DE10005243C2 - Verfahren zur abgestuften beschleunigten in situ-Stabilisierung von Deponien und Altablagerungen - Google Patents
Verfahren zur abgestuften beschleunigten in situ-Stabilisierung von Deponien und AltablagerungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein abgestuftes Verfahren zur in situ-Stabilisierung von Deponien
und Altablagerungen, bei dem in Abhängigkeit vom jeweiligen Stand des
Stabilisierungsprozesses des Deponiekörpers phasenweise Maßnahmen zur
kontrollierten und beschleunigten Verminderung der Deponieemissionen eingeleitet
werden. Dabei werden neben den gegebenenfalls vorhandenen Gasbrunnen weitere
Gasbrunnen oder Lanzen vertikal in den Deponiekörper eingebracht, um in
Abhängigkeit des Standes der Deponiegasemissionssituation als Maß der biologischen
Umwandlungsprozesse den Deponiekörper entgasen oder belüften zu können. Bei dem
abgestuften Verfahren werden vier Phasen unterschieden. In der ersten Phase erfolgt
eine Deponiegasfassung, Deponiegasbehandlung und Deponiegasverwertung. Die
zweite Phase zeichnet sich durch eine Niederdruckbelüftung nach einem neu
entwickelten Verfahren und einer parallel erfolgenden Entgasung der einzelnen
Gasbrunnen aus. In der dritten Phase erfolgt eine kontrollierte Übersaugung
ausgewählter Entgasungsbrunnen, während die übrigen Belüftungsbrunnen oder
Belüftungslanzen geöffnet werden, damit aufgrund des Unterdruckes im Deponiekörper
Atmosphärenluft in ihn eindringen kann. Die abschließende vierte Phase ist durch eine
Niedrigdruckbegasung und Niederdruckentgasung unter Nutzung von Windkraft oder
von Strömungsvorgängen, die auf Temperaturunterschiede und Druckunterschiede
zwischen dem Deponiekörper und der Atmosphäre zurückzuführen sind,
gekennzeichnet.
In Deponien, in denen organische Abfallstoffe abgelagert wurden, wird durch die
anaerobe mikrobielle Umsetzung der Organik Gas emittiert, das vornehmlich aus
Methan und Kohlendioxid sowie zahlreichen Spurenstoffverbindungen besteht. Um ein
unkontrolliertes Emittieren dieser Gase in die Umwelt zu verhindern, ist das
entstehende und freiwerdende Gas zu fassen und einer Behandlung zuzuführen.
Konventionelle Verfahren sind dadurch gekennzeichnet, daß das Deponiegas soweit
wie möglich einer energetischen Nutzung zugeführt wird. Ist eine energetische Nutzung
des Deponiegases aufgrund der Gaszusammensetzung oder der produzierten geringen
Gasmenge nicht mehr möglich, muß das weiterhin produzierte Schwachgas thermisch,
chemisch-katalytisch oder biologisch beseitigt werden. Trotz einschlägiger Regelungen
wird auf vielen Betriebsdeponien und insbesondere bei Altablagerungen auf eine
Deponiegasfassung und Deponiegasbehandlung verzichtet. Das entstehende
Deponiegas emittiert über Zeiträume von Jahrzehnten unkontrolliert in die Umwelt, was
neben Explosionsgefahren und unmittelbaren gesundheitlichen Gefahren insbesondere
unter dem Gesichtspunkt des Klimaschutzes zu vermeiden ist.
Pneumatische Verfahren zur beschleunigten Umsetzung des Restorganikgehaltes im
Deponiekörper zielen entweder vornehmlich auf die Elimination von Geruchsstoffen ab
(Patent EP 0564434 D), oder es wird ein Gemisch aus Luft und technischem Sauerstoff
bei hohen Drücken impulsartig in den Deponiekörper gebracht (Patent EP 0489705 B).
Derartige Verfahren sind in ihrer Anwendung beschränkt auf Phasen erhöhter aerober
mikrobieller Aktivität im Deponiekörper, was das Vorhandensein bestimmter Mengen
bioverfügbaren organischen Materials voraussetzt.
Das abgestufte Vorgehen bei der kontrolliert beschleunigten Stabilisierung des
Deponiekörpers kann den unterschiedlichen Phasen der mikrobiellen Umsetzungs
vorgänge im Deponiekörper gerecht werden. Dazu werden standortspezifisch vertikal
Brunnen in den Deponiekörper eingebracht und über ein Leitungssystem auf eine
Sammelleitung geführt. In der ersten Phase des Stabilisierungsbetriebes werden die
Gasbrunnen auf herkömmliche Weise zur Deponiegasfassung durch Absaugung
genutzt. Das abgesaugte Deponiegas wird solange einer energetischen Gasnutzung
zugeführt, wie es die Gaszusammensetzung und Gasmenge erlauben. Anschließend
kann das weiterhin produzierte und abgesaugte Deponiegas über eine Fackel thermisch
beseitigt, mittels chemisch-katalytischer Verfahren zerstört oder mit Hilfe von Biofiltern
einer mikrobiellen Umsetzung zugeführt werden. Alternativ aber auch im Anschluß an
diese Phase ist eine beschleunigte aerobe Umsetzung durch Niederdruckbelüftung des
Deponiekörpers möglich. Dazu werden die vorhandenen Brunnen, gegebenenfalls um
weitere Brunnen oder Belüftungslanzen ergänzt, zur gesteuerten Zufuhr von
Umgebungsluft bei Drücken unter 50 mbar am Belüftungsbrunnen genutzt. Auf diese
Weise erfolgt unter Ausnutzung des Luftsauerstoffs eine Aerobisierung des
Deponiekörpers. Die mikrobielle Umsetzung des organischen Materials läuft gegenüber
den anaeroben biologischen Abbauprozessen beschleunigt ab, und es entsteht statt
des Methans das unbedenklichere Abbauprodukt Kohlendioxid. Um unkontrollierte
Emissionen von Gasen, die in Spuren auch umweltrelevante Schadstoffe enthalten
können, zu vermeiden, wird ein Teil der niedergebrachten Gasbrunnen zur aktiven
Gasfassung bei Unterdrücken an den Brunnenköpfen von deutlich unter 50 mbar
verwendet. Das gefaßte Gas wird einer biologischen oder adsorptiven
Gasreinigungsanlage zugeführt. So sind zwei getrennt gesteuerte Verdichter zur
Belüftung beziehungsweise zur Absaugung vorzusehen. Die Verdichter beschicken eine
Zuluftverteilungsleitung und eine Abluftsammelleitung. Über eine Verzweigung und
Absperrventile kann jede Stichleitung, die von den Gasbrunnen kommt, derart
angeschlossen werden, daß jeder Brunnen unabhängig belüftbar oder absaugbar ist.
Ist aufgrund der produzierten und erfaßbaren Abgasmenge und
Abgaszusammensetzung eine aktive Niederdruckbegasung nicht mehr notwendig,
beginnt die dritte Phase des in situ-Stabilisierungsverfahrens. In dieser Phase erfolgt
die weitere Aerobisierung des Deponiekörpers durch die gesteuerte Übersaugung
ausgewählter Gasbrunnen. Zu diesem Zweck wird ein Teil der Gasbrunnen zur
Absaugung genutzt, die übrigen Gasbrunnen werden zur Atmosphäre geöffnet, so daß
über den Druckausgleich Atmosphärensauerstoff in die tieferen Zonen des
Deponiekörpers gelangt. In Abhängigkeit des Oberflächenabdeckungssystems der
Deponie und der Gaswegigkeiten im Deponiekörper gelangt Atmosphärenluft auch über
die Deponieoberfläche in den Deponiekörper. Das abgesaugte Deponiegas, daß sich
vornehmlich aus Kohlendioxid und Sauerstoff und allenfalls nur noch geringen
Methananteilen zusammensetzt und auch organische Begleitgase enthält, wird einer
biologischen Abgasreinigung zugeführt.
In der anschließenden vierten Phase wird auf eine Absaugung über Verdichter
vollständig verzichtet. Über Kleinwindkraftanlagen mit einer Leistung unter 5 kW wird
Atmosphärenluft in den Deponiekörper gebracht, um den Deponiekörper weitgehend
aerob zu halten. Anfallendes Deponiegas mit Methananteilen, das in dieser Phase
eventuell auftreten kann, wird in der speziell dimensionierten Oberflächenabdeckung
oxidiert, so daß nur schadloses Kohlendioxid über die Oberflächenabdeckung der
Deponie oder Altablagerung in die Atmosphäre emittiert.
Claims (5)
1. Verfahren zur in situ-Stabilisierung von Deponien und Altablagerungen, dadurch
gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit vom jeweiligen Stand des
Stabilisierungsprozesses des Deponiekörpers beziehungsweise der
Altablagerung über vertikale Brunnen in 4 Phasen kontrollierte Maßnahmen zur
Deponiegasabsaugung oder zur Deponiebelüftung mit dem Ziel der
beschleunigten Verminderung der Deponieemissionen eingeleitet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit der
Deponiegaszusammensetzung und der entstehenden Deponiegasmenge in der
ersten Phase nach abgeschlossener Absaugung des verwertbaren Deponiegases
eine kombinierte Niederdruckbelüftung und Niederdruckabsaugung der Deponie
beziehungsweise der Altablagerung erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichent, daß in Abhängigkeit der
Deponiegaszusammensetzung im Anschluß an die im Anspruch 2 definierte
Phase eine Niederdruckabsaugung der Deponie beziehungsweise Altablagerung
erfolgt, bei der durch Öffnung ausgewählter Gasbrunnen zur Atmosphäre
aufgrund des Druckausgleiches ein aerobes Milieu im Deponiekörper
beziehungsweise in der Altablagerung erreicht wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit der
Deponiegaszusammensetzung im Anschluß an die im Anspruch 3 definierte
Phase eine Niederdruckbelüftung der Deponie beziehungsweise Altablagerung
unter Zuhilfenahme eines durch Windkraft angetriebenen Pumpensystems erfolgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
installierten Brunnen der jeweilig vorangegangen Phase für die folgenden Phasen
genutzt werden.
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