Abdichtungsvorrichtuug bei Druckbassins mit angeschlossener Stahlrohrleitung. Der Anschluss von Stahlrohren an Hoch druckwasserbassins bietet die Schwierigkeit, dass das Wasser leicht zwischen dem Beton und dem Stahlrohr heraussickert. Dies ist be sonders darum ein sehr grosser Übelstand, dass die Ausbesserung einer derartigen Ver bindung praktisch undurchführbar ist oder jedenfalls sehr lange Zeit in Anspruch nimmt.
Um eine wasserdichte Verbindung zu er zielen und gleichzeitig die Möglichkeit der Ausbesserung der Verbindung zu schaffen, ist die Rohrleitung gemäss vorliegender"Frfindung nicht im Bassinkörper eingegossen, sondern mittelst eines Ringkörpers mit r adialem Flansch in einer Öffnung des Druckbassins befestigt, dessen Durchmesser bedeutend grösser ist als der Aussendurchmesser der Rohrleitung. Der genannte Flansch kann direkt auf dem Bassin körper Saufliegen, oder er kann von einem nach innen sich erstreckenden Flansch ge tragen sein, der in dem Bassinkörper um die Öffnung herum eingegossen ist.
Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungs formen der Erfindung veranschaulicht. Fig. 1 zeigt einen schematischen Schnitt des ersten Bassins; Fig. 2 ist ein Schnitt durch einen- Teil des Flansches einer Variante in grösserem Massstube; Fig. 3 ist ein schematischer Schnitt durch die zweite beispielsweise Ausführungsform der Erfindung.
1 ist das Druckbassin, dessen Bodenwand von dem Betonklotze 2 gebildet wird. Der genannte Betonklotz ist mit der Öffnung 3 versehen, deren Durchmesser bedeutend grösser ist als der äussere Durchmesser des Stahlrohres 4, das koaxial in der Öffnung mittelst des Ringkörpers 6 in der Nähe des Rohrendes befestigt ist. Der Ringkörper 6 hat die Form einer Glocke, deren radialer Flansch 7 in einer ringförmigen Aussparung 8 des Beton klotzes 2 ruht.
Wie Fig. 2 zeigt, kann#der Flansch 7 mit einer Dichtungseinrichtnng versehen sein, be stehend in einer nach unten vorspringenden, ringförmigen Rippe 9 und einer Rinne 10 mit nach innen verjüngtere Querschnitte. Diese Rinne 10 ist in bekannter Weise mit Gummi- Packung oder eirier ähnlichen Packung aus gefüllt.
Wie Fig. 3 zeigt, kann der radiale Flansch 7 des Ringkörpers 6, anstatt direkt auf dem Beton zu ruhen, - auf einem andern Flansch 5 abgestützt sein, der im Beton um die Öffnung 3 eingegossen ist.
Was man sieht, ist die Verbindung zwischen Stahlrohr und Bassinkörper bei beiden hier veranschaulichten Ausführungs formen für die Demontierung und Ausbesse rung leicht zugänglich.
Sealing device for pressure basins with connected steel pipeline. The difficulty of connecting steel pipes to high pressure water basins is that the water easily seeps out between the concrete and the steel pipe. This is particularly a very great drawback that the repair of such a connection is practically impracticable or at least takes a very long time.
In order to achieve a watertight connection and at the same time to create the possibility of repairing the connection, the pipeline according to the present invention is not cast into the body of the basin, but is attached to an opening in the pressure basin by means of an annular body with a radial flange, the diameter of which is significantly larger The said flange can lie directly on the basin body, or it can be carried by an inwardly extending flange which is cast in the basin body around the opening.
In the drawing, two execution forms of the invention are illustrated. Fig. 1 shows a schematic section of the first basin; 2 is a section through part of the flange of a variant on a larger scale; Fig. 3 is a schematic section through the second exemplary embodiment of the invention.
1 is the pressure basin, the bottom wall of which is formed by the concrete block 2. Said concrete block is provided with the opening 3, the diameter of which is significantly larger than the outer diameter of the steel pipe 4, which is fastened coaxially in the opening by means of the annular body 6 in the vicinity of the pipe end. The ring body 6 has the shape of a bell, the radial flange 7 of which rests in an annular recess 8 of the concrete block 2.
As Fig. 2 shows, # the flange 7 can be provided with a Dichtungseinrichtnng, be standing in a downwardly projecting, annular rib 9 and a channel 10 with inwardly tapered cross-sections. This channel 10 is filled in a known manner with rubber packing or egg-like packing.
As FIG. 3 shows, the radial flange 7 of the annular body 6, instead of resting directly on the concrete, can be supported on another flange 5 which is cast in the concrete around the opening 3.
What you can see is the connection between the steel pipe and the basin body in both of the embodiments illustrated here, easily accessible for dismantling and repairing.