DE10035005B4 - Verfahren und Vorrichtung zur Regelung der Übersetzung eines Getriebes mit stufenlos veränderbarer Übersetzung - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Regelung der Übersetzung eines Getriebes mit stufenlos veränderbarer Übersetzung gemäß den Oberbegriffen der unabhängigen Ansprüche.
- Aus der deutschen Offenlegungsschrift
DE 197 33 960 A1 ist eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Einstellen der Übersetzung bei einem stufenlosen Getriebe bekannt. Die DruckschriftDE 196 42 503 A1 offenbart ein hydrostatisch mechanisches Leistungsverzweigungsgetriebe. - Ein stufenloses Getriebe, wie es beispielsweise in der
DE 19 546 294 A1 beschrieben ist, ist in4 dargestellt. Ein solches, insgesamt mit2 bezeichnetes Kegelscheibengetriebe weist ein antriebsseitiges Scheibenpaar3 und ein abtriebsseitiges Scheibenpaar4 auf. Jedes Scheibenpaar hat ein axial bewegliches Scheibenteil und ein axial festes Scheibenteil. Zwischen den beiden Scheibenpaaren ist zur Drehmomenübertragung ein Umschlingungsmittel in Form einer Kette5 vorgesehen. - Das Scheibenpaar
3 ist mittels einer Kolben-/Zylindereinheit6 und das Scheibenpaar4 mittels einer Kolben-/Zylindereinheit7 axial gegen die Kette5 verspannbar. - Parallel zu den Kolben-/Zylindereinheiten
6 und7 ist jeweils eine weitere Kolben-/Zylindereinheit9 ,10 , vorgesehen, die zur Übersetzungsänderung des Getriebes dient. Die Druckkammern der Kolben-/Zylindereinheiten9 ,10 können wechselweise entsprechend dem geforderten Übersetzungsverhältnis mit Druckmittel gefüllt oder entleert werden. Dazu können Leitungen11 ,12 entsprechend den Erfordernissen mittels eines Steuerventils13 entweder mit einer durch eine Pumpe14 gebildeten Druckmittelquelle oder mit einer Rücklaufleitung15 verbunden werden. - Zur Erzeugung eines Drehmoment-abhängigen Drucks in den Kolben-/Zylindereinheiten
6 und7 ist ein Drehmomentfühler16 vorgesehen, der zumindest einen Teil des über eine von einem Motor, beispielsweise einem Antriebsmotor eines Kraftfahrzeugs, angetriebenen Antriebswelle A und eine zwischengeschaltene Kupplung17 eingeleiteten Drehmoments auf das Kegelscheibenpaar3 überträgt. - Die Kupplungseinheit
17 enthält eine Anfahrkupplung18 sowie gegebenenfalls eine Drehrichtungsumkehreinheit19 , die die Drehrichtung einer Zwischenwelle B verändert. - Die Einheiten
18 und19 sind hydraulisch betätigt und können mit Hilfe eines Umschaltventils22 betätigt werden, dem ein Steuerventil23 vorgeschaltet ist. Die Ventile13 ,22 und23 werden von einem Steuergerät24 betätigt, dessen Eingängen25 Betriebsparameter eines Kraftfahrzeugs bzw. Antriebsmotors und/oder des Getriebes zugeführt werden. Die zur Erfassung der Betriebsparameter erforderlichen Sensoren sind in4 nicht eingezeichnet. - Die Übersetzungsverstellung des Getriebes
2 mit Hilfe der Ansteuerung des Steuerventils13 über das Steuergerät24 erfolgt üblicherweise durch Kombination einer Vorsteuerung mit einer Regelung. Die Vorsteuerung berücksichtigt beispielsweise das an der Eingangs- bzw. Antriebswelle A wirksame Motormoment. In Abhängigkeit dieses Moments sind in einem Speicher des Steuergeräts24 Vorsteuerwerte abgelegt, entsprechend denen das Steuerventil13 zur Voreinstellung der Getriebeübersetzung angesteuert wird. In dem Steuergerät24 ist weiter eine Regeleinrichtung enthalten, die in Abhängigkeit von Betriebsparametern abgespeicherte Sollwerte der Übersetzung mit den jeweiligen Istwerten vergleicht und aus dem Vergleich eine Regelgröße erzeugt, die der Vorsteuergröße hinzuaddiert wird und bewirkt, daß die Istgetriebeübersetzung der gespeicherten Sollgetriebeübersetzung entspricht. - Während der Einsatzdauer des Getriebes kommt es zu verschleißbedingten Änderungen oder zu Änderungen, die beispielsweise auf Einflüsse des Getriebes zurückzuführen sind. Des weiteren wird im allgemeinen für Getriebe einer Bauart ein fester, einmal vom Prüfstand ermittelter Parametersatz verwendet, der die Vorsteuergröße in Abhängigkeit von dem Motormoment festlegt. Dies führt dazu, daß an den Regler je nach Betriebsdauer, Verschleißzustand usw. eines Getriebes unterschiedliche Anforderungen gestellt werden, was die Regelgenauigkeit und das Betriebsverhalten des Getriebes nachteilig beeinflußt.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Regelung der Übersetzung eines Getriebes mit stufenlos veränderbarer Übersetzung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, zu schaffen, das bzw. die eine hohe Funktionsttüchtigkeit des Getriebes über lange Betriebszeiten gewährleistet.
- Der das Verfahren betreffende Teil der Erfindungsaufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
- Dadurch, daß die Vorsteuergröße in Abhängigkeit von wenigstens zwei Betriebsparametern des Getriebes ermittelt und gespeichert wird, ist die Qualität der Vorsteuerung verbessert, wodurch der Regler rascher und genauer arbeiten kann. Durch die Aktualisierung der Vorsteuergröße erfolgt eine Adaption sowohl an beispielsweise verschleißbedingte Änderungen des Getriebes als auch eine Anpassung an unterschiedliche Getriebe. Beides kommt der Regelgüte zugute.
- Die auf den Hauptanspruch rückbezogenen Unteransprüche sind auf vorteilhafte Durchführungsformen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens gerichtet.
- Der die Vorrichtung betreffende Teil der Erfindungsaufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 8 gelöst. Die Unteransprüche 9 und 10 bilden die erfindungsgemäße Vorrichtung in vorteilhafter Weise weiter.
- Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen beispielsweise und mit weiteren Einzelheiten erläutert.
- Es stellen dar:
-
1 ein Funktionsschaltbild der Vorsteuerung und Regelung der Getriebeübersetzung, -
2 ein Ablaufdiagramm einer Adaptionsroutine, -
3 ein Funktionsschaltbild einer gegenüber1 abgeänderten Ausführungsform und -
4 den bereits erläuterten Aufbau eines bekannten Getriebes mit zugehöriger Betätigungseinrichtung. - Gemäß
1 ist eine Vorsteuereinrichtung40 mit einem Momentensensor42 zur Erfassung des an der Antriebswelle A (4 ) wirksamen Antriebsmoments, einem. Drehzahlsensor44 zur Erfassung der Drehzahl U1, der Antriebswelle A und einen Drehzahlsensor46 zur Erfassung der Drehzahl U2 der Abtriebswelle (Scheibenpaar4 der4 ) verbunden. Der Momentenfühler42 kann ein Signal unmittelbar am Drehmomentfühler16 (4 ) abgreifen oder, wenn das Getriebe beispielsweise keinen Drehmomentfühler aufweist oder mit nur einer Druckkammer je Scheibenpaar arbeitet, ein eigener, in an sich bekannter Weise aufgebauter Drehmomentfühler sein. - Eine Regeleinrichtung
50 ist mit einem Sollwertgeber52 und einem Istwertgeber54 verbunden. Der Sollwertgeber52 enthält in Abhängigkeit von Betriebsparametern des Getriebes, beispielsweise dem Motormoment und der Abtriebsdrehwahl, gespeicherte Sollwerte für die Übersetzung. Der Istwertgeber54 erfaßt die augenblickliche Übersetzung des Getriebes, beispielsweise durch Auswertung der Signale der Sensoren44 und46 . - Die Übersetzung des Getriebes
2 wird mittels eines Steuerventils13 (4 ) verändert, dem von einem Stromregler56 ein Steuerstrom zugeführt wird. Die Vorsteuereinrichtung40 ist mit einem Eingang und der Ausgang der Regeleinrichtung50 ist mit einem weiteren Eingang einer Addierstufe58 verbunden, deren Ausgang am Eingang des Stromreglers56 liegt, der mit dem Steuerventil13 verbunden ist. - Die Funktion der beschriebenen Anordnung ist folgende:
In der Vorsteuereinrichtung40 sind Vorsteuerwerte in Abhängigkeit des Motormoments, der Übersetzung des Getriebes und beispielsweise der Antriebsdrehzahl in Form eines Kennfeldes abgespeichert, das beispielsweise auf einen Prüfstand aufgenommen wird. Die Vorsteuerwerte sind derart gewählt, daß die Übersetzung des Getriebes2 , wenn es nur mit den Vorsteuerwerten (Ausgangssignal der Regeleinrichtung = 0) angesteuert wird, weitgehend einen Sollwertkennfeld entspricht, das in dem Sollwertgeber52 in Abhängigkeit von Betriebsparametern des Antriebsstrangs, beispielsweise dem Antriebsmoment und der Abtriebsdrehzahl des Getriebes gespeichert ist. Je besser das physikalische Verhalten des Getriebes durch parametrierte Gleichungen beschrieben werden kann, umso geringer kann die Zahl der Stützstellen des Vorsteuerkennfeldes sein. - Da sich das Betriebsverhalten des Getriebes mit der Temperatur infolge von Verschleiß usw. ändert, ist zusätzlich zu der Vorsteuereinrichtung
40 die Regeleinrichtung50 vorgesehen, die die vom Istwertgeber54 gelieferte Istübersetzung des Getriebes mit der vom Sollwertgeber52 gelieferten Sollübersetzung vergleicht und je nach Regelcharakteristik (P-Regler, PI-Regler, PID-Regler usw.) eine Regelgröße erzeugt, die in der Addierstufe58 der von der Vorsteuereinrichtung48 gelieferten Vorsteuergröße aufaddiert wird und zusammen mit dieser als Stellgröße dem Stromregler56 zugeführt wird. Der Stromregler56 führt einen der ihm zugeführte Stellgröße entsprechenden "Stellstrom" dem Steuerventil13 zu, das diesen in eine Druckdifferenz umwandelt, die die Übersetzung des Getriebes2 auf den vorbestimmten, im Sollwertgeber52 gespeicherten Sollwert einstellt. - Es versteht sich, daß für das in der Vorsteuereinrichtung
40 gespeicherte Vorsteuerkennfeld unterschiedlichste Betriebsparameter verwendet werden können, beispielsweise das Motormoment und die Übersetzung oder das Motormoment und die Motordrehzahl usw.. Es können auch mehr als zwei Betriebsparameter berücksichtigt werden, beispielsweise zusätzlich die Temperatur usw.. - Sei beispielsweise angenommen, daß im Vorsteuerkennfeld unter anderem folgende Kennfeldpunkte aufgenommen sind:
In der nachfolgenden Tabelle 1 bedeutet M das Motormoment und Ü die Getriebeübersetzung. Die in der Matrix angegebenen Stromwerte sind die Vorsteuerwerte. Tabelle 1M\U 2 4 0 400 mA 450 mA 100 300 mA 350 mA - Ein mit der Anordnung ausgerüstetes Fahrzeug befinde sich beispielsweise in einem Lastzustand von M = 60 Nm und Ü = 3.
- Die Tabelle ergibt durch Interpolation mit entsprechender Software für den genannten Lastpunkt einen Vorsteuerstrom von 365 mA.
- Sei nun angenommen, daß der tatsächliche dem Steuerventil
13 vom Stromregler56 zugeführte Steuerstrom 350 mA beträgt. - Wenn sich die vorgenannten Verhältnisse in einem quasi stationären Betriebszustand des Fahrzeugs ergeben, so deutet dies darauf hin, daß sich das Betriebsverhalten des Getriebes oder des gesamten Antriebsstrangs gegenüber der anfänglichen Ermittlung des Vorsteuerkennfeldes auf den Prüfstand verändert hat, da der die Regeleinrichtung
50 entlastende Vorsteuerstrom um 15 mA zu hoch ist. Das in der Vorsteuereinrichtung40 gespeicherte Vorsteuerkennfeld kann durch geeignete Software derart adaptiert werden, daß sich bei dem genannten Lastzustand unmittelbar durch die Vorsteuergröße die Sollübersetzung einstellt, ohne daß die Regeleinrichtung50 eine zusätzliche Regelgröße erzeugt. - Das adaptierte bzw. korrigierte Kennfeld, bei dem sich allein durch Vorsteuerung die Sollübersetzung einstellt, lautet: Tabelle 2
M\U 2 4 0 385 mA 435 mA 100 285 mA 335 mA - Auf diese Weise läßt sich das Vorsteuerkennfeld an im Laufe des Betriebs auftretende, beispielsweise durch Verschleiß oder sonst welche Einflüsse bedingte Änderungen anpassen, so daß die Qualität der Vorsteuerung erhalten bleibt und die Verstellregelung an Güte verbessert wird.
-
2 zeigt ein Flußdiagramm einer einfachen Adaptionsroutine. - Im Programmschritt a wird überprüft, ob sich die Stellung α eines Laststellgliedes, beispielsweise einer Drosselklappe, zeitlich schwächer ändert als einem vorbestimmten Schwellwert S1 entsprechend. Ist dies nicht der Fall, so wird die Adaptionsroutine im Schritt b beendet. Ist dies der Fall, so wird dies als weitgehende stationäre Stellung des Laststellgliedes gewertet und das Programm springt zum Schritt c, in dem überprüft wird, ob sich die Abtriebsdrehzahl N2 zeitlich geringer ändert als einem vorbestimmten Schwellwert S2 entspricht. Ist dies nicht der Fall, so wird dies als nichtstationärer Zustand gewertet und die Adaptionsroutine springt zum Ende (Schritt b). Liegt ein quasi stationärer Betriebszustand vor, so wird im Schritt d der in der Vorsteuereinrichtung
40 gespeicherte Vorsteuerwert VS, um die Regelgröße verändert, so daß als neuer Vorsteuerwert der Wert VS2 gespeichert wird, der der aktuell erforderlichen Stellgröße entspricht, um eine vorbestimmte Sollgetriebeübersetzung einzustellen. Im Schritt e wird überprüft, ob die Änderung ΔVS des Vorsteuerwertes über einen Schwellwert S3 liegt, der beispielsweise in Abhängigkeit von der Stellung α eines Laststellgliedes und der Abtriebsdrehzahl N2 in einem Kennfeld abgespeichert ist. Ist dies der Fall, so wird dies als für den Betriebszustand des Getriebes kritisch angesehen und es erfolgt im Schritt f eine Anzeige. Somit wird eine Überwachung des Getriebes bzw. des Antriebstrangs erzielt. - Eine Adaption, wie vorstehend beschrieben, wird jeweils vorzugsweise in stationären oder quasistationären Betriebszuständen des Getriebes bzw. Antriebsstrangs durchgeführt. Es versteht sich, daß bei entsprechenden mathematischen Modellen des Antriebsstrangs eine Adaption auch in nichtstationären Betriebszuständen erfolgen kann.
-
3 zeigt ein Blockschaltbild einer Weiterbildung der Anordnung gem.1 , wobei für funktionsgleiche Baugruppen die gleichen Bezugszeichen wie in1 verwendet werden. Das Steuergerät24 ist als gestrichelte Linie dargestellt und umfaßt folgende Funktionsblöcke: - – ein
Quotientglied
60 , in dem aus der Eingangsdrehzahl und Ausgangsdrehzahl des Getriebes, die über die Eingänge25 zugeführt werden, dessen Übersetzung berechnet wird; - – die
Vorsteuereinrichtung
40 mit einem Vorsteuerkennfeldspeicher, in dem in Abhängigkeit von der Getriebeübersetzung und dem über einen weiteren Eingang zugeführten Motormoment eine Vorsteuergröße gespeichert ist, die - – der
Addierstufe
58 zugeführt wird; - – die
Regeleinrichtung
50 , die eine aus einer Abweichung zwischen der Ist-Getriebeübersetzung und einer Soll-Getriebeübersetzung sowie ggfs. zusätzlich vom Moment beeinflußte Regelgröße der Addierstufe58 zuführt, - – eine
Adaptionseinrichtung
62 mit Eingängen64 , über die beispielsweise die Antriebs- und Abtriebsdrehzahl des Getriebes, das vom Motor abgegebene Drehmoment und die Zeit zugeführt werden. Über eine Leitung66 ist die Adaptionseinrichtung mit der Regeleinrichtung50 verbunden; - – eine Überwachungseinrichtung,
die eine Vergleichseinrichtung
68 , einen Vorsteuerreferenzspeicher70 , eine Diagnoseeinrichtung72 und einen Diagnosespeicher74 umfaßt, wobei die Diagnoseeinrichtung72 über eine Leitung75 mit der Adaptionseinrichtung62 verbunden ist. - Nicht dargestellt ist ein Mikroprozessor, der den Betrieb der einzelnen Komponenten des elektronischen Steuergerätes
24 steuert. Zusätzlich ist eine Fahrerinformationseinrichtung76 vorgesehen. - Die Funktion der beschriebenen Anordnung betr. die Einstellung bzw. Regelung der Übersetzung des Getriebes unter Zusammenwirken der Vorsteuereinrichtung
40 und der Regeleinrichtung50 ist wie oben beschrieben. - Für die ebenfalls bereits erläuterte Adaption des Vorsteuerkennfeldes ist die Adaptionseinrichtung
62 vorgesehen, in der über die Lebensdauer des Getriebes mit Hilfe der aktuellen Ausgangsgrößen der Regeleinrichtung50 sowie von Betriebsparametern des Antriebsstrangs, insbesondere des Motors, das jeweilige in der Vorsteuereinrichtung abgelegte und dort wirksame Vorsteuerkennfeld an während der Lebensdauer auftretende, beispielsweise durch Alterung oder Verschleiß oder Umgebungsbedingungen bedingte Änderungen angepaßt wird. In der Adaptionseinrichtung62 sind Adaptionsalgorithmen mit zugehörigen Parametern gespeichert, die bestimmen, wann und wie das Vorsteuerkennfeld aktualisiert bzw. an sich im Betriebsverlauf ergebende Veränderungen angepaßt wird. Durch die ständige Aktualisierung des Vorsteuerkennfeldes wird eine gute Regelqualität gewährleistet. - Mit Hilfe der Vergleichseinrichtung
68 wird das jeweils aktuelle, in der Vorsteuereinrichtung wirksame Vortsteuerkennfeld mit einem Referenzvorsteuerkennfeld verglichen, das beispielsweise bei Inbetriebnahme des Getriebes aufgenommen wird. Das Ergebnis des Vergleichs wird der Diagnoseeinrichtung72 zugeführt, in der Algorithmen bzw. Programme und Parameter abgelegt sind, mit denen überprüft wird, ob bei der Adaption des Vorsteuerkennfeldes beispielsweise vorbestimmte Grenzwerte überschritten werden, woraufhin beispielsweise in den Diagnosespeicher74 die Überschreitung des Grenzwertes eingespeichert wird und/oder die Anzeigeeinrichtung76 aktiviert wird. Desweiteren können Funktionalitäten des Getriebes verändert werden; beispielsweise wird eine bestimmte Sollübersetzung nicht mehr eingeregelt, wenn in bestimmten Bereichen der Kegelscheiben unerwünschter Verschleiß festgestellt wird, oder der drehmomentabhängige Anpressdruck der Scheiben an das Umschlingungsmittel verändert wird, wenn Schlupf festgestellt wird usw.. Dazu ist die Diagnoseeinrichtung über die Leitung75 mit der Adaptionseinrichtung62 verbunden. - Die Funktionalität der beschriebenen Anordnung kann in vielfältiger Weise ausgeführt werden:
Beispielsweise kann die Änderung der Übersetzung des Getriebes in Abhängigkeit von der Änderung der Stellgröße erfaßt werden und mit vorgespeicherten Werten verglichen werden, wobei Veränderungen der Abhängigkeit diagnostiziert werden. Die Überschreitung vorbestimmter Grenzwerte kann jeweils als Verschleißgrenze gewertet oder angezeigt werden, wenn nicht andere Fehler diagnostiziert werden, beispielsweise Fehler im drehmomentabhängigen Grundanpressdruck der Kegelscheiben. - Die Änderung des Vorsteuerkennfeldes in Abhängigkeit von der Betriebsdauer des Getriebes oder in Abhängigkeit von der Laufleistung kann überwacht werden. Überschreitet diese Änderungsgeschwindigkeit vorbestimmte Werte, so kann dies als Verschleißgrenze des Getriebes bewertet werden.
- Durch Verschleiß kritische Laufradien des Umschlingungsmittels können erkannt und entsprechend vermieden werden. Damit kann Verstellschwingungen, Frühausfällen und starken Komforteinbußen vorgebeugt werden.
- Als Bewertungskriterien können herangezogen werden:
- – Die absolute Größe der Vorsteuerwerte in Abhängigkeit von der Übersetzung und/oder den Drehmoment und/oder der Drehzahl, wobei ein Grenzwertkennfeld vorgegeben werden kann.
- – Bestimmung eines Änderungsindex oder mehrerer Änderungsindices. Die Änderungen in diskreten Kennfeldstützpunkten werden bewertet und in einem oder mehreren Änderungsindex (Änderungsindices) zusammengefaßt. Aus einem Vergleich mit einem oder mehreren Grenzwerten können Maßnahmen hergeleitet werden.
- – Ab einem bestimmten Verschleißzustand nimmt die Verschleißgeschwindigkeit im allgemeinen rapide zu, da Härteschichten zerstört werden usw. Durch Beobachtung der Änderungsgeschwindigkeit können solche kritischen Zustände erkannt werden.
- – Wenn das Umschlingungsmittel, abhängig von einer gewünschten Übersetzung, auf einem Laufradius gehalten werden soll, auf dem die Oberfläche beschädigt oder verschließen ist, stellt sich gegenüber dem unverschlissenen Zustand des Systems ein deutlich verändertes Einschwungverhalten ein. Dadurch kann nicht nur der allgemeine Verschleißzustand erkannt, sondern der jeweilige Verschleiß auch genau lokalisiert werden.
- Die Diagnoseergebnisse können jeweils über die Anzeigeeinrichtung
76 unmittelbar mitgeteilt werden und/oder in dem Diagnosespeicher74 abgelegt werden, so sie über geeignet Schnittstellen zur weiteren Verarbeitung werden, so daß sie über geeignete Schnittstellen zur weiteren Verarbeitung beispielsweise für Wartungs-, Reparatur- und/oder Qualitätskontrollzwecke zur Verfügung stehen.
Claims (10)
- Verfahren zur Regelung der Übersetzung eines Getriebes (
2 ) mit stufenlos veränderbarer Übersetzung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei welchem Verfahren eine die Übersetzung des Getriebes (2 ) einstellende Stellgröße in Abhängigkeit von Betriebsparametern eines Antriebsstrangs verändert wird, wobei die Stellgröße aus einer Vorsteuergröße und einer Regelgröße zusammengesetzt ist, welche Regelgröße aus einem Vergleich der Istübersetzung und der Sollübersetzung des Getriebes (2 ) hergeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsteuergröße von wenigstens zwei Betriebsparametern des Getriebes (2 ) abhängt und zur Berücksichtigung von während der Betriebsdauer des Getriebes (2 ) in der Zuordnung zwischen Betriebsparametern und der Stellgröße des Getriebes (2 ) auftretenden Veränderungen aktualisiert wird. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsteuergröße vom Antriebsmoment und der Übersetzung des Getriebes (
2 ) abhängt. - Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsteuergröße von einer Drehzahl des Getriebes abhängt.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Änderungsgeschwindigkeit der Stellgröße erfaßt wird.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzeige erfolgt, wenn eine Änderung der Vorsteuergröße einen vorbestimmten Grenzwert übersteigt.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Steuer- oder Regelalgorithmen des Getriebes (
2 ) in Abhängigkeit von Änderungen des Vorsteuerkennfeldes verändert werden. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Änderungen im Verhalten des Getriebes (
2 ) bei Änderungen der Stellgröße erfaßt werden. - Vorrichtung zur Regelung der Übersetzung eines Getriebes (
2 ) mit stufenlos veränderbarer Übersetzung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, enthaltend Sensoren (44 ,45 ) zur Erfassung von Betriebsparametern des Getriebes (2 ), ein elektronisches, einen Mikroprozessor und Speichereinrichtungen enthaltendes Steuergerät (24 ), in welchem Betriebsparametern zugeordnete Sollübersetzungen gespeichert sind, welches Steuergerät (24 ) eine Vorsteuereinrichtung (40 ), in der in Abhängigkeit von wenigstens einem der Betriebsparameter eine Vorsteuergröße bestimmt wird, und eine Regeleinrichtung (50 ) enthält, die die Istübersetzung des Getriebes (2 ) mit der Sollübersetzung vergleicht und daraus eine Regelgröße herleitet, und eine Stelleinrichtung zur Verstellung des Getriebes (2 ), der die Vorsteuergröße und die Regelgröße als Stellgröße zugeführt werden, wodurch die Istübersetzung in Übereinstimmung mit der Sollübersetzung gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsteuergröße in der Vorsteuereinrichtung in Abhängigkeit von wenigstens zwei Betriebsparametern des Getriebes (2 ) gespeichert ist und eine Adaptionseinrichtung (62 ) vorgesehen ist, welche die Vorsteuergröße derart verändert, daß die Istübersetzung mit der Sollübersetzung übereinstimmt, wenn die Regelgröße zumindest annähernd Null beträgt. - Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Überwachungseinrichtung, die in Abhängigkeit von Änderungen der Vorsteuergröße vorbestimmte Funktionen auslöst.
- Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungseinrichtung, Änderungen der Übersetzung des Getriebes (
2 ) in Abhängigkeit von Änderungen der Stellgröße erfaßt und in Abhängigkeit von Veränderungen dieser Änderungen vorbestimmte Funktionen auslöst.
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