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DE10036458B4 - Staubfangvorrichtung für eine Kreissäge - Google Patents

Staubfangvorrichtung für eine Kreissäge Download PDF

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DE10036458B4 DE10036458A DE10036458A DE10036458B4 DE 10036458 B4 DE10036458 B4 DE 10036458B4 DE 10036458 A DE10036458 A DE 10036458A DE 10036458 A DE10036458 A DE 10036458A DE 10036458 B4 DE10036458 B4 DE 10036458B4
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Abstract

Die Staubfangvorrichtung für Kreissägen (10) ist am oberen rückwärtigen Ende eines Schutzabschnittes (20) für ein Sägeblatt (16) ausgebildet. Ein Lukendeckel (56), der durch eine Feder (62) beaufschlagt wird, ist drehbar zwischen einer geschlossenen Stellung und einer offenen Stellung über eine Öffnung (48) bewegbar angeordnet. Der Schutzabschnitt (20) weist Ausgangsrippen (50) und Rückströmrippen (52) im Bereich der Öffnung (48) auf, wo die Rippen (50, 52) die Strömung von durch Betätigung des Sägeblattes (16) gebildetem Staub bzw. Sägemehl lenkt. Der Lukendeckel (56) weist Rippen (66) an der Oberfläche seiner Unterseite auf, um einen Schlauch (68) in der Öffnung (48) zu sichern, wenn der Lukendeckel (56) sich in offener Position befindet. Wenn der Lukendeckel (56) sich in offener Stellung befindet, fließt Staub durch einen Hohlraum (38), der durch den Schutzabschnitt (20) gebildet wird, in die Ausgangsrippen (50) und anschließend in einen Schlauch (68), der in die Öffnung (48) eingeführt ist. In der geschlossenen Stellung fließt der Staub durch die Ausgangsrippen (50) in die Rückströmungsrippen (52), um schließlich durch das offene Ende (42) des Schutzabschnitts (20) auszutreten.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Kreissägen und insbesondere eine Säge mit einer Staubfangvorrichtung, die an der Schutzvorrichtung für das Sägeblatt ausgebildet ist.
  • Schutzvorrichtungen für Sägeblätter werden seit langem für Kreissägen, Tischsägen, Radialarmsägen und andere Arten von Sägen verwendet, die rotierende Sägeblätter besitzen. Wenn das Sägeblatt rotiert und ein Material, beispielsweise Holz, durchsägt, wird Staub bzw. Sägemehl produziert, das durch die Schutzvorrichtung geleitet wird. Typischerweise tritt der Staub bzw. das Sägemehl (im folgenden nur mit Staub bezeichnet) an einem offenen unteren Ende der Schutzhaube aus. Schwererer Staub wird sich schnell am Boden absetzen, aber der leichtere Staub verbleibt für eine gewisse Zeitspanne in der Luft.
  • Verschiedene Mechanismen werden verwendet, um dafür zu sorgen, daß sich der vom Sägeblatt produzierte Staub nicht überall verteilt. In der allgemeinsten Vorrichtung ist eine Öffnung an der Schutzhaube vorgesehen. Ein Schlauch wird an die Öffnung angeschlossen, so daß sich der Staub in einer Trommel oder einem anderen Behälter absetzt. Die Luftströme, die sich durch die Schutzhaube bewegen, können den Staub durch die Öffnung in den Schlauch lenken. Zusätzlich kann ein Vakuum, etwa ein Werkstatt-typisches Vakuum, verwendet werden, um den Staub durch die Öffnung zu saugen. Alternativ dazu sind die Behälter, die den Staub aufnehmen, direkt an die Säge angeschlossen.
  • Viele Kreissägen haben das Sägeblatt an der rechten Seite. Bei derartigen Sägen sind die Öffnungen oft an der äußeren Seite der Schutzvorrichtung angebracht. Wegen der rechtsseitigen Anordnung der Säge ist der Schlauch nicht bei Benutzung der Säge hinderlich. Neuerdings werden Kreissägen hergestellt, die das Sägeblatt an ihrer linken Seite haben. Eine Stauböffnung, die an der äußeren linken Seite der Schutzvorrichtung positioniert ist, lenkt den Schlauch jedoch in Richtung der Bedienungsperson, wodurch die Betätigung der Säge erschwert wird. Der Schlauch verhindert während des Sägens außerdem den Blick auf das Sägeblatt. Alternativ dazu haben andere Sägen die Stauböffnung in Richtung des vorderen Endes der Schutzvorrichtung angebracht. Diese Vorrichtungen können Staub nach oben oder vor die Säge leiten.
  • Zusätzlich ist es bekannt, die Öffnung am hinteren Ende der Schutzvorrichtung anzubringen. Aus der US 5,327,649 ist eine Öffnung am rückwärtigen Ende der Schutzvorrichtung in Richtung ihres oberen Endes bekannt. Die Öffnung liegt am Ende eines Schlauches, der von der Schutzhaube ausgeht. Aus der US 5,084,972 ist weiterhin eine Öffnung am rückwärtigen Ende der Schutzhaube, aber in Richtung seines unteren Endes, bekannt.
  • Typischerweise verbleibt die Stauböffnung gemäß des Standes der Technik die ganze Zeit offen. Wenn die Säge arbeitet, tritt Staub durch die Öffnung aus. Wenn kein Schlauch an die Öffnung angeschlossen ist, wird der Staub hinter der Öffnung direkt in die Umgebung ausgestoßen. Es ist bekannt, einen mit Federkraft beaufschlagten Deckel zu verwenden, um die Öffnung zu schließen, so daß kein Schlauch benötigt wird. Die Deckel nach dem Stand der Technik schließen jedoch die Öffnung nur und haben keine weitere Funktion.
  • Schläuche werden auf vielfache Weise an die Öffnung angeschlossen. Die Öffnung kann mit einem Gewinde versehen sein, so daß ein mit einem Gewinde versehener Schlauch in der Öffnung gesichert werden kann. Öffnung und Schlauch können auch mit einem anderen bekannten Verbindungsmechanismus ausgestattet sein, um sicherzustellen, daß sich der Schlauch während der Betätigung der Säge nicht löst. Einige dieser Mechanismen sind mühsam zu benutzen. Beispielsweise ist aus der US 4,856,394 eine Stauböffnung bekannt, die am vorderen Ende der Schutzvorrichtung angebracht ist. Die Vorrichtung besitzt einen durch Federkraft beaufschlagten Deckel, um die Öffnung zu schließen. Um den Schlauch mit der Öffnung zu verbinden und sicherzustellen, daß der Schlauch nicht bei der Betätigung der Säge im Wege ist, ist ein Schulterrohr in die Öffnung eingeführt. Das Rohr wird in die gewünschte Richtung ausgerichtet und der Schlauch an das Rohr angeschlossen. Aus dem Stand der Technik ist jedoch keine Verwendung eines Deckels für die Öffnung bekannt, der den Schlauch an Ort und Stelle sichert, während die Säge arbeitet.
  • Staubfangvorrichtungen nach dem Stand der Technik sehen lediglich eine Öffnung zum Austritt des Staubes aus der Schutzhaube vor. Wegen der Form der Schutzhauben sammelt sich der Staub allgemein in Taschen, die um die Öffnung herum ausgebildet sind. Die Verbindung von einzelnen Staubteilchen kann den Austritt von Staub durch die Öffnung erschweren. Aus der US 5,327,649 und der US 5,084,972 ist ein Kanal bekannt, der sich vom vorderen unteren Ende der Schutzhaube bis hin zur Öffnung am rückwärtigen Ende der Schutzhaube erstreckt. Die Sägen, die diese Kanäle aufweisen, erfassen nur einen Teil des Staubes, nämlich nur den Staub, der in den Kanal eintritt. Aus diesem Stand der Technik ist keine Verwendung von Führungshilfen oder anderen Methoden bekannt, um den Staub in den Kanal in der Nähe der Öffnung zu leiten.
  • Den nächstkommenden Stand der Technik bildet die DE 35 00 371 A1 . Darin ist eine Kreissäge mit einer Staubfangvorrichtung beschrieben, die eine Stauböffnung am hinteren, oberen Ende der Schutzhaube aufweist. Im Hohlraum zwischen Sägeblatt und Stauböffnung sind Leitrippen angeordnet, die den erzeugten Staub zur Stauböffnung leiten. Allerdings kann diese Kreissäge nur betrieben werden, wenn ein Schlauch angeschlossen ist, ansonsten wird er Staub durch die Öffnung hinausgeblasen, was die Bedienungsperson beeinträchtigt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Säge zu schaffen, die eine Staubfangvorrichtung einschließlich Öffnung an der Schutzhaube für das Sägeblatt aufweist, die die Nachteile des Standes der Technik überwindet und eine universelle und effektive Entsorgung des beim Sägen entstehenden Staubes bzw. Sägemehls bei einfacher Bedienung gewährleistet.
  • Dies wird dadurch gewährleistet, daß die Staubfangvorrichtung einen Lukendeckel aufweist, der beweglich an der Schutzhaube angeordnet ist, wobei der Lukendeckel in einer offenen Stellung den Austritt von Staub bzw. Sägemehl durch die Stauböffnung ermöglicht und in einer geschlossenen Stellung den Staub bzw. das Sägemehl zum unteren Ende der Schutzhaube ableitet, und daß sie Querrippen aufweist, die innerhalb des Hohlraums in der Nähe der Stauböffnung angebracht sind, wobei Staub bzw. Sägemehl bei verschlossener Stauböffnung durch die Querrippen zum unteren Ende der Schutzhaube abgeleitet wird.
  • Die Stauböffnung ist am oberen Ende der Schutzhaube in Richtung des hinteren Endes positioniert und schließt einen Winkel mit der Schutzhaube ein, damit der Schlauch von der Säge weggelenkt wird, wenn er mit der Öffnung verbunden ist. Vorteilhafterweise wird der Lukendeckel durch Federkraft in die geschlossene Stellung gedrückt, um den Schlauch in der Öffnung zu sichern, wenn der Lukendeckel sich in offener Stellung befindet. Der Lukendeckel ist vorteilhafterweise mit einer Rippe an seiner Unterseite ausgestattet, damit diese mit dem Schlauch, der in die Öffnung eingeführt ist, in Eingriff kommt. Die Rippe und damit der Lukendeckel hilft somit beim Festhalten des Schlauchs in der Öffnung. Die Schutzhaube weist vorteilhafterweise auch Leitrippen in der Nähe der Öffnung auf, um den Staub in die Öffnung zu leiten und die Ausbildung von Verstopfungen innerhalb der Schutzhaube zu verhindern. Die Ausrichtung dieser Rippen folgt dem Winkel der Öffnung. Der Winkel der Öffnung und die Leitrippen sind so gestaltet, daß eine größtmögliche Menge an Staub die Schutzhaube durch die Öffnung verläßt. Außerdem verhindern die Rippen, daß Objekte durch die Öffnung in die Schutzhaube eindringen, die das Sägeblatt bei laufender Säge beschädigen können.
  • Der Lukendeckel ist drehbar mit der Schutzhaube im Bereich der Stauböffnung verbunden. Der Lukendeckel ist zwischen einer geschlossenen Stellung, wo er die Öffnung bedeckt, und einer offenen Stellung, wo er Zugang zum inneren Hohlraum liefert, bewegbar. Wenn der Lukendeckel während des Betriebs der Säge geschlossen ist, tritt der Staub durch das offene untere Ende aus der Schutzhaube aus. Wenn der Lukendeckel während des Betriebs der Säge geöffnet ist, tritt zumindest ein Teil des Staubs durch die Öffnung aus dem Schutzabschitt aus. Eine Drehfeder kann zwischen Lukendeckel und Schutzhaube angebracht werden, um den Lukendeckel in die geschlossene Position zu beaufschlagen bzw. zu drücken, wodurch ein versehentliches Öffnen des Lukendeckels während des Betriebs der Säge verhindert wird.
  • Die Querrippen sind im wesentlichen senkrecht zu den Leitrippen ausgebildet. Die Querrippen erstrecken sich innerhalb des Hohlraums von einem Punkt in der Nähe der Leitrippen in Richtung des unteren Endes der Schutzhaube. Wenn der Lukendeckel geschlossen ist, kommt der Staub, der durch die Leitrippen gedrängt wird, in Kontakt mit dem Lukendeckel. Ohne Verstopfungen zu bilden, fällt er durch die Querrippen zurück und verläßt die Schutzhaube durch das untere Ende, wie bei einer konventionellen Kreissäge. Die Luftströmungen, die den Staub durch die Leitrippen drücken, erstrecken sich auch durch den Hohlraum, um den Staub in die Querrippen zu pressen, wodurch die Staubströmung wieder in die Schutzhaube eintritt und aus dem unteren Ende austritt. Es ist wünschenswert, daß die Anzahl und genaue Anordnung der Leitrippen und der Querrippen modifiziert werden kann.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. Darin zeigt:
  • 1 eine Kreissäge mit einer Staubfangvorrichtung gemäß der vorliegenden Endung, wobei sich der Lukendeckel in geschlossener Stellung befindet;
  • 2 einen Hauptabschnitt der Schutzhaube mit der Stauböffnung und Querrippen, wobei sich der Lukendeckel in geschlossener Stellung befindet;
  • 3 die Kreissäge gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei sich der Lukendeckel in offener Stellung befindet;
  • 4 den Hauptabschnitt der Schutzhaube mit der Öffnung und den Querrippen, wobei sich der Lukendeckel in offener Stellung befindet;
  • 5 die Staubfangvorrichtung, wobei sich der Lukendeckel in offener Stellung befindet und ein Vakuumschlauch in die Öffnung eingeführt ist;
  • 6 den Hauptabschnitt der Schutzhaube, wobei der Vakuumschlauch in die Öffnung eingeführt ist;
  • 7 eine weitere Darstellung der Ansicht aus 6; und
  • 8 eine Explosionsdarstellung der Elemente der vorliegenden Erfindung.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Kreissäge 10, die eine Staubfangvorrichtung beinhaltet. Auch wenn die vorliegende Erfindung im Zusammenhang mit einer Kreissäge diskutiert wird, sollte klar sein, daß das Prinzip auch mit einer Tischsäge, einer Radialarmsäge und anderen Arten von Sägen mit einer Sägeblattschutzvorrichtung verwendet werden kann. Die Kreissäge weist ein Hauptgehäuse 12 auf, das einen Motor (nicht gezeigt) beinhaltet. Die Antriebskraft für den Motor kann durch eine Batterie (nicht gezeigt) oder jede andere bekannte Stromquelle geliefert werden. Wie aus dem Stand der Technik bekannt ist, dreht der Motor eine Welle 14 und das Sägeblatt 16, das mit dem Ende der Welle verbunden ist. Die Säge 10 weist außerdem eine Schutzvorrichtung 18 auf, die das Sägeblatt 16 umgibt. Die Schutzvorrichtung 18 weist eine Schutzhaube 20 und einen unteren Schutzrahmen 22 auf. Die Schutzhaube 20 bedeckt im wesentlichen die obere Hälfte des Sägeblattes 16 und ist mit dem Hauptgehäuse 12 verbunden, um die Schutzvorrichtung 18 in ihrer Position zu sichern. Der untere Schutzrahmen 22 bedeckt den unteren Bereich des Sägeblattes 16 und bewegt sich in die Schutzhaube 20 hinein, wenn das Sägeblatt 16 ein Material wie beispielsweise Holz durchsägt. Die Schutzvorrichtung 18 kann durch Knöpfe 24 verstellt werden, wie es aus dem Stand der Technik bekannt ist.
  • Bezug nehmend auf 1 bis 4 weist die Schutzhaube 20 einen Hauptabschnitt 26 auf, der auf bekannte Weise mit dem Hauptgehäuse 12 verbunden ist, und einen Abdeckabschnitt 28, der mit dem Hauptabschnitt 26 verbunden ist. Der Schutzrahmen 20 besitzt ein oberes Ende 40, ein unteres Ende 42, ein vorderes Ende 44 und ein hinteres Ende 46. Wie gezeigt, weisen der Hauptabschnitt 26 und der Abdeckabschnitt 28 jeweils eine Seite 30 bzw. 32 und einen erhöhten Rand 34 bzw. 36 auf, der entlang der Vorderseite, Oberseite und Rückseite der Seiten ausgebildet ist. Der Hauptabschnitt 26 und der Abdeckabschnitt 28 sind in beliebiger bekannter Weise so verbunden, daß die Seiten 30, 32 und die erhöhten Ränder 34, 36 einen inneren Hohlraum 38 für die Schutzhaube 20 erzeugen. Das hintere Ende 46 der Schutzhaube 20 ist zum Hohlraum 38 hin offen, so daß das Sägeblatt 16 innerhalb des Hohlraums 38 rotiert.
  • In 1 bis 4 ist die Säge 10 mit einer Stauböffnung 48 gezeigt, die in der Schutzhaube 20 ausgebildet ist. Die Öffnung 48 kann an jedem Ort an der Schutzhaube 20 angeordnet sein. In der bevorzugten Ausführungsform ist die Öffnung 48 am oberen Ende 40 in der Nähe oder zumindest in der Richtung des hinteren Endes 46 positioniert. Die Öffnung 48 kann rund sein oder, wie in der bevorzugten Ausführungsform, von länglicher ovaler Form sein. Die Öffnung 48 liefert einen Durchgang zwischen der Außenoberfläche der Schutzhaube 20 und dem Hohlraum 38. In der bevorzugten Ausführungsform ist der Durchgang vom oberen rückwärtigen Ende der Schutzhaube in Richtung der Welle hin abgewinkelt. Diese Orientierung und die Position der Öffnung 48 haben den Vorteil, daß ein Schlauch in Richtung der Rückseite der Säge so angebracht werden kann, daß er nicht bei der Benutzung der Säge stört. Wenn die Öffnung 48 offen ist, wie in 3 und 4 dargestellt, kann Staub, der vom Sägeblatt 16 während des Betriebs der Säge erzeugt wird, durch die Öffnung 48 austreten. Der Staub, der nicht durch die Öffnung 48 hindurchgeht, bzw. bei geschlossener Tür nicht austreten kann, wie in 1 und 2 abgebildet, tritt durch das offene untere Ende 42 der Schutzhaube 20 aus. Bezug nehmend auf 2 und 4 ist die Schutzhaube 20 mit einem ersten Satz Rippen bzw. Leitrippen 50 ausgestattet. Die Leitrippen 50 sind zwischen dem Sägeblatt 16 und der Öffnung 48 positioniert. In der bevorzugten Ausführungsform gibt es drei Leitrippen 50, obwohl jede beliebige Anzahl vorgesehen sein kann. Die Rippen 50 sind ausreichend voneinander entfernt, so daß vom Sägeblatt 16 produzierter Staub leicht durch sie hindurchtreten kann. Der Abstand zwischen den Rippen 50 verhindert außerdem, daß größere Objekte von Seiten der Öffnung 48 her in den Hohlraum 38 eindringen. Der optimale Winkel der Rippen 50 im Hohlraum 38 folgt dem Weg des Staubs, wenn sich dieser vom vorderen Ende 44 der Schutzhaube 20 durch den Hohlraum 38 bewegt. Um unnötige Verstopfungen innerhalb des Hohlraums 38 um die Öffnung 48 herum zu verhindern, sind die Rippen 50 als annähernd dreieckige Spitzen ausgebildet, die an den Innenwänden der Seiten 30, 32 ausgebildet sind. Zwischen den Enden beider Spitzen kann eine Lücke vorgesehen sein.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt, weist die vorliegende Erfindung außerdem einen zweiten Satz Rippen oder Querrippen 52 auf. Die Querrippen 52 liegen auch nahe an der Öffnung 48, sind aber im Hohlraum 38 im wesentlichen senkrecht zu den Leitrippen 50 positioniert. Wie ersichtlich ist, schränken die Querrippen 52 den Durchgang zwischen den Leitrippen 50 und der Öffnung 48 nicht ein. Kleine Verlängerungen 54 der Querrippen können zwischen den Querrippen 52 in Richtung zur Öffnung 48 vorgesehen sein. In der bevorzugten Ausführungsform gibt es zwei Querrippen 52, wobei jede andere Anzahl vorgesehen sein kann. Die Querrippen 52 liegen genügend weit auseinander, so daß vom Sägeblatt 16 produzierter Staub von den Leitrippen 50 durch die Querrippen 52 hindurchgeht, wenn die Öffnung 48 geschlossen ist. Die Querrippen 52 verhindern außerdem, daß größere Objekte in den Hohlraum 38 eindringen, wenn die Öffnung 48 geöffnet ist. Die Ausrichtung der Querrippen 52 im Hohlraum 38 folgt dem Weg des Staubes durch den Hohlraum 38 von den Leitrippen 50 in Richtung des unteren Endes 42 der Schutzhaube 20. Ähnlich wie die Leitrippen 50 können die Querrippen 52 als Spitzen ausgebildet sein, die an der Innenseite der Seiten 30, 32 ausgebildet sind. Zwischen beiden Enden der Spitzen kann eine Lücke vorgesehen sein. In der bevorzugten Ausführungsform sind die Querrippen 52 geschwungen, wodurch der Staub auf einem geeigneten Weg durch den Hohlraum 38 gelenkt wird.
  • Wie aus den Figuren ersichtlich, weist die vorliegende Erfindung einen Lukendeckel 56 auf, der drehbar zwischen einer geschlossenen und einer offenen Stellung bewegbar ist. Der Lukendeckel 56 ist so geformt, daß er die Öffnung 48 komplett bedeckt, wenn er sich in der geschlossenen Position befindet, so daß kein Staub durch die Öffnung 48 austreten kann. Dann arbeitet die Säge 10 als Standardsäge ohne Staubfangvorrichtung. In der offenen Position legt der Lukendeckel 56 die Öffnung 48 frei, so daß in der Schutzhaube 20 eine Durchtrittsöffnung entsteht.
  • Bezugnehmend auf 8 ist der Lukendeckel 56 ein längliches Element, von dessem einen Ende aus sich Fortsätze 58 ausdehnen. Die Fortsätze 58 beinhalten Löcher 59, durch die ein Bolzen 60 festgehalten wird. Der Bolzen 60 wird durch die Schutzhaube 20 in seiner Position gehalten. Der Lukendeckel 56 dreht sich um den Bolzen 60 zwischen der offenen und der geschlossenen Stellung. Ebenso können andere drehbare Verbindungsvorrichtungen zwischen Lukendeckel und Schutzhaube verwendet werden. Eine Drehfeder 62 kann zwischen dem Lukendeckel 56 und der Schutzhaube 20 angebracht sein, um den Lukendeckel 56 in die geschlossene Stellung zu beaufschlagen. Wegen der Feder 62 kann die Säge in umgedrehter Stellung verwendet werden, ohne daß der Lukendeckel versehentlich aufgeht. Wie weiter unten noch detaillierter beschrieben wird, kommt der Lukendeckel 56 mit einem Schlauch in Eingriff, der in die Öffnung 48 eingeführt wird und stellt damit sicher, daß der Lukendeckel 56 sich nicht öffnet, wenn die Säge umgedreht wird oder dergleichen. Der Lukendeckel 56 ist desweiteren mit Seitenwangen 64 versehen, die sich von den Längskanten des Lukendeckels aus ausdehnen. Eine Bedienungsperson greift die Seitenwangen 64, um den Lukendeckel 56 zu öffnen. An der Unterseite des Lukendeckels 56 erstreckt sich wenigstens eine Festhalterippe 66 seitlich quer zwischen den Wangen 64. Die Festhalterippen 66 erstrecken sich von der Unterseite des Lukendeckels 56 aus, um in die Einschnitte eines akkordeonähnlichen Schlauches 68 zu passen, der in die Öffnung 48 eingeführt wird. Wenn mehrere Rippen 66 vorgesehen sind, sind sie genügend weit voneinander entfernt, um in verschiedene Einschnitte im Schlauch 68 zu passen.
  • Wie aus den 5 bis 7 ersichtlich, kann ein Schlauch 68 in die Öffnung 48 eingeführt werden. Bevorzugterweise wird ein akkordeonähnlicher Schlauch verwendet, aber das Prinzip der vorliegenden Erfindung akzeptiert jede beliebige Schlauchform. Um den Schlauch 68 einzuführen, wird der Lukendeckel 56 in die offene Stellung gezogen und der Schlauch 68 wird in die Öffnung 48 so eingeführt, daß sich sein Ende innerhalb des Hohlraums 38 befindet. Bevorzugterweise entspricht der Durchmesser des Schlauchs 68 der Form der Öffnung 48, so daß kein Staub durch Lücken austritt, die zwischen dem Schlauch 68 und der Schutzhaube 20 gebildet werden. Wenn der Schlauch 68 eingeführt ist, kann sein Ende mit zumindest einer Querrippe 52 in Eingriff kommen, um den Schlauch in der Öffnung 48 zu sichern. Wenn der Schlauch 68 passend eingeführt ist, kann der Lukendeckel 56 losgelassen werden, damit er mit den Festhalterippen 66 gegen den Schlauch 68 gedrückt wird und mit diesem in Eingriff kommt. Wenn ein akkordeonförmiger Schlauch verwendet wird, passen die Festhalterippen 66 in einen Einschnitt des Schlauchs, um diesen in der Öffnung 48 zu sichern. Wegen des Winkels in der Öffnung 48 ist der Schlauch in Richtung der Rückseite der Säge 10 ausgerichtet. Bevorzugterweise wird der Schlauch 68 unter dem Arm der Bedienungsperson verlaufen, so daß er bei der Benutzung des Werkzeugs nicht hinderlich ist.
  • Während des Betriebs wird die Staubfangvorrichtung verwendet, um den durch das Sägeblatt 16 gebildeten Staub vom Sägeblatt und der zu bearbeitenden Oberfläche wegzulenken. Der Schlauch 68 wird dazu in die Öffnung 48 eingeführt, wenn sich der Lukendeckel 56 in geöffneter Stellung befindet und durch die Festhalterippen 66 an seinem Platz gehalten wird. Wenn das Sägeblatt 16 Holz sägt, wird Staub am vorderen Ende 44 in die Schutzhaube 20 gelenkt. Die Rotation des Sägeblattes 16 erzeugt Luftströmungen durch die Schutzhaube 20, und der Staub wandert durch den Hohlraum 38. Wenn der Staub das obere rückwärtige Ende des Hohlraums 38 erreicht, wird er durch die Leitrippen kanalisiert und durch die Öffnung 48 in den Schlauch 68 gelenkt. Ein Vakuum (nicht gezeigt), etwa ein werkstatt-typisches Vakuum, kann verwendet werden, um den Staub durch die Leitrippen 50 in den Schlauch 68 zu saugen. Staub, der nicht in den Schlauch 68 eintritt, wird weiter durch den Hohlraum 38 strömen und durch das offene untere Ende 42 austreten. Dieser Staub kann durch die Querrippen 52 hindurchgehen. Wenn kein Schlauch verwendet wird, wird der Lukendeckel 56 durch die Drehfeder 62 in die geschlossene Stellung gedrückt. Staub, der am vorderen Ende 44 der Schutzhaube 20 gebildet wird, wandert durch den Hohlraum 68, um am unteren Ende auszutreten. In der Nähe der Öffnung 48 tritt Staub in die Leitrippen 50 ein und verläßt sie wieder, woraufhin er durch die Querrippen 52 geht. Somit erfolgt keine Verstopfung durch Staub in dem Bereich um die Öffnung.

Claims (6)

  1. Kreissäge (10) mit einer feststehenden Schutzhaube (20), die einen Abschnitt eines Sägeblattes (16) umgibt, wobei die Schutzhaube (20) einen Hohlraum (38) bildet, in dem das Sägeblatt (16) rotiert, und wobei die Schutzhaube (20) ein oberes Ende (40), ein unteres Ende (42), ein vorderes Ende (44) und ein hinteres Ende (46) aufweist, wobei eine Stauböffnung (48) am oberen Ende (40) der Schutzhaube (20) in der Nähe des hinteren Endes (46) angebracht ist, die mit dem Hohlraum (38) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Lukendeckel (56) aufweist, der beweglich an der Schutzhaube (20) angeordnet ist, wobei der Lukendeckel (56) in einer offenen Stellung den Austritt von Staub bzw. Sägemehl durch die Stauböffnung (48) ermöglicht und in einer geschlossenen Stellung den Staub bzw. das Sägemehl zum unteren Ende (42) der Schutzhaube (20) ableitet, und daß sie Querrippen (52) aufweist, die innerhalb des Hohlraums (38) in der Nähe der Stauböffnung (48) angebracht sind, wobei Staub bzw. Sägemehl bei verschlossener Stauböffnung (48) durch die Querrippen (52) zum unteren Ende (42) der Schutzhaube (20) abgeleitet wird.
  2. Kreissäge (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie Leitrippen (50) aufweist, die innerhalb des Hohlraums (38) und in der Nähe der Stauböffnung (48) angebracht sind, wobei Staub bzw. Sägemehl bei offener Stauböffnung (48) über die Leitrippen (50) und die Stauböffnung (48) abgeführt wird.
  3. Kreissäge (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Feder (62) aufweist, die zwischen der Schutzhaube (20) und dem Lukendeckel (56) angebracht ist, um den Lukendeckel (56) in die geschlossene Stellung zu drücken.
  4. Kreissäge (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lukendeckel (56) eine Rippe (66) an der Oberfläche seiner Unterseite aufweist, um einen Schlauch (68), der in die Stauböffnung (48) eingeführt ist, festzuhalten, wenn sich der Lukendeckel (56) in offener Stellung befindet.
  5. Kreissäge (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitrippen (50) und die Querrippen (52) im wesentlichen senkrecht zueinander angeordnet sind.
  6. Kreissäge (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lukendeckel (56) Seitenwangen (64) aufweist, die zum Halten des Lukendeckels (56) dienen, um ihn in die offene Stellung zu bewegen.
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