +
8 +
10 + +
12 + +
13 + + +
14 + + +
Dabei bedeuten, die mit einem Kreuz versehenen Felder, daß die entsprechenden. Speicherrelais erregt
sind, dagegen kennzeichnen die leeren Felder, daß die übrigen Speicherrelais nicht erregt sind. So>
wird z. B. die Ziffer 9 aus 8 + 1 gebildet, d. h., die Ziffer 9
wird in den Speicherrelais durch Erregtsein der Relais D und A gekennzeichnet.
Die Schaltzustände der Speicherrelais auf der Sendestelle sollen über die beiden Leitungsadern a
und b, z.B. einer zweiadrigen Verbindungsleitung, zu der in einem anderen Amt liegenden Empfangsstelle £
übertragen werden. Zu diesem Zweck werden jeder Leitungsader zwei Speicherrelais und zwei Empfangsrelais
zugeordnet. So werden über die Ader α die Schaltzustände der beiden Speicberrelais A, B, über
die Ader b die Schaltzustände der Speicberrelais C und D übertragen. Auf der Empfangsseite werden die
Schaltzustände der Speicherrelais A, B der Sendeseite durch die Empfangsrelais AE, BE an der Ader α und
die Schaltzustände der Speicberrelais C, D der Sendeseite durch die Empfangsrelais CE1 DE an. der Ader b
nachgebildet. Die Schaltungsanordnung besteht somit aus zwei völlig identischen Teilen X, Y. Es genügt
daher, nur einen Schaltungsteil, z. B. den Teil X, der die Speicherrelais A, B, die α-Ader und die Empfangsrelais
AE, BE enthält, zu beschreiben,. Die Speicherrelais. A und B können mit ihren Kontakten an die
α-Ader drei verschiedene' Gleichstromkriterien anlegen, nämlich Spannung, z. B. —60 V, aus der vorhandenen
Gleichstromquelle, falls das Relais A allein erregt ist; ferner direkte Erde, falls die Relais A
und B gleichzeitig erregt sind, oder Erde über einen Widerstand Wa, wenn Relais B allein erregt ist. Auf
der Empfangsseite liegen die beiden Empfangsrelais AE und BE in Reihe an der α-Ader. Zu den auf der
Sendeseite angeschalteten drei Kriterien gehören die drei möglichen Kombinationen der Relais auf der
Empfangsseite, nämlich Relais AE allein erregt, Relais AE und BE gleichzeitig erregt und Relais BE
allein erregt. Die Schaltung der Empfangsrelais ist so getroffen, daß parallel zu dem Empfangsrelais BE ein
Gleichrichter GLa geschaltet ist mit Sperrwirkung für Erdanschaltung auf der Sendeseite und in Durchlaßrichtung
für Anschaltung von Spannung auf der Sendeseite. In Reihe mit dem Empfangsrelais BE und
dem dazu parallelen. Gleichrichter GLa liegt eine Stromverzweigung, welche aus den unter sich in Reihe
geschalteten beiden Wicklungen des anderen Empfangsrelais AE gebildet wird. Die beiden Wicklungen
des Empfangsrelais AE, welche, wie die Pfeiler andeuten, gegeneinander geschaltet sind, werden durch
die Amtsspeisestromquelle gespeist. Dieser Speisestromkreis wird durch ein nicht gezeigtes Relais K
über dessen Kontakt k 2 bei der Belegung des Amtes geschlossen. Infolge der Gegeneinanderschaltung der
beiden Wicklungen spricht Relais AE in dem örtlich hergestellten Speisestromkreis zunächst nicht an.
Wird nun z. B. auf der1 Sendeseite Spannung an die
α-Ader gelegt über die Kontakte b2, α3 — Relais A
allein erregt ■—, so spricht Relais AE auf der Empfangseite über seine Wicklung II und Gleichrichter
GLa an. Die Gegenwicklung I des Relais AE ist nahezu
kurzgeschlossen und dadurch unwirksam gemacht. Liegt auf der Sendeseite direkte Erde über Kontakte
61, α2 an der α-Ader — Fall: Relais A und B erregt
·—, dann spricht Relais AE auf der Empfangsseite über seine Wicklung I und in Reihe damit Emp-
fangsrelais BE an. Durch die Gegenwicklung II des Relais AE fließt dabei nur ein Teil des Stromes hindurch,
welcher durch die Wicklung I fließt, so daß Wicklung I überwiegt und Relais AE über diese
Wicklung anspricht.
Liegt auf der Sendeseite Erde über Kontakte bl,al und Widerstand. Wa an der α-Ader — Fall: Relais B
allein erregt —, dann spricht nur das Empfangsrelais BE an. Die in Reihe damit liegende Wicklung AEI
ergibt, zusammen mit der GegenwicklungAEII, durch
welche wieder ein Teil des Stromes fließt, für Relais AE Fehlstrom, so daß das Relais nicht ansprechen
kann.
Der Teil Y der Schaltung, welchem die Speicherrelais C, £>, die Ader δ und die Empfangsrelais CE, DE
zugeordnet sind, arbeitet in der gleichen Weise. An Stelle der Relais A und B treten die Relais C und D
auf der Sendeseite, an Stelle der Relais AE, BE die Relais CE, DE.
Die verschiedenen Gleichstromkombinationen werden gleichzeitig über die beiden Adern übertragen.
Die Empfangsrelais AE bis DE können entweder
über die Leitungsadern a, b oder über besondere Haltekontakte bzw. über besondere Haltewicklungen
gehalten werden. Sie werten die eingenommenen Schaltzustände in bekannter Weise, z. B. durch eine
Pyramidenschaltung, in die Zahlen 1 bis 15 aus.
Da die übertragung der Gleichstromkombinationen über beide Adern α und b gleichzeitig erfolgt, ist die
Übertragungszeit für jede Zahl sehr kurz. Für den Fall, daß nur eine Übertragungsader zur Verfügung
steht, kann diese Ader zuerst für die Durchführung der dem Schaltungsteil X aufgegebenen Schaltvorgänge
und anschließend für die Übertragung der dem Schaltungsteil Y aufgegebenen Schaltungsvorgänge
verwendet werden'. Selbstverständlich müssen auf der Sende- und Empfangsseite dann entsprechende Umschaltungen,
für die Sendekontakte und Empfangsrelais vorgenommen werden. Die Zahl wird dann in
zwei aufeinanderfolgenden Schaltvorgängen übertragen.
An Stelle der Speicherrelais an der Sendestelle könnten natürlich auch Tastenkombinationen treten.
Claims (7)
1. Schaltungsanordnung zur Übertragung von Zahlen im Gleichstrom-Dualcode über die Adern
von Veirbindungsleitungen mit Hilfe von je zwei Speicherelementen an der Sendestelle für jede
Ader in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß über die
Adern der Verbindungsleitung jeweils gleichzeitig den Schaltzuständen je zweier Speicherelemente
(A, B bzw. C, D) entsprechend unterschiedliche Potentialkombinationen, welche sich lediglich der
Potentiale der vorhandenen Gleichstromquelle und einer einzigen Widerstandsstufe an der Sendestelle
bedienen, übertragen und von je zwei Empfangsrelais (AE, BE bzw. C£, DE) an jeder Ader
(a, b) ausgewertet werden.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe der Potentiale
(Erde, Spannung) der vorhandenen Gleichstromquelle und einer einzigen Widerstandsstufe (Wa
bzw. Wb) entsprechend den drei möglichen Schaltzuständen je zweier Speicherrelais (A, B
bzw. C, D) je drei hinsichtlich Stromstärke oder
Richtung unterschiedliche Gleichstromkriterien an je eine Ader angelegt werden.
3. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß auf der Empfangsseite
jeder Ader zwei Empfangsrelais in Reihe geschaltet sind, das eine (BE bzw. DE)
durch parallelen Gleichrichter (GLa bzw. GLb) richtungsabhängig in der Ader liegend, das andere
(AE bzw. CE) eine aus zwei in Reihe geschalteten; Gegenwicklungen bestehende Strom verzweigung
bildend, die von der Gleichstromquelle der Empfangsseite gespeist wird.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das mit Gegenwicklungen
versehene Empfangs relais in dem örtlichen Speisestromkreis der Empfangsseite nicht anspricht,
dagegen die auf der Sendeseite angelegten verschiedenen Potentiale stets eine der beiden
Wicklungen in ihrer Wirkung merklich überwiegen läßt, so daß das Relais entweder über den
vorgeschalteten Gleichrichter oder das vorgeschaltete andere Empfangsrelais wirksam wird.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltzustand der
Speicherrelais (A, B bzw. C, D) der Sendeseite auf der Empfangsseite dadurch nachgebildet wird, daß
das mit Gegenwicklungen versehene Empfangsrelais durch das eine Potential (Spannung) der
Sendestelle über den vorgeschalteten Gleichrichter allein oder durch das andere Potential (Erde) an
der Sendestelle zusammen mit dem vorgeschalteten zweiten Empfangsrelais zum Ansprechen
kommt oder über das zweite Potential und die Widerstandsstufe an der Sendestelle und das vorgeschaltete
zweite Empfangsrelais nicht zum Ansprechen kommt, sondern nur letzteres allein.
6. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen- 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltungsaufbau der Sende- und Empfangskreise für alle
Adern der Verbindungsleitung der gleiche ist.
7. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung
der Zahlen 1 bis 15 über die beiden Adern einer zweiadrigen Verbindungsleitung jeder der
beiden, Adern jeweils zwei Speicher relais an der Sendestelle und zwei Empfangsrelais für jede
Ader zugeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentanmeldung S 38553 VIII a/21 a3; USA.-Patentschriften Nr. 2 622 141, 1827 734; britische Patentschriften Nr. 684 608, 398 812.
Deutsche Patentanmeldung S 38553 VIII a/21 a3; USA.-Patentschriften Nr. 2 622 141, 1827 734; britische Patentschriften Nr. 684 608, 398 812.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
60S 866/170 3.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES46922A DE1005133B (de) | 1955-12-30 | 1955-12-30 | Schaltungsanordnung zur UEbertragung von Zahlen im Gleichstrom-Dualcode ueber zweiadrige Leitungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES46922A DE1005133B (de) | 1955-12-30 | 1955-12-30 | Schaltungsanordnung zur UEbertragung von Zahlen im Gleichstrom-Dualcode ueber zweiadrige Leitungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1005133B true DE1005133B (de) | 1957-03-28 |
Family
ID=7486202
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES46922A Pending DE1005133B (de) | 1955-12-30 | 1955-12-30 | Schaltungsanordnung zur UEbertragung von Zahlen im Gleichstrom-Dualcode ueber zweiadrige Leitungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1005133B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1043417B (de) * | 1957-05-31 | 1958-11-13 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung zur Auswertung unterschiedlicher Signalpotentiale in Form eines Codes fuer Fernmelde-anlagen, vorzugsweise fuer Anlagen der Nachrichtenvermittlungstechnik |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1827734A (en) * | 1927-07-20 | 1931-10-20 | American Electric Company Inc | Telephone system |
GB398812A (en) * | 1932-03-19 | 1933-09-19 | Automatic Electric Co Ltd | Improvements in or relating to telephone systems or the like |
US2622141A (en) * | 1948-10-28 | 1952-12-16 | Oberman Roelof Maarten Marie | Signaling system |
GB684608A (en) * | 1948-10-28 | 1952-12-24 | Nederlanden Staat | Signalling system and signalling device |
-
1955
- 1955-12-30 DE DES46922A patent/DE1005133B/de active Pending
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