DE10012234A1 - Defrostvorrichtung für sichtbeeinflussende optische Medien - Google Patents
Defrostvorrichtung für sichtbeeinflussende optische MedienInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Defrostvorrichtung für sichtbeeinflussende optische Medien, bestehend aus wenigstens einem Trägermaterial, wenigstens einem elektrischen Leiter, wenigstens einer Befestigungsfläche, wenigstens einem elektrischen Anschlußfeld, gegebenenfalls mit wenigstens einer Sensorik und gegebenenfalls mit wenigstens einer elektronischen Vorrichtung. Es ist vorgesehen, daß das wenigstens eine Trägermaterial (2) durch ein vorzugsweise transparentes elektrisch nicht leitendes Polymer sowie der wenigstens eine elektrische Leiter (3 und 4) vorzugsweise durch ein transparentes elektrisch leitendes Polymer gebildet wird. DOLLAR A Die über das wenigstens eine elektrische Anschlußfeld (5) eingeleitete elektrische Energie beeinflußt den in das Trägermaterial (2) eingebrachten, wenigstens einen elektrischen Leiter (3 und 4), derart, daß der wenigstens eine elektrische Leiter (3 und 4) Wärmeenergie über die wenigstens eine Befestigungsfläche (6) an das sichtbeeinflussende optische Medium (7) abgibt, das sichtbeeinflussende optische Medium (7) damit erwärmt und somit defrostet und/oder entfeuchtet.
Description
Die Erfindung betrifft eine Defrostvorrichtung vorzugsweise für
sichtbeeinflussende optische Medien, gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Es sind gattungsgemäße Vorrichtungen zur Heizung und Klimati
sierung des Innenraumes eines Kraftfahrzeuges bekannt. Diese
werden unter anderem zum Defrosten und Entfeuchten, vorzugswei
se der Scheiben im vorderen Bereich des Kraftfahrzeuges verwen
det. Diese gattungsgemäße Vorrichtungen können in zwei Bereiche
unterteilt werden:
- 1. Fahrbetriebsabhängige Heiz- und Klimatisierungsvorrichtungen
- 2. Fahrbetriebsunabhängige Heiz- und Klimatisierungsvorrichtun gen
Der erstgenannten gattungsgemäßen Vorrichtung sind Heiz- und
Klimatisierungsvorrichtungen zuzuordnen, die, mittels der Ab
wärme des Verbrennungsmotors erwärmte, Luft durch ein Gebläse
in den Innenraum des Kraftfahrzeuges leiten. Eine derartige
Vorrichtung ist beispielsweise aus der DE 196 48 740 bekannt,
wobei hier eine Defrostereinrichtung für eine Frontscheibe ei
nes Kraftfahrzeuges bekannt gegeben wird. Des weiteren wird
beispielsweise durch die DE 198 12 489 eine Belüftungseinrich
tung für eine Seitenscheibe eines Kraftfahrzeuges bekanntgege
ben.
Der zweitgenannten Gattung sind Heiz- und Klimatisierungsvor
richtungen zuzuordnen, die mittels zusätzlicher Vorrichtungen
den in den Innenraum des Kraftfahrzeuges zu leitenden Luftstrom
erwärmen. Die DE 197 33 045 gibt hierbei eine elektrische Hei
zung für ein Kraftfahrzeug bekannt, wobei hierbei mittels Lei
stungshalbleiter der in den Innenraum des Kraftfahrzeuges zu
leitende Luftstrom erwärmt wird.
Alle bisher bekannten gattungsgemäßen Vorrichtungen weisen den
Nachteil auf, daß ein erwärmter und unter Umständen entfeuchte
te Luftstrom auf die zu defrostende und/oder entfeuchtende
Scheibe geleitet wird. Diese indirekte Zufuhr der Wärmeenergie
auf die Scheibe bewirkt eine verzögerte Defrosterwirkung, spe
ziell bei einem Kaltstart eines Fahrzeuges, sowie lediglich ei
nen sequentiellen Defrostervorgang.
Ebenso ist es nur unter erheblichen Aufwand möglich die Seiten
scheiben, bzw. die im hinteren Bereich eines Kraftfahrzeuges
angeordneten Scheiben zufriedenstellend zu defrosten.
Des weiteren sind elektrische Vorrichtungen bekannt, die mit
tels elektrisch leitenden Widerstandsbahnen Wärmeenergie in die
Front- und/oder Heckscheibe eines Kraftfahrzeuges zum Defrosten
und/oder Entfeuchten einleiten. Hierbei sind jedoch die Wider
standsbahnen sichtbar, was, im Falle einer Frontscheibe, spezi
ell für den Führer des Kraftfahrzeuges störend erscheinen kann,
da das menschliche Auge zeitweise auf die Widerstandsbahnen fo
kusiert. Ebenso tragen die Widerstandsbahnen den ästhetischen
Gesichtspunkten nicht genüge.
Der Erfindung mit den in Anspruch 1 genannten Merkmalen liegt
daher die Aufgabe zugrunde, eine Defrostvorrichtung für sicht
beeinflussende optische Medien, vorzugsweise die Scheiben eines
Kraftfahrzeuges, anzugeben, welche eine fahrbetriebsunabhängi
ge, gleichmäßige und schnelle Defrostung und/oder Entfeuchtung
des sichtbeeinflussenden optischen Mediums ermöglicht.
Dies wird erfindungsgemäß in einer Vorrichtung der genannten
Gattung gelöst.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist es vorgesehen, daß
vorzugsweise gewisse Bereiche der Defrostvorrichtung teilweise,
bzw. vollständig aus, vorzugsweise das Sonnenlicht dämpfenden
und/oder polarisierendem und/oder reflektierendem Material be
stehen.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist es vorgese
hen, gewisse Bereiche so zu gestalten, daß die von einem elek
trischen Leiter erzeugte Wärmeenergie schneller und effizienter
an das zu defrostende Medium abgegeben wird. Denkbar ist hier
bei, im Falle einer Verwendung zum Defrosten einer Kraftfahr
zeugscheibe, der Bereich in dem sich die Scheibenwischer befin
den, sowie notwendige Sichtbereiche, die schnell und dauerhaft
von Frost oder Feuchtigkeit befreit werden müssen.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist es vorgese
hen, die Defrostvorrichtung in einen Integralhelm zu integrie
ren, um so das Beschlagen des Visiers des Integralhelmes zu
verhindern.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist es vorgese
hen, elektrische und/oder optische Komponenten, vorzugsweise
mittels Halbleitertechnik, in die Defrostvorrichtung zu inte
grieren.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
übrigen Unteransprüchen gekennzeichnet.
Im Falle der Verwendung im Kraftfahrzeugbereich hat die Erfin
dung insbesondere den Vorteil, daß keine aufwendige Führung der
Lüftungskanäle zur Defrostierung und Entfeuchtung der Scheiben
eines Kraftfahrzeuges erforderlich sind. Des weiteren ist es
von Vorteil, daß die Frontscheiben, Heckscheiben, sowie alle
seitlichen Scheiben eines Kraftfahrzeuges defrostet und ent
feuchtet werden können. Ein weiter erfindungsgemäßer Vorteil
liegt im vollständig transparenten Aufbau, sowohl des Trägerma
terials, als auch des elektrischen Leiters, womit die Defrostvorrichtung
den sicherheitstechnischen und ästhetischen Aspek
ten genüge trägt.
Des weiteren kann die Defrostvorrichtung durch ihre mechani
schen Eigenschaften zur zusätzlichen Stabilität eines sichtbe
einflussenden optischen Mediums beitragen. Dies könnte zum Bei
spiel bei Verwendung im Kraftfahrzeugbereich das Zerbersten ei
ner Scheibe im Falle eines Unfalles positive beeinflussen.
Ebenso ermöglicht der transparente Aufbau der Defrostvorrich
tung eine nahezu vollständige Bedeckung des Mediums mit dem
elektrischen Leiter, was eine effiziente und energieschonende
Abgabe der Wärmeenergie an das zu defrostende Medium ermög
licht, ohne daß dadurch die optischen Eigenschaften des Mediums
verändert, bzw. eingeschränkt werden.
Des weiteren kann bei Verwendung der Defrostvorrichtung ein Ge
brauch von Doppelglasfenstern, welche speziell bei Kraftfahr
zeugen der gehobenen Preisklasse zum Einsatz kommen, entfallen,
was eine Kosten- und Gewichtsreduzierung zur Folge hat.
Bei der Verwendung im Zweiradbereich, sowie in Bereichen in de
nen die Verwendung eines Helmes erforderlich ist, wird durch
die Defrostvorrichtung die Möglichkeit zum Defrosten des Vi
siers eines Integrallhelmes geschaffen. Ebenso ist es denkbar
Armaturen, z. B. eines Zweirades, die der Witterung ausgesetzt
sind, durch die Defostvorrichtung in einen dauerhaft gut sicht
baren Zustand zu bringen.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen jeweils in schematischer Darstellung:
Fig. 1 Aufbau der Defrostvorrichtung
Fig. 2 Anwendungsbeispiel anhand einer Kraftfahrzeugscheibe
Fig. 3 Plazierung von Sensorik und elektronischer
Vorrichtung
Fig. 4 Anwendungsbeispiel anhand eines Integralhelmes
Fig. 5 Integration des elektrischen Leiters in das
Trägermaterial
Fig. 6 bis 6e Strukturierungsbeispiele des elektrischen Leiters
Grundsätzlich kann die Defrostvorrichtung in ihrer Ausführung
und Ausformung von den in den folgenden Figuren (Fig. 1 bis
Fig. 6) erläuterten Darstellungen abweichen, ohne jedoch vom
Charakter der Erfindung abzuweichen.
Fig. 1 stellt in schematischer Ansicht die erfindungsgemäße De
frostvorrichtung 1 dar. Das wenigstens eine Trägermaterial 2
wird durch ein vorzugsweise transparentes Polymer gebildet,
welches vorzugsweise in Form einer Folie ausgebildet ist. In
dieses vorzugsweise transparente Polymer ist wenigstens ein
elektrischer Leiter 3 und 4, welcher durch ein elektrisch
leitendes vorzugsweise transparentes Polymer gebildet wird,
eingebracht. Das elektrisch leitende Polymer besitzt definierte
elektrische Eigenschaften. Durch einleiten von elektrischer
Energie in den wenigstens einen elektrischen Leiter 3 und 4,
wird mittels dessen elektrischen Widerstandes, Wärmeenergie an
ein sichtbeeinflussendes optisches Medium 7 abgegeben. Dazu
besitzt die Defrostvorrichtung 1 wenigstens ein elektrisches
Anschlußfeld 5, um diese mit dem Bordnetz und/oder einer
nicht dargestellten Regelung und/oder Steuerung zu verbinden.
Mittels einer, vorzugsweise die gesamte Fläche des wenigstens
einen Trägermaterials 2 bedeckenden Befestigungsfläche 6
wird die Defrostvorrichtung 1 auf einem sichtbeeinflussenden
optischen Medium 7 fixiert. Die wenigstens eine Befestigungs
fläche 6 ist hierbei vorzugsweise als Klebefläche ausgebil
det.
Durch geeignete Verfahren ist es denkbar das wenigstens eine
Trägermaterial 2 und/oder den wenigstens einen elektrischen
Leiter 3 und 4 so zu gestalten, daß durch diese elektromagne
tische Strahlung gedämpft und/oder polarisiert wird. Somit wäre
es zum Beispiel denkbar mittels der an die Scheiben eines
Kraftfahrzeuges angebrachten Defrostvorrichtung 1 das Ein
dringen von Sonnenlicht in das Kraftfahrzeuginnere zu verrin
gern, bzw. gewisse Bereiche abzuschatten. Um ein sichtbeein
flussendes optisches Medium 7 mittels der Defrostvorrichtung
1 effizient zu erwärmen besteht die Möglichkeit, den wenig
stens einen elektrischen Leiter 3 und 4 innerhalb des wenig
stens einen elektrischen Trägermaterials 2 übereinander räum
lich anzuordnen, um so die Anzahl der wärmeabgebenden Komponen
ten zu erhöhen.
Wie Fig. 2 zeigt ist es vorstellbar den wenigstens einen elek
trischen Leiter 3 und 4 beispielsweise in sprossenförmiger
Anordnung in das vorzugsweise transparente Trägermaterial 2
einzubringen. Eine denkbare Beschädigung eines Zweiges 3a. . .3x
des wenigstens einen elektrischen Leiters 3 und 4 würde hier
bei dessen Funktionalität nur eingeschränkt beeinträchtigen.
Um gewisse Bereiche 20 eines sichtbeeinflussenden optischen
Mediums 7, wie zum Beispiel die Auflagefläche eines Scheiben
wischers bei einer Kraftfahrzeugfrontscheibe, oder den Sichtbe
reich eines Außenspiegels, etc., schneller zu defrosten
und/oder zu entfeuchten, sind die Abstände 21 der Zweige
3a. . .3x geringer und damit in diesem Bereich 20 enger ange
ordnet, als im übrigen Bereich 22 der Defrostvorrichtung 1.
Vorstellbar ist es, wie an einem Beispiel einer Scheibe im
Kraftfahrzeugbereich Fig. 3 schematisch dargestellt, vorzugswei
se mittels Halbleitertechnik, wenigstens eine Sensorik 30
und/oder wenigstens eine elektronische Vorrichtung 31 in die
Defrostvorrichtung 1 zu integrieren. Dabei könnte die wenig
stens eine Sensorik 30 die Notwendigkeit einer Defrostung
und/oder Entfeuchtung, des sichtbeeinflussenden optischen Me
diums 7, erfassen, sowie die nachgeordnete wenigstens eine
elektronische Vorrichtung 31 den Vorgang der Defrostung
und/oder Entfeuchtung regeln und/oder steuern. Abhängig von der
Funktionalität der wenigstens einen Sensorik 30, sowie der
wenigstens einen elektronischen Vorrichtung 31 sind eine
Vielzahl von Platzierungsbereichen denkbar, die vorzugsweise
außerhalb des Sichtbereiches des Kraftfahrzeugführes, sowie al
ler Insassen liegen.
Es ist denkbar die Defrostvorrichtung in einen Integralhelm zu
integrieren. Speziell Integralhelme zeigen die Problematik, daß
der Atem des Trägers am Visier kondensieren und so die Sicht
erheblich einschränken kann.
Fig. 4 zeigt in schematischer Darstellung die Integration der
Defrostvorrichtung 1 in einen Integralhelm 40. Hierbei wird
die Defrostvorrichtung 1 vorzugsweise mittels der wenigstens
einen, nicht dargestellten, Befestigungsfläche 6 auf dem Vi
sier 41 befestigt. Um das Gewicht des Integralhelms 40,
durch eine elektrische Energiequelle, nicht unnötig zu erhöhen
wird die Defrostvorrichtung 1 über wenigstens eine elektrische
Leitung 42 mit elektrischer Energie versorgt. Dabei ist
es denkbar, daß die wenigstens eine elektrische Leitung 42
ein Bestandteil wenigstens einer Datenleitung darstellt. Ebenso
ist es denkbar, daß eine entsprechend ausgeformte Energiequelle
in den Integralhelm 40 integriert ist.
Wie in Fig. 5a in schematischem Querschnitt dargestellt, ist es
vorstellbar den wenigstens einen elektrischen Leiter 3 und 4
in das wenigstens eine Trägermaterial 2 einzubringen, so daß
der wenigstens eine elektrische Leiter 3 und 4 vollständig
von dem wenigstens einen Trägermaterial 2 umschlossen wird.
Ebenso ist es denkbar, daß der wenigstens eine elektrische Lei
ter 3 und 4 nur teilweise von dem wenigstens einen Trägerma
terial 2 umschlossen wird (Fig. 5b, 5c). Es ist vorstellbar,
daß der wenigstens eine elektrische Leiter 3 und 4 identische
Abmaße 50, 51, sowie variierende Abmaße 50, 51 besitzt.
Fig. 6 stellt in schematischer Darstellung mögliche Strukturie
rungen des wenigstens einen elektrischen Leiters 3 und 4 in
nerhalb des wenigstens einen Trägermaterials 2 dar. Wobei
hierbei auf die Darstellung des wenigstens einen Trägermateri
als 2, der wenigstens einen Befestigungsfläche 6, der we
nigstens einen Sensorik 30, der wenigstens einen elektroni
schen Vorrichtung 31, sowie des sichtbeeinflussenden opti
schen Mediums 7 verzichtet wird. Dabei wäre eine parallele
(Fig. 6a), wellenförmige (Fig. 6b), meanderförmige (Fig. 6c),
spiralförmige (Fig. 6d), sprossenförmige (Fig. 6e) Strukturie
rung denkbar. Der Abstand 21 zwischen den einzelnen Zweigen
3a. . .3x des wenigstens einen elektrischen Leiters 3 und 4 ist
dabei frei definierbar. Grundsätzlich ist jede beliebige mecha
nisch und elektrisch realisierbare Struktur des wenigstens ei
nen elektrischen Leiters 3 und 4 denkbar. Des weiteren ist es
vorstellbar verschiedenste Strukturierungen des wenigstens ei
nen elektrischen Leiters 3 und 4 miteinander zu kombinieren.
Selbstverständlich sind vorteilhafte Weiterbildungen, sowie Änderungen
möglich, ohne vom Charakter der Erfindung abzuweichen.
Grundsätzlich sind Anwendungsbereiche denkbar die durch wech
selnde Umgebungsbedingungen, unterschiedliche Materialtempera
turen, feuchte Umgebung oder niedrige Umgebungstemperaturen ge
kennzeichnet sind und daraus die Notwendigkeit der Erwärmung
eines sichtbeeinflussenden optischen Mediums resultiert.
Als Anwendungsgebiet wäre der Kraftfahrzeugbereich denkbar.
Hierbei könnten die Scheiben, sowie Außenspiegel defrostet wer
den, ohne die Sicht des Fahrzeugführers zu beeinträchtigen.
Ebenso könnte bei optischen Systemen, die der Witterung ausge
setzt sind, wie zum Beispiel die Spiegel und Linsensysteme von
Teleskopen, oder Objektiven, defrostet werden, ohne dessen
Strahlengang zu beeinflussen.
Des weiteren wäre es denkbar die Defrostvorrichtung zum defro
sten von Reklametafeln zu verwenden.
Eine weiter Möglichkeit läge in der Entfeuchtung von Taucher
brillen.
1
Defrostvorrichtung
2
Trägermaterial
3
,
4
elektrischer Leiter
3
a. . .
3
x Zweige des elektrischen Leiters
5
elektrisches Anschlußfeld
6
Befestigungsfläche
7
sichtbeeinflussendes optisches Medium
20
,
22
Bereiche der Defrostvorrichtung
21
Abstand der Zweige des elektrischen Leiters
30
Sensorik
31
elektronische Vorrichtung
40
Integralhelm
41
Visier eines Integralhelms
42
elektrische Leitung
50
,
51
Abmaße des elektrischen Leiters
Claims (62)
1. Die Erfindung betrifft eine Defrostvorrichtung für sichtbe
einflussende optische Medien bestehend aus wenigstens einem
Trägermaterial, wenigstens einem elektrischen Leiter, wenig
stens einer Befestigungsfläche, wenigstens einem elektrischen
Anschlußfeld, gegebenenfalls mit wenigstens einer Sensorik
und gegebenenfalls mit wenigstens einer elektronischen Vor
richtung, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine
Trägermaterial (2) durch ein vorzugsweise transparentes
elektrisch nicht leitendes Polymer, sowie der wenigstens eine
elektrische Leiter (3 und 4) vorzugsweise durch ein trans
parentes elektrisch leitendes Polymer gebildet wird, daß die
Defrostvorrichtung (1) mittels der wenigstens einen Befe
stigungsfläche (6) mit dem sichtbeeinflussenden optischen
Medium (7) verbunden wird, daß mehrere elektrische Leiter
(3 und 4) innerhalb des wenigstens einen Trägermaterials
(2) flächig und/oder räumlich angeordnet werden, daß die in
das wenigstens eine elektrische Anschlußfeld (5) eingelei
tete elektrische Energie den, in das Trägermaterial (2)
eingebrachten, wenigstens einen elektrischen Leiter (3 und
4) derart beeinflußt, daß der wenigstens eine elektrische
Leiter (3 und 4) Wärmeenergie über die wenigstens eine Be
festigungsfläche (6) an das sichtbeeinflussende optische
Medium (7) abgibt, das sichtbeeinflussende optische Medium
(7) damit erwärmt und somit defrostet und/oder entfeuchtet.
2. Defrostvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die optischen Eigenschaften des wenigstens eine Trägerma
terials (2), des wenigstens einen elektrischen Leiters (3
und 4), sowie der wenigstens einen Befestigungsfläche (6)
identisch sind.
3. Defrostvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das sichtbeeinflussende optische Medium (7)
durch ein transparentes Material, insbesondere Glas und/oder
Kunststoff, gebildet wird.
4. Defrostvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das sichtbeeinflussende optische Medium
(7) durch wenigstens eine Scheibe gebildet wird.
5. Defrostvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das sichtbeeinflussende optische Medium
(7) durch wenigstens eine Scheibe, vorzugsweise eines Kraft
fahrzeuges, gebildet wird.
6. Defrostvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das sichtbeeinflussende optische Medium
(7) durch ein Visier, vorzugsweise für Integralhelme (40),
gebildet wird.
7. Defrostvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das sichtbeeinflussende optische Medium
(7) durch ein Glas, vorzugsweise für Brillen und/oder Tau
cherbrillen, gebildet wird.
8. Defrostvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das sichtbeeinflussende optische Medium
(7) durch vorzugsweise einen Bestandteil eines optischen Sy
stems gebildet wird.
9. Defrostvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Trägermaterial (2)
und/oder der wenigstens eine elektrische Leiter (3 und 4)
transmissionsbeeinflussende Eigenschaften bezüglich elektro
magnetischer Strahlung besitzt.
10. Defrostvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Trägermaterial (2)
und/oder der wenigstens eine elektrische Leiter (3 und 4)
polarisierende Eigenschaften bezüglich elektromagnetischer
Strahlung besitzt.
11. Defrostvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Trägermaterial
(2) und/oder der wenigstens eine elektrische Leiter (3 und
4) dämpfende Eigenschaften bezüglich elektromagnetischer
Strahlung besitzt.
12. Defrostvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß die Defrostvorrichtung (1) Bereiche
(20) mit höherer Dichte des wenigstens einen elektri
schen Leiters (3 und 4) aufweist.
13. Defrostvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da
durch gekennzeichnet, daß die Defrostvorrichtung (1) Berei
che (22) mit geringerer Dichte des wenigstens einen elek
trischen Leiters (3 und 4) aufweist.
14. Defrostvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da
durch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Befestigungs
fläche (6) vorzugsweise durch wenigstens eine Klebefläche
gebildet wird.
15. Defrostvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, da
durch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine elektrische
Leiter (3 und 4) in beliebiger Struktur in das wenigstens
eine Trägermaterial (2) eingebracht ist.
15. Defrostvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, da
durch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine elektrische
Leiter (3 und 4) in paralleler Struktur in das wenigstens
eine Trägermaterial (2) eingebracht ist.
17. Defrostvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, da
durch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine elektrische
Leiter (3 und 4) in sprossenförmiger Struktur in das wenig
stens eine Trägermaterial (2) eingebracht ist.
18. Defrostvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, da
durch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine elektrische
Leiter (3 und 4) in meanderförmiger Struktur in das wenig
stens eine Trägermaterial (2) eingebracht ist.
19. Defrostvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, da
durch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine elektrische
Leiter (3 und 4) in wellenförmiger Struktur in das wenig
stens eine Trägermaterial (2) eingebracht ist.
20. Defrostvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, da
durch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine elektrische
Leiter (3 und 4) in spiralenförmiger Struktur in das wenig
stens eine Trägermaterial (2) eingebracht ist.
21. Defrostvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, da
durch gekennzeichnet, daß mittels der wenigstens einen Sensorik
(30) die Notwendigkeit einer Defrostung und/oder Ent
feuchtung erfaßt wird.
22. Defrostvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, da
durch gekennzeichnet, daß der wenigstens einen Sensorik (30)
wenigstens eine elektronische Vorrichtung (31) nachgeordnet
ist.
23. Defrostvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, da
durch gekennzeichnet, daß vorzugsweise in Halbleitertechnik
wenigstens eine elektronische Vorrichtung (31) zur Steue
rung der Defrosteinrichtung (1) in diese integriert ist.
24. Defrostvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, da
durch gekennzeichnet, daß vorzugsweise in Halbleitertechnik
wenigstens eine elektronische Vorrichtung (31) zur Regelung
der Defrosteinrichtung (1) in diese integriert ist.
25. Defrostvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, da
durch gekennzeichnet, daß mittels der Defrostvorrichtung (1)
die Armaturen eines Zweirades, insbesondere jene die der Wit
terung ausgesetzt sind, defrostet und/oder entfeuchtet werden
können.
26. Defrostvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, da
durch gekennzeichnet, daß mittels der Defrostvorrichtung (1)
die Armaturen eines Kraftfahrzeuges, insbesondere jene die
der Witterung ausgesetzt sind, defrostet und/oder entfeuchtet
werden können.
27. Defrostvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, da
durch gekennzeichnet, daß die Defrostvorrichtung (1) in ein
Kraftfahrzeug integriert werden kann.
28. Defrostvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 27, da
durch gekennzeichnet, daß die Defrostvorrichtung (1) in ein
Flugzeug integriert werden kann.
29. Defrostvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 28, da
durch gekennzeichnet, daß die Defrostvorrichtung (1) in ei
nen sogenannten Integralhelm (40) integriert werden kann.
30. Defrostvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 29, da
durch gekennzeichnet, daß die Defrostvorrichtung (1) in op
tische Systeme integriert werden kann.
31. Defrostvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 30, da
durch gekennzeichnet, daß ein optisches System nach Anspruch
30 durch ein Teleskop gebildet wird.
32. Defrostvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 31, da
durch gekennzeichnet, daß ein optisches System nach Anspruch
30 durch ein Objektiv gebildet wird.
33. Defrostvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 32, da
durch gekennzeichnet, daß die Defrostvorrichtung (1) in
vorzugsweise geschlossene Brillen integriert werden kann.
34. Defrostvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 33, da
durch gekennzeichnet, daß eine vorzugsweise geschlossene
Brille nach Anspruch 33 durch eine Taucherbrille gebildet
wird.
35. Defrostvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 34, da
durch gekennzeichnet, daß eine vorzugsweise geschlossene
Brille nach Anspruch 33 durch eine Schutzbrille gebildet
wird.
36. Defrostvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 35, da
durch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Befestigungs
fläche (6) vorzugsweise, wenigstens teilweise, transparent
ausgebildet ist.
37. Defrostvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 36, da
durch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Befestigungs
fläche (6) vorzugsweise wenigstens einen Teil des wenig
stens einen Trägermaterials (2) bedeckt.
38. Defrostvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 37, da
durch gekennzeichnet, daß die Defrostvorrichtung (1) mit
tels wenigstens einer geeigneten Leitung (42) über das we
nigstens eine elektrische Anschlußfeld (5) mit elektrischer
Energie versorgt werden kann.
39. Defrostvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 38, da
durch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine elektrische
Leitung (42) vorzugsweise ein integrierter Bestandteil einer
Kommunikations- und/oder Datenleitung darstellt.
40. Defrostvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 39, da
durch gekennzeichnet, daß wenigstens eine elektrische Ener
giequelle in den Integralhelm (40) integriert ist.
41. Defrostvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 40, da
durch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine elektrische An
schlußfeld (5) vorzugsweise aus elektrisch leitendem Poly
mer gebildet wird.
42. Defrostvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 41, da
durch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine elektrische An
schlußfeld (5) vorzugsweise aus Metall gebildet wird.
43. Defrostvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 42, da
durch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine elektrische An
schlußfeld (5) vorzugsweise aus elektrisch leitendem Poly
mer und/oder Metall gebildet wird.
44. Defrostvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 43, da
durch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine elektrische
Leiter (3 und 4) von dem wenigstens einen Trägermaterial (2)
umschlossen ist.
45. Defrostvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 44, da
durch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine elektrische
Leiter (3 und 4) in das wenigstens eine Trägermaterial (2)
eingebettet ist.
46. Defrostvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 45, da
durch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine elektrische
Leiter (3 und 4) auf das wenigstens eine Trägermaterial
(2) aufgebracht ist.
47. Defrostvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 46, da
durch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Sensorik (30)
in die Defrostvorrichtung (1) integriert ist.
48. Defrostvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 47, da
durch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Sensorik (30)
nicht in die Defrostvorrichtung (1) integriert ist.
49. Defrostvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 48, da
durch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine elektronische
Vorrichtung (31) in die Defrostvorrichtung (1) integriert
ist.
50. Defrostvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 49, da
durch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine elektronische
Vorrichtung (31) nicht in die Defrostvorrichtung (1) in
tegriert ist.
51. Defrostvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 50, da
durch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Sensorik (30)
von dem wenigstens einen Trägermaterial (2) umschlossen
ist.
52. Defrostvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 51, da
durch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Sensorik (30)
in dem wenigstens einen Trägermaterial (2) eingebettet ist.
53. Defrostvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 52, da
durch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Sensorik (30)
auf dem wenigstens einen Trägermaterial (2) aufgebracht
ist.
54. Defrostvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 53, da
durch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine elektronische
Vorrichtung (31) von dem wenigstens einen Trägermaterial
(2) umschlossen ist.
55. Defrostvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 54, da
durch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine elektronische
Vorrichtung (31) in dem wenigstens einen Trägermaterial
(2) eingebettet ist.
56. Defrostvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 55, da
durch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine elektronische
Vorrichtung (31) auf dem wenigstens einen Trägermaterial
(2) aufgebracht ist.
57. Defrostvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 56, da
durch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Defrostvor
richtung (1) und sichtbeeinflussenden optischen Medium (7)
mechanisch lösbar erfolgt.
58. Defrostvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 57, da
durch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Defrostvor
richtung (1) und sichtbeeinflussenden optischen Medium (7)
mechanisch nicht lösbar erfolgt.
59. Defrostvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 58, da
durch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Befestigungs
fläche (6) einen entsprechend ausgeprägten Wärmeleitkoeffi
zienten besitzt, um so die durch den wenigstens einen elek
trischen Leiter (3 und 4) erzeugte Wärmeenergie, nahezu
verlustfrei weiterzuleiten.
60. Defrostvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 59, da
durch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Trägermaterial
(2) einen entsprechend ausgeprägten Wärmeleitkoeffizienten
besitzt, um so die durch den wenigstens einen elektrischen
Leiter (3 und 4) erzeugte Wärmeenergie, nahezu verlustfrei
weiterzuleiten.
61. Defrostvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 60, da
durch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine elektrische
Leiter (3 und 4) vorzugsweise identische Abmaße (50, 51)
besitzt.
62. Defrostvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 61, da
durch gekennzeichnet, daß die Abmaße (50, 51) des wenigstens
einen elektrischen Leiters variieren.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000112234 DE10012234A1 (de) | 2000-03-14 | 2000-03-14 | Defrostvorrichtung für sichtbeeinflussende optische Medien |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000112234 DE10012234A1 (de) | 2000-03-14 | 2000-03-14 | Defrostvorrichtung für sichtbeeinflussende optische Medien |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10012234A1 true DE10012234A1 (de) | 2001-09-27 |
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ID=7634578
Family Applications (1)
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DE2000112234 Withdrawn DE10012234A1 (de) | 2000-03-14 | 2000-03-14 | Defrostvorrichtung für sichtbeeinflussende optische Medien |
Country Status (1)
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---|---|
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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2000
- 2000-03-14 DE DE2000112234 patent/DE10012234A1/de not_active Withdrawn
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DE102018209569B4 (de) | 2018-06-14 | 2024-05-08 | Adidas Ag | Schwimmbrille |
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