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DE1059884B - Rueckspuelbare Filtriervorrichtung - Google Patents

Rueckspuelbare Filtriervorrichtung

Info

Publication number
DE1059884B
DE1059884B DEN12956A DEN0012956A DE1059884B DE 1059884 B DE1059884 B DE 1059884B DE N12956 A DEN12956 A DE N12956A DE N0012956 A DEN0012956 A DE N0012956A DE 1059884 B DE1059884 B DE 1059884B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
filter
inlet
chamber
filtrate
filter units
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEN12956A
Other languages
English (en)
Inventor
John Skellern
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Napier Turbochargers Ltd
Original Assignee
D Napier and Son Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by D Napier and Son Ltd filed Critical D Napier and Son Ltd
Publication of DE1059884B publication Critical patent/DE1059884B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D35/00Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
    • B01D35/12Devices for taking out of action one or more units of multi- unit filters, e.g. for regeneration
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D37/00Processes of filtration

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

  • Rückspülbare Filtriervorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Filtriervorrichtung mit zwei oder mehr Filtereinheiten, von welcher ein Teil des Filtrates einer oder mehreren Verbrauchsstellen zugeführt wird und der andere Teil des Filtrates zum Rückspülen einer oder mehrerer abgeschalteter Filtereinheiten dient.
  • Eine solche Filtriervorrichtung kann beispielsweise im Schmierstoffkreislauf eines Flugzeugtriebwerks verwendet werden, bei dem außer dem Olsumpf am Triebwerk noch ein größerer Ölvorratsbehälter vorgesehen ist, in welchen der zum Rückspülen von Filtereinheiten verwendete Teil des Filtrates zurückgeführt werden kann, damit sich dort die Schmutzteile absetzen können.
  • Eine solche Filtriervorrichtung kann auch in dem Brennstoffsystem eines Flugzeug - Verbrennungsturbinentriebwerks verwendet werden, bei welchem ein Teil des Brennstoffs für Brennzwecke und ein anderer Teil des Brennstoffs als hydraulisches Medium für Steuerungszwecke benutzt wird. Bei dieser Anwendung wird das Filtrat als hydraulisches Medium für Steuerzwecke benutzt und die für das Rückspülen verwendete Flüssigkeit nicht zu einem Absetzbehälter zurückgeleitet, sondern den Brennern zugeführt, da diese gegen Verunreinigungen unempfindlich sind.
  • Bei einer bekannten Filtriervorrichtung dieser Bauart hat man das zu filtrierende Medium zu den Filtereinheiten von Einlaßkammern aus zugeführt, die durch Ventile abwechselnd an einen Einlaßkanal anschließbar sind. Dabei erfolgt die Reinigung der Filter in der Weise, daß ein Teil des gefilterten Mediums bzw. Filtrats zur Rückspülung der Filter verwendet wird, indem es von einer für alle Filtereinheiten gemeinsamen Kammer aus mindestens durch einen der Filter hindurch wieder dem Einlaßkanal zugeführt wird. Bei diesen Filtriervorrichtungen wird das durch die Rückspülung in die Einlaßkammern ge langende Filtrat durch einen Auslaß abgeleitet, der ständig unverschlossen ist. Infolgedessen gelangt beim Anschluß der Einlaßkammern an den Einlaßkanal auch ein Tei,l des zu filtrierenden Mediums durch den Auslaß in ein Abfluß rohr. Um diesen Teil wieder der Filtriervorrichtung zuzuführen, ist das Abflußrohr bei diesen Vorrichtungen an den Einlaßkanal angeschlossen. Dieser Anschluß des Abflußrohres an den Einlaßkanal hat aber einen ungünstigen Einfluß auf die Leistungsfähigkeit der Vorrichtung, da er bewirkt, daß das zu filtrierende Medium durch die Rückspülung verunreinigt wird. Außerdem ist diese bekannte Filtriervorrichtung sehr kompliziert. Bei einer anderen bekannten Filtriervorrichtung, bei der ein Einlaß für das zu filtrierende Medium, ein Auslaß für das Filtrat und ein Auslaß für Schmutzflüssigkeit vorgesehen ist, ist das Filter als Trommelfilter mit einzelnen in Umfangsrichtung voneinander getrennten Filterflächen ausgebildet. Außerdem ist die Einlaßkammer, die auf der Außenseite des Trommelfilters vorgesehen ist, durch zwei radial gegenüber angeordnete Trennwände unterteilt, die sich zusammen mit der in einem Gehause drehbar gelagerten Trommel drehen. Der Auslaß für Schmutzflüssigkeit ist dem Einlaß radial gegenüber angeordnet, so daß die beiden durch die Trennwände geteilten Filterhälften abwechselnd dem Einlaß gegenübergestellt werden können, wobei jeweils die zweite Filterhälfte rückgespült werden kann, wenn die an den Einlässen und Auslässen angeordneten Ventile entsprechend bedient werden.
  • Ein drehbares Trommelfilter macht jedoch an großem Durchmesser angeordnete Ab di chtungsflächen notwendig, die eine sehr genaue Bearbeitung verlangen. Außerdem unterliegen sie einem großen Verschleiß. Dies trifft insbesondere auch für die Trennwände zu. Weiterhin bedingt diese bekannte Konstruktion große 13 etätigungskräfte bei der Umschaltung und ist somit nicht für automatischen Betrieb geeignet.
  • Ziel der Erfindung ist es, eine Filtriervorrichtung der angegebenen Bauart zu schaffen, die baulich einfacher und verschleißärmer und somit funktionssicherer und für automatischen Betrieb geeignet ist.
  • Die Filtriervorrichtung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßkammern je einen zu einem Abfluß führenden Auslaß haben und daß eine Ventileinrichtung vorgesehen ist, welche jeweils die Einlaßkammer einer Filtereinheit an den Einlaßkanal anschließt, während sie den Auslaß dieser :inlaßkammer und gleichzeitig die Einlaßöffnung zulindest einer der übrigen Filtereinheiten verschließt nd die Einlaßkammer dieser Filtereinheit an den abfluß anschließt, so daß diese. Filtereinheit durch filtrat aus der Filterkammer rückgespült und damit ereinigt wird.
  • Die abwechselnde Inbetriebnahme der Filtereineiten kann mit Hilfe einer Vorrichtung zum periodichen selbsttätigen UmstelIen der Ventileinrichtung erbeigeführt werden. Diese Vorrichtung kann durch .as die Filtriervorrichtung verlassende Filtrat in egelmäßigen Abständen betätigt werden, indem sie .n die das Filtrat enthaltende. für alle Filtereinheiten gemeinsame Kammer angeschlossen wird.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der iltriervorrichtung ergibt sich, wenn die Fìlterein leiten. wie dies an sich bekannt ist, die Form eines rohres haben, dessen Hohlraum die Einlaßkammer bildet und dessen Umfangsfläche mit der das Filtrat mfnehmenden Kammer in Verbindung steht.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand schema-:ischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt den Querschnitt durch eine cyclische Filtriervorrìchtung nach der Erfindung; Fig. 2 zeigt eine Vorrichtung zur Treibstoffzufuhr tür eine Verbrennungsmaschine, bei der eine solche svclische Filtriervorrichtung verwendet wird.
  • Die cyclische Filtriervorrichtung in Fig. 1 besteht hunter anderem aus einem Hauptteil 1. in dem sich eine flauptkammer 2 befindet, um deren unteren Teil ein Sekundärgehäuse 3 angeordnet ist, das zwischen seiner Innenseite und der Außenseite des Hauptteils 1 eine gemeinsame AbfluRkammer 4 für verunreinigte Fluidsubstanz bildet. Aus der Kammer 4 führt ein Abflußstutzen 5 für verunreinigte Fluidsubstanz.
  • In die Hauptkammer 2 erstreckt sich eine durchbrochene Stauwandung 7, die in der Mitte einen gemeinsamen Zulaufstutzen 8 bildet, wobei in mittlerer Tiefe der Kammer 2 zwei Durchlässe 9 und 10 vorgesehen sind. Diese Durchlässe stellen eine Verbindung zwischen dem gemeinsamen Zulaufstutzen 8 und der Hauptkammer 2 dar. An beiden Endwandungen 24 und 25 der Kammer 2 sind entsprechende Auslaßöffnungen 11 und 12 vorgesehen, die eine Verbindung zu der Abflußkammer 4 für die verunreinigte Fluidsubstanz darstellen. Die Auslaßöffnungen 11 und 12 und die Einlässe 9 und 10 sind so angeordnet. daß eine Pendelventilstauge 13 durch die Hauptkammer und aus der Vorrichtung hinaus durch eine einfache Labyrinthdichtung 14 in dem Außengehäuse 3 zu einem automatischen Pendelmotor 15 bekannter Art fiihrt. Auf der Pendelventilstange 13 sind in geeigneter Lage zu den verschiedenen Durchlässen vier Ventil scheiben 16, 17, 18 uud 19 vorgesehen, so daß bei entsprechender Lage der Pendelvetitilstange 13 entweder die Durchlässe 9 und 12 offen und die Durchlässe 10 und 11, wie in Fig. 1 gezeigt, geschlossen oder die Durchlässe 10 und 11 offen und 9 und 12 geschlossen sind.
  • Der Fluidmotor 15 wird durch Fluidsubstanz betriehen. die aus der Kammer 2 fiir gereinigte Fluidsubstanz über eine Leitung 20 für gereinigte Fluidsubstanz und eine Sekundärleitung 21 fließt. lii der Vorrichtung ist ein Paar von röhrenförmigen Filterelementen 22 und 23 vorgesehen, die auf beiden Seiten der Wandung7 in naher Berührung mit den Endwandungen 24 und 25 der Kammer 2 liegen, wobei die Anordnung so ist, daß die Fiuidsubstanz bei ihrem Eintritt in die Vorrichtung durch den gemein- samen Zulaufstutzen 8 und einen der Durchlässe 9 oder 10 in den Innenraum 26 oder 27 des Filters 22 bzw. 23 gelangt und durch den einen oder anderen Filter hindurchtreten muß, um in die gemeinsame Kammer für gereinigte Flüssigkeit zu gelangen, die von dem Teil 28 der Hauptkammer gebildet wird. Es ist zu ersehen, daß die Bohrung jedes Filterelements die normale Einlaß seite des Elements und die AuBenoberfläche die normale Auslaßseite des Elements darstellt.
  • Im Betrieb arbeitet die Vorrichtung wie folgt: Zu filtrierende Fluidsubstanz tritt durch den gemeinsamen Zulaufkanal 8 in die Vorrichtung ein und fließt durch eine der Einlaßöffnungen 9 oder 10, wie beispielsweise in Fig. 1 gezeigt, durch die Einlaßöffnung 9.
  • Da der Auslaß 11 durch die Ventilscheibe 16 geschlossen ist, muß die Fluidsubstanz durch das Filter element 22 in den Teil 28 der Hauptkammer 2 fließen.
  • Ein Teil dieser gereinigten Fluidsubstanz kann nun durch den Auslaß 20 abgezogen werden, wobei eine geringe Menge zur Betätigung des Motors 15 abgezapft wird. Der Rest der gereinigten Fluidsubstanz tritt durch das Filterelement 23 von seiner Außenfläche in den Innenraum 27, von wo sie durch den Auslaß 12 in die gemeinsame Abflußkammer 4 und den Abflußstutzen 5 für verunreinigte Fluidsubstanz entweichen kann. Befindet sich das Pendelventil in seiner Alternativstellung, dann gelangt die zu filtrierende Fluidsubstanz aus dem gemeinsamen Zulaufstutzen 8 in den Innenraum 27 des Filterelements 23, tritt durch jedes Filterelement in umgekehrter Richtung und gelangt durch die Auslaßöffnung 11 in die gemeinsame Abflußkammer 4. Um dem Leser die Durchflußrichtung in beiden Stellungen des Pendelventils anzuzeigen, sind in der Zeichnung Pfeile eingetragen. Die ausgezogenen Richtungspfeile bezeichnen die Durchflußrichtung, wenn sich das Pendelventil in der in Fig. 1 gezeigten Stellung befindet, und die unterbrochenen Richtungspfeile die Durchflußrichtung, wenn sich das Pendelventil in der Alternativstellung befindet und die Durchlässe 9 und 12 geschlossen sind.
  • Aus dieser Beschreibung ist zu erkennen, daß die gereinigte Fluidsubstanz, die aus dem Teil 28 der Hauptkammer 2 durch das eine oder andere der Filterelemente in dessen Innenraum fließt, dieses Element durch Rücklauf wäscht und so aus dem Innenraum des Filters alle festen Teilchen beseitigt, die vorher durch die zu filtrierende und in die Kammer für die gereinigte Fluidsubstanz gelangende Fluidsubstanz abgelagert worden sind, wobei die festen Teilchen durch den-Abflußstutzen 5 für die mit Schmutz beladene Fluidsubstanz aus der Vorrichtung hinausgeführt werden. Aus der Zeichnung geht auch hervor, daß man aus dem Teil 28 der Hauptkammer 2 selbst während der zwischen den Offnungszeiten auftretenden Bberlappungsperioden der Teile, wenn die Einlaßöffnungen beider Elemente vorübergehend mit dem gemeinsamen Zulaufstutzen 8 und beide Auslaßöffnungen 11 und 12 vorübergehend mit der Abflußkammer 4 für die verunreinigte Fluidsubstanz verbunden sind. nur gefilterte Fluidsubstanz abziehen kann.
  • Die Frequenz des Fluidmotors 15 kann mittels Drosselvorrichtungen in einer oder sämtlichen Zufuhrleitungen steuern und die Pausenlänge am Ende jedes Hubes kann man ebenso durch Verminderung der Ansprechgeschwindigkeit des Steuerschiebers 29 in bekannter BTeise steuern.
  • Die neue Filtriervorrichtung ist besonders für die Anwendung in dem Brennstoffsystem eines Flugzeug-Verbrennungsturbinentrichwerks geeignet, bei welchem ein Teil des Brennstoffes für Brennzwecke und ein anderer Teil des Brennstoffes als hydraulisches Medium für Steuerzwecke benutzt wird. Bei dieser Anwendung kann der als hydraulisches Medium dienende Teil des Brennstoffes der leitung 20 für gereinigten Brennstoff und der zu Brennzwecken dienende Teil des Brennstoffes der Leitung 5 entnommen werden. in der der die Schmutzteilchen enthaltende Brennstoff abfließt, da die Brennerdüsen unempfindlich gegen diese Verunreinigungen sind. In diesem Fall ist also eine Rückführung des die Schmutzteilchen enthaltenden Brennstoffs zu einem Brennstoffbehälter oder besonderen Absetzbehälter nicht erforderlich.
  • Auf diese Weitse werden alle empfindlichen beweglichen Teile der Steuer- und Regeleinrichtungen des Triebwerks mit reinem filtriertem Brennstoff betrieben, wodurch eine größtmögliche Betriebssicherheit erreicht ist, da der betätigende Brennstoff ständig durch einen Filter filtriert wird, der immer rein ist, ein Zustand, den man bei Verwendung von Filtern üblicher Art überhaupt nicht erreichen kann.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die Verwendung im Brennstoffsystem eines Flugzeugtriebwerks beschränkt, sondern kann auch bei Filtriervorrichtungen für andere Zwecke, und zwar für Gase und für Flüssigkeiten, verwendet werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRUCHE 1. Filtriervorrichtung mit zwei oder mehr Filtereinheiten, von welcher ein Teil des Filtrates einer oder mehreren Verbrauchsstellen zugeführt wird und der andere Teil des Filtrates zum Riickspülen einer oder mehrerer abgeschalteter Filtereinheiten dient, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßkammern (26, 27) je einen zu einem Abfluß (5) führenden Auslaß (il, 12) haben und daß eine Ventileinrichtung (16 bzw. 19) vorgesehen ist, welche jeweils die Einlaßkammer (26) einer Filtereinheit (22) an den Einlaßkanal (8) anschließt, während sie den Auslaß (11) dieser Einlaßkammer und gleichzeitig die Einlaßöffnung (10) zumindest einer der übrigen Filtereinheiten verschließt und die Einlaßkammer (27) dieser Filtereinheit (23) an den Abfluß (5) anschließt.
  2. 2. Filtriervorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (15) zum periodischen selbsttätigen Umstellen der Ventileinrichtung im Sinne der abwechselnden Inbetriebnahme bzw. Rückspülung der Filtereinheiten.
  3. 3. Filtriervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (15) zum selbsttätigen Umstellen der Ventileinrichtung durch das die Filtriervorrichtung verlassende Filtrat in regelmäßigen Abständen betätigt wird.
  4. 4. Filtriervorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtereinheiten die Form eines Rohres haben, dessen Hohlraum die Einlaßkammer bildet und dessen Umfangsfläche mit der Kammer (8) für das Filtrat in Verbindung steht.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 918 027, 715 663, 593 623, 572 265; deutsche Patentanmeldung K 10661 Ia/46ct (bekanntgemacht am 21. 5. 1952); deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 691 391.
DEN12956A 1955-11-15 1956-11-14 Rueckspuelbare Filtriervorrichtung Pending DE1059884B (de)

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