DE10041652A1 - Abstandsveränderbarer Schließbügel für Drehfallenverschlüsse - Google Patents
Abstandsveränderbarer Schließbügel für DrehfallenverschlüsseInfo
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Abstract
Bei einem Drehfallenverschluss, bestehend aus zwei komplementären Teilen, nämlich einerseits aus einem Schließbügel und andererseits aus wenigstens einer Drehfalle, wird die Justierung des Verschlusses durch die Montage des Schließbügels vorgenommen. Dazu wird zuerst die Drehfalle fest an einem z. B. Klappenteil angeordnet, die in dieser Position unverändert bleibt. Danach wird der Schließbügel an z. B. einem Karosserieteil durch beispielsweise Distanzhülsen oder Abstandhalter in seiner Position veränderbar angebracht. Um einen zuverlässigen Verschluss zu erhalten, der nach der Montage einfach zu justieren ist, wird vorgeschlagen, den Schließbügel aus zwei Bauteilen bestehen zu lassen, nämlich einem Befestigungselement und einem Bügelelement. Diese beiden Bauteile sind abstandsveränderbar angeordnet, so dass der Schließbügel durch das Befestigungselement fest mit dem Karosserieteil verbunden werden kann und nach der Montage die Justierung des Verschlusses über die Abstandsveränderung der beiden Bauteile bewirkt wird. Hierfür ist ein Stellelement zur Abstandsänderung zwischen dem Befestigungselement und dem Bügelelement angeordnet.
Description
Die Erfindung richtet sich auf einen Drehfallenverschluss mit einem Schließbügel
nach der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art. Diese Verschlüsse
bestehen aus zwei komplementären Teilen, nämlich einerseits aus einem
Schließbügel und andererseits aus wenigstens einer Drehfalle. Sie dienen als eine
lösbare Verbindung beispielsweise zwischen einem beweglichen Klappenteil und
einem ruhenden Karosserieteil bei einem Kraftfahrzeug. Um eine feste Verbindung
zwischen dem Schließbügel und der Drehfalle aufzuheben, muss die
Betätigungseinrichtung an der Drehfalle verwendet werden. Hierdurch kann die
zuvor feste Verbindung beispielsweise zwischen dem beweglichen Klappenteil und
dem ruhenden Karosserieteil aufgehoben werden. Diese Drehfallenverschlüsse
müssen bei ihrer Montage justiert werden, damit sie später einwandfrei
funktionieren.
Bei einem bekannten Verschluss wird die Justierung während der Montage derart
durchgeführt, dass die Drehfalle zuerst z. B. mit dem beweglichen Klappenteil
verbunden wird und diese Position auch unverändert bleibt. Im Gegensatz dazu wird
der Schließbügel an z. B. dem ruhenden Karosserieteil durch z. B. Distanzhülsen oder
Abstandshalter in seiner Position veränderbar angebracht. Die Justierung des
Verschlusses erfolgt durch die Verwendung von unterschiedlichen oder mehreren
Distanzhülsen oder Abstandshalter an den Befestigungsstellen des Schließbügels.
Hierdurch wird die Position des Bügelstegs, der mit der Drehfalle zusammenwirkt,
verändert. Stellt man nach der Montage fest, dass die Drehfalle nicht mit dem
Schließbügel einwandfrei zusammenwirkt, so ist der Schließbügel erneut zu
justieren. Dieses geschieht, indem der Schließbügel an den Befestigungsstellen
gelöst wird und weitere Distanzhülsen oder Abstandshalter entfernt oder
hinzugefügt werden. Anschließend wird der Schließbügel an seinen
Befestigungsstellen wieder fest mit seinem Teil verbunden. Nachteilig an diesem
Verschluss ist die aufwendige Justierung, die nur durch ein Lösen des Schließbügels
an seinen Befestigungsstellen möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen zuverlässigen Verschluss der im
Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art zu entwickeln, der nach der Montage
einfach zu justieren ist. Dieses wird erfindungsgemäß durch die im
kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angeführten Maßnahmen erreicht, denen
folgende besondere Bedeutung zukommt.
Erfindungsgemäß kann sowohl die Drehfalle an z. B. dem beweglichen Klappenteil
als auch der Schließbügel an z. B. dem ruhenden Karosserieteil fest montiert werden.
Die Justierung des Verschlusses findet an dem Schließbügel nach seiner Montage
statt. Dadurch, dass der Schließbügel aus zwei zueinander veränderbaren Bauteilen
besteht, nämlich dem Befestigungselement und dem Bügelelement kann eine
Abstandsänderung durch das zusätzliches Stellelement zwischen dem Befestigungs-
und dem Bügelelement erreicht werden. Somit wird auch die Position des
Bügelstegs, der mit der Drehfalle zusammenwirkt, verändert werden. Eine
Justierung des Verschlusses wird durch die Betätigung des Stellelementes erzielt.
Aus diesem Grund kann auf die zuvor erwähnten Distanzhülsen oder Abstandshalter
bei der Montage des Schließbügels verzichtet werden. Der Schließbügel kann somit
genauso wie die Drehfalle auf die unterschiedlichsten Art und Weisen an seinem
Teil befestigt werden, da diese Verbindung nicht mehr zum Justieren des
Verschlusses gelöst werden muss. Es ist sogar denkbar, den Schließbügel an seinem
Karosserieteil anzuschweißen oder anzunieten.
Vorteilhafterweise ist eine Betätigungsstelle des Stellelements vom Bügelsteg aus
zugänglich, damit die Justierung des Verschlusses unabhängig von der
Einbausituation ermöglicht ist. Durch diese besondere Lage der Betätigungsstelle
des Stellelementes ist immer ein einfacher Zugriff und eine Justierung des
Verschlusses anwendbar. Somit brauchen die Befestigungsstellen des Schließbügels
nach der Montage nicht mehr zugänglich sein. Dieses ist z. B. der Fall, wenn eine
Verkleidung nach der Montage des Schließbügels über den Befestigungsstellen
angebracht sind.
Weitere Maßnahmen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen. In den
Zeichnungen ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 in Draufsicht einen Schließbügel mit einer Abdeckung für ein
Stell- und Sicherungselement,
Fig. 2 die Rückseite des Schließbügels aus der Fig. 1 mit angebrachter
Abdeckung,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Schließbügels aus der Fig. 1 mit
angebrachter Abdeckung,
Fig. 4 den Schnitt IV-IV aus der Fig. 3, quer durch den Schließbügel,
Fig. 5 in perspektivischer Darstellung, den Schließbügel halb von der
Rückseite,
Fig. 6 den Schnitt VI-VI aus der Fig. 1, durch die Mitte des
Schließbügels, und
Fig. 7 den Schnitt VII-VII aus der Fig. 1 durch einen Bügelschenkel.
Der Verschluss verbindet z. B. ein bewegliches Klappenteil mit einem ruhenden
Karosserieteil. Dazu besteht er einerseits aus einer Drehfalle an z. B. dem
Klappenteil und einem Schließbügel 10 an z. B. dem ruhenden Karosserieteil. Ist die
Drehfalle mit dem Schließbügel 10 in Eingriff, so ist das ruhende Karosserieteil mit
dem beweglichen Klappenteil durch den Verschluss verbunden. Es spielt bei dem
Verschluss keine Rolle, ob die Drehfalle an dem Klappenteil und der
Schließbügel 10 an dem ruhenden Karosserieteil angebracht sind, oder ob die
Drehfalle an dem ruhenden Karosserieteil und der Schließbügel 10 an dem
Klappenteil angeordnet sind.
Der Schließbügel 10 besteht einerseits aus zwei parallelen Bügelschenkeln 21,
zwischen denen mindestens ein Bügelsteg 20 angeordnet ist und andererseits aus
Befestigungsstellen 12. Damit der Schließbügel 10 nach der Montage trotzdem noch
justiert werden kann, besteht er aus zwei zueinander abständsveränderbaren
Bauteilen, nämlich einerseits einem Befestigungselement 11 mit den
Befestigungsstellen 12 und andererseits einem Bügelelement 19 mit mindestens
einem Bügelsteg 20 und den parallelen Bügelschenkeln 21. Damit die
Abstandsänderung zwischen dem Befestigungselement 11 und dem Bügelelement 19
möglich ist, ist zusätzlich ein Stellelement 28 zwischen den beiden Bauteilen
angeordnet. In der Fig. 1 ist der Schließbügel 10 in Draufsicht mit seinen beiden
Bauteilen, dem Befestigungselement 11 und dem Bügelelement 19 dargestellt.
Wie weiter aus der Fig. 1 ersichtlich ist, sind in dem dargestellten
Ausführungsbeispiel die Befestigungsstellen 12 seitlich im axialen Verlauf des
Bügelstegs 20 an dem Befestigungselement 11 angebracht. Die
Befestigungsstellen 12 können somit gut durch eine Verkleidung 38 nach der
Montage unsichtbar versteckt werden. Selbstverständlich könnten die
Befestigungsstellen 12 auch oben und unten oder anderweitig an dem
Befestigungselement 11 angeordnet sein.
Damit der Verschluss nach der einmaligen Montage für eine Drehfalle und des
Schließbügels 10 leicht justiert werden kann, ist eine Betätigungsstelle 29 des
Stellelementes 28 vom Bügelsteg 20 aus zugänglich. In der Fig. 1 ist verdeckt
dargestellt, dass diese Betätigungsstelle 29 des Stellelements 28 unterhalb des
Bügelsteges 20 leicht zu erreichen ist. Der Zugang zu der Betätigungsstelle 29 an
dieser Seite ist besonders vorteilhaft, da der Bügelsteg 20 sowieso frei zugänglich
sein muss, damit die Drehfalle im geschlossenen Zustand des Verschlusses mit ihm
zusammenwirken kann. Sicherlich ist es auch denkbar, dass die Betätigungsstelle 29
des Stellelementes 28 genau von der anderen Seite, d. h. von der Rückseite, die in
Fig. 2 dargestellt ist, zugänglich ist. Diese Maßnahme ist im wesentlichen von der
Einbausituation des Schließbügels 10 abhängig.
Der Schließbügel 10 könnte sogar mit seinem Befestigungselement 11 an einem
Karosserie- oder Klappenteil, insbesondere für ein Kraftfahrzeug angeschweißt oder
vernietet werden, da diese Befestigung im Gegensatz zum Stand der Technik nicht
mehr für die Justierung des Verschlusses gelöst werden muss. Hierdurch lassen sich
gerade bei der Montage und der anschließenden Justierung des Schließbügels 10
Kosten einsparen, da einerseits auf die sonst notwendigen Distanzhülsen und
Abstandhalter verzichtet werden kann und andererseits auf die stetige Montage und
Demontage für andere Distanzhülsen und Abstandhalter bis der Schließbügel 10
richtig zu der Drehfalle justiert worden ist, damit der Verschluss einwandfrei
arbeitet.
Wie in der Fig. 5 dargestellt, sind Führungen 27 im oberen und unteren Bereich
zwischen dem Befestigungselement 11 und dem Bügelelement 19 vorhanden, die
eine leichtgängige Abstandsänderung zwischen den beiden abstandsveränderbaren
Bauteilen ermöglicht. Zusätzlich werden durch diese Führungen 27 die beiden
Bauteile zueinander unverdrehbar gehalten, so dass nur eine Relativbewegung der
beiden Bauteile in Richtung des verstellbaren Abstandes 26 möglich sind. Somit
steht der Bügelsteg 20 immer im korrekten Eingriffswinkel zur Drehfalle.
Das Befestigungselement 11 und das Bügelelement 19 bestehen aus zwei
komplementär zueinanderpassenden Bauteilen, die wie ein Kolben in einem offenen
Zylinder vorgesehen sind. Aus der Fig. 1 ist ersichtlich, dass einerseits ein Bauteil
in Kastenform und andererseits ein Bauteil als Einsatz für den Kasten ausgestaltet
ist. Der hier fast rechteckige Querschnitt ist keinesfalls notwendig und könnte durch
z. B. einen runden Querschnitt ersetzt werden. Vorteilhafterweise werden allerdings
durch den rechteckigen Querschnitt auch die Unverdrehbarkeit der beiden Bauteile
zueinander realisiert. Aus den Fig. 6 und 7 geht das Zusammenwirken der beiden
komplementär zueinanderpassenden Bauteilen hervor. Dabei wäre es genauso gut
denkbar, dass das Bügelelement 19 kastenförmig ausgestaltet ist und mit einem
Einsatz für den Kasten, der das Befestigungselement 11 darstellt, zusammenwirkt.
Das Stellelement 28 kann, wie in der Fig. 6 dargestellt, aus einem Gewindestift 30
mit einem rechts und einem links laufenden Außengewinde bestehen. Für diese
Außengewinde existieren entsprechende komplementäre Innengewinde 16, 23
einerseits in dem Befestigungselement 11 und in dem Bügelelement 19. Durch die
Betätigung des Stellelements 28 wird in einfacher Art und Weise der Abstand 26
zwischen den beiden abstandsveränderbaren Bauteilen verändert. Wie bereits oben
schon erwähnt wurde, kann die Betätigungsstelle 29 des Gewindestifts 30 auch von
der Seite des äußeren Kastenbodens 14 erreichbar sein. Genauso denkbar ist auch,
dass der Gewindestift 30 über eine weitere Betätigungsstelle 29 an seinem anderen
Ende verfügt.
Um den eingestellten Abstand 26, abgebildet in der Fig. 6, zwischen dem
Befestigungselement 11 und dem Bügelelement 19 zu fixieren, ist zu dem
Stellelement 28 ein zusätzliches Sicherungselement 32 vorhanden. Durch dieses
Sicherungselement 32 wird bewirkt, dass der eingestellte Abstand 26 unabhängig
von den äußeren Randbedingungen, die auf dem Schließbügel 10 wirken, fixiert
bleibt. Gerade im Kraftfahrzeugbereich, neigen ungespannte Schrauben
verbindungen durch ständig einwirkende dynamische Kräfte sich zu lösen. Das
Sicherungselement 32 besteht selbst aus einer Schraube 34, die eine Vorspannung
zwischen dem Bügelelement 19 und dem Befestigungselement 11 erzeugt, in dem
ihr Schraubenkopf 35 einen Längsanschlag für einen Durchbruch 24 in dem einen
Bauteil darstellt und ihr Außengewinde in ein Innengewinde 17 in dem anderen
Bauteil greift. Durch die erzielten Vorspannungen, sowohl beim
Sicherungselement 32 als auch beim Stellelement 28, 30 wird verhindert, dass die
äußerlich einwirkenden dynamischen Kräfte einen unvorhergesehenen Einfluss auf
diese Schraubverbindungen haben. Zusätzlich kann Schrauben-Sicherungslack im
Gewindebereich der beiden Schrauben vorhanden sein. Es spielt außerdem keine
Rolle, ob das Sicherungselement 32 eine Zug- oder Druckkraft als
Vorspannungskraft erzeugt. Es könnte nämlich auch ein weiterer Gewindestift
anstelle der Schraube 34 Verwendung finden, für den ein Außengewinde im
Bügelelement 19 vorgesehen ist und der sich gegen einen inneren Kastenboden 13
des Befestigungselementes 11 abstützt.
Vorteilhafterweise ist, wie in Fig. 6 dargestellt, die Achse des
Sicherungselements 32 parallel zur Achse des Stellelements 28. Hierdurch kann eine
einfache und kompakte Baueinheit des Schließbügels 10 erreicht werden. Des
weiteren ist eine Betätigungsstelle 33 des Sicherungselements 32 auf der
gegenüberliegenden Seite des Bügelstegs 20 der Betätigungsstelle 29 vom
Stellelement 28 angeordnet. Eine einfache Bedienung bei der Justierung des
Schließbügels wird durch diese Anordnung der Betätigungsstellen 29, 33 erreicht.
Es ist dafür naheliegend, die Betätigungsstellen 29, 33 mit einem gleichen Ansatz
für ein Werkzeug zu versehen, um so auf einen notwendigen Wechsel des
Werkzeuges bei der Justierung zu verzichten. Auch ist an dieser Stelle zu erwähnen,
dass die Betätigungsstelle 33 des Sicherungselements 32 auch vom äußeren
Kastenboden 14, wie die Betätigungsstelle 29 vom Stellelement 28, liegen könnte.
Wie aus der Fig. 1 und der Fig. 6 ersichtlich ist, sind die Betätigungsstellen 29, 33
des Stellelements 28 und des Sicherungselements 32 in Form eines Innensechskants
ausgebildet. Selbstverständlich sind auch andere bekannte Ausgestaltungen für die
Betätigungsstelle 29, 33 möglich.
In den Fig. 6 und 7 ist der verstellbare Abstand 26 zwischen dem
Befestigungselement 11 und dem Bügelelement 19 dargestellt. Durch Endanschläge
ist das Bügelelement 19 gegenüber dem Befestigungselement 11 in einer
Einfahrlage und einer Ausfahrlage gesichert. Bei der Einfahrlage ist der Abstand 26
minimal im Gegensatz zur Ausfahrlage, bei der der Abstand 26 maximal ist. Als
Endanschläge in der Einfahrlage dienen einerseits die Anschlagfläche 22 des
Bügelelementes 19 und andererseits der innere Kastenboden 13 des
Befestigungselementes 11. Dagegen stellt mindestens eine Öffnung 18, die mit
mindestens einem biegsam hinterschnittenen Arm 25 des anderen Bauteils
zusammenwirkt, einen Endanschlag für die Ausfahrlage dar. In der Fig. 7 ist das
Zusammenwirken des biegsam hinterschnittenen Arms 25 des einen Bauteils mit der
Öffnung 18 des anderen Bauteiles deutlich erkennbar. In dem vorliegenden
Anwendungsbeispiel sind vier biegsam hinterschnittene Arme 25 am
Bügelelement 19 je Öffnung 18 im Befestigungselement 11 angebracht. Durch die
besondere Ausgestaltung des Endanschlages ist ein leichtes Zusammenbauen des
Befestigungselement 11 mit dem Bügelelement 19 zu dem Schließbügel 10 möglich.
Zusätzlich lässt sich der Schließbügel 10 auch wieder in seine einzelnen Bauteile
durch die besondere Konstruktion des Endanschlages für die Ausfahrlage zerlegen.
Um die Betätigungsstellen 29, 33 optisch zu verdecken, damit ein wohlfeiler
Anblick des Schließbügels 10 gegeben ist, wird ein montierbares Abdeckelement 36
zwischen den Bügelschenkeln 21 des Bügelstegs 20 angebracht. Vorteilhafterweise
ist das Abdeckelement 36 zwischen den Bügelschenkeln 21 des Bügelstegs 20 über
Rastmittel 37 anclipsbar. Somit kann das Abdeckelement 36 schnell und sicher nach
der Justierung des Bügelelements 19 angebracht werden. Wie aus der Fig. 7
erkennbar ist, wirkt das Abdeckelement 36 mit seinen Rastmitteln 37 mit der
Verkleidung 38 des Kraftfahrzeuges zusammen.
In der Fig. 4 sind die beiden parallelen Bügelschenkel 21, die den Bügelsteg 20
halten, dargestellt. Des weiteren ist sichtbar aus der Fig. 4, dass das
Befestigungselement 11 über zwei Öffnungen 18 verfügt, durch die zumindest
jeweils zwei biegsam hinterschnittene Arme 25 des Bügelelements 19 greifen. Aus
der Fig. 5 kann man erkennen, dass jeweils vier biegsam hinterschnittene Arme 25
je Öffnung 18 in dem Ausführungsbeispiel Verwendung finden. Damit die biegsam
hinterschnittenen Arme 25 nicht weit aus dem äußeren Kastenboden 14 des
Befestigungselements 11 herausragen, sind pro Öffnung 18 Vertiefungen 15 in dem
Befestigungselement 11 angebracht.
Es bleibt noch zu bemerken, dass die hier aufgeführte Ausführungsform nur eine
beispielhafte Verwirklichung der Erfindung ist. Diese ist jedoch nicht darauf
beschränkt. Es versteht sich, dass die dargestellten Teile und Elemente der
Erfindung auch in anderen Ausführungsformen und Kombinationen vorhanden sein
können, die über ähnliche Eigenschaften verfügen, wie diejenigen, die hier
beschrieben sind.
10
Schließbügel
11
Befestigungselement
12
Befestigungsstellen
13
innerer Kastenboden
14
äußerer Kastenboden
15
Vertiefung für
25
16
Innengewinde für Stellelement
17
Innengewinde für Sicherungselement
18
Öffnung
19
Bügelelement
20
Bügelsteg
21
Bügelschenkel
22
Anschlagfläche
23
Innengewinde für Stellelement
24
Durchbruch
25
biegsam hinterschnittener Arm
26
veränderbarer Abstand
27
Führung
28
Stellelement
29
Betätigungsstelle von Stellelement
30
Gewindestift
31
Gewindeabsatz
32
Sicherungselement
33
Betätigungsstelle von Sicherungselement
34
Schraube
35
Schraubenkopf
36
Abdeckelement
37
Rastmittel vom Abdeckelement
38
Verkleidung
Claims (13)
1. Verschluss aus mindestens einer Drehfalle zwischen einem beweglichen
Klappenteil und einem ruhenden Karosserieteil,
mit einem Schließbügel (10) an dem einen Teil und der Drehfalle an dem anderen Teil,
wobei der Schließbügel (10) einerseits aus mindestens einem Bügelsteg (20) zwischen parallelen Bügelschenkeln (21) besteht sowie andererseits Befestigungsstellen (12) vorhanden sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Schließbügel (10) aus zwei zueinander abstandsveränderbaren Bauteilen besteht, nämlich einerseits einem Befestigungselement (11) mit den Befestigungsstellen (12) und andererseits einem Bügelelement (19) mit mindestens einem Bügelsteg (20) und den parallelen Bügelschenkeln (21),
und dass ein Stellelement (28) zur Abstandänderung zwischen dem Befestigungselement (11) und dem Bügelelement (19) angeordnet ist.
mit einem Schließbügel (10) an dem einen Teil und der Drehfalle an dem anderen Teil,
wobei der Schließbügel (10) einerseits aus mindestens einem Bügelsteg (20) zwischen parallelen Bügelschenkeln (21) besteht sowie andererseits Befestigungsstellen (12) vorhanden sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Schließbügel (10) aus zwei zueinander abstandsveränderbaren Bauteilen besteht, nämlich einerseits einem Befestigungselement (11) mit den Befestigungsstellen (12) und andererseits einem Bügelelement (19) mit mindestens einem Bügelsteg (20) und den parallelen Bügelschenkeln (21),
und dass ein Stellelement (28) zur Abstandänderung zwischen dem Befestigungselement (11) und dem Bügelelement (19) angeordnet ist.
2. Verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine
Betätigungsstelle (29) des Stellelements (28) vom Bügelsteg (20) aus
zugänglich ist.
3. Verschluss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass
Führungen (27) in Richtung der Abstandsänderung zwischen dem
Befestigungselement (11) und dem Bügelelement (19) angeordnet sind, wobei
diese die beiden Bauteile (11, 19) zueinander unverdrehbar halten.
4. Verschluss nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (11) und das Bügelelement (19)
aus zwei komplementär zueinander passenden Bauteilen bestehen, nämlich
einerseits einem Bauteil in Kastenform und andererseits einem Bauteil als
Einsatz für den Kasten.
5. Verschluss nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass das Stellelement (28) aus einem Gewindestift (30) mit
einem rechts- und mit einem linkslaufenden Außengewinde besteht, und dass
entsprechende komplementäre Innengewinde (16, 23) zu den Außengewinden in
den beiden Bauteilen ausgebildet sind.
6. Verschluss nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, dass ein Sicherungselement (32) einen eingestellten
Abstand (26) zwischen dem Befestigungselement (11) und dem
Bügelelement (19) fixiert.
7. Verschluss nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das
Sicherungselement (32) aus einer Schraube (34) besteht, die eine Vorspannung
zwischen dem Bügelelement (19) und dem Befestigungselement (11) bewirkt,
indem ihr Schraubenkopf (35) einen Längsanschlag für einen Durchbruch (24)
in dem einem Bauteil darstellt und ihr Außengewinde in ein Innengewinde (17)
in dem anderen Bauteil greift.
8. Verschluss nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse
des Sicherungselements (32) parallel zur Achse des Stellelements (28) verläuft.
9. Verschluss nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, dass eine Betätigungsstelle (33) des Sicherungselements (32)
auf der gegenüberliegenden Seite des Bügelstegs (20) der Betätigungsstelle (29)
vom Stellelement (28) angeordnet ist.
10. Verschluss nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, dass eine Einfahrlage und eine Ausfahrlage des
Bügelelements (19) gegenüber dem Befestigungselement (11) durch
Endanschläge gesichert ist.
11. Verschluss nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, dass in dem einem Bauteil mindestens eine Öffnung (18)
vorgesehen ist, die mit mindestens einem biegsam hinterschnittenen Arm (25)
des anderen Bauteils zusammenwirkt und einen Endanschlag für die
Ausfahrlage darstellt.
12. Verschluss nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, dass ein montierbares Abdeckelement (36) zwischen den
Bügelschenkeln (21) des Bügelstegs (20) angebracht ist.
13. Verschluss nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass durch
Rastmittel (37) das Abdeckelement (36) zwischen den Bügelschenkeln (21) des
Bügelstegs (20) anclipsbar ist.
Priority Applications (6)
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