DD154138A5 - Verfahren und vorrichtung zur signalaufzeichnung auf baendern durch laserstrahlen - Google Patents
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Abstract
Methode zur Aufzeichnung von Zeichen oder Markierungssignalen durch eine Mehrstrahllasermethode, bei welcher die Zeichen so aus mehreren Rastern bestehenden Baendern aufgezeichnet werden, dass die Zeicheninformation invertiert ist, wodurch die Aufzeichnungsflaeche durch die Laserstrahlen an jeder Stelle beleuchtet wird, die keine Zeichen oder Markierungen aufweist. An Zeichenstellen wird die Oberflaeche nicht beleuchtet. Die Luecken zwischen benachbarten Baendern werden durch gesonderte, die Bandluecke beleuchtende Laserstrahlen beleuchtet. Durch Anwendung dieser Methode kann die elektrofotografische Bildaufzeichnung mit herkoemmlichen, billigen positiven Kopiergeraeten geloest werden, bei denen keine Bildumkehrung erfolgt. Die Vorrichtung zur Ausfuehrung der Methode besteht aus einer Braggschen Zelle, einer Steuereinheit zur Erzeugung von verschiedenen rasterabtastenden Laserstrahlen und Oszillatoren zur Erzeugung zusaetzlicher Bandluecken beleuchtender Laserstrahlen. EineInvertereinheit wird in die Bahn zwischen der Informationsquelle undund der Steuereinheit eingefuegt, um die elektronische Bildumkehrung vorzunehmen.
Description
VERPAHREN UND VORRICHTUNG ZUR AUFZEICHNUNG VON SIGNALEN AUF BÄNDERN DURCH LASERSTRAHLEN
Anwendungsgebiet der.Erfindung:
Die Erfindung betrifft eine Methode zur Aufzeichnung von Signalen auf Bändern, wodurch in Digitalform von einer Quelle übertragene Signalinformationen auf einer geaigneten Aufzeichnungsfläche auf Bändern aufgezeichnet werden können, wobei jedes Band aus einer Vielzahl von Zeichenraeterzeilen besteht. Zum Hauptanwendungsgebiet der Erfindung gehören elektronisch gesteuerte Zeichendrucker, Textkopiergeräte und elektronische Verfahren zur Pilmerzeugunge Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchführung der Methode«
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen:
In der DE OS 2 755 575 wird ein laserbetriebenes Signalregistriergerät beschrieben, das aus einer akusto-optischen Zelle besteht, die die Braggsche Beugung anwendet, um eine Vielzahl von gleichzeitig abgehenden gebeugten Laserstrahlen zu erzeugen. Die abgehenden Laserstrahlen werden durch ein geeignetes optisches System auf eine Signalregistrier- oder -aufzeichnungsfläche projiziert, und die Strahlen werden auch abgelenkt, um ein bandartiges Raster auf der Signalaufzeichnimgsflache abzutasten. Die akusto-optisohe Zelle wird in Übereinstimmung mit der Information gesteuert, welche durch die Form der
aufzuzeichnenden Zeichen definiert ist, und die Abtaststrahlen beleuchten die Aufzeichnungsfläche an den Stellen, die dem Vorhandensein von Zeichen entsprechen· Die Abschnitte, in denen sich keine Zeichen befinden, werden überhaupt nicht beleuchtet©
Diese bekannte Vorrichtung ermöglicht eine schnelle Informationsaufzeichnung, und auf Grund der Anwendung eines Mehrstrahlrasters braucht die Geschwindigkeit der elektronischen Schaltung nicht über den normalen Spezifikationswerten gewählt zu werden.
3Ss gibt eine große Zahl herkömmlicher MehrstrahlinformationsaufZeichnungsgeräte, einschließlich des oben genannten typischen Beispiels, die einen gemeinsamen Nachteil habens der darin besteht, daß die Aufzeichnungsfläche an den Stellen beleuchtet wird, die der Position der aufzuzeichnenden Zeichen entsprechen,, In der Regel sollten bei den aufgezeichneten Dokumenten die Zeichenstellen einen definitiven Farbton haben, der sich vom allgemein weißen Farbton des Trägers (Papier) unterscheidet. Um diese Eigenschaften bei herkömmlichen laserbetriebenen Aufzeichnungsgeräten des obigen Typs zu gewährleisten, wird mit einer elektrofotografischen Bildumkehrung gearbeitet, durch weiche das aufgezeichnete Dokument aus positiven (schwarzen) Flächen an den beleuchteten Stellen besteht«
Die für die elektrofotografische Bildumkehrung eingesetzten Mittel sind im wesentlichen komplex und teuer im Vergleich zu den weitverbreiteten Dokumentenkopiergeräten, die für die Büronutzung vorgesehen sindo Bei
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diesen Geräten v/erden positive Kopien ohne elektrofotografische Bildumkehrung hergestellt, und die Kopie ist an den Stellen schwarz, an denen das Originaldokument schwarz ist·
Um die Nutzung der elektrofotografischen Bild umkehrung --in laserbetriebenen Aufzeichnungsgeräten zu beseitigen, sollte die Bildumkehrung durch optoelektronische Mittel durch entsprechende Steuerung des für die Aufzeichnung der Zeichen verwendeten Laserstrahls erfolgen«
In der Zeitschrift "Electronics" (Hr, 5/1979, S. 46-48) wird eine Vorrichtung beschrieben, bei welcher ein einzelner Laserstrahl ein Raster auf der Aufzeichnungsfläche abtastet, und die Steuerung des Laserstrahls erfolgt in Übereinstimmung mit der optoelektronischen Bildumkehrung· Auf diese Weise ist in dieser Vorrichtung keine elektrofotografische Bildumkehrung mehr erforderlich, und es können positive Kopiergeräte für die Bildaufzeichnung verwendet werden·
Die Anwendung eines einzelnen Laserstrahls, der jede Rasterzeile des Zeichens getrennt abtastet, bedingt eine beachtenswerte Erhöhung der Abtastfrequenz im Vergleich zur MehrstrahlaufZeichnungsmethode, wenn die Aufzeichnungszeit unverändert bleibt· Die erforderliche schnelle Ablenkung des Laserstrahls kann nicht durch die weitverbreitete Schwingspiegelmethode erreicht werden, für diese schnelle Abtastung ist ein teurer Drehspiegel oder eine zusätzliche akusto-optisehe Zelle notwendig· Auf Grund der höheren Geschwindigkeit bei der Einstrahl-
methode sollte auch die Geschwindigkeit zur Steuerung der akusto-optischen Zelle in entsprechender Weise erhöht werden, aber die Anwendung von elektronischen Schaltungen mit hoher Geschwindigkeit trägt wesentlich zu den Produktionskosten bei. Um eine unverzerrte Bildrekonstruktion aus dem Rasterbild zu ermöglichen, müßten die Bewegung des Abtaststrahls und die Verschiebung des Aufzeichnungsmediums genau synchron erfolgen«, Außerdem sollte für Synchronität zwischen aufeinanderfolgenden Rasterzeilen mit einer Genauigkeit gesorgt werden, die in der Größenordnung von wenigen Uanosekunden liegte
Auf Grund der oben umrissenen technischen Schwierigkeiten im Zusammenhang mit dieser technischen Konstruktion v/erden die Vorteile aus der Ausschaltung einer elektrofotografischen Bildumkehrung zumindest zum großen Teil durch die Probleme ausgeglichen, die im Zusammenhang mit der optoelektronischen Bildumkehrung bei Verwendung eines einzelnen Rasterstrahls auftreten»
Ziel der Erfindung ist es, eine Methode und eine Vorrichtung zur laserbe.triebenen Signalaufzeichnung zu schaffen, bei der die Anwendung der elektrofotografischen Bildumkehrung entfällt und die Zeichenaufzeichnung in diskreten Bändern durch die Anwendung einer Mehrstrahlmethode gewährleistet
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Darl e a uner desWe s e ns der Erfindung:
Nach der Erfindung wird das oben genannte Ziel durch eine Methode erreicht, bei der eine Vielzahl von laserstrahlen, die sich in einer gemeinsamen Ebene ausbreiten, auf eine Aufzeichnungsfläche projiziert werden und die projizierten Strahlen abgelenkt v/erden, um diskrete Bänder abzutasten, bei v/elcher die die Zeichen aufzeichnenden Laserstrahlen eine Vielzahl von Rasterzeilen definieren, in denen Zeichen oder Markierungen abgebildet sind und in jeder Aufzeichnungsstelle des Bandes die Erzeugung aller die Zeichen aufzeichnenden Laserstrahlen, die diesem Band zugeordnet sind, gleichzeitig in Übereinstimmung mit der Form des Zeichens oder der Markierung in derselben Stelle erfolgt, und nach der Erfindung beruht die Verbesserung darin, daß die die Zeichen aufzeichnenden Laserstrahlen dazu benutzt werden, die Stellen der Aufzeichnungsfläche zu beleuchten, an denen sich keine Zeichen oder Markierungen befinden, und die Laserstrahlen an den Stellen der Zeichen oder Markierungen gelöscht werden, und neben der Erzeugung der die Zeichen aufzeichnenden Laserstrahlen zumindest ein die Bandlücke beleuchtender Laserstrahl erzeugt wird, der sich zusammen und in einer Ebene mit den die Zeichen aufzeichnenden Laserstrahlen ausbreitet, um die Bandlücken der Aufzeichnungsfläche zu beleuchten»
Bei der Methode nach der Erfindung wurde die Mehrstrahlzeichenauf Zeichnungsmethode verbessert, um die optoelektronische Bildumkehrung dadurch zu ermöglichen, daß die korrekte Beleuchtung der Bandlücken neben der Umkehrung der Zeichensignale erfolgt, wodurch die komplette Aufzeichnungsfläche mit Ausnahme der Stellen der Zeichen beleuchtet ist«
In der Vorrichtung zur Ausführung der Methode besteht die Steuereinheit der den Strahl erzeugenden akustooptischen Zelle aus Oszillatoren mit konstanter Frequenz^ die der Erzeugung der die Zeichen aufzeichnenden Laserstrahlen zugeordnet sind, und Torschaltungen zur Kopplung der Oszillatoren mit der akusto-optischen Zelle und einem Inverter f der zwischen den Toreingang der Torschalt.ung und eine Informations empfang se inhe it geschaltet wird, um eins elektronische Bildumkehrung vorzunehmen, wodurch die Torschaltung den Durchgang des Oszillatorausgangs zum Zeitpunkt des Vorhandenseins von Zeicheninhalt unterbindet, während der genannte Durchgang zu jedem anderen Zeitpunkt möglich ist, und die Steuereinheit besteht zumindest aus einem zusätzlichen Oszillator zur Erzeugung von die Bandlücke beleuchtenden laserstrahlen, um die Bandlücken zwischen den Zeichenbändern zu beleuchten«,
Abbo 1 zeigt eine optische Anordnung, die für die Methode nach der Erfindung angewendet wird,
Abb« 2 zeigt das Blockdiagramm des ersten Ausführungsbeispiels der Vorrichtung nach der Erfindung,
Abb«, 3 zeigt die Spannungskurven an charakteristischen Punkten-der Schaltung der Abbe 2,
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Abb, 4 zeigt ein vergrößertes Detail von zwei Spuren, die mit der in der Abb· 2 gezeigten Vorrichtung aufgezeichnet wurden, wobei die Abtastung in Zeilenrichtung erfolgt,
Abb, 5 ist eine vergrößerte Ansicht, die der Abbe 4 entspricht, wobei die Abtastung in Spaltenrichtung erfolgt,
Abbo 6 ist ein Blockdiagramm eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung, welches die Anpassung der Zeilen in einer Richtung senkrecht zur Ablenkungsebene ermöglicht, und
Abb« 7 zeigt die gleiche Ansicht wie die Abbe 5 und veranschaulicht ein Zeichenband, das durch zwei benachbarte Aufzeichnungsbänder dargestellt wurde, wenn die Abtastung in Kolonnenrichtung erfolgt·
Abb. 1 zeigt die Anordnung der optischen Einheiten der Vorrichtung nach der Erfindung, und diese Anordnung entspricht der der Abb. 1 von DE OS 2 755 575. Die Anordnung besteht aus einer Laserquelle 1 und einer akusto-optischen Zelle 3» welche den abgehenden Laserstrahl 2 von der Laserquelle-empfängt. Eine Reihe von Ultraschallwandlex'ü 4 ist hintereinander auf einer Fläche der akustooptischen Zelle 3 angeordnet, und zu jedem von ihnen gehört eine Klemme 5· Bei der akusto-optischen Zelle 3 wird die Braggsche Beugung genutzt, und in Reaktion auf entsprechende Steuersignale erzeugt die Zelle 3 einen nicht abgelenkten Laserstrahl 6 und eine Vielzahl von gebeugten Laserstrahlen 7. Die abgehenden Laserstrahlen 6 und 7 breiten sich in einer gemeinsamen Ebene aus· Die Kon-
Btruktion der akusto-optischen Zelle 3 kann identisch mit der der Zelle sein, die in der oben genannten DE OS 2 755 575 beschrieben wurde· Die besondere Art der Steuerung der Zelle 3 wird später im Zusammenhang mit den Abbildungen 2 und 6 beschrieben«.
In der Bahn der nichtabgelenkten und gebeugten Laserstrahlen 6 und 7 werden eine Optik 8 (vorzugsweise eine Linse) und ein Schwingspiegel 9 angeordnet» Der Schwingspiegel 9 wird periodisch um eine Rotationsachse 10 gedreht, um eine Schwingbewegung auszuführen, wodurch die Richtung der Laserstrahlen 6 und 7, welche durch die Optik 8 projiziert werden, periodisch schwankt» In der Abb» 1 werden die beiden äußersten Stellungen des nichtabgelenkten Laserstrahls 6 durch durchgezogene Linien dargestellt· Die so abgelenkten Laserstrahlen 7 tasten diskrete Bänder abs die auf einer Aufzeichnungsfläche gebildet werden· In dem Ausführungsbeispiel der Abb. 1 ist die Aufzeichnungsfläche eine Mantelfläche einer elektrofotografischen Kopiertrommel 12 9 die mit konstanter Geschwindigkeit eine Drehung um ihre Achse 11 ausführte In jeder Schwingperiode des Schwingspiegels 9 tasten die Laserstrahlen verschiedene Bänder auf der Aufseichnungsflache ab» Es ist zu beachten, daß der Schwingspiegel 9 durch jedes geeignete Element ersetzt werden kann, welches· die Laserstrahlen in der erforderlichen V/eise ablenken kann·
In Reaktion auf die Abtastbewegung der Laserstrahlen 7 und die Drehung der Trommel 12 v/erden auf der Oberfläche der Trommel 12 Rasterbänder gebildet»
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Die in der Abb. 1 dargestellten Rasterbänder verlaufen waagerecht in Zeilenrichtung. Die Laserstrahlen 7 können in Laserstrahlen 7a zum Abtasten von Zeichenzeilen zusammengefaßt werden, in denen Zeichen aufgezeichnet werden, und in Laserstrahlen 7b, die zur Beleuchtung der Bandlücken dienen, die zwischen getrennten Zeichenbändern gebildet v/erden. Die Aufzeichnungsfläche braucht nicht zylindrisch zu sein, sie kann jede geeignete Form haben, z.B. kann sie eine planare Fläche sein. In diesem Fall sollte an die Stelle der Drehung des Zylinders eine geeignete Linearbewegung treten.
Bei dem in der Abb« 1 gezeigten Ausführungsbeispiel prallt der nichtabgelenkte Laserstrahl 6 auf eine Messerkante 13 auf, die vor der Kopiertrommel 12 angeordnet ist. Die obere Konturlinie der Messerkante 13 liegt unter dem waagerechten Rasterband, das durch die gebeugten Laserstrahlen 7 abgetastet wird. Vor der Kopiertrommel 12 sind ein erster Fotodetektor 14, ein Lichtführungsstab 15 und ein zweiter Fotodetektor 17 angeordnet. Der Fotodetektor 14 kann die Extremstellungen des Laserstrahls 6 feststellen und ein Signal an die Steuereinheit (in der Abb. 1 nicht gezeigt) erzeugen, wenn die Laserstrahlen ein waagerechtes Zeichenband abzutasten beginnt, aber noch nicht die nutzbare Aufzeichnungsfläche erreicht. Die Länge des Lichtführungsstabes 15 ist gleich der Breite der nutzbaren Aufzeichnungsfläche, doh., gleich der Länge 16 der Zeichenbänder. Der Lichtführungsstab 15 besteht vorzugsweise aus einem optisch transparenten Material, und er gibt in Reaktion auf den Einfall des Laserstrahls 6 auf einen beliebigen Punkt seiner Oberfläche einen Lichtimpuls an den Fotodetektor 17, wozu die Multiplizität der inneren Lichtreflexionen genutzt wird. Der so beleuchtete aktive Zustand des Fotodetektors 17 bedeutet, daß die abgelenkten Laserstrahlen innerhalb des nutzbaren Aufzeichnungsbereichs liegen»
Die Umdrehungsgeschwindigkeit der Kopiertrommel 12 sollte in Übereinstimmung mit der Bewegung des Schwingspiegels 9 reguliert werden. Um die entsprechende Umdrehungsgeschwindigkeit einstellen und halten zu können, wird an einer Seite der Kopiertrommel 12 eine kodierte Scheibe 18 angebracht und ein Winkelstellungdetektor 19 zur Messung der Geschwindigkeit der kodierten Scheibe 18 verwendet.
Es wird nun auf die Abb* 2 Bezug genommen, in v/elcher die zur Steuerung der Vorrichtung nach der Erfindung verwendeten Einheiten gezeigt werden, die Klemmen 5 der Ultraschallwandler 4 der akusto-optischen Zelle 3 werden durch eine Steuereinheit 20 gesteuerte Die bauliche Konstruktion der Steuereinheit 20 ist im wesentlichen identisch mit der Steuereinheit, die in der hiermit im Zusammenhang stehenden europäischen Patentanmeldung mit der Publikationsnummer 00 181 50 beschrieben wird und zur Steuerung einer ähnlichen akusto-optischen Zelle dient» Die Steuereinheit 20 besteht aus den linearen Summiernetzen. 47, und die Anzahl dieser Netze entspricht der Anzahl der Klemmen 5. Die ersten Eingänge der ersten beiden linearen Summiernetze 47 werden durch entsprechende UUD-Sehaltungen 42 mit den Ausgängen von UKW- oder UHF-Oszillatoren 21 mit festen Frequenzen gekoppelt«. Die Frequenzen der Oszillatoren 21 werden so gewählt, daß ^ede Frequenz den Beugungswinkel eines entsprechenden Laserstrahls 7a beim Verlassen der akustooptischen Zelle 3 beugt* Die Amplituden der Oszillatoren 21 bestimmen die Intensität der dazugehörigen Laserstrahleno .Bei dem in der Abb» 2 gezeigten Beispiel werden sieben Oszillatoren 21 verwendet, die für eine Sieben-Zeilenoder siebenspaltige Zeichenaufzeichnung genutzt werden können« Natürlich kann die Anzahl der Oszillatoren größer als sieben sein, in diesem Fall ist auch die Auflösung der Aufzeichnung besser*
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Das dritte lineare Summiernetz 47 besteht aus einem Paar von Eingängen, die durch entsprechende UND-Schaltungen 45 und 46 mit den Ausgängen von Oszillatoren 22 und 23 mit veränderlicher Frequenz verbunden sind. Die Oszillatoren 22 und 23 bestehen aus entsprechenden frequenzbestimmenden Steuereingangen 25 und 26, Bs wird noch er- · klärt werden, daß die Frequenzbänder der Oszillatoren und 23 nicht die diskreten Frequenzen der Oszillatoren 21 umfassen, und diese Bänder werden so reguliert, daß die dazugehörigen Laserstrahlen 7b die Zeilen- oder Spaltenabstände beleuchten sollten, die zwischen den Zeichenbändern definiert werden.
Die zweiten Eingänge der UND-Schaltungen bilden Steuereingänge 24 für die Steuereinheit 20· Ebenso bilden die zweiten Eingänge der UND-Schaltungen 45 und 46 Steuereingänge 27 und 28 für die Steuereinheit 20»
Die Arbeitsweise der Vorrichtung wird durch die Impulse eines Rastertaktgebers 35 gesteuert« Der Rastertaktgeber 35 erzeugt entsprechende Rasterimpulse f die beim Abtasten der Zeilenrichtung die Dauer der elementaren Rasterspalten der Zeichen definieren und beim Abtasten der Spaltenrichtung die Dauer der elementaren Rasterzeilen der Zeichen definieren· Die Schwingfrequenz des in der Abb, 1 gezeigten Schwingspiegels 9 wird durch einen Antrieb für die Zeilenablenkung 40 ebenfalls durch den Rastertaktgeber 35 gesteuert· Der Antrieb 40 gewährleistet eine entsprechende Übereinstimmung zwischen einer kompletten Ablenkperiode des Schwingspiegels 9 und der vollen Zeit des Auftretens von Rasterimpulsen während dieser Ablenkung·
Der in der Abb» 1 gezeigte Fotodetektor 17, der im nutzbaren Auf ze ichnungs bereich. Impulse liefert, ist durch einen Diskriminator 41 mit einer UlTD-Schaltung 37 verbunden» Zur UM)-Schaltung 37 gehört ein zweiter Eingang, der mit dem Ausgang des Rastertaktgebers 35 gekoppelt ist. Im Ergebnis dieser Verbindung umfaßt der Ausgang der UND-Schaltung 37 nur die Rasterimpulse im nutzbaren Aufzeichnungsbereich. Der Ausgang der UND-Schaltung 37 ist gekoppelt mit dem Steuerstromeingang einer Speicher- und Dekodiereinheit 30, welche über ihre Informationseingänge 29 die Informationen empfängt9 welche das.-aufzuzeichnende Zeichen oder die Markierung definieren* Die Speicher« und Dekodiereinheit 30 hat entsprechende Ausgänge 31, in denen bei jedem Rasterimpuls die gleichzeitig vorhandene Bildinformation der entsprechenden, die Zeichen aufzeichnenden Laserstrahlen vorhanden ist. Unter dem Begriff "gleichzeitig vorhanden" versteht man, daß die entsprechenden Ausgänge 31 während jedes Rasterimpulses Digitalsignale darstellen und die genannten Signale die Information der Punkte tragen, welche in einem Zeichenband zum Zeitpunkt des Rasterimpulses senkrecht untereinander angeordnet sind, wenn die Abtastung waagerecht erfolgt, und die genannten Signale die Information der waagerechten Punkte einer Zeichenspalte tragen, wenn die Abtastung senkrecht erfolgt·
Die Ausgänge 31 sind mit einer Invertereinheit 32 gekoppelt, in welcher entsprechende Inverter für jeden der Ausgänge 31 angeordnet sind. Die Invertereinheit 32 umfaßt die Ausgänge 33, welche den umgekehrten Wert der an den Ausgängen 31 vorhandenen Ziffern darstellen. Das bedeutet, daß an den Punkten des aufzuzeichnenden Bildes, die keinerlei Bildinformation tragen, der logische Wert des dazugehörenden Ausgangs 33 gleich "1" ist und an den Punkten, die Bildinformationen tragen, ist der logische Wert gleich "0".
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Die Ausgänge 33 sind mit den ersten Eingängen der UND-Schaltungen 34 gekoppelt. Die zweiten Eingänge der UND-Schaltungen 34 sind untereinander verbunden und mit dem Ausgang eines Impulsgenerators 44 gekoppelt, der während der vollständigen Zeilendauer (Spaltendauer) aktiviert ist. Die Ausgänge der UND-Schaltungen 34 sind mit den Steuereingängen 24 der Steuereinheit 20 verbunden, um die Zeitperioden zu definieren, in denen die Ausgänge der Oszillatoren 21 in die akusto-optische Zelle 3 gelangen können·
Der Impulsgenerator 44 erzeugt Impulse von der vollständigen Zeilendauer (oder Spaltendauer) aus dem Ausgangssignal des Fotodetektors 14 durch einen Diskriminator 43· Außerdem steuert der Ausgang des Impulsgenerators 44 über die Steuereingänge 27 und 28 den offenen Zustand der UND-Schaltungen 45 und 46.
Der Ausgang des Rastertaktgebers 35 ist mit Steuereingängen von Dreieck- oder Sägezahnsignalgeneratoren 38 und 39 gekoppelt. Die Dreiecksignalgeneratoren 38 und 39 steuern die frequenzbestimmsnden Steuereingänge 25 und 26 der Oszillatoren 22 und 23 mit veränderlicher Frequenz durch ein Frequenzsignal, das gleich der oder höher als die Frequenz der Rasterimpulse ist. In Reaktion auf diese Steuerung schwankt die Ausgangsfrequenz der Oszillatoren 22 und 23 zwischen unteren und oberen Grenzfrequenzwerten in Übereinstimmung mit dem Dreieckoder Sägezahnsteuersignal»
Die Arbeitsweise der Vorrichtung nach der Erfindung und die Beispiele zur Durchführung der Methode werden im Zusammenhang mit den Abbildungen 4 und 5 beschrieben, in denen auf die Zeitkurven der Abb. 3 Bezug genommen wird,
Abb. 4 zeigt ein vergrößertes Detail eines Bildes, das mit Hilfe der in der Abb. 1 gezeigten Vorrichtung aufgezeichnet wurde, welches die entsprechenden Teile eines Paares von benachbarten Zeichenbändern C-,. und COo
k> I Oc.
veranschaulic ht
Die sieben Zeichen aufzeichnenden Laserstrahlen 7a und die beiden den Bandabstand beleuchtenden Laserstrahlen 7b, die durch die akusto-optische Zelle 3 erzeugt werden, nehmen zum Zeitpunkt t^ eine Stellung ein, in welcher der nichtabgelenkte Laserstrahl 6 den Fotodetektor 14 beleuchtet, und die Impulse des Fotodetektors 14 werden in der Abbe 3, Diagramm g, gezeigt. Die Arbeit der Steuereinheit, die in der Abb0 2 gezeigt wird, wird durch ein Zeilendauersignal, das vom Impuls des Fotodetektors 14 abgeleitet wurde, eingeleitet, und das Zeilendauersignal (Abb. 3» Diagramm h) ist im Ausgang des Impulsgenerators 44 vorhanden und schaltet den geöffneten Zustand der UHD-Schaltungen 34 und der UBD-Sehaltungen 45, 46.
Es wird nun die Erzeugung des Bandlücken beleuchtenden Laserstrahls 7b beschrieben. Nach dem Zeitpunkt t. werden die Ausgänge der veränderlichen Frequenzos.zillatoreh 22 und 23 mit einem Segment der akusto-optischen Zelle 3 gekoppelt und erzeugen gemäß ihrer jeweiligen Prequenz die gebeugten Laserstrahlen 7b. Bei dem in der Abb. 4 gezeigten Beispiel sind zwei Laserstrahlen 7b vorhanden,
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und der erste dieser Strahlen fällt auf die Aufzeichnungsfläche unmittelbar über dem Band der Zeichen aufzeichnenden Laserstrahlen 7a, während der andere Strahl . 7b unmittelbar unter dieses Band fällt. Der obere Bandlücken beleuchtende Laserstrahl sollte eine Bandlücke beleuchten, die eine Höhe von vier Rasterzeilen hat. Wenn diese Beleuchtung durch einen einzelnen Laserstrahl 7b erfolgt, sollte die Intensität dieses Laserstrahles viermal stärker als die Intensität jedes der Zeichen aufzeichnenden Laserstrahles 7a sein. Durch periodische Änderung der Frequenz des Oszillators 22 in Übereinstimmung mit dem Dreiecksteuersignal (in Diagramm d, Abb. 3, gezeigt) wird der Laserstrahl 7b,'der der oberen Bandlücke zugeordnet ist, senkrecht gebeugt, um eine abwechselnde Auf- und Abbewegung in einer Bandlücke mit einer Höhe von vier Rasterzeilen auszuführen, und die durch die Bewegung des Schwingspiegels 9 üi der waagerechten Richtung bewirkte Ablenkung führt dazu, daß der Laserstrahl 7b vollständig die obere Bandlücke beleuchtet. Der Brennpunktdurchmesser des Laserstrahls 7b stimmt vorteilhaft mit der Größe einer Rasterzeile überein, was in der Abb. 4 durch entsprechende Kreise veranschaulicht wurde. Wenn die Frequenz des Dreiecksignals wenigstens gleich der Frequenz der Rasterimpulse ist, ist die Bedingung für die vollständige Beleuchtung der Bandlücke erfüllt. Auf die gleiche Weise beleuchtet der untere der Laserstrahlen 7b einen Teil der unteren Bandlücke. Bei dem gezeigten Beispiel entspricht die Höhe der unteren beleuchteten Lücke der von drei Rasterzeilen, .und die Frequenz des dazugehörigen Oszillators 23 wird innerhalb eines entsprechend schmaleren Bandes verändert. Für eine angemessene Beleuchtung der Lücke reicht es auch aus, wenn der untere Laserstrahl 7b die dreifache Intensität des das Zeichen aufzeichnenden Laserstrahls 7a hat»
Aus den beiden benachbarten Zeichenbändern, die in der Abb« 4 gezeigt werden, kann man sehen, daß ein Überlappungsbereich mit einer Höhe von zwei Rasterzeilen zwischen den beleuchteten benachbarten Bandlücken vorgesehen wurde, dehe die oberen beiden hypothetischen Bandlückenrast erze ilen des unteren Bandes fallen mit den beiden unteren hypothetischen Bandlückenrasterzeilen des oberen Bandes zusammen« Die so erreichte Überlappung zwischen den Bandlücken ist vorteilhaft, da die Schwankungen der Umdrehungsgeschwindigkeit der Kopiertrommel 12 nicht zu. Aufzeichnungsfehlern führen können und die Notwendigkeit einer kostspieligen und präzisen Synchronität zwischen der Geschwindigkeit der Trommel 12 und der Steuerung der Schwingbewegung des Spiegels 9 auf diese Weise entfällt0
Es ist zu beachten, daß die Anwendung von Laserstrahlen 7b, die in Übereinstimmung mit einem Dreiecksteuersignal abgelenkt wurden, zwar vorteilhaft ist4 die Beleuchtung der Bandlücken jedoch auch durch den Einsatz nichtabgelenkter Laserstrahlen erreicht werden kann, welche durch konstante Frequenzoszillatoren erzeugt v/erden, wenn diese Strahlen jede der in den Bandlücken liegende Rasterzeile abtasten«»
Die Aufzeiclinung der Zeichen kann nach dem Zeitpunkt t2 beginnen, nach welchem die Laserstrahlen in den nutzbaren Aufzeichnungsbereich fallen. Die nutzbare Aufzeichnungsperiode wird im Diagramm b der Abb. 3 gezeigt. Während dieser Zeitspanne wird der Fotodetektor 1.7 ständig durch den Lichtführungsstab 15 beleuchtet. Diagramm c in der Abb« 3 zeigt die eingeblendeten Rasterimpulse9 die am Ausgang der UlTD-Schaltung 37 vorhanden sind* Jeder Rasterimpuls ermöglicht das Lesen von sieben Informationsbits, die den sieben Rasterzeilen des aufzuzeich-
nenden Zeichens zugeordnet sind, wodurch die entsprechende Information in den entsprechenden Ausgängen 31 erscheint ο Beim vorliegenden Beispiel besteht das aufzuzeichnende Zeichen aus sieben Rasterzeilen, und jeder dieser Zeilen ist einer der Oszillatoren 21 zugeordnet, die für die Erzeugung des Laserstrahls genutzt werden, der die entsprechende Rasterzeile beleuchtet. Wenn z.B. der in der Abb. 4 gezeigte Buchstabe "I" aufgezeichnet wird, weist jeder der sieben Ausgänge"31 einen logischen vl1"~Wert auf, während jeder der umgekehrten Ausgänge 33 einen logischen nO"-Y/ert hat·
Während der nutzbaren Aufzeichnungsperiode empfangen die UIiD-Schaltungen 34 Steuerstromsignale vom Impulsgenerator 44 durch ihre zweiten Eingänge, wodurch der Zustand der UIiD-Sehaltungen 42 nur durch die Zustände der entsprechenden umgekehrten Ausgänge 33 bestimmt wird, Diagramm e in der Abb0 3 zeigt den logischen Zustand eines der Ausgänge 33 in verschiedenen Rasterperioden, während Diagramm f den Zustand der dazugehörigen umgekehrten Ausgänge 33 zeigt. Auf Grund der Inversion besteht der Ausgang 33 aus einem logischen "1"-Wert, wenn der dazugehörige Laserstrahl bereits den"nutζbaren Aufzeichnungsabßchnitt zwischen den Zeitpunkten %2 1^ t^ abgetastet hat ο Das kann im Diagramm i der Abb* 3 gesehen werden, welches den Zustand des Ausgangs der dazugehörigen UHD-Schaltung 42 zeigt»
Im Ergebnis des oben beschriebenen Aufzeichnungsverfahrens wird das positive Bild des aufzuzeichnenden Zeichens auf der Aufzeichnungsfläche abgebildet, d.lu, die Oberfläche wird an Stellen, an denen ein Zeichen vorhanden ist» nicht beleuchtet, und alle anderen Abschnitte
der Oberfläche werden beleuchtet. Diese positive Beleuchtung ist vorteilhaft, weil in diesem Fall jede herkömmliche positive Aufzeichnungsmethode angewendet werden kann·
Um jede Aufzeichnung während der Rückführbewegung des Schwingspiegels 9 zu vermeiden, wird der Ausgang des Impulsgenerators 44 zum Abschalten aller Laserstrahlen zwischen dem Zeitpunkt t* und dem StartZeitpunkt t- der nächsten Periode durch Unterbindung des Durchgangs von Signalen durch die MD-Schaltungen 34, 45 und 46 abgeschaltet»
Abb. 5 entspricht im wesentlichen der Abb. 4, die Aufzeichnung erfolgt hier jedoch in senkrechter Richtung (um 90° gedreht) im Verhältnis zur Aufzeichnung in Abb» 4, d„h», in dem aufgezeichneten Dokument werden die Richtungen X.J und X2 untereinander ausgetauscht«, Die Zeichenbänder in der Abb. 4 sind die Zeichenspalten in der Abb* 5» während die Bandlücken Spaltenlücken sind. Die Aufzeichnungsmethode bleibt im wesentlichen unverändert, die Speicher- und Dekodiereinheit 30 sollte jedoch nun die Y/aagerechtinformation der Zeichen in gemeinsamen Adressen aufweisen* Abb« 5 zeigt drei Spaltenbänder} die sich nebeneinander befinden, wobei jedes Spaltenband aus fünf Raeterspalten, einer linken Spaltenlücke mit einer Breite, die der von zwei Rasterspalten entspricht, und einer rechten Spaltenlücke von gleicher Breite besteht. Die Überlappung zwischen benachbarten Spaltenlücken nimmt die Breite von zwei Rasterspalten ein«.
Wenn die Anzahl der Zeichen aufzeichnenden Laserstrahlen 7a bei Anwendung der senkrechten Abtastung unverändert bleibt, ist die Auflösung der Zeichen feiner, da die
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Zeichen höher als breit sind und die Anzahl der Aufzeichnungslaserstrahlen die senkrechte Auflösung während der senkrechten Abtastung nicht beeinflussen kann.
Abb. 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung, bei v/elcher alle abgehenden Laserstrahlen gleichzeitig in ihrer gems insamen Ebene abgelenkt werden, wodurch die genaue Einstellung der Position der Bänder senkrecht zur Abtastrichtung vorgenommen werden kann» Die Steuereinheit 20 der Abb. 6 entspricht der entsprechenden Einheit, die in der hiermit im Zusammenhang stehenden europäischen Patentanmeldung mit der Publikationsnummer 00 181 50 beschrieben wurde, welche für die gleichzeitige Ablenkung aller abgehenden Laserstrahlen genutzt werden kann. Die Steuereinheit 20 der.Abb· 6 unterscheidet sich von der Steuereinheit der Abb» 2 dadurch, daß sie mit einem Hilfsoszillator 49 arbeitet, der mit den ersten Eingängen von Mischstufen 48 gekoppelt ist» Die zweiten Eingänge der Mischstufen 48 sind mit den Ausgängen der linearen Summiernetze 47 verbunden, und die Ausgänge der Mischstufen 48 sind durch entsprechende Bandfilter 50 mit den Klemmen 5 der akusto-optischen Zelle 3 gekoppelt·
Die relativen Frequenzen der Oszillatoren 21, 22 und 23 sollten auf dieselbe Weise wie im Ausführungsbeispiel der Abb, 2 eingestellt, werden, und der einzige Unterschied besteht darin, daß im vorliegenden Pall die Unterschiede zwischen den Frequenzen des Hilfsoszillators 49 und denen der Oszillatoren 21, 22 und 23 auf dieselben UHF- oder UHfMYe rte eingestellt v/erden sollten, was die entsprechende Arbeitsweise gewährleistet. Die Bandfilter 50 v/erden auf diese UKJiV- oder UHF-Frequenzbänder abgestimmt. Die Frequenz des Hilfsoszillators 49 kann durch ein Spannungs-
signal geändert werden, das mit dem frequenzbestimmenden Steuereingang 51 gekoppelt ist, und die Position aller gebeugten Laserstrahlen 7» welche die Zelle 3 verlassen, ändert sich entsprechend·
Der Steuereingang 51 wird durch den Winkelstellungdetektor 19 (in der Abb«, 1 gezeigt) durch eine Fehlersignalerzeugereinheit 52 und eine Reglereinheit 53 gesteuert. Durch gleichzeitige Verlagerung der Position der Laserstrahlen 7 können die entsprechenden Aufzeichnungsbänder genau nebeneinander ausgerichtet werden, selbst wenn die Geschwindigkeit der Aufzeichnungsfläche (die Geschwindigkeit der Trommel 12) schwankt oder sich geringfügig ändert »
Abb. 7 zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Teils einer auf diese Yieise vorgenommenen Aufzeichnung« Die Möglichkeit der Einstellung der Position der Laserstrahlen in einer Richtung senkrecht zur Abtastrichtung gestattet es, eine feinere Auflösung zu erreichen, selbst wenn die Zahl der Zeichen aufzeichnenden Laserstrahlen unverändert ist© In diesem Pail dauert die Aufzeichnung eines vollständigen Zeichenbandes zwei Abtastperioden des Schwingspiegels 9· In der ersten dieser Perioden wird von den beiden die Bandlücke beleuchtenden Laserstrahlen 7b nur der obere eingeblendet, und aus der Speicher- und Dekodiereinheit 30 wird die Information der oberen sieben Rasterzeilen der Zeichen ausgelesen. In der zweiten Periode ist der obere die Bandlücke beleuchtende Laserstrahl 7b blokkiert und der untere eingeblendet, und die aus der Einheit 30 ausgelesene Information entspricht den sieben unteren Rasterzeilen desselben Zeichens.
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Bei Anwendung dieser Methode hat die Zeichenaufzeichnung eine Auflösung von vierzehn Rasterzeilen durch sieben Oszillatoren und die dazugehörigen Aufzeichnungslaserstrahlen»
Aus den oben beschriebenen Beispielen kann man erkennen, daß das Wesen der vorliegenden Erfindung in der Aufzeichnung durch invertierte Signale der Zeichen und in der Beleuchtung der vollen Aufzeichnungsfläche an den anderen Stellen als denen, die Zeichen auf v/eisen, beruht. Auf diese Art und Weise können die herkömmlichen billigen positiven elektrofotografischen Aufzeichnungsmethoden angewendet werden. Ein zusätzlicher Vorteil steht im Zusammenhang mit der Anwendung einer Überlappung zwischen den Bandlücken oder Spaltenlücken, da in diesem Fall die Geschwindigkeit der Aufzeichnungsfläche nicht bei einem genau konstanten Wert gehalten zu werden braucht·
Die eigentliche Art der Erzeugung der die Zeichen aufzeichnenden Laserstrahlen, der tatsächliche Typ der Abtastung und der Typ der Bildaufzeichnung sind für das Wesen der vorliegenden Erfindung unerheblich. Der Schwingspiegel 9 kann z.B. durch eine Abtastung ersetzt werden, die durch eine zusätzliche akusto-optische Zelle oder einen Drehspiegel erreicht wird» Ebenso kann die zylindrische Aufzeichnungsfläche durch eine planare Fläche ersetzt werden. Auch der Inverter 32 kann wegfallen, wenn die invertierten Zeichenwerte in der Speicher- und Dekodiereinheit 30 geschrieben werden*
Um sich die Parameter der Aufzeichnung vorstellen zu können, die durch die vorliegende Erfindung vorgenommen werden kann, gibt die folgende Tabelle charakteristische Daten für Zeichenaufzeichnungen durch sieben bzw. sechzehn Rasterzeilen, wenn das aufgezeichnete Dokument ein Papier im Format A4 (210 χ 297 mm) hat.
7
Strahlen Strahlen
Strahldurchmesser in der Aufzeich-
nungsebene 300 yum 100 /um
Dauer der
Abtaetperioden 14 ms 11,6 ms
Dauer des nutzbaren Aufzeichnungsbereichs 10 ms 8 ms
10 /us | 2,66 /US | |
Zeitspanne der Rasterimpulse | ||
150 kHz | . 0 | |
Frequenz des Dreiecksignals . | ||
4 · | 4 | |
Höhe der oberen Bandlücke (ausgedrückt in Raster zeilen) | ||
3 | 4 | |
Höhe der unteren Bandlücke (ausgedrückt in Raster zeilen) | ||
2 | 3 | |
Überlappung (ausgedrückt in Raster zeilen) | ||
Claims (4)
- GZ 1430057Erf indungsana pr uch:1. Methode zur Aufzeichnung von Signalen auf Bändern durch Laserstrahlen, bestehend aus den Schritten der Projizierung einer Vielzahl von Zeichen aufzeichnenden Laserstrahlen, die sich in einer gemeinsamen Ebene ausbreiten, auf eine Aufzeichnungsfläche , der Ablenkung der genannten Strahlen zur Abtastung entsprechender Rasterzeilen auf diskreten Aufzeichnungsbändern der genannten Fläche, der Erzeugung der genannten Zeichen aufzeichnenden Laserstrahlen gleichzeitig an jedem Aufzeichnungspunkt jedes Bandes in Übereinstimmung mit der Form des Signals oder Zeichens, das auf die entsprechenden Punkte fällt, dadurch gekennzeichnet, daß sie besteht aus den zusätzlichen Schritten der Beleuchtung der genannten Aufzeichnungsfläche durch die Zeichen aufzeichnenden Laserstrahlen (7a) an Stellen, die keinerlei Zeichen oder Signal enthalten, der Blockierung des Durchgangs der genannten Zeichen aufzeichnenden Laserstrahlen (7a) zu den Stellen der genannten Aufzeichnungsfläche, die Zeichen oder Signale enthalten, der Erzeugung von wenigstens einem Bandlücken beleuchtenden Laserstrahl (7b) neben den Aufzeichnungslaserstrahlen (7a), der sich zusammen mit diesen und. mit diesen in einer Ebene ausbreitet, und der Beleuchtung der Bandlücken der Aufzeichnungsfläche.225 739
- 2. Methode nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnete daß die Intensität des genannten wenigstens einen Bandlücken beleuchtenden Laserstrahls (7b) größer ist als die Intensität eines der Zeichen aufzeichnenden Laserstrahlen (7a) und der genannte Bandlücken beleuchtende Laserstrahl (7b) senkrecht zur Abtastrichtung abgelenkt wird, um eine abwechselnde Bewegung innerhalb einer festgelegten Höhe der Bandlücke mit einer Geschwindigkeit auszuführen, die wesentlich höher ist als die Geschwindigkeit der Abtastbewegung, wodurch die Bandlücken gleichmäßig beleuch tet werden.
- 3. Methode nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß entsprechende Bandlücken auf beiden Seiten der genannten Aufzeichnungsbänder definiert und die genannten Bandlücken durch einen von mehreren Bandlücken beleuchtenden Laserstrahlen (7b) beleuchtet werden.4· Methode nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Bandlücken von benachbarten Bändern so eingestellt wird, daß sie gegenseitig überlappen.Methode nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnung jedes der genannten diskreten Bänder durch zwei volle Abtastperioden der genannten Laserstrahlen auf eine Art und Weise erfolgt, daß in der ersten Periode eine der Bandlücken beleuchtet wird, die zu dem genannten Band gehört, und ein Teil des Zeichenaufseichnungsbandes und in der anderen Periode der zweite Teil des genannten Zeichenaufzeichnungsbandes und die andere dazugehörige Bandlücke beleuchtet werden.6« Methode gemäß einem der Punkte 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Messung der Geschwindigkeit der relativen Bewegung zwischen den genannten Laserstrahlen und der genannten Aufzeichnungsfläche in einer Richtung senkrecht zur Abtastrichtung erfolgt, die Differenz zwischen der gemessenen Geschwindigkeit und einer festgelegten Itfominalgeschwindigkeit gebildet wird und gleichzeitig die Position aller Laserstrahlen in ihrer gemeinsamen Ebene auf der Grundlage der genannten Differenz reguliert wird, um benachbarte Bänder genau nebeneinander anzuordnen.7· Vorrichtung zur Aasführung der Methode von Punkt 1, bestehend aus einer Laserquelle, einer akusto-optischen Zelle, die in der Bahn des Laserstrahles der genannten Quelle angeordnet ist, einer mit der akusto-optischen Zelle gekoppelten Steuereinheit, um eine Vielzahl von abgehenden gebeugten Laserstrahlen in der Zelle nach der Braggschen Beugung zu erzeugen, in welcher jeder der genannten Laserstrahlen in einer gemeinsamen Ebene liegt, einem optischen System zur Ablenkung aller aus der Zelle kommenden Laserstrahlen, um Bänder auf einer Aufzeichnungsfläche abzutasten, einem Betätigungselement zur Schaffung einer relativen Bewegung zwischen den Laserstrahlen und der Aufzeichnungsfläche in einer Richtung senkrecht zum Abtasten, und einem Informationsempfangselement zur Aufnahme der aufzuzeichnenden Informationen und deren Weiterleitung in Form von Digitalsignalen zu der genannten Steuereinheit, gekennzeichnet dadurch, daß die genannte Steuereinheit (20) aus einer festgelegten Zahl von Oszillatoren (21) mit fester Frequenz für die Er-al·zeugung von Zeichen aufzeichnenden Laserstrahlen (7a) besteht, Torschaltungen (42) für die Kopplung der Ausgänge der genannten Oszillatoren (21) mit der akusto-optischen Zelle (3), einem Inverterelement (32), das zwischen die"Ausgänge des genannten Informationsempfangselements und die Steuereingänge der genannten Torschaltungen ('4Z) zu den Zeitpunkten geschaltet wird, wenn Zeichen oder Signale vorhanden sind, und den genannten Signaldurchgang zu jedem anderen Zeitpunkt ermöglicht, und wenigstens einem zusätzlichen Oszillator (22 und/oder 23) zur Erzeugung der Bandlücken beleuchtenden Laserstrahlen (7b), um die Bandlücken zwischen genannten Bändern zu beleuchten»8β Vorrichtung nach Punkt 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie besteht aus einem Rastertaktgeber (35 )s der mit einer Steuereinheit (40) für das genannte Ablenksystem (9) gekoppelt ist, um Synchronität zwischen der Abtast bewegung und der relativen Bewegung der genannten Aufzeichnungsfläche zu erreichen, wobei das genannte Informationsempfangselement aus einer Speicher- und Dekodiereinheit (30) mit einem Steuerstromeingang besteht, der durch eine Torschaltung (37) mit dem Ausgang des Rastertaktgebers (35) gekoppelt ist»Vorrichtung nach Punkt 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Element zur Bestimmung der vollen Zeilendauer (44) besteht mit einem Ausgang, der mit entsprechenden Steuerstromeingängen der genannten Steuereinheit (20) gekoppelt ist, um die Erzeugung von Laserstrahlen zu den anderen Zeitpunkten außerhalb der Dauer der vollen Zeilenabtastung zu blockieren.IS- % - 225 739ΙΟ» Vorrichtung nach Punkt 9» dadurch gekennzeichnet, daß sie besteht aus einer Einheit zur Bestimmung der nutzbaren Dauer (41) und einer UND-Schaltung (37)> die durch den Ausgang der genannten Einheit zur Bestimmung der nutzbaren Zeilendauer (41) betätigt wird, wobei die UND-Schaltung (37) zwischen den Ausgang des Rastertaktgebers (35) und den Steuerstromeingang der genannten Speicher- und Dekodiereinheit (30) geschaltet wird, um die Informationsaufzeichnung nur während der nutzbaren Zeilendauer zu ermöglichen«.11* Vorrichtung nach Punkt 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Oszillatoren (22, 23) für die Erzeugung der Laserstrahlen (7b) zur Beleuchtung der Bandlücken veränderliche Frequenzoszillatoren mit entsprechenden frequenzbestimnienden Steuereingängen (25, 26) sind, wobei die genannten Steuereingänge (25, 26) mit Ausgängen von Dreieck- oder Sägezahnsignalgeneratoren (38, 39) niit Betriebsfrequenzen verbunden sind, die wenigstens gleich der Frequenz der Impulse des" Rastertaktgebers sind*
- 12. Vorrichtung nach Punkt 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (20) einen Hilfsoszillator mit veränderlicher Frequenz (49) hat, um die gleichzeitige Änderung der Ablenkung aller abge-. henden Laserstrahlen (7) in ihrer gemeinsamen Ebene zu ermöglichen,"ein Meßelement (19) zur Messung der Geschwindigkeit der Bewegung dergenannten Aufzeichnungsflache, eine Fehlersignalerzeugereinheit (52) und eine Reglereinheit (53), wobei der Ausgang des genannten Meßelementes (19) durch die genannte Fehlersignalerzeugereinheit (52) und Reglereinheit (53) mit dem frequenzbestimmenden Steuereingang (51) des genannten Hilfßoszillators zur genauen Ausrichtung der genannten Bänder auf der Aufzeichnungsfläche gekoppelt ist.KerzoJL Jeten Zeichnungen
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