DE10035427A1 - Vorrichtung zum Eindrücken von Schrauben - Google Patents
Vorrichtung zum Eindrücken von SchraubenInfo
- Publication number
- DE10035427A1 DE10035427A1 DE2000135427 DE10035427A DE10035427A1 DE 10035427 A1 DE10035427 A1 DE 10035427A1 DE 2000135427 DE2000135427 DE 2000135427 DE 10035427 A DE10035427 A DE 10035427A DE 10035427 A1 DE10035427 A1 DE 10035427A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bearing
- screw
- screws
- die
- handling
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23P—METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
- B23P19/00—Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes
- B23P19/04—Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes for assembling or disassembling parts
- B23P19/06—Screw or nut setting or loosening machines
- B23P19/062—Pierce nut setting machines
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23P—METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
- B23P19/00—Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes
- B23P19/001—Article feeders for assembling machines
- B23P19/006—Holding or positioning the article in front of the applying tool
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
- Automatic Assembly (AREA)
- Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
Abstract
Vorrichtung zum Eindrücken von Schrauben, umfassend eine Matrize (7), einen Stempel (11), der relativ zu der Matrize längs einer Eindrückrichtung (8) beweglich ist, und eine Vorrichtung zum Zuführen der einzudrückenden Schrauben zwischen den Stempel und die Matrize, wobei die Vorrichtung eine Transportleitung (17) mit einem Endbereich zur Abgabe der Schrauben umfaßt, der mit einem Element (14) zur Aufnahme der einzudrückenden Schrauben verbunden ist, welches zwischen dem Stempel und der Matrize angeordnet ist, wobei dieses Element ein Element zur Handhabung einer darin aufgenommenen Schraube umfaßt, wobei das Handhabungselement ein Lager (20) mit einer Längsachse (21) und Mittel (22, 23) zum Sichern der Schraube in dem Lager umfaßt und das Handhabungselement in dem Aufnahmeelement (14) so angeordnet ist, daß es unter der Einwirkung von Betätigungsmitteln (26, 31) zwischen einer ersten Stellung, in der das Lager sich in der Verlängerung des Endbereichs der Schrauben-Transportleitung erstreckt, und einer zweiten Stellung, in der die Längsachse des Lagers sich längs der Eindrückrichtung erstreckt, bewegbar ist.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ein
drücken von Schrauben in Bleche, die beispielsweise für den
Automobilbereich bestimmt sind, gemäß dem Oberbegriff von An
spruch 1.
Die Befestigung einer Schraube an einem Blech mittels Ein
drücken oder Quetschen umfaßt das Durchstoßen des Blechs, das
Einführen der Schraube in die Öffnung und das Verformen der
Ränder dieser Öffnung, um deren Eindringen in eine unter dem
Kopf der Schraube vorgesehene Auskehlung zu erzwingen. Diese
Verformung wird zwischen einer ringförmigen Matrize, welche
die Ränder der Öffnung abstützt, und dem Kopf erhalten, wel
cher mittels eines Stempels gegen diese Matrize gepreßt wird,
wobei sich das Blech zwischen dem Stempel und der Matrize be
findet. Die Bewegungsrichtung des Stempels (im folgenden als
"Eindrückrichtung" bezeichnet) stimmt mit der Richtung der
Achse der Schraube überein.
Eines der bei diesem Verfahren zu lösenden Probleme ist die
automatische Zufuhr der Schrauben zwischen die Matrize und
den Stempel. Eine bekannte Lösung hierfür besteht darin, eine
Transportleitung für die einzudrückenden Schrauben zu verwen
den, deren zwischen der Matrize und dem Stempel angeordneter
Endbereich zwischen einer Arbeitsstellung, in welcher er sich
in der Verlängerung des Stempels senkrecht zu der Öffnung er
streckt, und einer Ruhestellung, in welcher er zurückgezogen
ist, um dem Stempel den Durchgang zu ermöglichen, bewegbar
ist.
Im Betrieb wird ein Blech, das von einem Loch zur Aufnahme
einer Schraube durchsetzt wird, zwischen dem Stempel und der
Matrize angeordnet. Während der Stempel von der Matrize um
eine Entfernung beabstandet ist, die dazu ausreicht, um zwi
schen dem Stempel und der Matrize den Endbereich der Schrau
ben-Zuführleitung aufnehmen, fällt jede der Schrauben auf
grund der Schwerkraft in die Öffnung des Blechs. Anschließend
wird der Endbereich der Leitung in die Ruhestellung zurückge
zogen, und man läßt den Stempel auf den Kopf der Schraube in
der Weise einwirken, daß eine plastische Verformung des
Blechs (gegebenenfalls zusammen mit einer ebensolchen Verfor
mung des Kopf der Schraube) gegen die Matrize erzeugt wird,
um das Eindrücken oder Einquetschen durchzuführen. Eine sol
che Vorrichtung erfordert einen komplizierten Aufbau, um
Wechselwirkungen der Leitung mit dem Stempel während der Ver
schiebung des Stempels zu vermeiden, welche die Gefahr mit
sich brächten, eine Zerstörung der Vorrichtung zur Folge zu
haben. Außerdem ist der Transport der Schraube nicht durch
eine Zwangsführung gesichert (da es sich um einen Transport
mittels der Schwerkraft handelt), was für die automatische
Durchführung des Betriebs einer solchen Vorrichtung von Nach
teil ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine Vorrichtung zum Eindrücken zu schaffen, die einen einfa
chen und zuverlässigen Aufbau aufweist und besser für einen
automatisierten Antrieb und eine automatisierte Steuerung ge
eignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung zum
Eindrücken von Schrauben gemäß Anspruch 1 gelöst.
Durch diesen Aufbau wird die einzudrückende Schraube in der
Leitung (insbesondere pneumatisch) bis zu einem Element
transportiert, das die Schraube zwangsgeführt mitnimmt, um
sie unter dem Eindrückkopf bereitzustellen, wodurch sämtliche
Ungenauigkeiten in der Anordnung der Schraube relativ zu dem
Blech, zu der Matrize und zu dem Stempel eliminiert werden.
Außerdem erzeugt die Bewegung des Stempels längs der Ein
drückrichtung automatisch die Drehung des Handhabungselements
und begrenzt überdies die Gefahren einer Wechselwirkung zwi
schen dem Handhabungselement und dem Stempel.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung und zeichnerischen Darstellung
eines besonderen, nicht als beschränkend aufzufassenden Aus
führungsbeispiels der Erfindung.
In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 bis 5 teilweise geschnittene Ansichten einer erfin
dungsgemäßen Vorrichtung zum Eindrücken, wel
che die Vorrichtung in verschiedenen Stellun
gen während des Eindrückvorgangs darstellen;
Fig. 6 eine teilweise geschnittene Ansicht der Vor
richtung zum Eindrücken in einer Justierstel
lung; und
Fig. 7 und 8 teilweise geschnittene Ansichten des erfin
dungsgemäßen Aufnahmeelements in einer Stel
lung zur Aufnahme der Schraube bzw. in einer
Eindrückstellung.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Eindrücken oder Quet
schen ist beispielsweise dazu bestimmt, an einem Blech 1, das
zuvor mit einem durchgehenden Loch 2 versehen worden ist,
eine Schraube einzudrücken oder einzuquetschen, die als Gan
zes mit 3 bezeichnet ist und einen mit einem Gewinde versehe
nen Bereich 4, welcher dazu bestimmt ist, sich durch das Loch
2 zu erstrecken, und einen Kopf 5 umfaßt, welcher auf seiner
dem mit einem Gewinde versehenen Bereich 4 zugewandten Seite
mit Eindrücken oder eingezogenen Bereichen versehen ist. Das
Eindrücken oder Quetschen wird durchgeführt, indem das Blech
1 am Umfang des Lochs 2 in der Weise plastisch verformt wird,
daß dasselbe in die Eindrücke oder eingezogenen Bereiche des
Kopfes 5 eindringt.
Die Vorrichtung zum Eindrücken ist zwischen dem beweglichen
Teil und dem stationären Teil einer Presse angeordnet. Der
stationäre Teil ist im vorliegenden Fall ein Rahmen 6, an dem
eine Matrize 7 festgelegt ist.
Die Vorrichtung zum Eindrücken umfaßt einen als Ganzes mit 9
bezeichneten Eindrückkopf, der an dem (nicht dargestellten)
beweglichen Teil der Presse so angeordnet ist, daß er sich
senkrecht zu der Matrize 7 erstreckt und zusammen mit dem be
weglichen Teil längs einer vertikalen Eindrückrichtung 8 zwi
schen einer oberen Stellung und einer unteren Stellung rela
tiv zu der Matrize 7 verschiebbar ist.
Der Eindrückkopf 9 umfaßt ein Halteelement 10 eines Stempels
11, wobei das Halteelement 10 an dem beweglichen Teil der
Presse angeordnet ist.
Der Stempel 11 ist an dem Halteelement 10 über seinen oberen
Endbereich 11.1 angeordnet, welcher unter dem Halteelement IO
in der Weise starr festgelegt ist, daß der Stempel 11 sich
längs der Eindrückrichtung 8 gegenüber der Matrize 7 er
streckt.
Der Eindrückkopf 9 umfaßt auch eine als Ganzes mit 12 be
zeichnete Vorrichtung zum Zuführen der einzudrückenden
Schrauben zwischen den Stempel 11 und die Matrize 7. Die Zu
führvorrichtung 12 ist mit einem unteren Endbereich einer
Führungssäule 13 verbunden, welche an dem Halteelement 10 so
angeordnet ist, daß sie parallel zu der Eindrückrichtung 8
verschiebbar ist. Das Halteelement 10 und die Zuführvorrich
tung 12 sind somit relativ zueinander zwischen einer ausein
anderliegenden Stellung und einer beieinanderliegenden Stel
lung bewegbar. Eine elastische Anordnung 29 erstreckt sich in
der Säule 13, um das Halteelement 10 von der Zuführvorrich
tung 12 beabstandet zu halten.
Die Zuführvorrichtung 12 umfaßt ein Element 14 zur Aufnahme
einer einzudrückenden Schraube, welches an dem unteren Endbe
reich der Führungssäule 13 festgelegt ist. Das Aufnahmeele
ment 14 umfaßt einen inneren Kanal 15, der eine im wesentli
chen senkrecht und koplanar zu der Eindrückrichtung 8 ausge
richtete Längsachse 16 aufweist und der mit einem Endbereich
einer flexiblen Leitung 17 zum Transport der einzudrückenden
Schrauben verbunden ist. Die Transportleitung 17 ist mit
einer (nicht dargestellten) Anordnung zur Lagerung und zur
pneumatischen Ausgabe der einzudrückenden Schrauben verbun
den. Das Aufnahmeelement 14 umfaßt ein Lager 18, in dem der
untere Teil 11.2 des Stempels 11 verschieblich aufgenommen
ist. Das Aufnahmeelement 14 weist einen unteren Teil 27 auf,
der eine Abstütz-Anlageplatte bildet.
Die Zuführvorrichtung 12 umfaßt ferner ein Handhabungselement
19 der einzudrückenden Schraube, das ein Lager 20 umfaßt,
welches so dimensioniert ist, daß es die einzudrückende
Schraube aufnehmen kann, und eine zu der Längsachse 16 und zu
der Eindrückrichtung 8 koplanare Längsachse 21 aufweist.
Das Handhabungselement 19 umfaßt Mittel zur Sicherung einer
einzudrückenden Schraube in dem Lager 20. Diese Mittel umfas
sen drei Anschläge 22, die in dem Handhabungselement 19 so
angeordnet sind, daß sie zwischen einer in das Lager 20 vor
springenden Stellung, in welche sie durch elastische Elemente
23 (die im vorliegenden Fall als Stapel aus elastischen Un
terlegscheiben vom Belleville-Typ ausgebildet sind) zurück
gestellt werden, und einer aus dem Lager 20 zurückgezogenen
Stellung bewegbar sind. Die Anschläge 22 sind in einem Wifl
kelabstand von 120° voneinander angeordnet. Jeder der An
schläge 22 umfaßt einen abgeschrägten Endbereich 22.1 und
einen an den abgeschrägten Endbereich angrenzenden zurücktre
tenden Bereich 22.2. In ihrer vorspringenden Stellung begren
zen die abgeschrägten Endbereiche 22.1 der Anschläge 22 einen
Durchgang mit einem Querschnitt, der kleiner ist als ein quer
zu der Eindrückrichtung 8 genommener Querschnitt des Stempels
11, während die zurücktretenden Bereiche 22.2 ein Lager für
den Kopf 5 der einzudrückenden Schraube bilden.
Das Handhabungselement 19 ist so an dem Aufnahmeelement 14
angeordnet, daß es um eine Achse 24, die sich senkrecht zu
der Längsachse 16 und zu der Eindrückrichtung 8 von dem
Schnittpunkt der Längsachse 16 und der Eindrückrichtung 8 aus
erstreckt, zwischen einer ersten Stellung, in welcher das La
ger 20 sich in der Verlängerung des Kanals 15 erstreckt, und
einer zweiten Stellung, welche gegenüber der ersten Stellung
um einen Winkel von 90° verdreht ist und in welcher das Lager
20 sich in der Verlängerung des Lagers 18 und des Stempels 11
erstreckt, schwenkbar ist. Ein in den Figuren nicht sichtba
res elastisches Rückstellelement erstreckt sich zwischen dem
Aufnahmeelement 14 und dem Handhabungselement 19, um die ela
stische Rückstellung des letzteren in seine erste Stellung
gegen eine Schraube 25 zu gewährleisten, die einen einstell
baren Winkelanschlag bildet, welcher die erste Stellung des
Handhabungselements 19 festlegt. Das elastische Rückstellele
ment ist beispielsweise eine Torsionsfeder.
Eine Anordnung 26 erstreckt sich zwischen dem Aufnahmeelement
14 und dem Handhabungselement 19. Die Anordnung 26 umfaßt ein
erstes Kniehebelglied 28, das einen Endbereich, welcher mit
dem Aufnahmeelement 14 gelenkig verbunden ist, und einen ent
gegengesetzten Endbereich aufweist, welcher mit einem Endbe
reich eines zweiten Kniehebelglieds 30 gelenkig verbunden
ist, dessen entgegengesetzter Endbereich mit dem Handhabungs
element 19 gelenkig verbunden ist. Eine Rolle 31 ist an dem
Kniehebelglied 28 zwischen dessen beiden Endbereichen so an
geordnet, daß sie um eine zu der Eindrückrichtung 8 senk
rechte Achse schwenkbar ist und sich gegenüber dem Lager 18
erstreckt, wenn das Handhabungselement 19 sich in seiner er
sten Stellung befindet.
Im Betrieb der Vorrichtung wird, wenn der Eindrückkopf 9 sich
in seiner oberen Stellung befindet, die Zuführvorrichtung 12
und das Halteelement 10 sich in ihrer auseinanderliegenden
Stellung befinden und das Handhabungselement sich in seiner
ersten Stellung befindet (siehe Fig. 1), ein Blech 1, das von
einem Loch 2 durchsetzt wird, zwischen der Matrize 7 und der
Abstütz-Anlageplatte 27 des Eindrückkopfs 9, beispielsweise
von einer Bedienungsperson oder von einem nicht dargestellten
Versorgungssystem, so angeordnet, daß die Mittelachse des
Lochs 2 kollinear mit der Eindrückrichtung 8 ist. Parallel
hierzu wird eine Schraube 3 pneumatisch in die Transportlei
tung 17 geblasen und in das Lager 20 eingeführt. Der Kopf 5
bewegt dabei die abgeschrägten Endbereiche 22.1 auseinander
und greift in die zurücktretenden Bereiche 22.2 der Anschläge
22 ein. Der Kopf 5 der Schraube 3 kommt zum Anschlag an dem -
bezogen auf die Einführungsrichtung der Schraube 3 - hinteren
Rand der zurücktretenden Bereiche 22.2, wobei die Anschläge
22 unter der Wirkung der elastischen Elemente 23 in ihre vor
springende Position zurückgekehrt sind.
Gleichzeitig, oder unmittelbar danach, wird der Eindrückkopf
9 in Richtung auf seine untere Stellung bewegt. Wenn die Ab
stütz-Anlageplatte 27 in Kontakt mit dem Blech 1 kommt, wel
ches sich seinerseits gegen die Matrize 7 abstützt (siehe
Fig. 2), erzeugt die Abwärtsbewegung des Eindrückkopfs 9 eine
Verschiebung der Führungssäule 13 relativ zu dem Halteelement
10 in der Weise, daß das Halteelement 10 an die Zuführvor
richtung 12 heranbewegt wird. Darauf verschiebt sich der
Stempel 11 in dem Lager 18, und der untere Endbereich 11.2
des Stempels 11 kommt in Kontakt mit der Rolle 31 und schiebt
dieselbe nach unten, wodurch eine Drehung der Anordnung 26
erzeugt wird, welche die Schwenkbewegung des Handhabungsele
ments 19 von seiner ersten Stellung auf seine zweite Stellung
zu zur Folge hat. Auf diese Weise bewirkt die Anordnung 26
eine Umwandlung der linearen Bewegung des Stempels 11 in eine
Schwenkbewegung des Handhabungselements 19.
Während die Verschiebung des Stempels 11 relativ zu dem Auf
nahmeelement 14 ihren Fortgang nimmt, kommt die Rolle 31 in
Kontakt mit der longitudinalen Fläche oder Mantelfläche 11.3
des Stempels 11, so daß die Spreizung der Anordnung 26 been
det wird (siehe Fig. 3 und 7). Das Handhabungselement 19 ist
dann in seiner zweiten Stellung, und die Längsachse 21 des
Lagers 20 fällt mit der Eindrückrichtung 8 zusammen.
Anschließend bewegt sich der Stempel 11 in das Lager 20
hinein und kommt zur Anlage an den abgeschrägten Endbereichen
22.1 der Anschläge 22 des Lagers 20 und bewegt dieselben aus
einander, so daß er den Kopf der Schraube 5 von seiner Anlage
gegen die hinteren Ränder der zurücktretenden Bereiche 22.2
der Anschläge 22 befreit und zur Anlage an dem Kopf 5 der
einzudrückenden Schraube 3 kommt. Der Stempel 11 schiebt die
einzudrückende Schraube 3 längs der Eindrückrichtung 8 bis
zur Durchführung des Eindrückens oder Quetschens (siehe Fig.
4 und 8).
Wenn das Eindrücken einmal durchgeführt ist, wird der Ein
drückkopf 9 wieder angehoben. Das Halteelement 10 bewegt sich
nach oben und nimmt dabei den Stempel 11 mit, der sich in dem
Lager 18 des Aufnahmeelements 14 verschiebt, solange die Zu
führvorrichtung 12 durch die elastische Anordnung 29, die
sich in der Führungssäule 13 erstreckt, in Anlage an dem
Blech 1 gehalten wird (siehe Fig. 5). Je nach dem Wiederauf
stieg des Stempels 11 wird die Rolle 31 von einer Anlage ge
gen die longitudinale Fläche oder Mantelfläche 11.3 des Stem
pels 11 zu einer Anlage gegen den unteren Endbereich 11.2 des
Stempels 11 hin gebracht und ist darauf nicht mehr in Kontakt
mit demselben. Dies bewirkt die Drehung des Handhabungsele
ments 19 zu seiner ersten Stellung hin unter der Einwirkung
der Rückstellfeder desselben. Wenn der Eindrückkopf um eine
ausreichende Strecke aufwärtsbewegt worden ist, löst sich die
Abstütz-Anlageplatte 27 von dem Blech 1, und das Blech kann
entnommen werden.
In Fig. 6 ist der Eindrückkopf 9 in einer Justierstellung zu
sehen, welche es erlaubt, Leer-Eindrückschläge durchzuführen,
das heißt, ohne daß eine Schraube in das Handhabungselement
19 eingeführt worden ist.
In dieser Justierstellung sind das Halteelement 10 und die
Zuführvorrichtung 12 in ihrer beieinanderliegenden Stellung
verriegelt, und das Positionierelement oder Handhabungsele
ment 19 befindet sich in seiner zweiten Stellung, so daß es
die Einführung einer Schraube in das Lager 20 unmöglich
macht.
Die Verriegelung wird mittels eines Fingers 32 erhalten, der
an einem Kolben einer Hubvorrichtung 33 angeordnet ist, wel
che unter dem Halteelement 10 festgelegt ist. Der Finger 32
ist so beweglich zwischen einer zurückgezogenen Stellung, in
der er in einer Nut 34, welche sich an der Außenseite längs
der Führungssäule 13 erstreckt, aufgenommen ist, und einer
ausgefahrenen Stellung, in der der Finger 32 in einem Lager
35, das am Boden der Nut 34 auf der Höhe des unteren Endbe
reichs der Führungssäule 13 angeordnet ist, aufgenommen ist,
wenn das Halteelement 10 und die Zuführvorrichtung sich in
ihrer beieinanderliegenden Stellung befinden (beispielsweise
am Ende eines Eindrückvorgangs, siehe Fig. 4). Es sei darauf
hingewiesen, daß der Finger 32 in seiner zurückgezogenen
Stellung eine Drehung der Führungssäule 13 um deren Längs
richtung relativ zu dem Halteelement 10 verhindert.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die beschrie
bene Ausführungsform beschränkt ist und daß Modifikationen
dieser Ausführungsform vorgenommen werden können, ohne den
Gegenstand der Erfindung zu verlassen, wie er in den Ansprü
chen definiert ist.
Insbesondere kann sich die Längsachse 16 der Leitung zum
Transport der einzudrückenden Schrauben parallel zu der Ein
drückrichtung 8 erstrecken, und das Handhabungselement kann
so an dem Aufnahmeelement 14 angeordnet sein, daß es zwischen
einer Stellung, in welcher das Lager 20 sich in der Verlänge
rung des Endbereichs des Kanals 15 erstreckt, und einer Stel
lung, in welcher das Lager 20 sich in der Verlängerung des
Stempels 11 erstreckt, verschiebbar ist.
Außerdem können die Betätigungsmittel eine Zahnrad-Zahn
stange-Anordnung umfassen, wobei die Zahnstange beispiels
weise von dem Stempel getragen sein kann.
Die Sicherungsmittel können eine elastisch verformbare Hülse
umfassen, um die Anschläge in ihrer vorspringenden Stellung
zu halten. Die - in der Einführrichtung der Schrauben gesehen
- vorne liegenden Endbereiche der Anschläge 22 können so an
geordnet sein, daß sie den Kopf der Schraube arretieren, wo
bei das Zurücktreten der Anschläge durch die Anlage des Stem
pels an dem Kopf der Schraube bewirkt oder auf andere Weise
gesteuert wird.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ein
drücken von Schrauben, umfassend eine Matrize, einen Stempel,
der relativ zu der Matrize längs einer Eindrückrichtung be
weglich ist, und eine Vorrichtung zum Zuführen der einzu
drückenden Schrauben zwischen den Stempel und die Matrize,
wobei die Vorrichtung eine Transportleitung (17) mit einem
Endbereich zur Abgabe der Schrauben umfaßt, der mit einem
Element zur Aufnahme der einzudrückenden Schrauben verbunden
ist, welches zwischen dem Stempel und der Matrize angeordnet
ist, wobei dieses Element ein Element zur Handhabung einer
darin aufgenommenen Schraube umfaßt, wobei das Handhabungs
element ein Lager mit einer Längsachse und Mittel zum Sichern
der Schraube in dem Lager umfaßt und das Handhabungselement
indem Aufnahmeelement so angeordnet ist, daß es unter der
Einwirkung von Betätigungsmitteln zwischen einer ersten Stel
lung, in der das Lager sich in der Verlängerung des Endbe
reichs der Schrauben-Transportleitung erstreckt, und einer
zweiten Stellung, in der die Längsachse des Lagers sich längs
der Eindrückrichtung erstreckt, bewegbar ist.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Eindrücken von Schrauben, umfassend eine
Matrize (7), einen Stempel (11), der von einem Halter
(10) getragen wird, welcher relativ zu der Matrize längs
einer Eindrückrichtung (8) beweglich ist, und eine Vor
richtung zum Zuführen der einzudrückenden Schrauben zwi
schen den Stempel und die Matrize, wobei die Vorrichtung
eine Transportleitung (17) mit einem Endbereich zur Ab
gabe der Schrauben umfaßt, welcher eine die Eindrück
richtung (8) schneidende und diese letztere unter einem
festgelegten Winkel kreuzende Richtung aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Abgabe-Endbereich (15) der Schrauben-Transportlei
tung (17) mit einem Element (14) zur Aufnahme der einzu
drückenden Schrauben verbunden ist, das zwischen dem
Stempel und der Matrize angeordnet ist, wobei dieses
Element an den Halter des Stempels mittels einer Säule
(13), die in dem Halter parallel zu der Eindrückrichtung
(8) verschiebbar ist, gekoppelt ist und ein Element (19)
zur Handhabung einer darin aufgenommenen Schraube um
faßt, wobei das Handhabungselement (19) ein Lager (20)
mit einer Längsachse (21) und Mittel (22, 23) zum Si
chern der Schraube in dem Lager umfaßt und das Handha
bungselement in dem Aufnahmeelement (14) so angeordnet
ist, daß es um den festgelegten Winkel um eine zu dem
Lager transversale Achse (24) unter der Einwirkung von
Betätigungsmitteln (26, 31) zwischen einer ersten Stel
lung, in der das Lager sich in der Verlängerung des End
bereichs der Schrauben-Transportleitung erstreckt, und
einer zweiten Stellung, in der die Längsachse des Lagers
sich längs der Eindrückrichtung erstreckt, schwenkbar
ist, wobei die Betätigungsmittel (26, 31) eine Übertra
gungskette bilden, die die lineare Relativbewegung zwi
schen dem Aufnahmeelement (14) und dem Stempel (11) in
eine Schwenkbewegung des Handhabungselements (19) rela
tiv zu dem Aufnahmeelement umwandelt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der festgelegte Winkel ungefähr 9Q0 beträgt.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Übertragungskette eine Anordnung
(26) mit zwei Kniehebelgliedern (28, 30), die unterein
ander gelenkig verbunden sind und von denen das eine
(30) mit dem Handhabungselement (19) gelenkig verbunden
ist und von denen das andere (28) mit dem Aufnahmeele
ment (14) gelenkig verbunden ist, umfaßt, wobei das eine
der Kniehebelglieder (28) eine Rolle (31) umfaßt, die
mit dem Stempel während dessen Verschiebung so zusammen
wirkt, daß sie zwischen zwei Stellungen bewegt wird,
welche der ersten bzw. der zweiten Stellung des Handha
bungselements entsprechen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Aufnahmeelement (14) ein elastisches Mittel zum Zu
rückstellen des Handhabungselements (19) in dessen erste
Stellung umfaßt.
5. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Sicherungsmittel minde
stens einen Anschlag (22), der zwischen einer in das La
ger (20) vorspringenden Stellung und einer zurückgezoge
nen Stellung bewegbar ist, und ein elastisches Element
(23) zum Zurückstellen des Anschlags (22) in dessen vor
springende Stellung umfassen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Anschlag (22) einen - in der Einführrichtung der
Schrauben in das Lager (20) gesehen - vorne liegenden
Endbereich (22.1), der abgeschrägt ist und einen
Durchgang in dem Lager (20) begrenzt, dessen Querschnitt
kleiner ist als ein in transversaler Richtung genommener
Querschnitt des Stempels (11), und einen an den abge
schrägten Bereich angrenzenden zurücktretenden Bereich
(22.2) zur Aufnahme des Kopfes der einzudrückenden
Schraube umfaßt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR9909520A FR2796581B1 (fr) | 1999-07-22 | 1999-07-22 | Machine de sertissage de vis |
FR99-09520 | 1999-07-22 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10035427A1 true DE10035427A1 (de) | 2001-04-05 |
DE10035427B4 DE10035427B4 (de) | 2005-03-24 |
Family
ID=9548402
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000135427 Expired - Fee Related DE10035427B4 (de) | 1999-07-22 | 2000-07-20 | Vorrichtung zum Eindrücken von Schrauben |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10035427B4 (de) |
FR (1) | FR2796581B1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2384850A1 (de) * | 2010-05-06 | 2011-11-09 | Pias Sales Co., Ltd. | Vorrichtung zum ausgerichteten Zuführen von Befestigungsteilen |
DE102010024117A1 (de) * | 2010-06-17 | 2011-12-22 | Tox Pressotechnik Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zum Bereitstellen von Einpresselementen und Presseinrichtung |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB9929931D0 (en) | 1999-12-17 | 2000-02-09 | Bas Components Limited | Stud feed device |
DE102006016255A1 (de) * | 2006-03-31 | 2007-10-04 | Arnold & Shinjo Gmbh & Co. Kg | Einpressen von Bolzen |
FR2948048A1 (fr) * | 2009-07-16 | 2011-01-21 | Bollhoff Otalu Sa | Dispositif d'alimentation en ecrous a sertir pour unite de sertissage |
DE102014220194A1 (de) * | 2014-10-06 | 2016-04-07 | Richard Bergner Verbindungstechnik Gmbh & Co Kg | Zuführeinheit |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2901749A (en) * | 1957-07-25 | 1959-09-01 | United Shoe Machinery Corp | Fastener inserting tools |
GB1063458A (en) * | 1964-07-10 | 1967-03-30 | Flaggrand Ltd | Improvements relating to screw assembly methods |
US3466730A (en) * | 1964-07-29 | 1969-09-16 | Chicago Pneumatic Tool Co | Fastener driving machine |
DE3112520A1 (de) * | 1981-03-30 | 1982-10-14 | ARO GmbH, 7024 Filderstadt | Vorrichtung zum einsetzen von schrauben, gewindestiften, nieten, naegeln od.dgl. |
DE8109348U1 (de) * | 1981-03-30 | 1983-05-19 | ARO GmbH, 7024 Filderstadt | Vorrichtung zum Einsetzen von Schrauben, Gewindestiften, Nieten, Nägeln od.dgl. |
US4519534A (en) * | 1983-08-01 | 1985-05-28 | White William P | Pin inserting machine |
DE4447620C2 (de) * | 1994-06-10 | 2003-01-23 | Profil Verbindungstechnik Gmbh | Haltefinger und Setzkopf mit mehreren solchen Haltefingern |
AU2214399A (en) * | 1998-01-07 | 1999-07-26 | Fabristeel Products, Inc. | A fastener installation head having a pivoting fastener drive assembly |
-
1999
- 1999-07-22 FR FR9909520A patent/FR2796581B1/fr not_active Expired - Fee Related
-
2000
- 2000-07-20 DE DE2000135427 patent/DE10035427B4/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2384850A1 (de) * | 2010-05-06 | 2011-11-09 | Pias Sales Co., Ltd. | Vorrichtung zum ausgerichteten Zuführen von Befestigungsteilen |
US20110297724A1 (en) * | 2010-05-06 | 2011-12-08 | Pias Sales Co., Ltd. | Apparatus for aligned supply of fastening parts |
US8636186B2 (en) * | 2010-05-06 | 2014-01-28 | Pias Sales Co., Ltd. | Apparatus for aligned supply of fastening parts |
TWI558516B (zh) * | 2010-05-06 | 2016-11-21 | Pias Sales Co Ltd | The arrangement of the fastening parts |
DE102010024117A1 (de) * | 2010-06-17 | 2011-12-22 | Tox Pressotechnik Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zum Bereitstellen von Einpresselementen und Presseinrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10035427B4 (de) | 2005-03-24 |
FR2796581B1 (fr) | 2001-10-26 |
FR2796581A1 (fr) | 2001-01-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3448219C2 (de) | ||
DE4211276C2 (de) | Haltevorrichtung zum Halten, Führen und Freigeben eines Fügeteils, wie z.B. einer Mutter | |
DE4420073A1 (de) | Nutenstein | |
DE1955606A1 (de) | Durchsteckmutter und Vorrichtung sowie Verfahren zum Einsetzen der Mutter | |
DE1475265A1 (de) | Befestigungsvorrichtung und Verfahren und Einrichtung zu ihrer Herstellung | |
DE2216604A1 (de) | Fuehrungsteil fuer eine vorrichtung zum anbringen von einpressmuttern | |
DE2806177A1 (de) | Vorrichtung zur zufuehrung und halterung von stiften | |
WO2004055397A1 (de) | Stanzniet für eine verbindung an blechen sowie verfahren zum setzen eines derartigen stanzniets | |
EP0755749A1 (de) | Führungs- und/oder Setzeinrichtung für Elemente, insbesondere Fügeelemente | |
EP2140968A2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Einpressen von Befestigungselementen | |
DE69701218T2 (de) | Vorrichtung zum entfernen von ausbruchteilen | |
DE10035427A1 (de) | Vorrichtung zum Eindrücken von Schrauben | |
WO2004054737A1 (de) | Vorrichtung zum setzen eines stanzniets in blech | |
DE2706817A1 (de) | Blechstreifen-aushebeeinrichtung fuer folgeschnitt-stanz- und praegewerkzeuge | |
DE3047599A1 (de) | "verfahren und vorrichtung zum anbringen einer hartmetallplatte am kopf eines spiralbohrers" | |
EP3649067B1 (de) | Vorrichtung zum führen von behälter für einen förderer | |
DE29902398U1 (de) | Vorrichtung zum Einbringen von Verbindungselementen in Werkstücke | |
DE10101304A1 (de) | Muttereinstanzeinrichtung | |
DE2604977A1 (de) | Vorrichtung zur befestigung von zueinander passenden elementen, insbesondere befestigungselementen, an gegenstaenden | |
DE1292112B (de) | Vorrichtung zum Einstanzen von Nietmuttern in Blechwerkstuecke | |
DE2152784A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Einsetzen von Einpreßmuttern in ein Werkstück | |
DE750791C (de) | Automatische Nietmaschine | |
DE69507582T2 (de) | Kaltgenietetes Zapfenelement | |
DE19816198C2 (de) | Nietverfahren und Nieteinrichtung zum Vernieten von mehreren, aus unterschiedlichen Werkstoffen bestehenden Werkstücken | |
WO2004033146A1 (de) | Montagevorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8380 | Miscellaneous part iii |
Free format text: DER VERTRETER IST ZU BERICHTIGEN IN: HOEGER, STELLRECHT & PARTNER PATENTANWAELTE, 70182 STUTTGART |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |