DE10043756C2 - Verfahren zur Festlegung des Einspritzzeitpunkts bei einer Einspritzanlage für eine Brennkraftmaschine - Google Patents
Verfahren zur Festlegung des Einspritzzeitpunkts bei einer Einspritzanlage für eine BrennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Festlegung des Ein
spritzzeitpunktes bei einer Einspritzanlage für eine Brenn
kraftmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Brennkraftmaschinen mit einer Einspritzanlage erfolgt die
Festlegung des Einspritzzeitpunktes herkömmlicherweise in Ab
hängigkeit von der Winkelstellung der Kurbelwelle. Bei einem
Viertaktmotor erfolgen die Einspritzvorgänge für einen be
stimmten Brennraum jedoch nicht bei jeder Umdrehung, so dass
zur Festlegung des Einspritzzeitpunktes zusätzlich die Pha
senlage der Kurbelwelle bekannt sein muss. Herkömmlicherweise
wird deshalb während des Startvorgangs der Brennkraftmaschine
auch die Winkelstellung der Nockenwelle erfasst, um daraus
die Phasenlage der Kurbelwelle abzuleiten.
Nachteilig hieran ist jedoch die Tatsache, dass beim Ausfall
oder einer Fehlfunktion des Nockenwellensensors kein Betrieb
der Brennkraftmaschine möglich ist.
Aus DE 44 18 577 A1 ist eine Vorrichtung und ein Verfahren
zur Steuerung des Einspritzzeitpunktes einer Brennkraftma
schine bekannt, das keinen zusätzlichen Nockenwellensensor
benötigt, da die Phasenlage der Kurbelwelle in einem Testbe
trieb unter Berücksichtigung des Kurbelwellensignals ermit
telt wird. Hierzu wird eine bestimmte Phasenlage der Kurbel
welle angenommen und der Einspritzzeitpunkt entsprechend
festgelegt. Bei einer Abweichung der angenommenen Phasenlage
der Kurbelwelle von der tatsächlichen Phasenlage führt der
Einspritzvorgang nicht zu einem Drehzahlanstieg der Brenn
kraftmaschine, so dass bei den folgenden Einspritzvorgängen
eine andere Phasenlage der Kurbelwelle angenommen wird. Auf
diese Weise wird die angenommene Phasenlage der Kurbelwelle
solange verändert, bis die Einspritzvorgänge zu einem Dreh
zahlanstieg der Brennkraftmaschine führen.
Aus DE 33 07 833 A1 ist ferner ein System zum Erkennen, An
zeigen und Speichern von Fehlern von Phasensignalgebern einer
Brennkraftmaschine bekannt, bei dem fehlerhafte Impulse des
Phasensignalgebers bzw. des Nockenwellensignalgebers erkannt,
gemeldet und weiterverarbeitet werden.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zur Festlegung des Einspritzzeitpunktes bei einer Einspritz
anlage für eine Brennkraftmaschine zu schaffen, das einen Be
trieb der Brennkraftmaschine auch bei einem Ausfall oder ei
ner Fehlfunktion des Nockenwellensensors ermöglicht, wobei
die Korrektheit des Nockenwellensignals überprüft werden
soll.
Die Aufgabe wird, ausgehend von dem eingangs beschriebenen
bekannten Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1
durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung umfasst die allgemeine technische Lehre, die
Synchronisation des anhand des Kurbelwellensignals bestimmten
Einspritzzeitpunkts unabhängig von dem Nockenwellensignal
durchzuführen. Die Phasenlage der Kurbelwelle wird deshalb im
Rahmen der Erfindung vorzugsweise in Abhängigkeit von dem
Kurbelwellensignal ermittelt, wie noch eingehend erläutert
wird.
Erfindungsgemäß wird zusätzlich die Winkelstellung der No
ckenwelle erfasst, wobei das Nockenwellensignal auf Korrekt
heit überprüft wird. Bei einem korrekten Nockenwellensignal
erfolgt die Synchronisation des in Abhängigkeit von der Win
kelstellung der Kurbelwelle ermittelten Einspritzzeitpunktes
dann in herkömmlicher Weise in Abhängigkeit von dem Nocken
wellensignal, wohingegen die Synchronisation des Einspritz
zeitpunktes bei einem fehlerhaften oder ausgefallenen Nockenwellensignal
nicht in Abhängigkeit von dem Nockenwellensignal
erfolgt.
Die Überprüfung des Nockenwellensignals kann beispielsweise
dadurch erfolgen, dass der zeitliche Abstand der Impulse des
Nockenwellensignals gemessen wird, wobei eine Fehlfunktion
des Nockenwellensensors angenommen wird, wenn der Impulsab
stand einen vorgegebenen Grenzwert überschreitet.
Weiterhin kann zur Überprüfung der Korrektheit des Nockenwel
lensignals die Amplitude der Impulse des Nockenwellensignals
gemessen werden, wobei eine Fehlfunktion des Nockenwellensen
sors angenommen wird, wenn die Impulsamplitude den vorgegebe
nen Grenzwert unterschreitet.
Erfindungsgemäß wird das Nockenwellensignal jedoch dadurch
überprüft, dass aus dem Nockenwellensignal ein erster Dreh
zahlwert und aus dem Kurbelwellensignal ein zweiter Drehzahl
wert ermittelt wird, wobei die beiden Drehzahlwerte bei einer
korrekten Funktion des Drehzahlsensors und des Nockenwellen
sensors übereinstimmen müssen. Bei einer Abweichung zwischen
den beiden Drehzahlwerten wird deshalb angenommen, dass das
Nockenwellensignal fehlerhaft ist.
Die Synchronisation des in Abhängigkeit von dem Kurbelwellen
signal ermittelten Einspritzzeitpunktes erfolgt vorzugsweise
im Rahmen mehrerer aufeinander folgender Synchronisationsver
suche. Hierzu wird zunächst ein Testwert für die Phasenlage
der Kurbelwelle vorgegeben, der zur Synchronisation des Ein
spritzzeitpunktes verwendet wird. Anschließend wird dann die
Drehzahl der Brennkraftmaschine gemessen, um überprüfen zu
können, ob die Synchronisation mit dem Testwert erfolgreich
war. Bei einem Anstieg der Drehzahl nach einem Synchronisati
onsversuch wird angenommen, dass der Testwert die Phasenlage
der Kurbelwelle korrekt wiedergibt, so dass mit dem normalen
Einspritzbetrieb fortgefahren werden kann. Falls der Synchro
nisationsversuch mit dem Testwert dagegen nicht zu einem
Drehzahlanstieg führt, so wird der Testwert geändert und ein
erneuter Synchronisationsversuch in der vorstehend beschrie
benen Weise unternommen, bis ein Synchronisationsversuch er
folgreich ist oder ein Abbruch erfolgt.
Der Testwert wird nach jedem Synchronisationsversuch vorzugs
weise um einen vorgegebenen Winkelversatz geändert, wobei der
Winkelversatz vorzugsweise in Abhängigkeit von der Zylinder
zahl der Brennkraftmaschine und dem Kurbelwellenwinkel wie
folgt berechnet wird:
Bei einer asymmetrischen Kurbelwellengeometrie muß der Win
kelversatz dagegen entsprechend angepasst werden.
Weiterhin ist zu bemerken, dass die Messung der Drehzahl der
Brennkraftmaschine vorzugsweise nicht unmittelbar nach einem
Synchronisationsversuch erfolgt, sondern vorzugsweise erst
nach einer vorgegebenen Anzahl von Umdrehungen der Kurbelwel
le bzw. der Nockenwelle oder einer vorgegebenen Wartezeit, um
das Ansprechen der Brennkraftmaschine auf den Testwert abzu
warten. In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wer
den die Synchronisationsversuche nach einer vorgegebenen ma
ximalen Synchronisationsdauer und/oder nach einer vorgegebe
nen Zahl von Synchronisationsversuchen abgebrochen, um die
Brennkraftmaschine zu schützen.
Andere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet. Die Erfindung wird nachstehend zusam
men mit der Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
der Erfindung anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der Einspritzzei
ten,
Fig. 2a
und 2b das erfindungsgemäße Verfahren als Flussdiagramm.
Das in Fig. 1 dargestellte Zeitdiagramm zeigt das Kurbelwel
lensignal KW, das von einem Kurbelwellensensor erzeugt wird,
wobei der Kurbelwellensensor ein Geberrad mit einer Zahntei
lung von 60 Zähnen und zwei symmetrisch angeordneten Lücken
aufweist, die sich jeweils über zwei Zähne erstrecken. Bei
einer vollen Umdrehung der Kurbelwelle werden also zwei Blö
cke von jeweils 28 Impulsen erzeugt, die durch jeweils eine
Lücke voneinander getrennt sind.
Weiterhin zeigt das Zeitdiagramm das Nockenwellensignal NW,
dass von einem separaten Nockenwellensensor erzeugt wird, wo
bei der Nockenwellensensor ein Geberrad mit zwei Kreissegmen
ten von jeweils 180° aufweist.
Ferner zeigt das Zeitdiagramm die Zündzeitpunkte ZOT1-ZOT4
für die einzelnen Brennräume der Brennkraftmaschine sowie die
technisch zulässigen Bandbreiten 1 des Einspritzzeitpunktes,
innerhalb derer ein Betrieb der Brennkraftmaschine sinnvoll
ist.
Im folgenden wird nun unter Bezugnahme auf die in Fig. 2a
und Fig. 2b dargestellten Flussdiagramme das erfindungsgemä
ße Verfahren erläutert.
Zu Beginn wird zunächst das Kurbelwellensignal erfasst und
überprüft. Bei einem fehlerhaften Kurbelwellensignal erfolgt
dann ein Nockenwellen-Notlauf, wohingegen bei einem korrekten
Kurbelwellensignal auch das Nockenwellensignal erfasst und
überprüft wird.
Hierzu wird der zeitliche Abstand der Impulse des Nockenwel
lensignals gemessen, wobei eine Fehlfunktion des Nockenwel
lensensors angenommen wird, wenn der Impulsabstand einen vor
gegebenen Grenzwert überschreitet.
Alternativ hierzu kann das Nockenwellensignal auch dadurch
überprüft werden, dass die Amplitude der Impulse des Nockenwellensignals
gemessen wird, wobei eine Fehlfunktion des No
ckenwellensensors angenommen wird, wenn die Amplitude der Im
pulse einen vorgegebenen Grenzwert unterschreitet.
Schließlich besteht auch noch die Möglichkeit, die Flankenab
stände des Nockenwellensignals und des Kurbelwellensignals zu
messen, um das Nockenwellensignal zu überprüfen.
Vorzugsweise wird das Nockenwellensignal jedoch dadurch über
prüft, dass sowohl aus dem Nockenwellensignal als auch aus
dem Kurbelwellensignal einen Drehzahlwert berechnet wird, wo
bei die beiden Drehzahlwerte bei einer korrekten Funktion des
Nockenwellensensors und des Kurbelwellensensors übereinstim
men müssen. Bei einer Abweichung zwischen den beiden auf die
se Weise berechneten Drehzahlwerten kann deshalb angenommen
werden, dass der Nockenwellensensor fehlerhaft ist.
Bei einem korrekten Nockensignal wird der Einspritzzeitpunkt
anhand des Kurbelwellensignals und des Nockenwellensignals
berechnet und synchronisiert.
Bei einem fehlerhaften Nockenwellensignal wird dagegen zu
nächst ein Fehlersignal gespeichert und ggf. eine Signallampe
aktiviert, um die Fehlfunktion des Nockenwellensensors zu
signalisieren.
Weiterhin wird in diesem Fall ein Testwert für die Phasenlage
der Kurbelwelle festgelegt, um den zuvor berechneten Ein
spritzzeitpunkt anhand dieses Testwertes zu synchronisieren.
Anschließend wird dann ein Einspritzvorgang mit dem auf diese
Weise ermittelten Einspritzzeitpunkt vorgenommen, um überprü
fen zu können, ob der Testwert die Phasenlage der Kurbelwelle
korrekt wiedergibt. Während der Durchführung des Einspritz
vorgangs wird dann zunächst für eine vorgegebene Anzahl N Um
drehungen gewartet und die Drehzahl gemessen.
Falls der Testwert die Phasenlage der Kurbelwelle korrekt
wiedergibt, so reagiert die Brennkraftmaschine auf den Ein
spritzvorgang mit einem Drehzahlanstieg. In diesem Fall wird
der Testwert übernommen und mit dem normalen Einspritzbetrieb
fortgefahren.
Andernfalls wird jedoch ein Zähler i inkrementiert, der die
Anzahl der Synchronisationsversuche wiedergibt, wobei der
Zähler i mit einem vorgegebenen Grenzwert imax verglichen
wird. Falls die Anzahl i der Synchronisationsversuche den
vorgegebenen Grenzwert imax überschreitet, so werden die Syn
chronisationsversuche abgebrochen, um die Brennkraftmaschine
zu schützen.
Andernfalls wird dagegen ein neuer Testwert für die Phasenla
ge der Brennkraftmaschine berechnet und der Einspritzzeit
punkt anhand dieses Testwerts synchronisiert. Dieser Zyklus
wird so lange durchlaufen, bis entweder die vorgegebene Maxi
malzahl von Synchroniationsversuchen überschritten wurde oder
ein Drehzahlanstieg erfasst wird. Der Testwert für die Pha
senlage der Kurbelwelle wird hierbei zwischen den einzelnen
Synchronisationsversuchen jeweils um einen vorgegebenen Win
kelversatz geändert, wobei der Winkelversatz nach folgender
Formel berechnet wird:
Die Erfindung ist nicht auf das vorstehend beschriebene be
vorzugte Ausführungsbeispiel beschränkt. Vielmehr ist eine
Vielzahl von Varianten und Abwandlungen denkbar, die von dem
Erfindungsgedanken Gebrauch machen und deshalb ebenfalls in
den Schutzbereich fallen.
Claims (14)
1. Verfahren zur Festlegung des Einspritzzeitpunkts bei einer
Einspritzanlage für eine Brennkraftmaschine, mit folgenden
Schritten:
- - Erfassung eines die Winkelstellung der Kurbelwelle wieder gebenden Kurbelwellensignals,
- - Bestimmung des Einspritzzeitpunkts in Abhängigkeit von dem Kurbelwellensignal,
- - Ermittlung der Phasenlage der Kurbelwelle in Abhängigkeit von dem Kurbelwellensignal,
- - Erfassung eines die Winkelstellung einer Nockenwelle wiedergebenden Nockenwellensignals,
- - Überprüfung des Nockenwellensignals auf Korrektheit,
- - Synchronisation des berechneten Einspritzzeitpunkts, wobei die Synchronisation bei einem korrekten Nockenwellensignal anhand des Nockenwellensignals und bei einem fehlerhaften oder ausgefallenen Nockenwellensignal anhand der aus dem Kurbelwellensignal ermittelten Phasenlage des Kurbelwelle erfolgt,
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Überprüfung der Korrektheit des Nockenwellensignals
der zeitliche Abstand der Impulse des Nockenwellensignals
ermittelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Überprüfung der Korrektheit des Nockenwellensignals
die Amplitude der Impulse des Nockenwellensignals erfasst und
mit einem Referenzwert verglichen wird.
4. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
- a) Festlegung eines Testwerts für die Phasenlage der Kurbelwelle,
- b) Synchronisation des in Abhängigkeit von dem Kurbel wellensignal berechneten Einspritzzeitpunkts anhand des Testwerts für die Phasenlage der Kurbelwelle,
- c) Erfassung der Drehzahl der Brennkraftmaschine,
- d) Änderung des Testwerts für die Phasenlage der Kurbel welle, falls die Synchronisation anhand des Testwerts nicht zu einem Drehzahlanstieg führt,
- e) Wiederholung der Schritte b) bis d), bis die Synchronisation anhand des Testwerts zu einem Drehzahlanstieg führt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Testwert für die Phasenlage der Kurbelwelle bei einem
Viertaktmotor jeweils um einen vorgegebenen Winkelversatz
geändert wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Winkelversatz in Abhängigkeit von der Zylinderzahl
der Brennkraftmaschine und dem Kurbelwellenwinkel wie folgt
berechnet wird:
7. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehzahl der Brennkraftmaschine im Anschluß an einen
Synchronisationsversuch erst nach einer vorgegebenen Anzahl
von Umdrehungen der Kurbelwelle oder der Nockenwelle gemessen
wird.
8. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 4 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehzahl der Brennkraftmaschine im Anschluß an einen
Synchronisationsversuch erst nach einer vorgegebenen Warte
zeit gemessen wird.
9. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 4 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Synchronisationsversuche nach einer vorgegebenen
maximalen Synchronisationsdauer abgebrochen werden.
10. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 4 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Synchronisationsversuche nach einer vorgegebenen Zahl
von Synchronisationsversuchen abgebrochen werden.
11. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 4 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Synchronisation anhand des Kurbelwellensignals erst
erfolgt, wenn die Überprüfung des Nockenwellensignals für
eine vorgegebene Überprüfungsdauer ein fehlerhaftes Nocken
wellensignal ergibt.
12. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 4 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß nach einer Feststellung eines fehlerhaften Nocken
wellensignals die Zahl der Umdrehungen der Kurbelwelle oder
der Nockenwelle ermittelt wird, wobei die Synchronisation
anhand des Kurbelwellensignals erst nach einer vorgegebenen
Zahl von Umdrehungen erfolgt.
13. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einem fehlerhaften Nockenwellensignal ein akustischer
und/oder optischer Signalgeber aktiviert wird.
14. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einem fehlerhaften Nockenwellensignal ein Fehler
signal gespeichert wird.
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