SchnhVerschlüss. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Schuhverschluss, welcher die bisherigen Schliesseinrichtungen, die vorwiegend Schuh schnüre und Schnallen sind, zu ersetzen be stimmt ist. -Schuhverschlüsse zu vorbeschrie- benem Zwecke sind bereits bekannt, jedoch haben diese den Nachteil, dass ein richtiger, in der Handhabung einfacher Verschluss nicht erzielt werden konnte, und war eine Einbür gerung infolgedessen auch ausgeschlossen.
Gemäss der Erfindung wird der Schuhver- schluss durch zwei an den Rändern der Schaft- öffnung eines Schuhes befestigte Schienen ge bildet, welche durch in der Längsrichtung derselben v erscliiebbare, federnde und in ge wissen Abständen zueinander feststellbare Brücken verbunden sind.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen Ausführungsform zur Darstellung gebracht, und es zeigt von derselben Fig. 1 eine Ansicht von vorn, und Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 1 in grösserem 14Tassstabe.
a bezeichnen die an den Rändern der Schaftöffnung durch Nieten b befestigten Schienen. Die dem Schaft zugekehrten Sehen- kel der Schienen a sind zwischen dem Leder c und der Fütterung d eingeführt. Die Schie nen haben U-artigen Querschnitt; dieselben könnten aber auch ein anderes geeignetes Profil besitzen. Die Schienen weisen Ein kerbungen e auf, welche in gewissen Abstän den zueinander angeordnet sind. Die Schienen werden durch in der Längsrichtung derselben . versebiebbar gelagerte Brücken miteinander verbunden.
Die Brücken werden gebildet durch Gummikörper f, an deren Stirnseiten die Endschenkel der Schienen umfassende, im Querschnitt ebenfalls U-artig gestaltete Schen kel g angeordnet sind. Die Schenkel g weisen Zapfen<I>lt.</I> auf, welche in die Einkerbungen e einzugreifen bestimmt sind. Die elastischen, resp. federnden Gummikörper f bewirken, dass die Schienen a stets das Bestreben haben, sich gegeneinander zu bewegen, wodurch ein sicherer Verschluss, ohne dem Fuss Schmerzen zu verursachen, gewährleistet ist. Die obern und untern Enden der Schienen besitzen An schläge i, wodurch das Abziehen der Brücken von den Schienen verhindert wird.
Wird eine Brücke verschoben, so schnappen die Zapfen sofort in die Einkerbungen ein, wenn erstere in Richtung derselben liegen und es lässt sich die Brücke erst bei An wendung einer gewissen Kraft wieder aus dieser Lage bringen. Die Schienen könnten mit Einschnitten versehen oder auch aus ein zelnen Stücken gebildet sein, um die An passungsfähigkeit zu erhöhen. Beim Anziehen der Schuhe sind einfach die Brücken nach oben zu schieben, bis die Zapfen derselben in Einkerbungen der Schienen einschnappen. Zwecks Abziehen sind die Brücken nach unten zu schieben.
Die Brüchen könnten selbstverständlich auch anders ausgeführt werden, zum Beispiel so, dass die Schenkel g durch eine in einer Hülse gelagerte Schraubenfeder miteinander verbunden sind.
SchnhVerschlüss. The subject of the present invention is a shoe fastener, which the previous closing devices, which are mainly shoe laces and buckles, are to be replaced. Shoe fasteners for the purposes described above are already known, but these have the disadvantage that a correct fastening that is easy to use could not be achieved, and naturalization was therefore also ruled out.
According to the invention, the shoe fastener is formed by two rails fastened to the edges of the upper opening of a shoe, which are connected by resilient bridges which can be clamped in the longitudinal direction and which can be fixed at certain distances from one another.
In the accompanying drawing, the subject matter of the invention is shown in an exemplary embodiment, and FIG. 1 shows a view from the front of the same, and FIG. 2 shows a section along the line A-A of FIG. 1 on a larger scale.
a denotes the rails attached to the edges of the shaft opening by rivets b. The thighs of the splints a facing the shaft are inserted between the leather c and the lining d. The rails have a U-shaped cross-section; but they could also have another suitable profile. The rails have a notches e, which are arranged in certain Abstän to each other. The rails are through in the longitudinal direction of the same. Slidable bridges connected to one another.
The bridges are formed by rubber bodies f, on the end faces of which the end legs of the rails encompassing, in cross section also U-shaped leg g are arranged. The legs g have pegs <I> lt. </I> which are intended to engage in the notches e. The elastic, respectively. Resilient rubber bodies f ensure that the rails a always tend to move against each other, which ensures a secure closure without causing pain to the foot. The upper and lower ends of the rails have stops i, which prevents the bridges from being pulled off the rails.
If a bridge is moved, the pins snap into the notches immediately if the former are in the same direction and the bridge can only be moved out of this position again when a certain force is applied. The rails could be provided with incisions or formed from individual pieces in order to increase the adaptability. When putting on the shoes, the bridges are simply pushed upwards until the pegs snap into the notches in the rails. The bridges must be pushed down for removal.
The breaks could of course also be designed differently, for example in such a way that the legs g are connected to one another by a helical spring mounted in a sleeve.