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DE10006850A1 - Scheibenwischer - Google Patents

Scheibenwischer

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DE10006850A1
DE10006850A1 DE10006850A DE10006850A DE10006850A1 DE 10006850 A1 DE10006850 A1 DE 10006850A1 DE 10006850 A DE10006850 A DE 10006850A DE 10006850 A DE10006850 A DE 10006850A DE 10006850 A1 DE10006850 A1 DE 10006850A1
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DE
Germany
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wiper
leg
wiper arm
arm
legs
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DE10006850A
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English (en)
Inventor
Joachim Zimmer
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Priority to DE50011626T priority patent/DE50011626D1/de
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/0408Means for influencing the aerodynamic quality of wipers, e.g. clip-on wind deflectors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Scheibenwischer für ein Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, mit einem antreibbar gelagerten Wischerarm, der ein Wischerblatt trägt, wobei der Wischerarm das Wischerblatt zumindest teilweise umschließt und von einem im Wesentlichen U-förmigen Profilteil gebildet ist. DOLLAR A Es ist vorgesehen, dass ein im Wesentlichen in Fahrtrichtung des Fahrzeuges weisender Schenkel (32) einen integrierten Spoiler ausbildet und an den weiteren Schenkeln (34, 36) wenigstens eine Luftausströmöffnung (40, 42) angeordnet ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Scheibenwischer für ein Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Merkmalen.
Stand der Technik
Scheibenwischer der gattungsgemäßen Art sind bekannt. Diese werden üblicherweise dazu eingesetzt, Scheiben von Kraftfahrzeugen zu wischen, um eine freie Sicht eines Fahrzeugführers zu gewährleisten. Hierzu be­ sitzen die Scheibenwischer einen Wischerarm, der über einen Wischerantrieb in eine Schwenk- oder Pendel­ bewegung versetzbar ist. Der Wischerarm ist mit seinem einen Ende mit einer karosseriefesten Wischer­ welle verbunden, während das andere, freie Ende des Wischerarmes ein Wischerblatt trägt. Hinsichtlich der Verbindung zwischen Wischerblatt und Wischerarm sind verschiedene Konstruktionen bekannt, bei denen ent­ weder das Wischerblatt gelenkig an dem Wischerarm an­ gelenkt ist oder der Wischerarm ein in Scheibenrich­ tung vorgespanntes Wischerblatt fest trägt.
Je nach konstruktiver Gestaltung des Kraftfahrzeuges ist der Scheibenwischer zum Teil durch eine Verlänge­ rung einer Motorraumabdeckhaube verdeckt angeordnet oder dieser ist sichtbar angeordnet. Insbesondere bei den nicht verdeckt angeordneten Scheibenwischern werden diese während eines bestimmungsgemäßen Einsat­ zes des Kraftfahrzeuges durch einen Fahrtwind ange­ strömt. Hierdurch kommt es insbesondere in hohen Geschwindigkeitsbereichen des Kraftfahrzeuges zu störenden Windgeräuschen.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Scheibenwischer mit den im An­ spruch 1 genannten Merkmalen bietet demgegenüber dem Vorteil, dass in einfacher Weise die Strömungsgeräu­ sche reduziert sind. Dadurch, dass ein in Ruhestel­ lung des Wischerarmes im Wesentlichen in Fahrtrich­ tung des Fahrzeuges weisender Schenkel einen inte­ grierten Spoiler ausbildet und an den weiteren Schen­ keln des Wischerarmes wenigstens eine Luftausström­ öffnung vorgesehen ist, wird vorteilhaft möglich, den den Wischerarm anströmenden Luftstrom durch die Aus­ bildung als integrierten Spoiler über den Wischerarm zu leiten. Je nach konkreter Ausbildung des Spoilers wird hierdurch ein Staudruck an der Vorderseite des Wischerarmes vermieden, so dass eine Geräusche her­ vorrufende Wirbelbildung an Strömungskanten des Wischerarmes im Wesentlichen verhindert ist. Ferner wird durch die Ausbildung des integrierten Spoilers erreicht, dass die Umlenkung des Luftstromes eine Gegenkraft erzeugt, die den Wischerarm in Richtung der zu reinigenden Scheibe drängt, so dass eine zusätzliche Auflagekraft des Wischerblattes erzeugt ist. Insbesondere bei hohen Geschwindigkeiten wird hierdurch das Wischbild verbessert. Die gleichzeitig vorgesehene, wenigstens eine Luftausströmöffnung an den weiteren Schenkeln, das heißt an einem oberen und/oder einem hinteren Schenkel des Wischerarmes - in Luftanströmrichtung gesehen - wird ein Aufbau eines Staudruckes in dem von dem U-förmigen Profil­ teil umgebenden Innenraum des Wischerarmes verhin­ dert. Ein derartiger Staudruck würde zu einer von der zu wischenden Scheibe weg gerichteten Kraftkomponente des Wischerarmes führen, so dass die, diesen Stau­ druck verhindernde zusätzliche Öffnung zu einer wei­ teren Verbesserung der Wischqualität führt.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vor­ gesehen, dass der den integrierten Spoiler ausbilden­ de Schenkel eine in Richtung der zu wischenden Schei­ be weisende Spoilerlippe aus einem elastischen Mate­ rial aufweist. Hierdurch wird vorteilhaft möglich, einen Spalt zwischen der zu wischenden Scheibe und dem Wischerarm zu minimieren, wobei selbst bei kurz­ zeitigem, geringfügigem Auftreffen des Wischerarmes auf die Scheibe die Spoilerlippe die Stoßkräfte auf­ fängt, so dass Beschädigungen der Scheibe und/oder des Wischerarmes vermieden sind.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
Zeichnungen
Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispie­ len anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläu­ tert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Gesamtansicht eines Scheibenwischers;
Fig. 2 bis 9 schematisch Perspektivansichten von Wischerarmen nach unterschiedlichen Ausführungsvarianten und
Fig. 10 bis 13 Schnittdarstellungen durch einen ein Wischerblatt aufnehmenden Wischerarm in verschiedenen Ausführungsvarianten.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Fig. 1 zeigt zur Verdeutlichung den prinzipiellen Aufbau eines Scheibenwischers 10. Der Scheibenwischer 10 besitzt einen Wischerarm 12, dessen eines Ende 14 drehfest auf einer Wischerwelle 16 angeordnet ist. Das andere, freie Ende 18 des Wischerarmes 12 trägt ein Wischerblatt 20. Das Wischerblatt 20 ist in einem Haltebügel 22 gehalten, der über ein Befestigungsteil 24 lösbar und gelenkig mit dem Ende 18 des Wischer­ armes 12 verbindbar ist. Die gelenkige Verbindung erfolgt über eine Drehachse 26, die in etwa senkrecht zur Wischerachse 16 verläuft.
Fig. 1 soll nur den Grundaufbau eines Scheibenwi­ schers 10 verdeutlichen. Nach anderen Ausführungs­ beispielen kann die Form des Wischerarmes 12 auch anders gewählt sein. Insbesondere sind Scheibenwi­ scher 10 bekannt, bei denen der Wischerarm 12 über seine gesamte Länge ein im Wesentlichen U-förmiges Profilteil ausbildet, das das Wischerblatt 22 zumin­ dest teilweise umgreift. Ein derartiges U-förmiges Profilteil besitzt drei Schenkel, von denen ein Schenkel im Wesentlichen in Fahrtrichtung, ein Schen­ kel im Wesentlichen entgegengesetzt der Fahrtrichtung angeordnet ist und ein dritter Schenkel die beiden Schenkel miteinander verbindet und im Wesentlichen oberhalb des Wischerblattes angeordnet ist.
Anhand der nachfolgenden Fig. 2 bis 9 sind ver­ schiedene Ausgestaltungen derartiger Wischerarme 12 in schematischen Perspektivansichten dargestellt. An­ hand der Perspektivansichten wird deutlich, dass der Wischerarm 12 ein U-förmiges Profilteil 30 umfasst, dessen einer erster Schenkel 32 bei an einer zu wischenden Scheibe anliegendem Scheibenwischer 10 im Wesentlichen in Fahrtrichtung eines Kraftfahrzeuges gerichtet ist, ein gegenüber liegender zweiter Schen­ kel 34 entsprechend entgegengesetzt angeordnet ist und ein dritter Schenkel 36 die Schenkel 32 und 34 verbindet. Durch dieses U-förmige Profilteil 30 wird eine Aufnahme 38 ausgebildet, in die ein in den Fig. 2 bis 9 nicht dargestelltes Wischerblatt 22 zumindest teilweise eingreift. Je nach der unter­ schiedlichen Konstruktionsweise, zum Beispiel gelen­ kige Verbindung zwischen Wischerblatt 22 und Wischer­ arm 12 oder nicht gelenkige Verbindung, besitzt die Verbindungsstelle zwischen Wischerarm und Wischer­ blatt unterschiedliche konstruktive Merkmale, auf die im Rahmen der vorliegenden Beschreibung jedoch nicht näher eingegangen werden soll. Ferner ergeben sich hierdurch unterschiedliche Längenabschnitte des Wischerblattes, die von dem Profilteil 30 des Wischerarmes 12 überdeckt werden.
Nachfolgend wird nur auf die erfindungsgemäßen Be­ sonderheiten der Wischerarme 12 eingegangen. Hier ist vorgesehen, dass das Profilteil 30 an seinem Schenkel 34 und/oder seinem Schenkel 36 wenigstens eine Öff­ nung 40 besitzt. Diese wenigstens eine Öffnung 40 ist hierbei an den Schenkeln 34 beziehungsweise 36 ange­ ordnet, die nicht im Wesentlichen in Fahrtrichtung des Fahrzeuges vorne liegen. Fig. 2 zeigt einen Wischerarm 12 mit zwei Öffnungen 40 im Schenkel 34. Fig. 3 zeigt einen Wischerarm 12 mit drei Öffnungen 40 im Schenkel 34 während Fig. 4 einen Wischerarm 12 mit fünf Öffnungen 40 im Schenkel 34 zeigt. Eine Kon­ tur der Öffnungen 40 ist hierbei dem Verlauf der Schenkel 34 angepasst, das heißt, die Öffnungen 40 können unterschiedliche Konturen aufweisen.
Bei dem in den Fig. 5 und 7 gezeigten Ausführungs­ beispiel sind zusätzlich zu den Öffnungen 40 im Schenkel 34 weitere Öffnungen 42 im Schenkel 36 ange­ ordnet. Eine alternative Ausführungsform zeigt Fig. 6, wo ausschließlich im Schenkel 36 Öffnungen 42 vor­ gesehen sind.
In Fig. 8 und 9 sind Ausführungsbeispiele sogenann­ ter Hochgeschwindigkeits-Scheibenwischer 10 gezeigt, deren Wischerarme 12 aerodynamisch an die Wischer­ blätter 22 angepasst sind. Fig. 9 zeigt wiederum ein Ausführungsbeispiel, bei dem im Schenkel 34 Öffnungen 40 vorgesehen sind. Bei dem in Fig. 8 gezeigten Aus­ führungsbeispiel ist das Wischerblatt 22 integral mit dem Wischerarm 12 ausgebildet. Auch hier ist wenig­ stens eine Öffnung 40 im Bereich des Schenkels 34 vorgesehen. Aufgrund der aerodynamischen Gestaltung des Wischerarmes 12 gehen die Schenkel 34, 36 und 32 mehr oder weniger fließend ineinander über, so dass die wenigstens, eine Öffnung 40 auch in einem Über­ gangsbereich zwischen den Schenkeln 34 und 36 ange­ ordnet sein kann.
Anhand der nachfolgenden Fig. 10 bis 13 werden Schnittansichten durch einen Wischerarm 12 und ein von dem Wischerarm 12 umschlossenes Wischerblatt 22 gezeigt. Anhand dieser Darstellungen werden die vor­ teilhaften Wirkungen der erfindungsgemäßen Gestaltung der Wischerarme 12 verdeutlicht.
Fig. 10 zeigt eine Ausführungsvariante, bei der das U-förmige Profilteil 30 dem hinteren Schenkel 34 zu­ geordnete Öffnungen 40 und dem oberen Schenkel 36 zu­ geordnete, Öffnungen 42 aufweist. Anhand der schema­ tisch eingezeichneten Strömungslinien 50 einer an­ strömenden Luft wird deutlich, dass diese zum Teil an der aerodynamisch gestalteten Form des Schenkels 32 umgelenkt und über den Wischerarm 12 geführt wird. Ein verbleibender Spalt 52 zwischen dem U-förmigen Profilteil 30 und einer Scheibe 54 lässt ebenfalls einen Teil der Luftströmung in das "Innere", also die Aufnahme 38 des Profilteils 30, passieren. Durch die Öffnungen 40 und/oder 42 wird dieser Strömungsanteil aus der Aufnahme 38 hinaus geführt, so dass innerhalb der Aufnahme 38 kein Staudruck entstehen kann, der zu einem Abheben des Wischerarmes 12 von der Scheibe 54 führt.
In den Fig. 11 und 12 sind zwei Ausführungsvarian­ ten gezeigt, bei denen lediglich im hinteren Schenkel 34 wenigstens eine Öffnung 40 vorgesehen ist. Im Ge­ gensatz zu der in Fig. 10 gezeigten konkaven Wölbung des Schenkels 32 sind hier die Schenkel 32 konvex gewölbt, so dass entsprechende Strömungslinien 50 die Luftströmung am Wischerarm 12 vorbei führen und der Luftanteil, der in die Aufnahme 38 gelangt, durch die wenigstens eine Öffnung 40 ohne Aufbau von Staudruck nach außen geführt wird.
Gemäß der in Fig. 13 gezeigten Ausführungsvariante kann zusätzlich am unteren Ende 56 des Schenkels 32 eine Spoilerlippe 58 vorgesehen sein, die aus einem elastischen Material, beispielsweise Kunststoff, Gummi oder dergleichen, besteht. Die Spoilerlippe 58 führt zu einer Verringerung des Spaltes 52 zwischen der Scheibe 54 und dem Haltearm 12 im Bereich des vorderen Schenkels 32 des U-förmigen Profilteiles 30. Hierdurch wird der Anteil der Luftströmung 50, der in die Aufnahme 38 des Wischerarmes 12 gelangen kann, verringert. Gleichzeitig bildet die Spoilerlippe 58 in an sich bekannter Weise einen Schutz für die Scheibe 54, indem ein Aufschlagen des relativ harten Materials des Profilteiles 30 auf die Scheibe 54 bei ungünstigen Windverhältnissen oder einer mechanischen Kraftbeaufschlagung verhindert wird.
Insgesamt wird anhand der dargestellten Ausführungs­ beispiele deutlich, dass durch die Ausbildung eines integrierten Spoilers in dem Wischerarm 12 eine strömungsgünstige Gestalt erhalten wird. Die vorgese­ henen Öffnungen 40 und/oder 42 verhindern den Aufbau eines Staudruckes in der Aufnahme 38 und somit einem Anlagedruck an der Scheibe 54 entgegengerichteten Aufbau einer Kraftkomponente. Gleichzeitig führen die Öffnungen 40 und 42 zu einer Gewichtsreduktion des Wischerarmes 12. Ferner wird durch die Anordnung der Öffnungen 40 beziehungsweise 42 erreicht, dass bei einer stoßförmigen Belastung des Wischerarmes 12 in Richtung der Scheibe 54 der Wischerarm 12 in der Lage ist, eine elastische und/oder plastische Verformung zu erfahren, so dass eine Absorption der aufgebrach­ ten Stoßenergie möglich ist. Hierdurch ergibt sich eine Verringerung von Verletzungsrisiken von eventu­ ell mittels des die Scheibenwischer 10 aufweisenden Kraftfahrzeuges kollidierenden Personen. In Längser­ streckung des Wischerarmes 12 ist dieser trotz der Öffnungen 40 und/oder 42 und der elastischen bezie­ hungsweise plastischen Verformungsmöglichkeiten in Richtung der Scheibe 54 biegesteif ausgeführt. Hier­ durch wird eine gleichbleibend hohe Wischqualität sichergestellt.

Claims (7)

1. Scheibenwischer für ein Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, mit einem antreibbar gelagerten Wischerarm, der ein Wischerblatt trägt, wobei der Wischerarm das Wischerblatt zumindest teilweise um­ schließt und von einem im Wesentlichen U-förmigen Profilteil gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein im Wesentlichen in Fahrtrichtung des Fahrzeuges weisender Schenkel (32) einen integrierten Spoiler ausbildet und an den weiteren Schenkeln (34, 36) wenigstens eine Luftausströmöffnung (40, 42) ange­ ordnet ist.
2. Scheibenwischer nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die wenigstens eine Öffnung (40, 42) in einem Übergangsbereich zwischen den Schenkeln (34, 36) angeordnet ist.
3. Scheibenwischer nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schenkel (32) konkav ausgebildet ist.
4. Scheibenwischer nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schenkel (32) konvex ausgebildet ist.
5. Scheibenwischer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schenkel (32) eine in Richtung der zu wischenden Scheibe (54) weisende Spoilerlippe (58) aufweist.
6. Scheibenwischer nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Spoilerlippe (58) aus einem elas­ tischen Material besteht.
7. Scheibenwischer nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schenkel (32) gera­ de ist.
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