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CH693800A5 - Surface treatment apparatus for scraping off glue etc., with at least three independently driven striking tools on carrier connected to chassis with handles and wheels - Google Patents

Surface treatment apparatus for scraping off glue etc., with at least three independently driven striking tools on carrier connected to chassis with handles and wheels Download PDF

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Publication number
CH693800A5
CH693800A5 CH8399A CH8399A CH693800A5 CH 693800 A5 CH693800 A5 CH 693800A5 CH 8399 A CH8399 A CH 8399A CH 8399 A CH8399 A CH 8399A CH 693800 A5 CH693800 A5 CH 693800A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
chassis
processing device
surface processing
handles
chisels
Prior art date
Application number
CH8399A
Other languages
German (de)
Inventor
Rene Max Wyser
Original Assignee
Air Tec Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Air Tec Ag filed Critical Air Tec Ag
Priority to CH8399A priority Critical patent/CH693800A5/en
Priority to DE29922636U priority patent/DE29922636U1/en
Publication of CH693800A5 publication Critical patent/CH693800A5/en

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G23/00Working measures on existing buildings
    • E04G23/006Arrangements for removing of previously fixed floor coverings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Repair (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Abstract

The surface treatment apparatus has at least three striking tools (7) driven independently of each other, fixed to a striking tool carrier (3). The striking tool carrier is connected to a chassis (2), which has handles (5) and wheels on brackets (4). The tool carrier, chassis, wheel brackets and handles are connected to each other via damping elements.

Description

       

  



   Die vorliegende Erfindung betrifft ein Flächenbearbeitungsgerät gemäss  Oberbegriff des Patentanspruchs 1. 



   Für das "Abschälen" von geklebten Teppichen, Plattenböden, Fliesen,  Kunststoff- und Gummibelägen, Teer- und Bitumendichtungsbahnen werden  heute Spachtel und Meissel verwendet. Wenn diese Arbeit von Hand  verrichtet werden muss, ist dies eine äusserst mühselige Arbeit,  wenn ganze Flächen befreit und gereinigt werden müssen. 



   Eine Alternative dazu sind Meissel, die mit Druckluft betrieben werden.  Wegen des grossen Rückschlages dürfen solche Geräte aber vielfach  aus Gründen der Gesundheitsgefährdung nur während einer Stunde von  der gleichen Person betrieben werden. Auch mit solchen Einzelmeisseln  ist die Arbeit noch immer sehr beschwerlich und die Einsatzzeit steht  in keinem Verhältnis zur Wertschöpfung, die einer solche Arbeit entspricht.                                                    



     Um dies zu vermeiden, behilft man sich zuweilen mit Flächenfräsen,  die den Belag wegfräsen. Bei Kunststoff- und Gummibelägen verunmöglicht  die Hitzeentwicklung bei der Bearbeitung der Flächen ein Fräsen,  da der Belag schmilzt oder verbrennt. Für die Entfernung von geklebten  Fliesen und Teppichböden eignet sich der Einsatz von Fräsen nicht.  Bei Teppichen behilft man sich, indem der Klebstoff mit Lösungsmittel  aufgeweicht wird, sodass der Teppich sich lösen lässt. Die Einwirkung  der Lösungsmittel ist in vielen Fällen für den Boden schlecht und  hat auch Folgen für die mögliche Applikation eines neuen Belages,  indem der mit Lösungsmittel durchsetzte Boden z.B. den neuen Haftbelag  nicht annimmt. 



   Es finden sich auf dem Markt keine Werkzeuge oder Geräte, mit denen  auf wirtschaftliche und gesundheitsverträgliche Art Fliesen, Bodenplatten,  Teppiche, Gummibeläge, Dachpappe, Teerpapier, Epoxy-Beläge und ähnliche  Haftbeläge entfernen lassen. 



   Die vorliegende Erfindung stellt sich nunmehr die Aufgabe, ein Flächenbearbeitungsgerät  für die oben genannten Bedürfnisse zu schaffen, das die    Entfernung  solcher Beläge wirtschaftlich, produktiv und in gesundheitsverträglicher  Art zulässt. 



   Diese Aufgabe löst ein Flächenbearbeitungsgerät mit den Merkmalen  des Patentanspruches 1. Weitere erfindungsgemässe Merkmale gehen  aus den abhängigen Ansprüchen hervor und deren Vorteile sind in der  nachfolgenden Beschreibung erläutert. 



   In der Zeichnung zeigt:      Fig. 1 Flächenbearbeitungsgerät  in seitlicher Aufsicht.     Fig. 2 Flächenbearbeitungsgerät, Ansicht  von oben.     Fig. 3 Ansicht eines verlängerten Meissels.     Fig. 4 Ansicht eines Meissels mit Pistolengriff.     Fig. 5 Flächenbearbeitungsgerät,  Ansicht von oben.     Fig. 6 Darstellung der Rotationszyklen.                                                              



     Die Figuren stellen bevorzugte Ausführungsbeispiele dar, welche  mit der nachfolgenden Beschreibung erläutert werden. 



   Als Grundgerät dient ein mit Pistolengriff 22 ausgerüsteter Meisselhammer  20, wie er in Fig. 4 dargestellt ist. Um eine Fläche zu bearbeiten,  hat man diesem Meisselhammer 20 den Pistolengriff 22 abgenommen und  das Schlagwerkzeug 7 mit Handgriffen 23 und Verlängerung 24 ausgerüstet,  wie in Fig. 4 gezeigt, so konnte man mit dem Gerät stehend arbeiten.  Die Druckluft wird dem Gerät über den pneumatischen Anschluss 10  zugeführt. Als pneumatisch betriebenes Arbeitsgerät werden heute  solcherart verlängerte Meisselhammer 21 als Schlagwerkzeuge 7 für  Einsätze der eingangs erwähnten Art verwendet. Es ist leicht erkennbar,  dass das Entfernen eines Teppichs mit einem solchen Gerät beschwerlich  und unproduktiv ist. 



   Anstatt nur ein einzelnes Schlagwerkzeug 7 zu verlängern, werden  beim erfindungsgemässen Flächenbearbeitungsgerät 1 gleichzeitig z.B.  vier Schlagwerkzeuge 7 (Meisselhammer 20) auf einen Schlagwerkzeugträger  3 montiert. Dieser ist seinerseits, wie in Fig. 1 gezeigt, mit einem    Chassis 2 verbunden. Dieses Chassis 2 soll eine Länge aufweisen,  die zulässt, das Gerät stehend bedienen zu können. Um das Gerät halten  zu können, sind am Chassis 2 Handgriffe 5 befestigt. Da das ganze  Flächenbearbeitungsgerät 1 in dieser Form ein gewisses Gewicht hat,  ist am Chassis 2 ein Fahrwerk 4 angebracht. Dieses Fahrwerk 4 stützt  das Flächenbearbeitungsgerät am Boden ab und gibt ihm eine gewisse  Stabilität. 



   Mit einem solcherart zusammengesetzten Gerät kann nun tatsächlich  effizient gearbeitet werden. Die durch die Schläge der Meissel 6  verursachten grossen Vibrationen sind an den Handgriffen 5 unangenehm.  Sie sind in einer Stärke vorhanden, dass man mit Recht gesundheitliche  Bedenken für den Einsatz des Gerätes haben muss. Aus diesem Grunde  wurde der Schlagwerkzeugträger 3 mit dem Chassis 2 über Dämpfungselemente  9 verbunden. Ebenfalls sind die Handgriffe 5 mit dem Chassis 2 über  solche Dämpfungselemente verbunden. Die Arbeit ist nach diesen Modifikationen  möglich und gesundheitlich zumutbar. 



   Die immer noch grossen Vibrationen und Schläge übertragen sich auf  das Chassis 2. Dadurch    beginnt das Fahrwerk 4 zu springen. Um  dies zu vermeiden, wird das Fahrwerk 4 seinerseits mit dem Chassis  2 über Dämpfungselemente 9 verbunden und so gefedert. 



   Solche oben beschriebene Dämpfungselemente 9 sind im Regelfall aus  Gummi oder vollelastischem Kunststoff. Bekannte Verbindungselemente  dieser Art finden sich im Automobilbau, wo Motoren mittels solcher  Elemente auf dem Chassis der Autos befestigt werden. Sie sind bekannt  unter dem Namen "Silentblöcke". 



   Das solcherart ausgerüstete Flächenbearbeitungsgerät 1 ist wirtschaftlich  und ohne gesundheitliche Bedenken einsetzbar. Es hat sich gezeigt,  dass das Lösen von Belägen am besten in Bahnen der Breite b vorgenommen  wird. Zu diesem Zweck sind links und rechts der Meissel 6 so genannte  Schneidmesser 15 mit scharfen Klingen angeordnet. Diese schneiden  den Belag, der abgelöst wird, während des "Abschälens" in eine Bahn  der Breite b, wie Fig. 2 zeigt. Die solcherart gelöste und auf die  Breite b geschnittene Bahn wird nun während des Arbeitsprozesses  über ein Führungsblech 8 einer Rolle geformt. Der    Bediener kann  also mit dem Gerät in der Arbeitsrichtung F vorwärts gehen und hat  am Ende eine Rolle des abgeschälten Belages der Breite b vor seinem  Gerät. Diese Rolle lässt sich sofort leicht transportieren. 



   Die auf dem Schlagwerkzeugträger 3 montierten Schlagwerkzeuge 7 können  direkt mit Druckluft betrieben werden, wie dies für das Basisgerät  20 (Fig. 4) normal ist. Dafür wird ein Druckluftanschluss 10 verwendet.  Jedes Schlagwerkzeug 7 arbeitet nach dem Prinzip des Pressluftmeissels,  d.h. die Schlagfrequenz ist zufällig. Das wiederum bedeutet, dass  die drei oder vier Schlagwerkzeuge 7 zu verschiedenen Zeiten ihren  Schlag ausführen. Diese Schlagabfolge nach dem Zufallsprinzip ist  durchaus erwünscht, weil ein gleichzeitiges Schlagen aller Schlagwerkzeuge  7 einen zu grossen Rückstoss verursachen würde. Dieser Rückstoss  wäre nicht nur für das Bedienungspersonal trotz den Dämpfungselementen  schlecht abzufangen, sondern er wäre auch der wirtschaftlichen Abtrennung  der Bahnen abträglich.

   Ein zufälliges schnelles Schlagen der Meissel  bewirkt eine Ablösung am besten. 



     Eine mechanische Methode für den Antrieb der einzelnen Schlagwerkzeuge  ist in Fig. 6 gezeigt. Mit einer starken Feder 14, die in einer zylindrischen  Führung 18 gehalten wird, wird der Meissel 6 mit dem Meisselhalter  17 in der vordersten Position b gehalten. Über eine Kurvenscheibe  oder eine Nocke wird der Meissel langsam (während 270 DEG  der Drehung)  über c, d, e auf a zurückgezogen, d.h. die Feder wird gespannt. In  dieser Position a lässt die Kurvenscheibe 13 den Meisselhalter 17  los, sodass dieser durch die gespannte Feder 14 in Bruchteilen einer  Sekunde nach vorne, in Position b, schnellt. Die Drehzahl dieser  Kurvenscheibe 13 oder Nocke kann z.B. 30-90 Umdrehungen pro Minute  sein. 



   Für diese Art des Antriebes bietet sich das erfindungsgemässe Gerät  geradezu an (Fig. 5). Wenn die Kurvenscheiben 13 auf einer Welle  12 montiert werden und in geplanten Abständen die einzelnen Meissel  6 nach vorne schnellen lassen, hat man genau den Effekt, der für  das Ablösen von Belägen gewünscht ist. Gleichzeitig bringt der einzusetzende  Elektro- oder Hydraulikmotor 11,    evtl. zusammen mit einem Getriebe,  eine durchaus erwünschte Gewichtssteigerung.



  



   The present invention relates to a surface processing device according to the preamble of claim 1.



   Nowadays, spatulas and chisels are used to "peel" glued carpets, slab floors, tiles, plastic and rubber coverings, tar and bitumen sealing membranes. If this work has to be done by hand, it is extremely laborious when entire areas have to be cleared and cleaned.



   Chisels operated with compressed air are an alternative. Due to the large setback, such devices may often only be operated by the same person for one hour due to health risks. Even with such individual chisels, the work is still very difficult and the time spent is out of proportion to the added value that corresponds to such work.



     In order to avoid this, you sometimes use surface milling machines that mill away the covering. In the case of plastic and rubber coverings, the development of heat makes it impossible to mill the surfaces because the covering melts or burns. The use of routers is not suitable for removing glued tiles and carpets. For carpets, you can help by softening the adhesive with solvent so that the carpet can be removed. In many cases, the influence of the solvents is bad for the floor and also has consequences for the possible application of a new covering, for example, by the floor mixed with solvent e.g. does not accept the new adhesive coating.



   There are no tools or devices on the market that can be used to remove tiles, floor tiles, carpets, rubber coverings, roofing felt, tar paper, epoxy coverings and similar adhesive coverings in an economical and health-friendly manner.



   The present invention has for its object to provide a surface treatment device for the above needs, which allows the removal of such coverings economically, productively and in a health-friendly manner.



   This object is achieved by a surface processing device having the features of patent claim 1. Further features according to the invention emerge from the dependent claims and their advantages are explained in the description below.



   In the drawing: Fig. 1 surface processing device in a side view. Fig. 2 surface treatment device, top view. Fig. 3 view of an extended chisel. Fig. 4 View of a chisel with a pistol grip. Fig. 5 surface processing device, top view. Fig. 6 representation of the rotation cycles.



     The figures represent preferred exemplary embodiments, which are explained with the following description.



   A chisel hammer 20 equipped with a pistol grip 22, as shown in FIG. 4, serves as the basic device. In order to work on a surface, the pistol grip 22 was removed from this chisel hammer 20 and the striking tool 7 was equipped with handles 23 and extension 24, as shown in FIG. 4, so that the device could be operated standing up. The compressed air is fed to the device via the pneumatic connection 10. Chisel hammers 21 extended in this way are used as striking tools 7 for operations of the type mentioned at the outset as a pneumatically operated working device. It is easy to see that removing a carpet with such a device is cumbersome and unproductive.



   Instead of only lengthening a single striking tool 7, in the surface processing device 1 according to the invention, e.g. four striking tools 7 (chisel hammer 20) mounted on a striking tool carrier 3. This, in turn, is connected to a chassis 2, as shown in FIG. 1. This chassis 2 should have a length that allows the device to be operated standing. In order to hold the device, 2 handles 5 are attached to the chassis. Since the entire surface processing device 1 has a certain weight in this form, a chassis 4 is attached to the chassis 2. This chassis 4 supports the surface treatment device on the ground and gives it a certain stability.



   With a device assembled in this way, it is now actually possible to work efficiently. The large vibrations caused by the blows of the chisel 6 are uncomfortable on the handles 5. They are so strong that you rightly have to have health concerns when using the device. For this reason, the striking tool carrier 3 was connected to the chassis 2 via damping elements 9. The handles 5 are also connected to the chassis 2 via such damping elements. The work is possible after these modifications and is health-related reasonable.



   The still large vibrations and impacts are transmitted to the chassis 2. This causes the chassis 4 to jump. To avoid this, the undercarriage 4 is in turn connected to the chassis 2 via damping elements 9 and is thus sprung.



   Such damping elements 9 described above are usually made of rubber or fully elastic plastic. Known fasteners of this type can be found in automobile construction, where motors are attached to the chassis of the cars by means of such elements. They are known under the name "Silentblocks".



   The surface treatment device 1 equipped in this way can be used economically and without health concerns. It has been shown that the best way to loosen coverings is in strips of width b. For this purpose, so-called cutting knives 15 with sharp blades are arranged on the left and right of the chisel 6. These cut the covering, which is detached, during the "peeling" into a web of width b, as shown in FIG. 2. The web, which has been loosened in this way and cut to the width b, is then shaped over a guide plate 8 of a roll during the working process. The operator can therefore move forward in the direction of work F with the device and in the end has a role of the peeled-off covering of width b in front of his device. This roll can be easily transported immediately.



   The striking tools 7 mounted on the striking tool carrier 3 can be operated directly with compressed air, as is normal for the basic device 20 (FIG. 4). A compressed air connection 10 is used for this. Each striking tool 7 works on the principle of the compressed air chisel, i.e. the beat frequency is random. This in turn means that the three or four striking tools 7 execute their strikes at different times. This sequence of strikes at random is quite desirable because striking all striking tools 7 at the same time would cause an excessive recoil. This recoil would not only be difficult to absorb for the operating personnel despite the damping elements, but it would also be detrimental to the economical separation of the webs.

   Accidental quick hitting the chisel works best to detach.



     A mechanical method for driving the individual striking tools is shown in FIG. 6. With a strong spring 14, which is held in a cylindrical guide 18, the chisel 6 is held in the foremost position b with the chisel holder 17. The chisel is slowly (via 270 ° of rotation) withdrawn via a cam or a cam via c, d, e to a, i.e. the spring is tensioned. In this position a, the cam disc 13 lets go of the chisel holder 17, so that it swings forward in a fraction of a second through the tensioned spring 14 into position b. The speed of this cam 13 or cam can e.g. 30-90 revolutions per minute.



   The device according to the invention is ideal for this type of drive (FIG. 5). If the cams 13 are mounted on a shaft 12 and allow the individual chisels 6 to flap forward at planned intervals, the effect that is desired for the detachment of deposits is exactly the same. At the same time, the electric or hydraulic motor 11 to be used, possibly together with a transmission, brings about a desired increase in weight.


    

Claims (10)

1. Flächenbearbeitungsgerät, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens drei unabhängig voneinander angetriebene Schlagwerkzeuge (7) auf einem Schlagwerkzeugträger (3) befestigt sind, welcher mit einem Chassis (2) verbunden ist, wobei das Chassis (2) mit Handgriffen (5) und einem Fahrwerk (4) ausgerüstet ist. 1. Surface processing device, characterized in that at least three independently driven striking tools (7) are attached to a striking tool carrier (3) which is connected to a chassis (2), the chassis (2) with handles (5) and a chassis (4) is equipped. 2. Flächenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlagwerkzeugträger (3), Chassis (2), Fahrwerk (4) und alle Handgriffe (5) über Dämpfungselemente (9) miteinander verbunden sind. 2. Surface processing device according to claim 1, characterized in that the striking tool carrier (3), chassis (2), chassis (4) and all handles (5) are connected to one another via damping elements (9). 3. Flächenbearbeitungsgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät Meissel (6) aufweist und dass am Gerät links und rechts der Meissel (6) Schneidmesser (15) angebracht sind. 3. Surface processing device according to one of claims 1 or 2, characterized in that the device has chisels (6) and that on the device left and right of the chisel (6) cutting knife (15) are attached. 4. 4th Flächenbearbeitungsgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät Meissel (6) aufweist und dass am Gerät über den Meisseln (6) ein Führungsblech (8) angebracht ist, dessen Umfang parallel zum Boden und dessen Biegung rechtwinklig zur Arbeitsrichtung geformt ist.  Surface processing device according to one of claims 1 or 2, characterized in that the device has chisels (6) and that a guide plate (8) is attached to the device above the chisels (6), the circumference of which is shaped parallel to the floor and the bend is perpendicular to the working direction is. 5. Flächenbearbeitungsgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlagwerkzeuge (7) direkt mit Druckluft angetrieben sind. 5. Surface processing device according to one of claims 1 or 2, characterized in that the striking tools (7) are driven directly with compressed air. 6. Flächenbearbeitungsgerät nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlagabfolge der Schlagwerkzeuge (7), nach dem Zufallsprinzip erfolgt. 6. Surface processing device according to one of claims 1, 2 or 5, characterized in that the impact sequence of the impact tools (7) takes place at random. 7. Flächenbearbeitungsgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlagwerkzeuge (7) Meissel sind und diese Meissel (6) mittels Meisselhalter (17) von Kurvenscheiben (13) geführt werden. 7. Surface processing device according to one of claims 1 or 2, characterized in that the striking tools (7) are chisels and these chisels (6) by means of chisel holders (17) are guided by cam disks (13). 8. 8th. Flächenbearbeitungsgerät nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass Federn (14) vorhanden sind, die in einer zylindrischen Führung (18) geführt werden und immer unter Spannung stehen.  Surface processing device according to one of claims 1, 2 or 7, characterized in that springs (14) are present which are guided in a cylindrical guide (18) and are always under tension. 9. Flächenbearbeitungsgerät nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass Kurvenscheiben (13) vorhanden sind, welche durch eine gemeinsame Welle (12) angetrieben sind. 9. Surface processing device according to one of claims 1, 2 or 7, characterized in that cam discs (13) are provided, which are driven by a common shaft (12). 10. Flächenbearbeitungsgerät nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 7, 9 dadurch gekennzeichnet, dass eine Welle (12) vorhanden und durch einen Motor (11) angetrieben ist. 10. Surface processing device according to one of claims 1, 2 or 7, 9 characterized in that a shaft (12) is present and driven by a motor (11).
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