DE10019539A1 - Sensor mit drahtloser Energieversorgung - Google Patents
Sensor mit drahtloser EnergieversorgungInfo
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Abstract
Ein Sensor mit drahtloser Energieversorgung weist als Sensoreinheit einen Schwingkreis, bestehend aus einer Kapazität und einer Spule auf, wobei die Spule sowohl zur Messung als auch zum Empfang von elektromagnetischen Wellen zur Energieversorgung des Sensors dient. DOLLAR A In einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Sensor ein Filter zur frequenzmäßigen Auftrennung des Sensorsignals in einen Speiseanteil und einen Nutzsignalanteil auf. Dabei ist der Sensor während einer Messung speisbar. DOLLAR A In einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Sensor einen Umschalter zur zeitlichen Auftrennung des Sensorsignals in den Speiseanteil und den Nutzsignalanteil auf. Dabei wird der Sensor abwechselnd zu einer Messung gespeist.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Sensortechnik. Sie bezieht sich
auf einen Sensor mit drahtloser Energieversorgung gemäss dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1 und auf ein Verfahren zur drahtlosen
Energieversorgung eines Sensors gemäss dem Oberbegriff des
Patentanspruches 7.
Näherungssensoren sind allgemein bekannt und werden in
Automatisierungsanlagen, Fertigungssystemen und verfahrenstechnischen
Anlagen eingesetzt. Näherungssensoren erlauben eine Messung von
Flüssigkeitsniveaus oder von Positionen von Werkstücken oder
Maschinenteilen. Näherungsschalter erlauben eine Detektion einer An- oder
Abwesenheit von Flüssigkeiten, Werkstücken oder Maschinenteilen. Um die
Verkabelung von Näherungssensoren zu eliminieren, was bei einer Vielzahl
von Näherungssensoren von Vorteil ist, übermitteln Näherungssensoren ihre
Messdaten kabellos über Funk und werden drahtlos gespeist. Eine drahtlose
Speisung geschieht beispielsweise mittels Akkus oder über Funk, wie in der
DE 44 42 677 A1 gezeigt. Bei einer drahtlosen Energieversorgung über Funk
sind im Sensor eine Empfangsantenne und eine Schaltung zum Empfang der
speisenden Funkwellen erforderlich. Diese benötigen Platz und vergrössern
den Raumbedarf des Sensors gegenüber einem drahtgespeisten Sensor.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Sensor mit drahtloser Energieversorgung
und ein Verfahren zur drahtlosen Energieversorgung eines Sensors zu
schaffen, welche einen möglichst Platz sparenden und mechanisch einfachen
Aufbau des Sensors ermöglichen.
Diese Aufgabe lösen ein Sensor mit drahtloser Energieversorgung gemäss
den Merkmalen des Patentanspruches 1 und ein Verfahren zur drahtlosen
Energieversorgung eines Sensors gemäss den Merkmalen des
Patentanspruches 7.
Der erfindungsgemässe Sensor mit drahtloser Energieversorgung weist als
Sensoreinheit einen Schwingkreis, bestehend aus einer Kapazität und einer
Spule auf, wobei die Spule sowohl zur Messung als auch zum Empfang von
elektromagnetischen Wellen zur Energieversorgung des Sensors dient.
Dadurch wird keine eigene Spule zum Empfang von elektromagnetischen
Wellen zur Energieversorgung des Sensors benötigt, so dass der Sensor
kleiner und einfacher aufgebaut werden kann.
In einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der
Sensor ein Filter zur frequenzmässigen Auftrennung eines Sensorsignals in
einen Speiseanteil und einen Nutzsignalanteil auf. Dadurch ist der Sensor
auch während einer Messung speisbar.
In einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der
Sensor einen Umschalter zur zeitlichen Auftrennung des Sensorsignals in
den Speiseanteil und den Nutzsignalanteil auf. Dabei wird der Sensor
abwechselnd gespeist oder zur Messung verwendet.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen gehen aus den abhängigen
Patentansprüchen hervor.
Im folgenden wird die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele,
welche in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt sind, näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 schematisch einen erfindungsgemässen Sensor;
Fig. 2 schematisch eine erste Ausführungsform eines
erfindungsgemässen Sensors;
Fig. 3 schematisch Signalverläufe der ersten Ausführungsform eines
erfindungsgemässen Sensors; und
Fig. 4 schematisch weitere Ausführungsformen eines
erfindungsgemässen Sensors.
Die in den Zeichnungen verwendeten Bezugszeichen und deren Bedeutung
sind in der Bezugszeichenliste zusammengefasst aufgelistet. Grundsätzlich
sind in den Figuren gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Fig. 1 zeigt schematisch einen erfindungsgemässen Sensor 1. Der Sensor 1
weist eine Sensoreinheit 2, eine Anregungseinheit 3, eine Trenneinheit 5,
eine Speiseschaltung 7 und eine Signalauswerteeinheit 9 auf. Die
Sensoreinheit 2 dient zur Erzeugung eines Sensorsignals 4. Die
Anregungseinheit 3 dient zur Anregung der Sensoreinheit 2. Die
Trenneinheit 5 dient zur Trennung des Sensorsignals 4 in einen Speiseanteil
6 und einen Nutzsignalanteil 8. Die Speiseschaltung 7 dient zur Entnahme
von Energie aus dem Speiseanteil 6 und zur Versorgung des Sensors 1 mit
Energie. Die Signalauswerteeinheit 9 dient zur Bestimmung eines
Datensignals nach Massgabe des Nutzsignalanteils 8.
Die Sensoreinheit 2 weist einen Schwingkreis L, C mit einer Spule L und einer
Kapazität C auf. Sie funktioniert in bekannter Weise als induktiver
Näherungssensor für eine berührungslose Messung. Dazu wird der
Schwingkreis durch die Anregungseinheit 3 mit einer Schwingung angeregt.
Falls sich ein metallisches Objekt in einem Einflussbereich der Spule L
befindet, werden die Amplitude und die Frequenz der Schwingung nach
Massgabe eines Abstands und eines Materials des Objektes verändert. Diese
veränderte Schwingung dient als Messsignal zur Bestimmung eines
Vorhandenseins oder einer Distanz eines Objekts.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung funktioniert die
Sensoreinheit 2 als kapazitiver Näherungssensor. Dabei schwingt der
Schwingkreis nur, wenn sich ein Zielobjekt in einem Einflussbereich des
Sensors befindet.
Erfindungsgemäss dient die Spule L auch als "pick-up"-Spule zum Empfang
elektromagnetischer Wellen eines Speisefeldes, die von einem Sender zur
Speisung eines oder mehrerer Sensoren 1 abgestrahlt werden. Das
Speisefeld induziert eine Spannung oder ein Speisesignal in der Spule L.
Diese Spannung respektive dieses Speisesignal überlagert sich dem
Messsignal. Durch diese Überlagerung wird das Sensorsignal 4 gebildet. Eine
Resonanzfrequenz des Schwingkreises L,C ist vorzugsweise auf eine
maximale Messempfindlichkeit abgestimmt.
Die Trenneinheit 5 trennt das Sensorsignal 4 in den Speiseanteil 6 und den
Nutzsignalanteil 8 auf. Der Nutzsignalanteil 8 entspricht im Wesentlichen
dem Messsignal. Der Speiseanteil 6 entspricht im Wesentlichen dem durch
die empfangenen elektromagnetischen Wellen hervorgerufenen Speisesignal.
Der Nutzsignalanteil 8 wird durch die Signalauswerteeinheit 9 in bekannter
Weise ausgewertet. Die Signalauswerteeinheit 9 erzeugt daraus ein
Datensignal, welches beispielsweise eine Anwesenheit oder eine Distanz
eines Objektes repräsentiert. Das Datensignal wird vorzugsweise drahtlos an
eine Basisstation übermittelt und zur Steuerung einer Maschine oder Anlage
verwendet. Eine solche ist beispielsweise ein Roboter, ein Montageautomat,
eine numerisch gesteuerte Bearbeitungsmaschine oder ein Teil einer
Fertigungszelle, eine industrielle Produktionseinrichtung oder eine
verfahrenstechnische Anlage.
Der Speiseanteil 6 wird zur Speiseschaltung 7 geführt, welche dem
Speiseanteil 6 Energie entzieht und diese Energie zur Speisung resp.
Energieversorgung des Sensors 1 verwendet. Vorzugsweise weist die
Speiseschaltung Mittel zum Speichern der dem Speiseanteil 6 entnommenen
Energie auf, beispielsweise einen Akku oder eine Kapazität mit einer
entsprechenden Ladeschaltung.
Fig. 2 zeigt schematisch eine erste bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung. Die Anregungseinheit 3 und der zur Speisung dienende Sender
arbeiten in dieser ersten Ausführungsform mit unterschiedlichen
Frequenzen, das heisst, dass eine Messfrequenz der Anregungseinheit 3 und
eine Speisefrequenz des Speisefeldes unterschiedlich sind. Die Trenneinheit
5 weist Filter 10, 11 zur frequenzmässigen Auftrennung des Sensorsignals 4
in einen ersten Frequenzanteil und einen zweiten Frequenzanteil auf. Dabei
entspricht der in einem ersten Frequenzbereich liegende erste
Frequenzanteil dem Speiseanteil 6 und entspricht der in einem zweiten
Frequenzbereich liegende zweite Frequenzanteil dem Nutzsignalanteil 8.
Vorzugsweise wird zur Speisung eine niedrigere Frequenz als die
Messfrequenz verwendet. Der Speiseanteil 6 wird durch ein erstes Filter 10,
beispielsweise ein Tiefpassfilter gewonnen. Der Nutzsignalanteil 8 wird
durch ein zweites Filter 11, beispielsweise ein Hochpassfilter gewonnen. In
Fig. 3 sind für diesen Fall ein Signalverlauf S1 eines entsprechenden
Sensorsignals 4, ein Signalverlauf S2 eines Speiseanteils 6, und ein
Signalverlauf S3 eines Nutzsignalanteils 8 jeweils entlang einer Zeitachse t
dargestellt.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beträgt die
Speisefrequenz annähernd 100 kHz und die Messfrequenz annähernd 1 MHz.
Eine Amplitude des Nutzsignalanteils ist annähernd doppelt so gross
wie eine Amplitude des Speiseanteils. Die Amplitude des Nutzsignalanteils
beträgt annähernd 1 Volt.
Fig. 4 zeigt schematisch eine zweite und dritte bevorzugte
Ausführungsform der Erfindung. Darin weist die Trenneinheit 5 einen
Umschalter 12 zur zeitlichen Auftrennung des Sensorsignals 4 in den
Speiseanteil 6 und den Nutzsignalanteil 8 auf. Der Umschalter 12 leitet das
Sensorsignal 4 abwechslungsweise zur Signalauswerteeinheit 9 respektive
zur Speiseschaltung 7. Der Umschalter 12 wird durch eine Schaltersteuerung
13 gesteuert.
In der zweiten Ausführungsform der Erfindung weist die Schaltersteuerung
13 ein Mittel zur getakteten Umschaltung, beispielsweise eine Uhr auf. Die
Zeitintervalle, in denen das Sensorsignal 4 auf die Signalauswerteeinheit 9
respektive auf die Speiseschaltung 7 geführt wird, haben jeweils eine
vorgegebene, gleichbleibende Länge. Die Anregungseinheit 3 und/oder der
zur Speisung dienende Sender werden ebenfalls entsprechend getaktet und
mit der Umschaltung im Sensor 1 synchronisiert betrieben, so dass ein
Messsignal und ein Speisesignal abwechselnd vorliegen. Die Synchronisation
geschieht beispielsweise durch ein drahtlos übermitteltes Synchronisations-
Bitmuster.
Vorzugsweise wird annähernd jede Millisekunde während annähernd 100
Mikrosekunden gemessen und während annähernd 500 Mikrosekunden
gespeist.
In dieser zweiten Ausführungsform der Erfindung sind die Messfrequenz und
die Speisefrequenz entweder gleich gross oder voneinander verschieden.
In der dritten Ausführungsform der Erfindung wird die Umschaltung durch
eine Analyse des Sensorsignals 4 gesteuert. Die Messfrequenz und die
Speisefrequenz sind dabei vorzugsweise voneinander verschieden. Die
Schaltersteuerung 1 3 weist ein Mittel zur Analyse des Sensorsignals 4 und
zur Umschaltung des Umschalters 12 nach Massgabe eines Resultates der
Analyse auf. Beispielsweise detektiert ein Detektor ein Vorhandensein eines
Speisesignals und schaltet darauf das Sensorsignal 4 auf die Speiseschaltung
7. Andernfalls wird das Sensorsignal 4 auf die Signalauswerteeinheit 9
geschaltet. Eine Speisung geschieht vorzugsweise in Betriebspausen des
Sensors 1 respektive der Anlage oder Maschine. Eine solche Betriebspause
dauert je nach Art der Anlage oder Maschine wenige Sekunden bis mehrere
Stunden.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Näherungssensor
ein Näherungsschalter, welcher nur binäre Schaltzustände aufweist.
Der erfindungsgemässe Sensor benötigt keine separate Speisespule für die
drahtlose Speisung, so dass er kleiner und mechanisch einfacher aufgebaut
ist. Ein zusätzlicher elektronische Schaltung für die Trenneinheit lässt sich
auf einer bestehenden Platine anbringen, was konstruktiv einfacher als ein
Einbau einer Speisespule ist.
1
Sensor
2
Sensoreinheit
3
Anregungseinheit
4
Sensorsignal
5
Trenneinheit
6
Speiseanteil
7
Speiseschaltung
8
Nutzsignalanteil
9
Signalauswerteeinheit
10
erstes Filter
11
zweites Filter
12
Umschalter
13
Schaltersteuerung
L Spule
C Kapazität
S1 Signalverlauf eines Sensorsignals
S2 Signalverlauf eines Speiseanteils
S3 Signalverlauf eines Nutzsignalanteils
t Zeitachse
L Spule
C Kapazität
S1 Signalverlauf eines Sensorsignals
S2 Signalverlauf eines Speiseanteils
S3 Signalverlauf eines Nutzsignalanteils
t Zeitachse
Claims (9)
1. Sensor (1) mit drahtloser Energieversorgung, wobei der Sensor (1) mittels
elektromagnetischer Wellen mit Energie versorgbar ist, dadurch
gekennzeichnet, dass
der Sensor (1) eine Sensoreinheit (2) mit einem Schwingkreis (L, C) für eine berührungslose Messung, zum Empfang elektromagnetischer Wellen und zur Bildung eines Sensorsignals (4),
eine Trenneinheit (5) zur Auftrennung des Sensorsignals (4) in einen Speiseanteil (6) und einen Nutzsignalanteil (8), und
eine Speiseschaltung (7) zur Speisung des Sensors (1) mit einer im Speiseanteil (6) enthaltenen Energie aufweist.
der Sensor (1) eine Sensoreinheit (2) mit einem Schwingkreis (L, C) für eine berührungslose Messung, zum Empfang elektromagnetischer Wellen und zur Bildung eines Sensorsignals (4),
eine Trenneinheit (5) zur Auftrennung des Sensorsignals (4) in einen Speiseanteil (6) und einen Nutzsignalanteil (8), und
eine Speiseschaltung (7) zur Speisung des Sensors (1) mit einer im Speiseanteil (6) enthaltenen Energie aufweist.
2. Sensor gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Trenneinheit (5) ein Filter zur frequenzmässigen Auftrennung des
Sensorsignals (4) in einen ersten Frequenzanteil entsprechend dem
Speiseanteil (6) und einen zweiten Frequenzanteil entsprechend dem
Nutzsignalanteil (8) aufweist.
3. Sensor gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Trenneinheit (5) einen Umschalter (12) zur zeitlichen Auftrennung des
Sensorsignals (4) in den Speiseanteil (6) und den Nutzsignalanteil (8)
aufweist.
4. Sensor gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die
Trenneinheit (5) Mittel zur getakteten Umschaltung des Umschalters (12)
aufweist.
5. Sensor gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die
Trenneinheit (5) Mittel zur Analyse des Sensorsignals (4) und zur
Umschaltung des Umschalters (12) nach Massgabe eines Resultats der
Analyse aufweist.
6. Sensor gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Speiseschaltung (7) Mittel zum Speichern eines Teils der im Speiseanteil
(6) enthaltenen Energie aufweist.
7. Verfahren zur drahtlosen Energieversorgung eines Sensors (1), welcher
eine Sensoreinheit (2) mit einem Schwingkreis, bestehend aus einer
Kapazität (C) und einer Spule (L) aufweist, dadurch gekennzeichnet,
dass die Sensoreinheit (2) ein Messsignal bildet, die Spule (L)
elektromagnetische Wellen zur Energieversorgung des Sensors empfängt
und ein Speisesignal bildet, durch Überlagerung des Messsignals mit
dem Speisesignal ein Sensorsignal (4) entsteht, und das Sensorsignal (4)
durch eine Trenneinheit (5) in einen Nutzsignalanteil (8) und einen
Speiseanteil (6) aufgetrennt wird.
8. Verfahren gemäss Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das
Sensorsignal (4) durch ein Filter frequenzmässig in den Nutzsignalanteil
(8) und den Speiseanteil (6) aufgetrennt wird.
9. Verfahren gemäss Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das
Sensorsignal (4) durch einen Umschalter (12) zeitlich in den
Nutzsignalanteil (8) und den Speiseanteil (6) aufgetrennt wird.
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