DE10027815C2 - Verfahren zum Herstellen eines wasserdichten und gasdurchlässigen Jacke oder Weste - Google Patents
Verfahren zum Herstellen eines wasserdichten und gasdurchlässigen Jacke oder WesteInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer
wasserdichten und gasdurchlässigen Jacke oder Weste.
Verfahren zum Herstellen von wasserdichten und gasdurchlässigen
Kleidungsstücken sind beispielsweise aus der US-5 867 828 A sowie der US-5 685 015 A
bekannt. So offenbart die US-5 685 015 A eine Arbeitsbekleidung in Form
einer äußere Lage aus einem abriebfesten und feuerresistenten Material, einer ther
mischen Sperrlage aus einer Substratlage und einer thermischen Lage, die an der
Substratlage befestigt ist und mehrere Öffnungen aufweist, sowie einer Feuchtig
keitssperrlage mit einer semipermeablen Membranlage innerhalb der thermischen
Lage und einer Schaumstofflage mit geschlossenen Zellen, die an der semiperme
ablen Membranlage befestigt ist. Diese Sicherheitsbekleidung besitzt jedoch keine
gasdurchlässige Lage und wasserdichte Lage, so dass sie keine Belüftungs- und
Dichtungsfunktion für den Benutzer erfüllt.
Aus der DE 199 06 107 A1 ist ein Verfahren zum Herstellen einer
wasserdichten und gasdurchlässigen Stiefelhose (Wathose) bekannt, die sich aus
folgenden Schichten bzw. Lagen zusammensetzt: einer gasdurchlässigen Schicht,
einem wasserundurchlässigen Film, der fest an einer ersten Seite der gasdurchlässi
gen Schicht angebracht ist, einem äußeren Bezug, der fest an dem wasserundurch
lässigen Film angebracht ist, und einem Futter, das fest an der anderen Seite der
gasdurchlässigen Schicht angebracht ist. Derartige Wathosen werden beispielsweise
von Anglern benutzt und dienen als Schutz gegen eindringendes Wasser beim Ge
hen und Stehen in Gewässern.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren zum Herstellen einer wasserdichten und gasdurchlässigen Jacke oder
Weste anzugeben.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Lösung dieser Aufgabe ist in Anspruch
1 definiert.
Beim Tragen der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Ja
cke oder Weste liegt das Futter unmittelbar an der Haut des Benutzers an, während
der Überzug der Umgebung ausgesetzt ist. Auf diese Weise kann die gasdurchläs
sige Lage auf dem Futter über die Belüftungslöcher eine Belüftungsfunktion für den
Benutzer ausüben, was dem Benutzer ein angenehmes Gefühl verleiht. Außerdem
verhindert der wasserdichte Film zwischen der gasdurchlässigen Lage und dem
Überzug ein Eindringen von Wasser durch die gasdurchlässige Schicht, wodurch
ein Nasswerden des Futters vermieden wird und die Jacke bzw. Weste somit absolut
wasserdicht ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
definiert.
Anhand der Zeichnungen wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfin
dung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein schematisches Flußdiagramm zum Veranschaulichen der Herstel
lung einer wasserdichten und gasdurchlässigen Jacke;
Fig. 2 eine Vorderansicht der Jacke,
Fig. 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Bestandteile der Jacke
in Fig. 2;
Fig. 4 eine Schnittansicht der Jacke in Fig. 3;
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht zweier Heizrollen zum Verbinden
einer gasdurchlässigen Lage und eines wasserdichten Films;
Fig. 6 eine Vorderansicht einer wasserdichten und gasdurchlässigen Weste.
Es wird zunächst auf die Fig. 2 bis 4 Bezug genommen. Das dort darge
stellte wasserdichte und gasdurchlässige Kleidungsstück 1 in Form einer Jacke be
steht aus einer gasdurchlässigen Lage 20, einem wasserdichten Film 30, der an einer
ersten Seite der gasdurchlässigen Lage 20 fest angebracht ist, einem Überzug 40,
der mit dem wasserdichten Film 30 haftend verbunden ist, und einem Futter 10, das
mit der zweiten Seite der gasdurchlässigen Lage 20 haftend verbunden ist.
Die gasdurchlässige Lage 20 besteht aus einem Schaumstoff in Form eines
Schaumkernmaterials oder einem synthetischen Gummi und enthält mehrere durch
gehende Belüftungslöcher 21. Der wasserdichte Film 30 ist vorzugsweise aus Po
lyurethan hergestellt. Der Überzug 40 und das Futter 10 bestehen jeweils aus einem
Nylontuch.
Das Kleidungsstück 1 kann so getragen werden, daß das Futter 10 unmittel
bar die Haut berührt, während der Überzug 40 der umgebenden Atmosphäre ausge
setzt ist. Auf diese Weise sorgt die gasdurchlässige Lage 20 aufgrund der Belüf
tungslöcher 21 für einen Belüftungseffekt, was dem Träger ein angenehmes Gefühl
verleiht. Außerdem verhindert der wasserdichte Film 30 ein Eindringen von Wasser
durch die Belüftungslöcher 21, so daß das Futter 10 nicht naß wird. Das Kleidungs
stück 1 ist daher insgesamt wasserdicht.
Es wird nun zusätzlich auf die Fig. 1 und 5 Bezug genommen, um das
Verfahren zum Herstellen des Kleidungsstückes 1 zu erläutern. Das Herstellverfah
ren umfaßt die folgenden Schritte:
Zuerst werden das Futter 10, die gasdurchlässige Lage 20, der wasserdichte Film 30 und der Überzug 40 ausgewählt; wie bereits erwähnt, besteht die gas durchlässige Lage 20 aus Schaumstoff oder synthetischem Gummi, der wasser dichte Film 30 aus Polyurethan und der Überzug 40 sowie das Futter 10 jeweils aus Nylontuch.
Zuerst werden das Futter 10, die gasdurchlässige Lage 20, der wasserdichte Film 30 und der Überzug 40 ausgewählt; wie bereits erwähnt, besteht die gas durchlässige Lage 20 aus Schaumstoff oder synthetischem Gummi, der wasser dichte Film 30 aus Polyurethan und der Überzug 40 sowie das Futter 10 jeweils aus Nylontuch.
In der gasdurchlässigen Lage 20 werden mehrere Belüftungslöcher 21, bei
spielsweise mittels einer Stanzmaschine, gebildet.
Anschließend wird der wasserdichte Film 30 mit der ersten Seite der
gasdurchlässigen Lage 20 haftend verbunden, beispielsweise durch Kleben. Vor
zugsweise werden die gasdurchlässige Lage 20 zusammen mit dem wasserdichten
Film 30 zwischen zwei Heizrollen 60 (siehe Fig. 5) hindurchgeführt, um sie zu er
hitzen und unter Druck zu setzen, so daß der wasserdichte Film 30 mit der ersten
Seite der gasdurchlässigen Lage 20 fest verbunden wird. Die Temperatur, auf die
die gasdurchlässige Lage 20 und der wasserdichte Film 30 erwärmt werden müssen,
liegt im Bereich zwischen 110° und 130°C.
Anschließend wird der Überzug 40 mit dem wasserdichten Film 30 haftend
verbunden, beispielsweise durch Kleben, und das Futter 10 wird dann mit der
zweiten Seite der gasdurchlässigen Lage 20 haftend verbunden, beispielsweise
durch Kleben, wodurch ein Laminat gebildet wird, das das Futter 10, die gasdurch
lässige Lage 20, den wasserdichten Film 30 und den Überzug 40 umfaßt.
Das Laminat wird dann in Form der Jacke 1 zugeschnitten, so daß mehrere
geschnittene Ränder gebildet werden. Die geschnittenen Ränder des Laminats kön
nen dann haftend miteinander verbunden werden.
Anschließend werden die verbundenen geschnittenen Ränder des Laminats
zusammengenäht, um die halbfertige Jacke zu bilden.
Schließlich wird ein Verschluß 12, vorzugsweise ein Reißverschluß, an dem
Kleidungsstück 1 angebracht, wodurch die in Fig. 2 dargestellte fertige Jacke ent
steht.
Das beschriebene Verfahren kann auch zur Herstellung anderer Kleidungs
stücke wie z. B. der in Fig. 6 dargestellten Weste 2 verwendet werden.
Claims (5)
1. Verfahren zum Herstellen einer wasserdichten und gasdurchlässigen Jacke
(1) oder Weste (2), mit folgenden Schritten:
- a) ein Futter (10), eine gasdurchlässige Lage (20), ein wasserdichter Film (30) und ein Überzug (40) werden bereitgestellt,
- b) es werden mehrere Belüftungslöcher (21) in der gasdurchlässigen Lage (20) gebildet,
- c) der wasserdichte Film (30) wird mit einer ersten Seite der gasdurchlässi gen Lage (20) haftend verbunden,
- d) der Überzug (40) wird mit dem wasserdichten Film (30) haftend verbun den,
- e) das Futter (10) wird mit der zweiten Seite der gasdurchlässigen Lage (20) haftend verbunden, um ein Laminat zu bilden, das übereinander das Futter (10), die an dem Futter haftend angebrachte gasdurchlässige Lage (20), den an der gasdurchlässigen Lage haftend angebrachten wasserdichten Film (30) und den an dem wasserdichten Film haftend angebrachten Überzug (40) umfasst, wobei das Futter die am Benutzer anliegende innerste Lage bildet, die gasdurchlässige Lage am Futter eine Belüftungsfunktion erfüllt, der wasserdichte Film an der gasdurchlässigen Lage eine wasserabdichtende Funktion erfüllt, und der Überzug an dem wasserdichten Film die äußerste Lage bildet,
- f) das Laminat wird so zugeschnitten, daß mehrere geschnittene Ränder entstehen,
- g) die geschnittenen Ränder des Laminats werden haftend miteinander verbunden,
- h) die miteinander verbundenen geschnittenen Ränder des Laminats werden zusammengenäht, um eine halbfertige Jacke oder Weste (1) zu bilden, und
- i) an der halbfertigen Jacke (1) oder Weste (1) wird ein Reißverschluß (12) angebracht, um die fertige wasserdichte und gasdurchlässige Jacke (1) oder Weste (1) zu bilden, die eine belüftende und wasserdichtende Funktion für den Benutzer erfüllt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gasdurchläs
sige Lage (20) aus einem Schaumstoff hergestellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gas
durchlässige Lage (20) aus einem synthetischen Gummi hergestellt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schritt c) folgenden Schritt umfaßt:
die gasdurchlässige Lage (20) wird zusammen mit dem wasserdichten Film (30) zum Erwärmen und Unterdrucksetzen zwischen zwei Heizrollen (30) hin durchgeführt.
die gasdurchlässige Lage (20) wird zusammen mit dem wasserdichten Film (30) zum Erwärmen und Unterdrucksetzen zwischen zwei Heizrollen (30) hin durchgeführt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur,
auf die die gasdurchlässige Lage (20) zusammen mit dem wasserdichten Film (30)
erwärmt wird, im Bereich zwischen 110° und 130° liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10027815A DE10027815C2 (de) | 2000-06-05 | 2000-06-05 | Verfahren zum Herstellen eines wasserdichten und gasdurchlässigen Jacke oder Weste |
Applications Claiming Priority (1)
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DE10027815A DE10027815C2 (de) | 2000-06-05 | 2000-06-05 | Verfahren zum Herstellen eines wasserdichten und gasdurchlässigen Jacke oder Weste |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE10027815A1 DE10027815A1 (de) | 2002-01-03 |
DE10027815C2 true DE10027815C2 (de) | 2003-07-10 |
Family
ID=7644761
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Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE10027815C2 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5685015A (en) * | 1995-06-05 | 1997-11-11 | Lion Apparel, Inc. | Multi-use hazardous duty garment |
US5867828A (en) * | 1998-04-08 | 1999-02-09 | Pacific Eagle Enterprise Co., Ltd. | Waders and the method for manufacturing them |
-
2000
- 2000-06-05 DE DE10027815A patent/DE10027815C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US5685015A (en) * | 1995-06-05 | 1997-11-11 | Lion Apparel, Inc. | Multi-use hazardous duty garment |
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DE19906107A1 (de) * | 1998-04-08 | 1999-10-14 | Pacific Eagle Enterprise Co | Stiefelhose und Verfahren zu ihrer Herstellung |
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