DE10040531A1 - Fördervorrichtung zum Transportieren von Behältern - Google Patents
Fördervorrichtung zum Transportieren von BehälternInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fördervorrichtung zum Transportieren von Behältern, wie Kunststoff-Flaschen und dergleichen. DOLLAR A Zum Transportieren von Kunststoff-Flaschen, insbesondere in der Getränkeindustrie, ist es bekannt, die Flaschen mittels sogenannter Luftförderer zu transportieren, wobei Gleitbahnen vorgesehen sind, die sich innerhalb eines Luftfördersystems befinden. Das Luftfördersystem besteht aus einem Luftkanal mit seitlich oder von oben auf die Gefäße gerichteten Luftaustrittsdüsen, wobei durch erhöhte Luftaustrittsgeschwindigkeit eine entsprechende Fortbewegung der Flasche erfolgt. Insbesondere in der Getränkeindustrie ist die in den Hallen befindliche Luft mit getränkeschädigenden Mikroorganismen und dergleichen kontaminiert, so daß auch die zur Fortbewegung der Kunststoff-Flaschen angesaugte Umgebungsluft entsprechend geschädigt ist. Bei der Art und Ausbildung des Lufttransportes läßt es sich nicht vermeiden, daß die angesaugte Luft in verstärktem Maße in das Flascheninnere vordringt und auf diese Weise eine Vorbelastung des Flascheninnenraumes verursacht. Dieses kann bei der anschließenden Befüllung solcher Kunststoff-Flaschen zu entsprechenden Schädigungen des Getränks führen. DOLLAR A Es ist auch bekannt, daß die Gleitbahn aus einer Vielzahl von hintereinander angeordneten Schiebekörpern besteht, die entlang einer eigenen Führungsebene fortbeweglich gelagert sind. DOLLAR A Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Förderer für ...
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fördervorrichtung zum Transportieren von Be
hältern, wie Kunststoff-Flaschen und dergleichen.
Zum Transportieren von Kunststoff-Flaschen, insbesondere in der Getränkeindustrie,
ist es bekannt, die Flaschen mittels sogenannter Luftförderer zu transportieren, wo
bei Gleitbahnen vorgesehen sind, die sich innerhalb eines Luftfördersystems befin
den. Das Luftfördersystem besteht aus einem Luftkanal mit seitlich oder von oben
auf die Gefäße gerichteten Luftaustrittsdüsen, wobei durch erhöhte Luftaustrittsge
schwindigkeit eine entsprechende Fortbewegung der Flaschen erfolgt. Insbesondere
in der Getränkeindustrie ist die in den Hallen befindliche Luft mit getränkeschädigen
den Mikroorganismen und dergleichen kontaminiert, so daß auch die zur Fortbewe
gung der Kunststoff-Flaschen angesaugte Umgebungsluft entsprechend geschädigt
ist. Bei der Art und Ausbildung des Lufttransportes läßt es sich nicht vermeiden, daß
die angesaugte Luft in verstärktem Maße in das Flascheninnere vordringt und auf
diese Weise eine Vorbelastung des Flascheninnenraumes verursacht. Dieses kann
bei der anschließenden Befüllung solcher Kunststoff-Flaschen zu entsprechenden
Schädigungen des Getränks führen.
Es ist auch bekannt, daß die Gleitbahn aus einer Vielzahl von hintereinander ange
ordneten Schiebekörpern besteht, die entlang einer eigenen Führungsebene fortbe
weglich gelagert sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Förderer für Kunst
stoff-Flaschen, insbesondere im Bereich der Getränkeindustrie zu schaffen, der ei
nen ähnlich einfachen Transport von Flaschen oder Behältern zuläßt.
Diese Aufgabe wird bei einer Fördervorrichtung der eingangs genannten Art dadurch
gelöst, daß der Schiebekörper eine Tragplatte als Förderplatte aufweist, die ihrer
seits mindestens teilweise in einer Schlitzführung einer Linearantriebseinheit geführt
ist.
Weitere Merkmale ergehen aus den verbleibenden Unteransprüchen.
Mit der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Ausgestaltung ist eine geschlossene
Förderung für die Behälter durch die aneinandergereihten Schiebekörper gegeben,
wobei die Schiebekörper bzw. deren Vorschubeinheiten selbst die Fortbewegung
vollziehen. Die einzelnen Schiebekörper werden zweckmäßig durch auf Förderab
schnitte verteilte Vorschubeinheiten angetrieben, so daß verschiedene Förderab
schnitte aus einzelnen, nicht angetriebenen Schiebekörpern bestehen können, de
nen eine Vorschubeinheit zugeordnet ist, die ihrerseits ebenfalls eine praktisch
nahtlose Verbindung der Förderstrecke mit den weiteren Schiebekörpern sicherstellt.
Im nachfolgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher er
läutert.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Fördervorrichtung,
Fig. 2 einen Querschnitt dazu,
Fig. 2a-2c eine erfindungsgemäße Variante,
Fig. 3 die Anordnung einer Streckenführung und
Fig. 4 die Umlenkbereiche der Fördervorrichtung.
Im Ausführungsbeispiel besteht die Fördervorrichtung aus einem Fördergerüst 1,
welches beispielsweise schienenartig ausgebildete Abstützflächen 2 für die Schiebe
körper 3 und Vorschubeinheiten 4 aufweist. Diese können mit Laufrädern 5 oder
Gleitschuhen oder anderweitig innerhalb des Fördergerüstes abgestützt sein. Jeder
Schiebekörper 3 weist zudem einen Greifer 6 auf, mit dem eine Flasche 7 beispiels
weise am Mündungsbereich 8 erfaßt werden kann. Eine Vielzahl solcher hinterein
ander angeordneter Schiebekörper 3 bildet den eigentlichen Transporteur für die zu
transportierenden Flaschen 7. Dabei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß einer
bestimmten Zahl von hintereinander angeordneten nichtangetriebenen Schiebekör
pern 3 ein weiterer angetriebener Schiebekörper als Vorschubeinheit 4 zugeordnet
ist. Dieser bildet mit weiteren nachfolgenden Schiebekörpern und Vorschubeinheiten
eine geschlossene Gleitbahn. Die einzelnen Vorschubeinheiten 4 der Schiebekörper
3 sind als Linearantrieb ausgebildet, wobei die Führungsebene der Schiebekörper 3
und Vorschubeinheiten 4 als Stator und die Vorschubeinheit selbst als Läufer aus
gebildet ist. Der Antrieb erfolgt zweckmäß nach dem Wicklungsstator-Prinzip. Dieses
ermöglicht, daß der Antrieb der Vorschubeinheiten 4 nur auf bestimmten Förderab
schnitten wirksam sein muß und die auf dem nicht wirksamen Förderabschnitten be
findlichen Schiebekörper und ggf. auch Vorschubeinheiten von der oder den Vor
schubeinheiten, die sich im aktiven Förderabschnitt befinden, mitbewegt werden.
Demzufolge sind mindestens bestimmte Abschnitte 9 des Fördergerüstes 1 mit ei
nem Stator 10 ausgestattet, der die in diesem Bereich jeweils befindliche Vorschub
einheit 4 entsprechend fortbewegt und somit die vor dieser befindlichen Schiebe
körper 3 ebenfalls mitbewegt und gegen die vorhergehende Vorschubeinheit ohne
Zwischenraum anreiht. Die Länge solcher Antriebsabschnitte 9 und deren Abstände
zueinander können entsprechend der erforderlichen Vorschubkraft frei gewählt wer
den.
Am Ende des vorgesehenen Förderweges der Flaschen 7 bewegen sich die Schie
bekörper zweckmäßig einer horizontalen (Fig. 5) oder vertikalen (Fig. 4) kreisförmi
gen Bahn 11 in den Leerförderabschnitt 12. Vor diesem Bereich kann die Übergabe
der Behälter durch im Tangierungsbereich angeordnete Mitnahmeeinrichtungen er
folgen. Auch ist es möglich, die Behälter jeweils durch seitlich angreifende Trans
porteinrichtungen jeweils taktweise einzeln oder in größeren Stückzahlen auszufüh
ren und zu den betreffenden Behandlungsmaschinen weiterzuleiten.
Besonders vorteilhaft können entsprechende Weichenanordnungen zur Zu- und
Abführung einzelner Flaschengruppen zu oder von weiteren Zwischenbahnen oder
Behandlungsmaschinen eingegliedert sein.
Die Greiferelemente 6 können verschiedenartig ausgebildet sein, also zum seitlichen
oder auch oberen Erfassen von Mündungen ausgelegt sein. Auch ein Ergreifen
durch Hohlgreifer, die in die Mündung von Behältern einführbar sind, ist denkbar. Es
können Klammergreifer oder dgl. ebenso wie Sauggreifer vorgesehen sein, wobei
die Sauggreifer während der Übernahme der Behälter kurzfristig mit Vakuum beauf
schlagbar sind und dann praktisch selbsthemmend durch den geringen Unterdruck in
den Behältern diese halten. Alle Arten von eingesetzten Greifern sind entsprechend
von außen ansteuerbar.
Gemäß den Fig. 2a bis 2c weist der Schiebekörper 3, 4 eine Tragplatte 13 auf,
die zweckmäßig auch als Antriebs- bzw. Förderplatte ausgebildet ist und mit einem
Teilbereich 14 als seitlicher Ausleger in einer schlitzförmig ausgebildeten Linearan
triebseinheit 15 geführt ist. Der Teilbereich 14 kann oberhalb, unterhalb oder auch
seitlich der Schiebekörper ausgeführt sein.
Bei einer unterhalb des Schiebekörpers vorhandenen Tragplatte 13, wie in den
Fig. 2a-2c dargestellt, kann diese auch zur Aufnahme von Flaschengreifern 6 ausge
bildet sein. Wie die diesbezüglichen Figuren zeigen, können verschiedenartige An
ordnungen der Flaschengreifer 6 vorgesehen sein. Vorzugsweise sind die Flaschen
greifer 6 als seitlicher Klammergreifer ausgebildet und in eine Öffnungsposition von
außen ansteuerbar. Oberhalb der Flaschenbewegungsebene ist vorzugsweise ein
Schutzdach 16 für die Mündungen vorgesehen. Zusätzlich sind gegebenenfalls
Inertgaszuführungen vorgesehen, mit denen der Flascheninnenraum und/oder die
Flaschenmündungen mit Inertgas oder dgl. schon während des Transportes beauf
schlagt werden können.
Claims (14)
1. Fördervorrichtung zum Transportieren von Behältern wie Flaschen und derglei
chen mit einem Schiebekörper und einem Linearantrieb, dadurch gekennzeich
net, daß der Schiebekörper (3, 4) eine Tragplatte (13) als Förderplatte aufweist,
die ihrerseits mindestens teilweise in einer Schlitzführung einer Linearantriebs
einheit (15) geführt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (13)
als Förderplatte ausgebildet ist und oberhalb des Schiebekörpers (3, 4) und/oder
seitlich von diesem endet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (13)
unterhalb des Schiebekörpers (3, 4) verläuft und zur Aufnahme von Flaschen
greifern (6) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Greifer (6) als Klammergreifer ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Greifer (6) seitlich der Mündung einer Flasche (7) ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
daß oberhalb der Führungsbahn der Flaschen ein diese überdeckendes Schutz
dach (16) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schutzdach (16) mit Inertgaszuführungen zur Beaufschlagung der Fla
schen (7) und der Flaschenmündungen ausgestattet ist.
8. Fördervorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Viel
zahl von hintereinander angeordneten Schiebekörpern (3) eine Trägerbahn (6)
für die Gefäße (7) bildet und innerhalb eines Förderabschnitts mindestens ein
Schiebekörper als Vorschubeinheit (4) für die restlichen Schiebekörper (3) aus
gebildet ist.
9. Fördervorrichtung gemäß den vorhergehenden Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß einer bestimmten Anzahl von nicht angetriebenen Schie
bekörpern (3) mindestens ein antreibbarer Schiebekörper (4) zugeordnet ist.
10. Fördervorrichtung gemäß den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schiebekörper (3) auf der Behälterförderstrecke eine ge
schlossene Trägerbahn (6) bilden, auf der bei aufgestauten Gefäßen die jeweili
gen angetriebenen Schiebekörper (4) mit den nichtangetriebenen Schiebekör
pern (3) weiterbewegt werden und eine Mitnahme der Gefäße durch die bewegte
Reihe von Schiebekörpern erfolgt.
11. Fördervorrichtung gemäß den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Antrieb der Vorschubeinheiten (4) nur auf bestimmten Förder
abschnitten (9) wirksam ist und die auf den nicht wirksamen Förderabschnitten
befindlichen Schiebekörper und Vorschubeinheiten von der oder den Vorschub
einheiten (4) im aktiven Förderabschnitt (9) mitbewegt werden.
12. Fördervorrichtung gemäß den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Vorschubeinheit (4) als Linearantrieb ausgebildet ist.
13. Fördervorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Gleitbahn (6) am Ende des Förderwegs kreisförmig zurückge
führt ist und eine Übergabevorrichtung für die Behälter (7) aufweist.
14. Fördervorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Übergabe der Behälter (7) taktweise erfolgt, wobei eine Viel
zahl von Behältern (7) abschnittsweise übergeben wird.
Priority Applications (3)
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DE50100943T DE50100943D1 (de) | 2000-08-18 | 2001-07-24 | Fördervorrichtung zum Transportieren von Behältern |
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ID=7652950
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