DD136585B1 - Schrupp-schlichtwendeschneidplatte fuer planfraeskoepfe - Google Patents
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Description
Titel der Erfindung Schrupp-Schlicht-Y/endeschneidplatte für Präsköpfe
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Schrupp-Schlicht-Y/endeschneidplatte für die Metallbearbeitung zur Bestückung von Planfräsköpfen, die in umfangsseitigen Aufnahmenuten mit mehreren in Ausnehmungen von gleichgroßen Auflageplatten angeordneten dreieckförmigen Schrupp-Wendeschneidplatten bestückt sind, von denen mindestens eine durch eine Schlicht-Wendeschneidplatte ersetzt ist.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen Es sind Präsköpfe bekannt, mit denen es möglich ist die beiden Arbeitsgänge Schruppen und Schlichten gleichzeitig auszuführen, wodurch eine hohe Zerspanun3sleistung und eine hohe Oberflächenqualität der Bearbeitungsfläche erzielt •werden. Diese Schrupp-Schlieht-Präsköpfe haben an ihrer Stirnseite eine Anzahl von Schruppschneiden und eine oder mehrere als Planbearbeitungsfase ausgebildete Schlichtsohneiden, deren Breite wesentlich größer ist, als der Vorsohub zwischen zwei aufeinander folgenden Schlichtschneiden, so daß diese Schlichtschneiden in Uberdeckung arbeiten. Normalerweise wird nur eine Schlicht schneide vorgesehen, deren Breite größer als der Vorschub pro Yferkzeugumdrehung ist.
Ein Planfräskopf der vorstehenden Art ist in der BRD-OS 2 253 271 beschrieben. Der Präsergrundkörper ist ein zylin-
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drischer Rotationskörper und hat umfangsseitig axial verlaufende Aufnahmenuten, in denen die mit Schneidplatten bestückte Auflageplatten iestgespannt sind. Eine von diesen Schneidplatten ist eine rechteckige Schlicht-Wendeschneidplatte, deren schmale Seiten die Schlicht schneiden bilden. Die im Einsatz befindliche Schlichtschneide liegt parallel zur Arbeitsebene und stellt eine liebenschneide dar, die sich an die zugehörende Hauptschneide rechtwinklig anschließt. Die Schlicht-V/endeschneidpla tte wird so eingestellt, daß die Neben- bzw. Schlichtschneide gegenüber den Schruppschneiden axial vorsteht. Die Hauptsohneide soll radial zurückgesetzt sein. Die Schlichtschneidplatte ist deshalb nur mit der Sohlichtschneide wirksam und ist an der Spanungsarbeit der Schruppschneidplatten nicht beteiligt. Das hat einen erheblichen Nachteil, weil unter der Voraussetzung einer gleichmäßigen Schneidenteilung die auf die Schlichtsenneide folgende Schruppschneide die doppelte Spandicke abheben muß. Dieses Problem der Anordnung der Schlichtschneidplatte ist in der BRD-OS 2 336 598 durch die Beibehaltung der gleichbleibenden Teilung der Schruppschneidplatten und Anordnung einer Schlichtschneidplatte zwischen zwei Schruppschneidplatten ohne Veränderung des Teilungsabstandes gelöst worden. Diese Lösung hat den Nachteil, daß im Eingriffsbereich der Schlichtschneidplatte das 7/erkzeug erheblich mehr belastet wird, was bei großen Zerspanungsleistungen, mit entsprechend hohen Vorschub- und Schnittgeschwindigkeiten zu Werkzeug- und Werkstückschwingungen führt, die nachteiligen Einfluß auf die Qualität der Bearbeitungsfläche haben.
Abweichend von den beiden vorstehend beschriebenen Werkzeugausführungen, bei denen die Hauptschneide der Schlichtschneidplatte senkrecht zur Vorschubrichtung liegt, besitzt der Fräskopf nach der BRD-OS 2 301 093 eine zur Vorschubrichtung geneigte Hauptschneide. Die Schlichtschneidplatte dieses Präskopfes hat die Form eines Rhomboides, wobei nur die
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parallel zur Arbeitsebene liegende Schlichtschneide am Zerspanungsvoxgang beteiligt sein soll; Der bereits erwähnte Teilungssprung, der sich durch die Anordnung der Schlicht schneidplatte an die Stelle einer Schruppschneidplatte ergibt, wird in der Beschreibung des Werkzeuges als nachteilig bezeichnet und soll stufenweise durch radiales Zurücksetzen der auf die Schlichtschneidplatte folgenden Schruppschneiden ausgeglichen werden. Biese Maßnahme ist geeignet, die Spandicke auf die einzelnen Schruppschneiden gleichmäßig aufzuteilen, hat aber den ITjachteil, daß der radiale Schneidenversatz immer nur für eine Vorschubgröße gültig ist. Die Veränderung des radialen Schneidenversatzes durch Einstellen der Schneidenlage ist jedoch bei diesem Fräskopf nicht möglich. Das ist ein weiterer liachteil dieses Präskopfes, weil die vorgegebene Lagegenauigkeit der Schrupp- und Schlichtschneiden nur dadurch erreicht werden kann, daß die Aufnahmeelemente und Schneidplatten mit sehr großer Genauigkeit hergestellt werden, was mit einem erheblichen Fertigungsaufwand verbunden ist. Allen bekannten Fräskopfausfuhrungen für die Schrupp-Schlichtbearbeitung ist gemeinsam nachteilig, daß die vorgeschlagenen Mittel für die Aufnahme der Schlichtschneidplatte verhältnismäßig ungünstige Schneidengeometrien an der Schlicht sehneide ergeben. Es ist bekannt, daß Fräsköpfe in den meisten Anwendungsfällen am günstigsten mit der sogenannten Wendelspangeometrie arbeiten, wie sie in der BTiD-AS 1 272 684 beschrieben -worden ist. Diese Wendelspangeometrie ist durch einen positiven Axialwinkel und einen negativen Radialwinkel an der Fräserschneide gekennzeichnet. Die Anwendung dieser vorteilhaften Schneidengeometrie auf die Schlichtschneidplatte ist bei den vorbekannten Schrupp-Schliehtfräsköpfen nicht vorgesehen und auch aus Platzgründen nicht möglich.
Ziel der Erfindung
Es ist das Ziel der Erfindung eine Schrupp-Schlicht-Y/endeschneiü· platte für Planfräsköpfe zu entwickeln, die eine Erhöhung der Z-erspanungsleitftang bei der Herstellung geschlichteter
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Bearbeitungsflächen und ein einfaches Umrüsten von Fräskopf grundkörp er η mit einheitlichen Aufnahmenuten auf die Sohrupp-Schlichtbearbeitung ermöglicht.
Darlegung des Wesens der Erfindung Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schrupp-Schlicht-V/endeschneidplatte zu entwickeln, die unter den Bedingungen der Wendelspangeometrie mit positivem axialen und negativem radialen Spanwinkel in Planfräsköpfe in Auflageplatten der von den Schrupp-Wendeschneidplatten vorgegebenen Größe einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schrupp-Schlicht-Y/endeschneidplatte die Form eines unregelmäßigen Fünfeckes hat, bei dem zwei Seitenpaare gleichlang sind und symmetrisch zu einer Symmetrieachse liegen, die den Eckenwinkel eines Seitenpaares halbiert und gleichzeitig Mittelsenkrechte der dem Eckenwinkel qC gegenüberliegenden Basisseite ist, wobei die Seitenfläohen des Seitenpaares mit dem gemeinsamen Eckenwinkel als Anlageflächen in der Ausnehmung der Auflageplatte dienen und das andere Seitenpaar mit gegeneinander geneigten Seiten- bzw. Freiflächen zwei Schlichtschneiden bildet, denen jeweils eine Seitenkante der Basisseite als Schruppsohneide zugeordnet ist.
Es ist zweckmäßig, die Basisseite der fünfeckigen Schrupp-Schlicht-Wendeschneidplatte nicht größer als die maximal für den Fräskopf in Betracht kommende Schnittiefe auszuführen, so daß die beiden Schruppschneiden eine gemeinsame Freifläche haben.
Für den Ablauf des SpanungsVorganges ist es vorteilhaft, die Lage der Schruppschneide der Schrupp-Schlicht-Wendeschneidplatte auf dem gleichen Flugkreis festzulegen, auf dem die Sohruppschneiden der Schrupp-Wendeschneidplatten liegen·
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Bei Präsköpfen, die eine ungleiche Schneidenteilung haben, ist die Schrupp sonn ei de der Schrupp-Schlicht-Wendeschneidplatte in das Teilungsprinzip der Schruppschneiden der Schrupp-Wendeschneidplatten einzubeziehen. An der Stelle, an der der axial positive Spanwinkel der Schlichtschneide in den radial negativen Spanwinkel der Schruppschneide übergeht, soll eine Übergangsschneide vorgesehen werden.
Die Schrupp-Schlicht-Y/endeschneidplatte kommt in Präskb'pfen zum Einsatz, die für die Anwendung der Wendelspangeometrie ausgelegt sind. Die Grundkörper solcher Präsköpfe besitzen Aufnahmenuten mit axial positiver und radial negativer Neigung, In diese Aufnahmenuten sind Auflageplatten eingeschoben, die in entsprechenden Ausnehmungen die Schrupp-?/endeschneidplatten tragen. Pur eine solche Aufnahmenut ist eine Auflageplatte vorgesehen, die in ihren Abmessungen den anderen Auflageplatten gleicht aber eine der Schrupp-Schlicht-V/endeschneidplatte angepaßte Ausnehmung besitzt. In diese Ausnehmung wird die Schrupp-Schlicht-Y/endeschneidplatte eingesetzt und die Lage ihrer Schruppschneide auf den Plugkreis der Schruppsehneiden der Schrupp-7/endeschneidplatten ausgerichtet. Die Schlicht schneide der Schrupp-Schlicht-Jendeschneidplatte muß dabei so ausgerichtet werden, daß sie parallel zur Arbeitsebene liegt und gegenüber den Schneidenecken der Schrupp-Wendeschneidplatten vorsteht. Durch die an der Schrupp-Schlicht-V/endeschneidplatte zwischen Schrupp- und Schlicht schneide vorgesehene Übergangsschneide ist gewährleistet, daß die Schruppschneide unter den gleichen Eingriffsbedingungen arbeitet, wie die Schruppschneiden der Schrupp-Y/endeschneidplatten. Im besonderen wirkt die Übergangsschneide als Anschnitt für die Schlichtschneide.
Fach dem die eingestellten V/endesohneidplatten festgespannt sind, kann der Präskopf eingesetzt werden. Der Bearbeitungs-
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Vorgang wird unter den für die Schruppbearbeitung vorgegebenen technologischen Bedingungen, d.h. mit großer Spantiefe und großem Werkzeugvorschub durchgeführt. Dabei glättet die breiter als die Größe des Werkzeugvorsohubes pro Werkzeugumdrehung auszuführende Schlichtschneide die Wirkspuren der Schruppschneiden. Da die Breite der Schlichtschneide spanungstechnisch und auch konstruktiv begrenzt ist, ist es bei Präsköpfen, die mit einer größeren Anzahl von Schruppschneiden bestückt sind zweckmäßig, zwei oder mehrere Schrupp-Schlicht-Wendeschneidplatten einzusetzen.
Der besondere Vorteil der Schrupp-Sohlicht-Wendeschneidplatte ist in der verhältnismäßig großen Breite der Schlichtschneide bei zviei einsetzbaren Schrupp-Schlichtschneiden zu sehen und in der Möglichkeit, die Schrupp-Schlicht-Wendeschneidplatte in Auflageplatten einzusetzen, die in ihren äußeren Abmessungen den Auflageplatten für die Schrupp-Wendeschneidplatten entsprechen. Es wirkt sich auch günstig auf die Spa-r nungsleistung und auf die Qualität des Spanungsergebnisses aus, daß die Schrupp-Schlicht-Wendeschneidplatte unter den Bedingungen der Wendelspangeometrie arbeitet.
Ausführung sb ei spi el
Die ΕτΐΙΜμΓ^ wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben.
Die zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Pig. 1: Eine Seitenansicht eines mit einer Schrupp-Schlicht-Wendeschneidplatte und mehreren Schrupp-Y/endeschneidplatten ausgestatteten Planfräskopfes.
Teilweise im Schnitt
Pig· 2: Die Draufsicht auf eine Schrupp-Schlicht-Wendeschneidplatte mit Teilschnitten in folgenden Bereichen: A-A Schruppschneiden
B-B Schlichtschneide an der Oberseite und C-C an der Unterseite der Schrupp-Schlicht-Wendeschneidplatte
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Der dargestellte Planfräskopf besteht aus einem Fräsergrundkörper 1, der an seinem Umfang mit Aufnahmenuten 2 versehen ist, die im Sinne der V/endelspangeometrie eine axial positive und radial negative neigung zur Achse des Planfräskopfes aufweisen. In diesen Aufnahmenuten 2 sind Auflageplatten 3 für Schrupp-Wendeschneidplatten 4 und in einer Aufnahmenut 2 ist eine Auflageplatte 5 für eine Schrupp-Schlicht-Wendeschneidplatte 6 angeordnet, pie Ausnehmung 7 in der Auflageplatte 3 ist der dreieckigen Form der Schrupp-Y/endeschneidplatte 4 angepaßt und die Ausnehmung 8 bestimmt den Eckenwinkel oO der Anlageflächen 9;10 der Schrupp-Schlicht-Y/endesehneidplatte. PUr die Spannung der Auflageplatten 3;5 sind Spannkeile 11 und für die Spannung der Schrupp-Y/endeschneidplatten und der Schrupp-Schlicht-Y/endeschneidplatte sind Spannkeile 12 in den Aufnahmenuten 2 vorhanden. Die Aufnähmenut en sind maschinenseitig"durch einen Flansch 13 verschlossen. Zum Zwecke der Einstellung der Schneidenlage der ßchrupp- und Schrupp-Schlicht-T/endeschneidplatten kann für die axiale Einstellung zwischen dem Flansch 13 und den Auflageplatten 3 bzw. 5 eine Stellrolle vorgesehen werden. Ss besteht auch die Uöglichkeit zur radialen Einstellung zwischen der Grundfläche der Aufnahmenut und den Auflageplatten 3 bzw. 5 eine solche Stellrolle anzubringen. Diese Stellrollen sind in der Zeichnung nicht dargestellt.
Die Zercpanungsarbeit in dem dargestellten Planfräskopf wird in der Hauptsache von mehreren Schrupp-7/endeschneidplatten 4 geleistet, die dreieckige Form haben und drei einsatzfähige Schruppschneiden aufweisen, von denen die Sohruppschneide 14 entsprechend der vorliegenden Zeichnung für den Spanungsvorgang eingesetzt ist.
Die neue Schrupp-Schlicht-Wendeschneidplatte hat die Form eines unregelmäßigen Fünfeckes, bei dem zwei Seitenpaare
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gleichlang sind und symmetrisch zu einer Symmetrieachse 15 liegen. Diese Symmetrieachse 15 halbiert den Eckenwinkel oO des einen Seitenpaares, das die Anlageflächen bildet. Das andere Seitenpaar, das sich an den beiden Anlagefläohen 9 anschließt, ergibt die Schlichtschneiden 16j17 mit gegeneinander geneigten Freiflächen 18;19. Die Basisseite der fünfeckigen Schrupp-Schlicht-Wendeschneidplatte auf deren Kitte die Symmetrieachse 15 senkrecht steht, ergibt die zwei Schruppschneiden 20j21, von denen die Schruppschneide 20 der Schlichtschneide 16 und die Schruppschneide 21 der Schlichtschneide 17 zugeordnet ist. Beide Schruppschneiden 20;21 haben eine gemeinsame Freifläche 22, deren Kantensbzw· Freiwinkel 90° beträgt. Zwischen der Schlichtschneide 16 und der Schruppschneide 20 sowie zwischen der Schlichtschneide 17 und der Schruppschneide 21 1st jeweils eine Übergangs-BChneide 23;24 vorgesehen.
Claims (5)
- Eriindung sanspruch1. Schrupp-Schlicht-Wendeschneidplatte für die Metallbearbeitung zur Bestückung von Planfräs köpfen, die in umfangsseitigen Aufnahmenuten mit mehreren in Ausnehmungen von gleichgroßen Auflageplatten angeordneten dreieckförmigen Schrupp-Wendeschneidplatten bestückt sind, von denen mindestens eine durch eine Schlichtschneidplatte ersetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrupp-Schlicht-Wendesehneidp]a tte (6) die Form eines unregelmäßigen Fünfeckes hat, bei dem zwei Seitenpaare gleichlang sind und symmetrisch zu einer Symmetrieachse (15) liegen, die den Ескепѵгіпкеі об eines Seitenpaares halbiert und gleichzeitig IJittelsenkrechte der dem Eckenwinkel gegenüberliegenden Basisseite ist, wobei die Seitenflächen des Seitenpsares mit dem gemeinsamen EckenwinkelcC als Anlageflächen (9;10) in der Ausnehmung (8) der Auflageplatte (5) dienen und das andere Seitenpaar mit gegeneinander geneigten Seiten- bzw. Freiflächen (18;19) zwei Schlichtschneiden (16;17) bildet, denen jeweils eine der Seitenkanten der Basisseite als Schruppschneiden (20j21) zugeordnet sind.
- 2. Schrupp-ochlicht-Wendeschneidplatte nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schruppschneiden eine gemeinsame Freifläche (22) haben.
- 3. Schrupp-Schlicht-V/endeschneidplatte nach Punkten 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Schruppschneide (20) auf dem Flugkreis der Schruppschneiden (14) der Schrupp-Wendesehneidplatte (4) festgelegt ist.205 4 92
- 4. Sohrupp-Schlicht-TCendeschneidplatte nach Punkten 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Präsköpfen mit ungleicher Schneidenteilung die Schruppschneide (20 bzw. 21) in das Teilungsprinzip der Schruppschneiden (14) der Schrupp-Wendesohneidpüäbten (4) einbezogen ist.
- 5. Scnrupp-Schlicht-Yfendeschneidplatte nach Punkten 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Schlichtsohneide 16 und der Schruppschneide (20) sowie zwischen der Schlichtschneide (17) und der Schruppschneide (21) eine Übergangsschneide (23 bzw. 24) vorgesehen ist.Hierzu // Seite Zeichnung
Priority Applications (1)
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DD136585A1 DD136585A1 (de) | 1979-07-18 |
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