DE10012143B4 - Elektromagnet mit vereinfachtem Magnetkreis - Google Patents
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Abstract
Elektromagnet mit einem Magnetkreis mit einem Magnetkern (21) und einem Poljoch (24), wobei der Kern eine im allgemeinen zylindrische Form aufweist und mindestens an einem Ende an einer ankerförmigen Armatur (22, 23) mit ebener Polfläche (22a, 23a) befestigt ist, und wobei das Poljoch eine Backe (25, 26) mit ebener Polfläche aufweist, die mit derjenigen des Ankers axialverschiebbar verbunden ist, wobei der Anker (22, 23) am Kern (21) angesetzt und befestigt ist und auf der Seite der zugeordneten Backe (25, 26) des Magnetkreises einen Kragen (30, 31) zur Flussverstärkung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Anker mit seinem Kragen (30, 31) aus einem Stück aus gesintertem Magnetmaterial besteht, und dass die zylindrische Oberfläche des Kerns (21) eine über ihre ganze Länge glatte, kontinuierliche, zylindrische Auflagefläche (21a) aufweist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Elektromagneten, insbesondere einen Gleichstrom-Elektromagneten, insbesondere für einen Niedrigspannungs-Leistungsschutzschalter wie beispielsweise einen Schütz, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 (vgl.
DE 689 15 998 T2 ). - Aus der
GB 1 522 443 A - Aus der
DE 35 05 169 C2 ist ein Elektromagnet mit einem zylindrischen Kern bekannt, der zwei identisch ausgebildete Polstücke aufweist. - Die
US 4 910 487 A offenbart einen bistabilen Magneten mit einer zentralen Betätigungsstange. - Gleichstrom-Elektromagneten, die insbesondere in Schützen zur Anwendung gelangen, weisen verschiedene Formen auf. Dem Magnetkreis derartiger Elektromagneten ist häufig mindestens ein Dauermagnet zugeordnet, der die Polarisierung des Magnetkreises ermöglicht. In der
FR 2 586 324 A1 - Es ist nachteilig, diese Formelemente am Kern bearbeiten zu müssen. Des weiteren sollte die Leitung des Magnetflusses zwischen den Ankern und den Backen des Magnetkreises verbessert werden.
- Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine zufriedenstellende Übertragung des Magnetflusses in einem Elektromagneten des zuvor genannten Typs zu gewährleisten, bei gleichzeitiger Vereinfachung seiner Herstellung.
- Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruchs 1.
- Erfindungsgemäß ist der Anker am Kern angesetzt und befestigt, und weist auf der Seite der dem Magnetkreis zugeordneten Backe einen Verstärkungskragen des Flusses auf, wobei der Anker mit seinem Kragen ein Stück aus einem gesinterten Magnetmaterial bildet. Die zylindrische Oberfläche des Kerns weist eine über ihre ganze Länge kontinuierliche, glatte, zylindrische Auflagefläche auf, die insbesondere völlig glatt ist. Daraus ergibt sich, dass der Durchlauf des Magnetflusses zwischen dem Anker und dem Poljoch verbessert und die Herstellung des Kerns bei weitem vereinfacht wird.
- Der Kragen kann eine Höhe der gleichen bzw. etwa der gleichen Größenordnung aufweisen wie die Dicke des Ankers, dessen Bestandteil er ist, und die Dicke der dem Magnetkreis zugeordneten Backe. Der zylindrische Kern kann ganz einfach zwei identische Anker tragen.
- Zwischen dem Anker und der dazugehörigen Polfläche kann sich sich ein elastisches Luftspaltteil befinden, das auf dem Anker oder seinem Kragen montiert ist und eine doppelte Funktion, d. h. Luftspaltkeil und Luftspaltfeder, erfüllt.
- Nachstehend erfolgt die Beschreibung einer nicht begrenzenden Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen.
-
1 zeigt einen Schnitt eines erfindungsgemäßen Elektromagneten. -
2 ist eine explodierte perspektivische Ansicht des Elektromagneten. - Der dargestellte Elektromagnet ist für einen Einbau in einem Gleichstromschütz bestimmt, um Kontakte als Reaktion auf die Erregung und Entregung seiner Spule
10 zu betätigen. Die Spule10 umfasst eine an einem isolierenden Gehäuse11 angeordnete, leitende Wicklung und einen Magnetkreis20 , um den vom Durchlauf eines Gleichstroms durch die Wicklung erzeugten Magnetfluss zu kanalisieren. - Der Magnetkreis
20 besteht aus Eisen oder Magnetmetall und umfasst einen im allgemeinen zylindrischen Magnetkern21 der Achse X sowie ankerförmige Armaturen. Der Kern21 weist eine glatte, über ihre ganze Länge kontinuierliche Auflagefläche21a auf, d. h. ohne Anschlag für die Anker22 ,23 . Dies ermöglicht, den Kern aus einem gewöhnlichen Stab auszustanzen. - Die Anker sind Plättchen aus gesintertem Magnetmetall mit ebenen Polflächen
22a ,23a , die mit gewählten Stellen der beiden Enden des Kerns verbunden sind. Der Anker23 ist auf seiner Polfläche23a mit einem Luftspaltteil23b ausgestattet, das am Kragen und um diesem herum gegen diese Fläche23a gedrückt ist. Das Luftspaltteil23b ist ein U-förmiges Teil, das beispielsweise auf den Kragen30 geklemmt oder am Anker eingeklinkt wird. Das Luftspaltteil23b ist elastisch, insbesondere metallisch, und spielt gleichzeitig die Rolle eines Luftspaltkeils und einer Luftspaltfeder, um das Einfallen des Elektromagneten zu unterstützen. Eine andere übliche Luftspaltanordnung kann ebenfalls vorgesehen werden. - Der Magnetkreis
20 umfasst ein Poljoch24 , bestehend aus einem oder zwei Poljochteilen in U-Bügelform24 , die Backen25 ,26 mit ebenen Polflächen25a ,26a bilden, die jeweils den Polflächen22a ,23a der Anker22 ,23 mit einem axialen Luftspalt zugeordnet sind, der einen Höchstwert e1 erreichen kann; die bügelförmigen Teile24 weisen jeweils einen Flügel27 und an jedem Flügel einen zugeordneten Dauermagneten28 auf, der den Magnetkreis polarisieren soll. Die Magneten28 sind an Ankern29 angeordnet, die die Flügel11a ,11b des Spulengehäuses11 verstreben. Bei einer anderen Ausführungsform ist kein Dauermagnet vorgesehen und der Magnetkreis ist nicht polarisiert. - Es ist zu bemerken, dass die Anker
22 ,23 mit Polflächen25a ,26a der in die gleiche Richtung X1 gekehrten Backen25 ,26 zusammenwirken. Die Fläche25a ist in den Magnetkreis20 hinein gekehrt (zur anderen Backe26 hin), und die Fläche26a ist aus dem Magnetkreis heraus gekehrt. An einem mobilen Teil des Magnetkreises20 , das der externe Anker23 oder das Poljoch sein konnte, kann ein dem Schütz eigener und nicht dargestellter mobiler Kontaktträger montiert werden. Man versteht, dass die Baugruppe21 ,22 ,23 und die Baugruppe24 –27 sich in allen Fällen in Richtung X relativ querverschieben kann. Im vorliegenden Fall sind die Teile10 ,24 ,28 ,29 unbeweglich und die Ausrüstung21 ,22 ,23 ist mobil. - Jeder Anker
22 ,23 ist in einer vorgegebenen Position am Kern21 angesetzt und befestigt und weist auf der Seite der Backe25 ,26 des ihm zugeordneten Magnetkreises20 einen Kragen30 ,31 zur Flussverstärkung auf. Die Befestigung der Anker am Kern erfolgt vorzugsweise durch Schweissen, kann jedoch ebenfalls durch Kleben oder in anderer ähnlicher Weise vorgenommen werden. Der Kragen30 ,31 hat eine Höhe h1, die etwa der Dicke h2 des Ankers22 ,23 entspricht, dessen Bestandteil er ist, und der Dicke h3 der zugeordneten Backe25 ,26 des Magnetkreises. Um die Herstellung zu vereinfachen, sind die Anker22 ,23 vorzugsweise identisch. - In der verschluckten Position des Kerns befinden sich die Kragen
30 ,31 lotrecht zu jeweiligen Öffnungen32 ,33 der Backen25 ,26 , wobei der äussere Querschnitt der Kragen etwas kleiner ist als derjenige der Öffnungen, so dass sie einen radialen Luftspalt e2 bilden. - Der Elektromagnet wird folgendermassen zusammengebaut. Der zylindrische Kern
21 wird in sehr einfacher Weise durch Ausstanzen aus einem zylindrischen Stab erhalten, ohne eine Bearbeitung zu benötigen, um einen Ankeranschlag zu bilden. Der Anker22 wird am glatten Kern21 angesetzt und befestigt, beispielsweise durch Aufklemmen und/oder Schweissen, um in einer bestimmten Referenzposition arretiert zu sein, wonach er an der Polfläche25a der ersten Backe25 in Anschlag gebracht wird. Der zuvor am Kern21 angesetzte Anker23 wird dann nach Richtung X2 gegenüber X1 geschoben, um durch Gleiten am Kern angepasst zu werden bis das Luftspaltteil23b gegen die Polfläche26a der zweiten Backe26 anliegt, wonach er am Kern angeschweisst wird. Die Befestigung der Anker22 ,23 erfolgt vorzugsweise durch Laserschweissen.
Claims (6)
- Elektromagnet mit einem Magnetkreis mit einem Magnetkern (
21 ) und einem Poljoch (24 ), wobei der Kern eine im allgemeinen zylindrische Form aufweist und mindestens an einem Ende an einer ankerförmigen Armatur (22 ,23 ) mit ebener Polfläche (22a ,23a ) befestigt ist, und wobei das Poljoch eine Backe (25 ,26 ) mit ebener Polfläche aufweist, die mit derjenigen des Ankers axialverschiebbar verbunden ist, wobei der Anker (22 ,23 ) am Kern (21 ) angesetzt und befestigt ist und auf der Seite der zugeordneten Backe (25 ,26 ) des Magnetkreises einen Kragen (30 ,31 ) zur Flussverstärkung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Anker mit seinem Kragen (30 ,31 ) aus einem Stück aus gesintertem Magnetmaterial besteht, und dass die zylindrische Oberfläche des Kerns (21 ) eine über ihre ganze Länge glatte, kontinuierliche, zylindrische Auflagefläche (21a ) aufweist. - Elektromagnet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragen (
30 ) eine Höhe (h1) der gleichen Größenordnung hat wie die Dicke (h2) des Ankers, dessen Bestandteil er ist. - Elektromagnet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragen (
30 ) eine Höhe (h1) der gleichen Größenordnung hat wie die Dicke (h3) der dem Magnetkreis zugeordneten Backe (25 ,26 ). - Elektromagnet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Kern (
21 ) zwei identische Anker (22 ,23 ) trägt. - Elektromagnet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Anker (
23 ) und der zugeordneten Polfläche (26a ) ein elastisches Luftspaltteil (23b ) angeordnet ist, das die doppelte Funktion eines Luftspaltkeils und einer Luftspaltfeder erfüllt. - Elektromagnet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Polfläche (
23a ) des Ankers (23 ) um den Kragen (30 ) herum ein Luftspaltteil (23b ) angedrückt ist.
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