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DE10051625A1 - Locher für Papier oder folienförmiges Material - Google Patents

Locher für Papier oder folienförmiges Material

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Publication number
DE10051625A1
DE10051625A1 DE2000151625 DE10051625A DE10051625A1 DE 10051625 A1 DE10051625 A1 DE 10051625A1 DE 2000151625 DE2000151625 DE 2000151625 DE 10051625 A DE10051625 A DE 10051625A DE 10051625 A1 DE10051625 A1 DE 10051625A1
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DE
Germany
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punch
pressure levers
pressure
base
levers
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE2000151625
Other languages
English (en)
Inventor
Hansjuergen Linde
Jan Chal
Ivan Moravek
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WOIS INST FOR INNOVATION RES P
Original Assignee
WOIS INST FOR INNOVATION RES P
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Publication date
Application filed by WOIS INST FOR INNOVATION RES P filed Critical WOIS INST FOR INNOVATION RES P
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Publication of DE10051625A1 publication Critical patent/DE10051625A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D5/00Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D5/08Means for actuating the cutting member to effect the cut
    • B26D5/10Hand or foot actuated means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/32Hand-held perforating or punching apparatus, e.g. awls
    • B26F1/36Punching or perforating pliers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Abstract

Ein Locher für Papier oder folienförmiges Material, der einen Sockel in Form eines langgestreckten Rechtecks, eines Ovals oder dergleichen aufweist und mit mindestens zwei Lochstempeln versehen ist, die mittels Druckhebeln betätigbar sind, welche ihrerseits um quer zur Verbindungslinie der Lochstempel verlaufende Achsen schwenkbar gelagert sind, soll so weiterentwickelt werden, dass an Stelle der Schwenkbewegung des Betätigungshebels eine geradlinige Druckbewegung des Betätigungselementes bei platz- und kraftsparender Bewegungsübertragung möglich ist, wobei gleichzeitig durch eine innenliegende Anordnung der Hebel jede Verletzungsgefahr ausgeschlossen wird. DOLLAR A Hierzu weist der Locher ein den Sockel in seinem oberen Bereich allseitig umschließendes Betätigungselement auf, das in vertikaler Richtung verschiebbar gelagert sowie auf den oberen Enden der Druckhebel abgestützt ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Locher für Papier oder folienförmiges Material, der einen Sockel in Form eines langgestreckten Rechtecks, eines Ovals oder dergleichen aufweist und mit mindestens zwei Lochstempeln versehen ist, die mittels Druckhebeln betätigbar sind, welche ihrerseits um quer zur Verbindungslinie der Lochstempel verlaufende Achsen schwenkbar gelagert sind.
Ein Locher der vorstehend genannten Art ist nach DE 20 17 749 A1 bekannt und mit einem an einer Schmalseite des Sockels schwenkbar gelagerten Betätigungshebel ausgebildet. Dabei wirkt der Betätigungshebel unmittelbar auf den seiner Lagerung benachbarten Lochstempel ein, während für den zweiten Lochstempel ein am anderen Gehäuseende gelagerter Zwischenhebel dient, der seinerseits durch den Betätigungshebel schwenkbar ist.
Als ein Mangel ist bei diesem Locher die durch die Schwenkbewegung der freiliegenden Betätigungshebel bedingte Verletzungsgefahr, z. B. durch Einklemmen der Finger, anzusehen. Nachteilig wirkt sich auch die relativ kleine Kraftangriffsfläche am Betätigungshebel sowie die unsymmetrische (einseitige) Krafteinleitung an einem Ende des Lochers aus.
Bei einem nach DE-GM 90 11 500.7 bekannten Locher dieser Art wurde durch eine entsprechende Gestaltung des Betätigungshebels eine symmetrische (mittige) Krafteinleitung erreicht, wobei jedoch auf Grund der kürzeren wirksamen Hebellänge des Betätigungshebels bei gleicher Lochkraft eine wesentlich größere Handkraft zur Betätigung erforderlich ist. Die bei der erstgenannten Lösung beschriebene Verletzungsgefahr auf Grund der freiliegenden Betätigungshebel besteht bei diesem Locher ebenfalls. Es ist weiterhin ein Locher nach DE-GM 86 11 821.8 bekannt, dessen Grundkörper aus Strangpreßprofilen besteht, die mit Bohrungen für die Lochstempel versehen sind und die bei der Montage in einfacher Form unter Verwendung von Federelementen ineinander einschiebbar sind. Dieser Locher ermöglicht eine geradlinige, symmetrische Krafteinleitung zur Betätigung. Eine Verletzungsgefahr, wie Sie bei den vorgenannten Lösungen beschrieben wurde, ist bei diesen Locher durch eine allseitig geschlossene Ausführung des Gehäuses ausgeschlossen.
Ein Mangel dieses Lochers besteht darin, dass keine Hebelübersetzung vorhanden ist und deshalb nur eine relativ geringe wirksame Lochkraft auf die Lochstempel aufgebracht werden kann. Der Locher ist deshalb nur zum Lochen einzelner Papierbogen bzw. sehr dünner Stapel anwendbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, an Stelle der beim Stand der Technik beschriebenen Schwenkbewegung des Betätigungshebels eine geradlinige Druckbewegung des Betätigungselementes bei platz- und kraftsparender Bewegungsübertragung zu ermöglichen, wobei gleichzeitig durch eine innenliegende Anordnung der Hebel jede Verletzungsgefahr ausgeschlossen wird.
Erfindungsgemäß wird das durch die im Patentanspruch 1 beschriebenen Merkmale erreicht. Detaillierte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 8 beschreiben.
Der Locher weist ein den Sockel in seinem oberen Bereich allseitig umschliessendes Betätigungselement auf, das in vertikaler Richtung verschiebbar gelagert sowie auf den oberen Enden der Druckhebel abgestützt ist.
Zweckmäßigerweise sind die äußeren Anlageflächen des Sockels als Führungsflächen bzw. Leisten ausgeführt, auf denen das jeweilige Betätigungselement verschiebbar gelagert ist.
Im oberen Bereich des Sockels auf den Innenseiten der Stirnflächen sind Druckpfannen vorgesehen, in denen die jeweils unteren Enden der Druckhebel schwenkbar gelagert sind.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist auf den oberen Enden der Lochstempel ein Druckübertragungselement gelagert, auf dem seinerseits die unteren Enden der Druckhebel bzw. Nocken der Druckhebel abgestützt sind. Der Sockel ist oberhalb der Lochstempel mit horizontalen Schlitzen versehen und die Druckhebel weisen an ihren unteren Enden jeweils einen axial zur Schwenkachse angeordneten Zylinderstift auf, der seinerseits in dem Schlitz des Sockels gelagert ist.
Bei einer alternativen Ausführung ist der Sockel oberhalb der Lochstempel mit zwei horizontalen Lagerbohrungen zur Aufnahme von Zylinderstiften versehen, auf denen die unteren Enden der beiden Druckhebel schwenkbar gelagert sind. Das Betätigungselement ist im Bereich der Auflagepunkte der Druckhebel mit Federelementen versehen, in die komplementäre Nocken der Druckhebel einrastbar sind.
Zur Erleichterung des Einschiebens der zu lochenden Bögen ist bei einer weiteren alternativen Ausführung der Einschubschlitz um einen Winkel, vorzugsweise 100°-110° gegenüber der senkrechten Achse des Lochers, geneigt (schräg) ausgeführt.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsmäßigen Lochers besteht darin, dass gegenüber den im Stand der Technik genannten Lösungen eine wesentlich größere Grifffläche zur Krafteinleitung am Betätigungselement zur Verfügung steht. Desweiteren ist auf Grund der allseitig geschlossenen Ausführung des Lochers eine ästhetisch ansprechende Formgestaltung gegeben bzw. möglich.
Die Erfindung wird nachstehend an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Die zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: Einen Locher mit unmittelbar auf die Lochstempel wirkenden Druckhebeln als perspektivische Darstellung.
Fig. 2: Eine Schnittdarstellung des Lochers gemäß der Linie A-A in Fig. 1.
Fig. 3: Eine alternative Ausführung mit einem zusätzlichen Druckübertragungs­ element zwischen den Lochstempeln und den Druckhebeln als perspektivische Darstellung.
Fig. 4: Die Darstellung nach Fig. 3 bei abgenommenem Betätigungselement.
Fig. 5: Die Prinzipdarstellung der Funktionsteile des Lochers nach Fig. 3.
Fig. 6: Eine weitere alternative Ausführung eines Lochers mit geneigt (schräg) angeordneten Einschubschlitz für die zu lochenden Bögen in der Seitenansicht.
Fig. 7: Eine Schnittdarstellung des Lochers gemäß der Linie B-B in Fig. 6.
Fig. 8: Eine Schnittdarstellung gemäß der Linie C-C Fig. 7.
Fig. 9: Einen Schnitt durch den Sockel gemäß der Linie D-D in Fig. 7 in vergrößerter Darstellung.
Fig. 10 bis 12: Durch Strangpressen herstellbare Ausgangsprofile für den Sockel.
Fig. 13a bis 13h: Weitere alternative Varianten zur Gestaltung des Sockels und des Betätigungselementes eines Lochers.
Der Locher nach den Fig. 1 und 2 hat einen kompakten rechteckigen Sockel 1, der mit einem durchgehenden horizontalen Einschubschlitz 2 für die Papierbogen sowie mindestens zwei vertikalen Führungsbohrungen zur Aufnahme der Lochstempel 3 versehen ist. Unterhalb des Einschubschlitzes 2 befindet sich ein Hohlraum 4 zur Aufnahme des Lochabfalls, der ggf. an den beiden Stirnseiten durch in der Zeichnung nicht dargestellte Verschlussstopfen abgeschlossen ist. Im oberen Bereich des Sockels 1 sind an den Innenseiten der Stirnflächen Druckpfannen 5 eingearbeitet, in denen die jeweils unteren Enden der beiden Druckhebel 6 gelagert sind. Die Druckhebel 6 sind jeweils mittels einer an ihrem unteren (kurzen) Hebelarm vorgesehenen Lagerfläche 7 auf den oberen Enden der Lochstempel 3 abgestützt. Ein kastenförmiges Betätigungselement 8 umschließt den Sockel 1 in seinem oberen Bereich. Das Betätigungselement 8 ist an den äußeren Anlageflächen des Sockels 1 in vertikaler Richtung verschiebbar gelagert sowie auf den oberen Enden der Druckhebel 6 abgestützt. Die Lochstempel 3 werden durch Rückstellfedern 9 in bekannter Weise in ihrer oberen Endlage gehalten. Der Sockel 1 Wäre dabei auf einfache Art durch Abtrennen aus einem Strangpressprofil (Fig. 10) kostengünstig herstellbar.
Bei einer alternativen Ausführung des Lochers (Fig. 3 bis 5) ist im Sockel 11 zwischen den unteren Enden der Druckhebel 12 und den Lochstempeln 13 ein Druckübertragungselement 14 gelagert. Die Lochstempel 13 (Fig. 5) sind an ihren oberen Enden mit einer Ringnut 15 und das Druckübertragungelement 14 ist an seiner Unterseite mit T-förmigen Ausparungen 16 versehen, in die die oberen Enden der Lochstempel 13 einsetzbar sind. Am unteren Ende jedes Druckhebels 12 ist eine horizontale Bohrung zur Aufnahme eines Zylinderstiftes 17 vorgesehen. Der Sockel 11 ist in seinem oberen Bereich mit horizontalen Schlitzen 18 (Fig. 4) versehen, in die die Zylinderstifte 17 bei der Montage des Lochers einschiebbar sind. Ein den Sockel 11 in seinem oberen Bereich umschließendes Betätigungselement 19 ist - wie bereits vorstehend anhand der erstgenannten Lösung (Fig. 1) beschrieben - an den äußeren Anlageflächen des Sockels 11 vertikal verschiebbar gelagert sowie auf den oberen Enden der Druckhebel 12 abgestützt.
Eine weitere alternative Ausführung des Lochers (Fig. 6 bis 9) enthält einen Sockel 21 mit einem geneigt (schräg) ausgeführten Einschubschlitz 22 (Fig. 6) für die zu lochenden Bögen. Zweckmäßig wäre z. B. ein Neigungswinkel von 105°, bezogen auf die vertikale Achse des Lochers.
Der Sockel 21 ist in seinem unteren Bereich mit vertikalen Bohrungen zur Lagerung der Lochstempel 23 versehen. Unterhalb der Lochstempel 23 befindet sich ein durch Abdeckplatten 24, 25 gebildeter Hohlraum 26 zur Aufnahme des Lochabfalls. Auf den oberen Enden der Lochstempel 23 ist ein Druckübertragungselement 27 abgestützt. Oberhalb der Lochstempel 23 ist der Sockel 21 mit zwei horizontalen Lagerbohrungen 28 zur Aufnahme von Zylinderstiften 29 versehen, auf denen jeweils die unteren Enden der beiden Druckhebel 30 schwenkbar gelagert sind. Die Druckhebel 30 sind im geringen Abstand von ihren unteren Lagerpunkten mit Nocken 31 versehen, die ihrerseits auf entsprechende Druckflächen des Druckübertragungselementes 27 einwirken.
Das verschiebbar auf den Sockel 21 gelagerte Betätigungselement 32 ist im Bereich der Anlagepunkte der oberen Enden der Druckhebel 30 mit Federelementen 33 versehen. An ihren oberen Enden weisen die Druckhebel 30 komplementäre Nocken 34 auf, die bei der Montage des Lochers in die Federelemente 33 des Betätigungselementes 32 einrastbar sind.
Die Fig. 11 und 12 zeigen verschiedene Strangpressprofile, aus denen ein Sockel 11, 21 der vorstehend beschriebenen Art durch Trennverfahren in einfacher Weise herstellbar wäre.
Die Fig. 13a bis 13h zeigen weitere Variationen der Form des Sockels und des Betätigungselementes von Lochern, die auf dem Wirkprinzip der Erfindung beruhen und durch die Patentanmeldung mit erfasst werden sollen.
Bezugszeichenliste
1
Sockel
2
Einschubschlitz
3
Lochstempel
4
Hohlraum
5
Druckpfanne
6
Druckhebel
7
Lagerfläche am Druckhebel
6
8
Betätigungselement
9
Rückstellfede
10
-
11
Sockel
12
Druckhebel
13
Lochstempel
14
Druckübertragungselement
15
Ringnut am Lochstempel
13
16
Aussparung am Druckübertragungselement
14
17
Zylinderstift
18
Schlitz im Sockel
11
19
Betätigungselement
20
-
21
Sockel
22
Einschubschlitz
23
Lochstempel
24
Abdeckplatte
25
Abdeckplatte
26
Hohlraum
27
Druckübertragungselement
28
Lagerbohrung
29
Zylinderstift
30
Druckhebel
31
Nocke am Druckhebel
30
32
Betätigungselement
33
Federelement
34
Nocke am Druckhebel
30

Claims (8)

1. Locher für Papier oder folienförmiges Material, der einen Sockel in Form eines langgestreckten Rechtecks, eines Ovals oder dgl. aufweist und mit mindestens zwei Lochstempeln versehen ist, die mittels Druckhebeln betätigbar sind, welche ihrerseits um quer zur Verbindungslinie der Lochstempel verlaufende Achsen schwenkbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Locher ein den Sockel (1, 11 und 21) in seinem oberen Bereich allseitig umschliessendes Betätigungselement (8, 19, 32) aufweist, das in vertikaler Richtung verschiebbar gelagert sowie auf den oberen Enden der Druckhebel (6, 12, 30) abgestützt ist.
2. Locher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die äußeren Anlageflächen des Sockels (1, 11, 21) als Führungsflächen bzw. Leisten ausgeführt sind, auf denen das jeweilige Betätigungselement (8, 19, 32) verschiebbar gelagert ist.
3. Locher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im oberen Bereich des Sockels (1) auf den Innenseiten der Stirnflächen Druckpfannen (5) vorgesehen sind, in denen die jeweils unteren Enden der Druckhebel (6) schwenkbar gelagert sind.
4. Locher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf den oberen Enden der Lochstempel (13, 23) ein Druckübertragungselement (14, 27) gelagert ist, auf dem seinerseits die unteren Enden der Druckhebel (12) bzw. Nocken (31) der Druckhebel (30) abgestützt sind.
5. Locher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel (11) oberhalb der Lochstempel (13) mit horizontalen Schlitzen (18) versehen ist und die Druckhebel (12) jeweils an ihren unteren Enden einen axial zur Schwenkachse angeordneten Zylinderstift (17) aufweisen, der seinerseits in dem Schlitz (18) gelagert ist.
6. Locher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel (21) oberhalb der Lochstempel (23) mit zwei horizontalen Lagerbohrungen (28) zur Aufnahme von Zylinderstiften (29) versehen ist, auf denen ihrerseits die unteren Enden der beiden Druckhebel (30) schwenkbar gelagert sind.
7. Locher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (32) im Bereich der Auflagepunkte der Druckhebel (30) mit Federelementen (33) versehen ist, in die komplementäre Nocken (34) der Druckhebel (30) einrastbar sind.
8. Locher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschubschlitz (22) für die zu lochenden Bögen um einen Winkel, vorzugsweise 100°-110° gegenüber der senkrechten Achse des Lochers, geneigt (schräg) ausgeführt ist.
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