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DD289686A5 - Verfahren zum ausgleich von messdifferenzen an bordsystemen, insbesondere von maehdreschern - Google Patents

Verfahren zum ausgleich von messdifferenzen an bordsystemen, insbesondere von maehdreschern Download PDF

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Publication number
DD289686A5
DD289686A5 DD33518689A DD33518689A DD289686A5 DD 289686 A5 DD289686 A5 DD 289686A5 DD 33518689 A DD33518689 A DD 33518689A DD 33518689 A DD33518689 A DD 33518689A DD 289686 A5 DD289686 A5 DD 289686A5
Authority
DD
German Democratic Republic
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economic
compensating
Prior art date
Application number
DD33518689A
Other languages
English (en)
Inventor
Andrea Feiffer
Peter Feiffer
Irmfried Mueller
Klaus-Peter Algenstaedt
Alexander Von Ardenne
Artur Spengler
Original Assignee
Forschungszentrum Fuer Mechanisierung Und Energieanwendung In Der Landw.,De
Lpg (P) Andisleben,De
Veg Pflanzenproduktion "Thomas Muentzer" Memmleben,De
K.-M.-Uni Leipzig,Inst. F. Tropische Landwirtschaft,De
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Filing date
Publication date
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausgleich von Meszdifferenzen an Bordsystemen zur Steuerung von Maehdreschern unter Beruecksichtigung der oekonomischen Bilanz der Gesamteinsatzsituation des Ernteverlaufes. Erfindungsgemaesz werden die Einfluszgroeszen von Feuchte und Gutmasse durch Sensoren getrennt gemessen und vom Bordcomputer zu einem Gesamtwert der Dreschtrennaktivitaet vom Maehdrescher derart verrechnet, dasz die Verlustwerte im Fahrgeschwindigkeitsverlauf ausgefiltert und unter Beruecksichtigung aller Einfluszfaktoren des Ernteverlaufes die Steuerung der Maschine erfolgt.{Verfahren; Maehdrescher; Bordcomputer; Meszdifferenz; Ausgleich; Fahrgeschwindigkeit; Gesamterntesituation; Ernteverlust; OEkonomie}

Description

Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Nach den bisher in der Fachwelt bekanntgewordenen Lösungen zum Ausgleich von Meßdifferenzen an Bordsystemen zur Steuerung von Mähdreschern ist es üblich, daß alle bisherigen Steuergrößen nur mittelbar ökonomische Größen erfassen. So ist zum Beispiel die Steuerung einer Erntemaschine nach dem Verlust eine Steuerung, die den Verlust ganz allein als ökonomische Größe bewertet. Die Gefahr von Vorernteverlusten, eine Gefahr von Auswuchs (Totalverlust), die Kosten für Arbeitskräfte, die Maschinenbelastung, das Ausfallrisiko, der möglicherweise verlorengehende Gewinn bei schneller Wiedereinsaat und Trocknung werden bei dieser Art der Steuerung aber übersehen. Die Steuerung nach den Verlusten ist mithin nur dann wirksam, wenn vorher durch den Menschen alle anderen Belange geprüft und gesammelt in Form einer „Dringlichkeitsstufe" der Arbeiten festgelegt wurden, nach denen sich dann die Steuerung der Maschine nach den Verlusten orientiert. Im genannten Beispiel des Mähdreschers und den Steuerungen nach Verlusten würde das z. B. bedeuten
- hohe Dringlichkeit = Maschine wird an den höchstzulässigen Verlusten, z.B. 1,5%, geführt,
- mittlere Dringlichkeit = Maschine wird am Verlustwert 0,6-1,0% geführt,
- geringe Dringlichkeit = Maschine wird am geringsten Verlustwert 0,2-0,4% geführt.
Der Nachteil, sowohl durch den Menschen nach Erfahrung, als auch durch «lan Rechner nach Berechnung durchgeführter Verfahren besteht darn, daß im aktuellen Betriebsgeschehen diese Werte nicht immer dem Optimum entsprechen brauchen. Zum Beispiel: Hohe Dringlichkeit (durch Erntegefahren) führt zu einer Steuerung bei 1,5% Verlust statt 0,5%. Rechnerisch steigt dadurch die Leistung des Mähdreschers von 10 auf 16t/h. Im praktischen Betriebsgeschehen steigt jedoch die Leistung im konkreten
ungünstigen Fall (z. B. durch eine gegebene Siebüberlastung mit Kurzstroh) nur von 10 auf 11 t/h.
Ein Leistungsgewinn von nur 1 t/h rechtfertigt aber ökonomisch nicht mehr 1 % Mehrverlust, weil dadurch die Gesamterntesituation nicht entscheidend verbessert werden kann. Diese Gegebenheiten sind auch manuell erkennbar. Das verlangt aber viel Erfahrung und Zeit. Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, die vorstehend genannten Mängel und Probleme unter Berücksichtigung der Gesamterntesituation beim Mähdrusch zu beseitigen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein neuartiges Verfahren zum Ausgleich von Meßdifferenzen an Bordsystemon, insbesondere für Mähdrescher in der Erntezeit, derart zu gestalten, daß die unmittelbaren Führungsgrößen im Mähdrusch nach dem Prinzip der Gesamteinbringung der Ernte mit dem jeweils besten ökonomischen Ergebnis im Bordcomputer bzw. an der Maschine realisiert werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Meßdifferenzen von Bordsystemen an Mähdreschern, die durch die Ungleichheit des Zuflusses über die Sensoren der elektronischen Verlustkontrolle entstehen, dahingehend ausgefiltert werden, daß die Haupteinflußfaktoren Feuchte und Durchsatz getrennt gemessen und im Hinblick auf die Dreschtrennaktivität im Bordcomputer so verrechnet werden, daß die Meßdifferenzen ausgeglichen werden können und auf den verschiedenen Dreschabschnitten des Feldes ein Mähdrescher vergleichbare Werte erhält, die es ihm jederzeit gestatten, alle relevanten ökonomischen, aber auch z. B. ökologischen Einflußgrößen so zu berechnen, daß der Bordcomputer einen Vergleich der berechneten mit den im Betrieb tatsächlich auftretenden Daten vornimmt und das Ergebnis dieses Vergleiches die Grundlage einer Steuerung der Mähdrescher nach der Gesamteinsatzsituation und den sich dabei ergebenden geforderten ökonomischen Parametern ist.
Verfahrensgemäß sind die Meßergebnisse der elektronischen Verlustkc.ntroll- und Meßgeräte bzw. Bordsysteme derart vergleichbar gestaltet, daß eine vergleichbare Basis für die Verlustmessung entsteht, die auf der Trennaktivität der Maschine und deren Berechnung nach den Haupteinflußgrößen Feuchte und Durchsatz beruht.
Dabei finden als unmittelbare Führungsgrößen im Mähdrusch nach dem Primat der Gesamteinbringung der Ernte solche Faktoren, wie die Gutarten, die Gesamtverluste, die Reffespannen, die Sortenstaffelung, die Qualitätsanforderungen, die Witterung, die Gesamterntefläche, die Maschinenleistungscharakteristik, die Maschinenausfallrate, der Maschinenbesatz und derAufbereitungs- bzw. Trocknungsaufwand Berücksichtigung.
Diese Führungsgrößen werden erfindungsgemäß als logische Schnittstelle zwischen Personalcomputern und Bordcomputern genutzt, um die unumgänglichen Differenzen zwischen den berechneten Leistungen und den tatsächlichen, über bekannte Sensoren gemessenen Leistungen in einem solchen Verhältnis zu steuern, daß das ökonomische Gesamtergebnis optimal bleibt. Die dergestalt über den BC berechneten Leistungen werden entweder dem Fahrer über ein Display zur Aussteuerung vorgegeben oder automatisch an die Erntemaschine geleitet.
Ausführungsbeispiel Die Erfindung wird an einem bevorzugt ausgewählten Verfahrensbeispiel näher erläutert. So erfolgt verfahrensgemäß die Messung der Gesamtgutfeuchte, also die Feuchte von Stroh und Ähren, unterhalb der Einzugswelle auf dem Trogboden des Mähdreschers. Eine weitere Meßstelle ist für die Kornfeuchte auf dem Rücklaufboden desselben angeordnet. Die Zeitverschiebung zwischen diesen Messungen ist konstant und wird beim Eingang in den Bordcomputer berücksichtigt. Eine
weitere Messung der Kornfeuchte erfolgt am Schüttlarrücklauf und wird in der Zeitverschiebung ebenfalls berücksichtigt. Die 4.
Meßstello für die Kornfeuchte ist unter der Reinigung angeordnet. Die Messungen 1 bis 4 geben die Feuchtevnrlaufscharakteristik
des durchlaufenden Gutes, getrennt nach Gesamtgutfeuchte und Körnerfeuchte, wieder.
Analog dazu wird die Dichte des eintretenden Erntegut >s gemessen. Sie erfolgt an der Einzugswelle im D/et,moment, an der Auslenkung der Schachtwelle und an dem Drehmoment der Dreschtrommel. Eine weitere Belastungsmessung des Schüttlers ist über eine Profilmessung des Schüttlers vorgesehen. Die Messungen 5 bis 8
bilden ein Maß für die Dichte des Durchlaufes. Sie entsprechen bekanntgewordenen Lösungen, biologische Gutströme im
Mähdrescher zu messen. Dichte und Feuchte ergeben zusammen die Grundwerte für die Trennaktivitüt der Arbeitsorgane des Mähdreschers, die letztlich zu dem gemessenen Restverlust bzw. Verlust an Schüttler und an Reinigung mit den herkömmlichen
elektronischen Verlustmeßgeräten führt. Die am Schüttler und der Reinigung gemessenen Werte entsprechen der
Dreschtrennaktivität der Arbeitsorgane des Mähdreschers nach der jeweiligen Leistungscharakteristik der Maschine in der
jeweiligen Gutart und werden durch Dichte und Feuchte beeinflußt.
Durch die Herstellung eines getrennten Kurvenverlaufes in Feuchte der Messungen 1 bis 4 und Dichte in den Messungen 5 bis 8
ist es nunmehr möglich, die am Schüttler und der Reinigung gemessenen Werte über den Bordcomputer des Mähdreschers zu messen und damit das Verhältnis zwischen Durchsatz, Feuchteeinfluß und Verlust auszufiltern bzw. in Beziehung zu setzen.
Diese Beziehung gestattet es, im Verlaufe der Fahrgeschwindigkeit die stetig gegebener. Ungleichmäßigkeiten von Dichte und Feuchte dergestalt zu bestimmen, daß der Verlustwert der elektronischen Verlustkontrolle auf einen Grundwert der Trennaktivität der Maschine bezogen werden kann, die in der jeweiligen konkreten Situation das Maß von Leistung und Verlust
und damit das Maß einer möglichen Verlust- und damit Fahrgeschwindigkeitserhöhung mit dem Ziel einer Optimierung der ökonomischen Gesamtsituation bringt.
Da Durchsatz in Kilogramm pro Sekunde bzw. in Tonnen pro Stunde am Mähdrescher realisiert durch die Fahrgeschwindigkeit
und die Verluste in einem gegenläufigen Verhältnis stehen, gibt die obengenannte verfahrensgemäße Lösung nunmehr die
Möglichkeit, den Vergleich zu den vom Personalcomputer berechneten bzw. vorgegebenen Werten zu entsprechen.

Claims (1)

  1. Verfahren zum Ausgleich von Meßdifferenzen an Bordsystemen, insbesondere von Mähdreschern, dadurch gekennzeichnet, daß die Einflußgrößen von Feuchte und Gutmasse durch Sensoren getrennt gemessen und vom Bordcomputer zu einem Gesamtwert der Dreschtrennaktivität von Mähdreschern derart verrechnet werden, daß Meßdifferenzen ausgeglichen, Verlustwerte im Fahrgeschwindigkeitsverlauf ausgefiltert und auf den verschiedenen Dreschabschnitten des Feldes ein Mähdrescher jederzeit solche vergleichbaren Werte erhält, die unter gleichzeitiger Berücksichtigung aller relevanten ökonomischen, aber auch biologischen und ökologischen Einflußgrößen vom Bordcomputer durch Vergleich der berechneten mit den im Betrieb tatsächlich auftretenden Daten entstehen und somit den Mähdrescher unter einer ökonomischen Bewertung der Gesamterntesituation mit zunehmender und abnehmender Fahrgeschwindigkeit in allen relevanten Bereichen unmittelbar steuern.
    Anwendungsgebiet der Erfindung
    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausgleich von Meßdifferenzen an Bordsystemen zur Steuerung vun Mähdreschern unter Berücksichtigung der ökonomischen Bilanz der Gesamteinsatzsitutation des Ernteverlaufes.
DD33518689A 1989-12-04 1989-12-04 Verfahren zum ausgleich von messdifferenzen an bordsystemen, insbesondere von maehdreschern DD289686A5 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1321024A1 (de) 2001-12-18 2003-06-25 CLAAS Selbstfahrende Erntemaschinen GmbH Verfahren und Vorrichtung zur Optimierung des Betriebs eines landwirtschaftlichen Fahrzeugs
DE102016207509A1 (de) 2016-05-02 2017-11-02 Deere & Company Verfahren und Anordnung zur Optimierung von Arbeitsparametern einer Erntemaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1321024A1 (de) 2001-12-18 2003-06-25 CLAAS Selbstfahrende Erntemaschinen GmbH Verfahren und Vorrichtung zur Optimierung des Betriebs eines landwirtschaftlichen Fahrzeugs
DE102016207509A1 (de) 2016-05-02 2017-11-02 Deere & Company Verfahren und Anordnung zur Optimierung von Arbeitsparametern einer Erntemaschine
EP3242257A1 (de) 2016-05-02 2017-11-08 Deere & Company Verfahren und anordnung zur optimierung von arbeitsparametern einer erntemaschine

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