DE10050751A1 - Brennstoffeinspritzventil - Google Patents
BrennstoffeinspritzventilInfo
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Abstract
Ein Brennstoffeinspritzventil (1), insbesondere zum direkten Einspritzen von Brennstoff in einen Brennraum einer Brennkraftmaschine, umfaßt einen Ventilschließkörper (4), der zusammen mit einer Ventilsitzfläche (6), die an einem Ventilsitzkörper (5) ausgebildet ist, einen Dichtsitz bildet, und mehrere Abspritzöffnungen (7), die mit jeweils mindestens einer Drallnut (37a) so in Verbindung stehen, daß eine Außenkante (38) der Drallnuten (37a) mit einer umfänglichen Kante (39) der Abspritzöffnungen (7) teilweise zusammenfällt und die Drallnuten (37a) sich im wesentlichen senkrecht zu einer Längsachse (41) der ihnen zugeordneten Abspritzöffnung (7) erstrecken.
Description
Die Erfindung geht aus von einem Brennstoffeinspritzventil
nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Aus dem JP-Gbm 63-133260 ist ein Brennstoffeinspritzventil
bekannt, welches sich dadurch auszeichnet, daß mehrere
Abspritzöffnungen in einem Ventilsitzkörper vorhanden sind,
in welchen Spiralnuten an einer Innenwandung ausgebildet
sind, wodurch Brennstoff, der durch Zuleitungen zuströmt,
unter Drall abgespritzt wird. Dadurch kann die Zerstäubung
des Brennstoffs beschleunigt und die Zerstäubungs- und
Mischleistung verbessert werden, während die Adhäsion von
Brennstoff an den Spritzlochwänden verringert wird und
dadurch die Konzentration der Kohlenwasserstoffe im Abgas
gesenkt werden kann.
Auch aus der DE 41 31 499 A1 ist ein
Brennstoffeinspritzventil bekannt, das eine Ventilsitzfläche
aufweist, die außerhalb einer Dichtfläche in einem
Drallabschnitt mit vier Drallkanälen versehen ist, die mit
einer seitlichen Abstandslage zu einer Ventillängsachse in
einen Abspritzkanal einmünden.
Nachteilig an den aus den obengenannten Druckschriften
bekannten Brennstoffeinspritzventilen ist insbesondere die
unvollständige Drallerzeugung, die sich nicht auf den
gesamten Brennstoff erstreckt, da ein Teil desselben
achsparallel durch die Spritzlöcher strömt. Dadurch kommt es
zu unkontrollierbaren Abweichungen in der Form und dem
Kegelöffnungswinkel der Gemischwolke, was zu einer
unvollständigen Verbrennung führt.
Ferner ist aus der DE 198 04 463 A1 ein
Brennstoffeinspritzsystem bekannt, das mit einer
Einspritzdüse, die Brennstoff in einen von einer Kolben-/
Zylinderkonstruktion gebildeten Brennraum einspritzt, und
einer in den Brennraum ragenden Zündkerze versehen ist. Die
Einspritzdüse ist mit wenigstens einer Reihe über den Umfang
der Einspritzdüse verteilt angeordneten Einspritzlöchern
versehen. Durch eine gezielte Einspritzung von Brennstoff
über die Einspritzlöcher wird ein strahlgeführtes
Brennverfahren durch Bildung einer Gemischwolke realisiert
mit wenigstens einem Strahl, der zur Zündung in Richtung
Zündkerze gerichtet ist, und mit weiteren Strahlen, durch
die eine wenigstens annähernd geschlossene bzw.
zusammenhängende Gemischwolke gebildet wird.
Das erfindungsgemäße Brennstoffeinspritzventil mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat
demgegenüber den Vorteil, daß der Drall bereits beim Zulauf
zu den Abspritzöffnungen erzeugt wird und durch die in die
Abspritzöffnungen reichenden Drallnuten weiter verstärkt und
homogenisiert werden kann. Die Drallnuten sind dabei in der
Stirnfläche des Ventilsitzkörpers so ausgebildet, daß sie
nahezu senkrecht zu einer Längsachse der jeweiligen
Abspritzöffnung stehen.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen des im Hauptanspruch
angegebenen Brennstoffeinspritzventils möglich.
Insbesondere ist vorteilhaft, daß durch die erfindungsgemäße
Ausgestaltung des Brennstoffeinspritzventils die Vorzüge
eines Mehrloch-Brennstoffeinspritzventils mit denen eines
Brennstoffeinspritzventils mit Drallaufbereitung kombiniert
werden können, wodurch die jeweiligen Nachteile der
Einzellösungen wirksam beseitigt werden.
Von Vorteil ist außerdem, daß die Drallnuten unter
beliebigen Winkeln relativ beispielsweise zu einer
Umfangsrichtung des Brennstoffeinspritzventils, aber
senkrecht zur Längsachse der Abspritzöffnungen in die
Abspritzöffnungen einmünden. Die Orientierung kann damit an
verschiedene Arten der Brennstoffzuführung angepaßt werden.
Von Vorteil ist auch, daß die Anzahl der Abspritzöffnungen
sowie der zugehörigen Drallnuten dabei beliebig ist an das
Brennstoffeinspritzventil in einfacher Weise angepaßt werden
kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch ein
Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß
ausgestalteten Brennstoffeinspritzventils,
Fig. 2 einen schematischen Ausschnitt aus dem in Fig. 1
dargestellten erfindungsgemäß ausgestalteten
Brennstoffeinspritzventil im Bereich II in Fig. 1,
und
Fig. 3 einen schematischen Schnitt entlang der Linie III-
III in Fig. 2 durch das erfindungsgemäße
Brennstoffeinspritzventil.
Ein in Fig. 1 dargestelltes Brennstoffeinspritzventil 1 ist
in der Form eines Brennstoffeinspritzventils 1 für
Brennstoffeinspritzanlagen von gemischverdichtenden,
fremdgezündeten Brennkraftmaschinen ausgeführt. Das
Brennstoffeinspritzventil 1 eignet sich insbesondere zum
direkten Einspritzen von Brennstoff in einen nicht
dargestellten Brennraum einer Brennkraftmaschine.
Das Brennstoffeinspritzventil 1 besteht aus einem
Düsenkörper 2, in welchem eine Ventilnadel 3 angeordnet ist.
Die Ventilnadel 3 steht mit einem Ventilschließkörper 4 in
Wirkverbindung, der mit einer auf einem Ventilsitzkörper 5
angeordneten Ventilsitzfläche 6 zu einem Dichtsitz
zusammenwirkt. Der Ventilsitzkörper 5 ist in eine Ausnehmung
50 des Düsenkörpers 2 einsetzbar. Bei dem
Brennstoffeinspritzventil 1 handelt es sich im
Ausführungsbeispiel um ein nach innen öffnendes
Brennstoffeinspritzventil 1, welches über mehrere
Abspritzöffnungen 7 verfügt. Der Düsenkörper 2 ist durch
eine Dichtung 8 gegen den Außenpol 9 einer Magnetspule 10
abgedichtet. Die Magnetspule 10 ist in einem Spulengehäuse
11 gekapselt und auf einen Spulenträger 12 gewickelt,
welcher an einem Innenpol 13 der Magnetspule 10 anliegt. Der
Innenpol 13 und der Außenpol 9 sind durch einen Spalt 26
voneinander getrennt und stützen sich auf einem
Verbindungsbauteil 29 ab. Die Magnetspule 10 wird über eine
Leitung 19 von einem über einen elektrischen Steckkontakt 17
zuführbaren elektrischen Strom erregt. Der Steckkontakt 17
ist von einer Kunststoffummantelung 18 umgeben, die am
Innenpol 13 angespritzt sein kann.
Die Ventilnadel 3 ist in einer Ventilnadelführung 14
geführt, welche scheibenförmig ausgeführt ist. Zur
Hubeinstellung dient eine zugepaarte Einstellscheibe 15. An
der anderen Seite der Einstellscheibe 15 befindet sich ein
Anker 20. Dieser steht über einen ersten Flansch 21
kraftschlüssig mit der Ventilnadel 3 in Verbindung, welche
durch eine Schweißnaht 22 mit dem ersten Flansch 21
verbunden ist. Auf dem ersten Flansch 21 stützt sich eine
Rückstellfeder 23 ab, welche in der vorliegenden Bauform des
Brennstoffeinspritzventils 1 durch eine Hülse 24 auf
Vorspannung gebracht wird. Zur Führung der Ventilnadel 3 ist
im Bereich des Dichtsitzes ein Führungselement 34
vorgesehen, welches beispielsweise als kardanische
Ventilnadelführung ausgeführt sein kann, um Mittenversätzen
und Verkanten der Ventilnadel 3 zu unterbinden.
Ein zweiter Flansch 31, welcher mit der Ventilnadel 3 über
eine Schweißnaht 33 verbunden ist, dient als unterer
Ankeranschlag. Ein elastischer Zwischenring 32, welcher auf
dem zweiten Flansch 31 aufliegt, vermeidet Prellen beim
Schließen des Brennstoffeinspritzventils 1.
In der Ventilnadelführung 14, im Anker 20 sowie im
Führungselement 34 verlaufen Brennstoffkanäle 30a bis 30c.
Der Brennstoff wird über eine zentrale Brennstoffzufuhr 16
zugeführt und durch ein Filterelement 25 gefiltert. Das
Brennstoffeinspritzventil 1 ist durch eine Dichtung 28 gegen
eine nicht weiter dargestellte Brennstoffleitung
abgedichtet.
In einer zulaufseitigen Stirnfläche 35 des Ventilsitzkörpers
5 sind angrenzend an zulaufseitige Mündungen 36 der
Abspritzöffnungen 7 Drallnuten 37a ausgebildet, die
beispielsweise mittels Prägen oder Laserbearbeitung in die
Oberfläche des Ventilsitzkörpers 5 eingebracht sind. Die
Drallnuten 37a an der Oberfläche des Ventilsitzkörpers 5
setzen sich vorzugsweise in Drallnuten 37b in den
Abspritzöffnungen 7 fort, wobei sie spiralförmig an
Innenwandungen 42 der Abspritzöffnungen 7 verlaufen und sich
bis zu abströmseitigen Ausmündungen 43 der Abspritzöffnungen
7 erstrecken. Eine detaillierte Darstellung der Drallnuten
37a und 37b ist den Fig. 2 und 3 zu entnehmen.
Im Ruhezustand des Brennstoffeinspritzventils 1 wird der
Anker 20 von der Rückstellfeder 23 entgegen seiner
Hubrichtung so beaufschlagt, daß der Ventilschließkörper 4
am Ventilsitz 6 in dichtender Anlage gehalten wird. Bei
Erregung der Magnetspule 10 baut diese ein Magnetfeld auf,
welches den Anker 20 entgegen der Federkraft der
Rückstellfeder 23 in Hubrichtung bewegt, wobei der Hub durch
einen in der Ruhestellung zwischen dem Innenpol 12 und dem
Anker 20 befindlichen Arbeitsspalt 27 vorgegeben ist. Der
Anker 20 nimmt den Flansch 21, welcher mit der Ventilnadel 3
verschweißt ist, ebenfalls in Hubrichtung mit. Der mit der
Ventilnadel 3 in Wirkverbindung stehende Ventilschließkörper
4 hebt von der Ventilsitzfläche 6 ab und Brennstoff wird
abgespritzt.
Wird der Spulenstrom abgeschaltet, fällt der Anker 20 nach
genügendem Abbau des Magnetfeldes durch den Druck der
Rückstellfeder 23 vom Innenpol 13 ab, wodurch sich der mit
der Ventilnadel 3 in Wirkverbindung stehende Flansch 21
entgegen der Hubrichtung bewegt. Die Ventilnadel 3 wird
dadurch in die gleiche Richtung bewegt, wodurch der
Ventilschließkörper 4 auf der Ventilsitzfläche 6 aufsetzt
und das Brennstoffeinspritzventil 1 geschlossen wird.
Fig. 2 zeigt einen schematischen Ausschnitt aus dem in Fig.
1 dargestellten erfindungsgemäß ausgestalteten
Brennstoffeinspritzventil 1. Gleiche Bauteile sind dabei mit
übereinstimmenden Bezugszeichen versehen.
Der das Brennstoffeinspritzventil 1 durchfließende
Brennstoff erreicht nach Passieren des Dichtsitzes die
zulaufseitige Stirnfläche 35 des Ventilsitzkörpers 5, in
welchem die Abspritzöffnungen 7 ausgebildet sind. Dabei
tritt der Brennstoff zunächst in die Drallnuten 37a, die in
der Stirnseite 35 ausgebildet sind, ein, und erhält dadurch
einen Drall. Die Lage der Drallnuten 37a ist dabei zumindest
nahezu senkrecht zu einer Längsachse 41 der
Abspritzöffnungen 7 und in ihrem Verlauf parallel zu der
Stirnfläche 35 des Ventilsitzkörpers 5. Die Drallnuten 37a
setzen sich anschließend vorzugsweise ununterbrochen in die
Drallnuten 37b in den Abspritzöffnungen 7 fort, wo sie an
einer Innenwandung 42 der Abspritzöffnungen 7 spiralförmig
in einer Abströmrichtung bis zu abströmseitigen Ausmündungen
43 der Abspritzöffnungen 7 verlaufen. Die abströmseitigen
Ausmündungen 43 münden vorzugsweise direkt in den nicht
dargestellten Brennraum der Brennkraftmaschine ein.
Der durch die an der Stirnfläche 35 verlaufenden Drallnuten
37a erzeugte Drall wird durch das Durchlaufen der
Abspritzöffnungen 7, in denen sich die Drallnuten 37b
fortsetzen, verstärkt und homogenisiert. Dadurch kann bei
geeigneter Wahl der Anordnung der Abspritzöffnungen 7 eine
gleichmäßige stöchiometrische Gemischwolke im Brennraum
erzeugt werden.
Fig. 3 zeigt eine auszugsweise Schnittdarstellung entlang
der Linie III-III durch das in Fig. 2 beschriebene
Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß ausgestalteten
Brennstoffeinspritzventils 1. Die Blickrichtung entspricht
der Strömungsrichtung des Brennstoffs.
Der dargestellte Schnitt durch das abspritzseitige Ende des
Brennstoffeinspritzventils 1 zeigt eine Aufsicht auf die
zulaufseitige Stirnfläche 35 des Ventilsitzkörpers 5 mit den
zulaufseitigen Mündungen 36 der Abspritzöffnungen 7. Im
bevorzugten Ausführungsbeispiel sind dabei acht
Abspritzöffnungen 7 vorgesehen, die auf einem zum Umfang des
ventilsitzkörpers 5 konzentrischen Kreis angeordnet sind.
Im bevorzugten Ausführungsbeispiel sind jeweils zwei
Drallnuten 37a, die in die zulaufseitigen Mündungen 36 der
Abspritzöffnungen 7 einmünden, relativ zu den Mündungen 36
jeweils gleich orientiert, indem sie jeweils mit einer
Außenkante 38 an einer umfänglichen Kante 39 der
Abspritzöffnungen 7 anliegen. Dabei ist immer eine Drallnut
37a an der radial inneren Kante 39 und eine an der radial
äußeren Kante 39 der Abspritzöffnungen 7 ausgebildet. Die
Drallnuten 37a münden also im vorliegenden
Ausführungsbeispiel um 180° gegeneinander versetzt in die
Abspritzöffnungen 7 ein.
Im Bereich von Einmündungen 40 der Drallnuten 37a in die
Abspritzöffnungen 7 ist die umfängliche Kante 39 der
Abspritzöffnungen 7 abgesenkt, so daß der die Drallnuten 37a
passierende Brennstoff ungehindert über die Einmündungen 40
in die Abspritzöffnungen 7 und in die sich an der
Innenwandung 42 der Abspritzöffnungen 7 spiralförmig
fortsetzenden Drallnuten 37b strömen kann.
Damit die in der Stirnfläche 35 ausgebildeten Drallnuten 37a
dem zu den Abspritzöffnungen 7 strömenden Brennstoff einen
Drall erteilen können, muß der Ventilschließkörper 4 im
geöffneten Zustand des Brennstoffeinspritzventils 1 in einem
hinreichend kleinen Abstand vom Ventilsitzkörper 5 gehalten
werden, da sonst der Brennstoff nahezu unbeeinflußt in die
Abspritzöffnungen 7 strömt. Eine Verstärkung des Dralls kann
dabei auch über die Tiefe der Drallnuten 37a in der
zulaufseitigen Stirnfläche 35 des Ventilsitzkörpers 5
erzielt werden. Die Tiefe der Drallnuten 37a variiert dabei
vorzugsweise über den Verlauf und ist im Bereich der
Einmündungen 40 am größten.
Die Herstellung der Drallnuten 37a und 37b kann durch
verschiedene Bearbeitungsverfahren erfolgen. Dabei ist
insbesondere die Abtragung von Material von der Stirnfläche
35 des Ventilsitzkörpers 5 und von den Innenwandungen 42 der
Abspritzöffnungen 7 durch Laserbearbeitung oder Erodieren
vorteilhaft. Auch durch Prägung mittels geeigneter Werkzeuge
bei der Herstellung des Ventilsitzkörpers 5 lassen sich
insbesondere die in der Stirnfläche 35 ausgebildeten
Drallnuten 37a in gewünschter Weise kostengünstig anbringen.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten
Ausführungsbeispiele beschränkt und z. B. auch für
Brennstoffeinspritzventile 1 mit einer kleineren oder
größeren Anzahl von Abspritzöffnungen 7 in beliebiger
Anordnung sowie für eine größere oder kleinere Anzahl von
Drallnuten 37a und 37b anwendbar. Dabei können z. B. mehrere
konzentrische Ringe von Abspritzöffnungen 7 gebildet werden,
deren äußere mehr Drallnuten 37a und 37b aufweisen als die
inneren. Ferner ist die Erfindung für beliebige Bauformen
von Brennstoffeinspritzventilen 1 geeignet.
1
Brennstoffeinspritzventil
2
Düsenkörper
3
Ventilnadel
4
Ventilschließkörper
5
Ventilsitzkörper
6
Ventilsitzfläche
7
Abspritzöffnung
8
Dichtung
9
Außenpol
10
Magnetspule
11
Spulengehäuse
12
Spulenträger
13
Innenpol
14
Ventilnadelführung
15
Einstellscheibe
16
zentrale Brennstoffzufuhr
17
Steckkontakt
18
Kunststoffummantelung
19
elektrische Leitung
20
Anker
21
erster Flansch
22
Schweißnaht
23
Rückstellfeder
24
Hülse
25
Filterelement
26
Drosselspalt
27
Arbeitsspalt
28
Dichtung
29
Verbindungsbauteil
30
a-
30
c Brennstoffkanäle
31
zweiter Flansch
32
elastischer Zwischenring
33
Schweißnaht
34
Führungselement
35
zulaufseitige Stirnfläche des Ventilsitzkörpers
5
36
zulaufseitige Mündungen der Abspritzöffnungen
7
37
a-b Drallnuten
38
Außenkante der Drallnuten
37
39
umfängliche Kante der Abspritzöffnungen
7
40
Einmündungen
41
Längsachse der Abspritzöffnungen
7
42
Innenwandungen der Abspritzöffnungen
7
43
abströmseitige Ausmündungen der Abspritzöffnungen
Claims (9)
1. Brennstoffeinspritzventil (1), insbesondere zum direkten
Einspritzen von Brennstoff in einen Brennraum einer
Brennkraftmaschine, mit einem Ventilschließkörper (4), der
zusammen mit einer Ventilsitzfläche (6), die an einem
Ventilsitzkörper (5) ausgebildet ist, einen Dichtsitz
bildet, und mehreren Abspritzöffnungen (7),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abspritzöffnungen (7) mit jeweils mindestens einer
Drallnut (37a) so in Verbindung stehen, daß eine Außenkante
(38) der Drallnuten (37a) mit einer umfänglichen Kante (39)
der Abspritzöffnungen (7) teilweise zusammenfällt und die
Drallnuten (37a) sich im wesentlichen senkrecht zu einer
Längsachse (41) der ihnen zugeordneten Abspritzöffnung (7)
erstrecken.
2. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Drallnuten (37a) unter einem Winkel (a) in die
Abspritzöffnungen (7) einmünden.
3. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Drallnuten (37a) in eine zulaufseitige Stirnseite
(35) des Ventilsitzkörpers (5) mittels Prägen, Erodieren
oder Laserbearbeitung eingebracht sind.
4. Brennstoffeinspritzventil nach einem der Ansprüche 1 bis
3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die axiale Tiefe der Drallnuten (37a) zu den
Abspritzöffnungen (7) hin zunimmt.
5. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Drallnuten (37) über Einmündungen (40), an denen die
axiale Tiefe der Drallnuten (37a) am größten ist, in die
Abspritzöffnungen (7) einmünden.
6. Brennstoffeinspritzventil nach einem der Ansprüche 1 bis
5,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Drallnuten (37a) als Drallnuten (37b) in die
Abspritzöffnungen (7) fortsetzen.
7. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Drallnuten (37b) in den Abspritzöffnungen (7)
spiralförmig an Innenwandungen (42) der Abspritzöffnungen
(7) verlaufen.
8. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Drallnuten (37b) in den Abspritzöffnungen (7)
von den zulaufseitigen Mündungen (36) der Abspritzöffnungen
(7) bis zu abströmseitigen Ausmündungen (43) erstrecken.
9. Brennstoffeinspritzventil nach einem der Ansprüche 1 bis
8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abspritzöffnungen (7) auf einem zum Umfang des
Ventilsitzkörpers (5) konzentrischen Kreis angeordnet sind.
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