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CH687510A5 - Blechschneidemaschine. - Google Patents

Blechschneidemaschine. Download PDF

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Publication number
CH687510A5
CH687510A5 CH131193A CH131193A CH687510A5 CH 687510 A5 CH687510 A5 CH 687510A5 CH 131193 A CH131193 A CH 131193A CH 131193 A CH131193 A CH 131193A CH 687510 A5 CH687510 A5 CH 687510A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
push rod
sleeve
parts
sheet metal
cutting machine
Prior art date
Application number
CH131193A
Other languages
English (en)
Inventor
Max Biland
Original Assignee
Mabi Isoliermaschinen
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mabi Isoliermaschinen filed Critical Mabi Isoliermaschinen
Priority to CH131193A priority Critical patent/CH687510A5/de
Publication of CH687510A5 publication Critical patent/CH687510A5/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D15/00Shearing machines or shearing devices cutting by blades which move parallel to themselves
    • B23D15/06Sheet shears
    • B23D15/08Sheet shears with a blade moved in one plane, e.g. perpendicular to the surface of the sheet
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D15/00Shearing machines or shearing devices cutting by blades which move parallel to themselves
    • B23D15/06Sheet shears
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D33/00Accessories for shearing machines or shearing devices
    • B23D33/02Arrangements for holding, guiding, and/or feeding work during the operation
    • B23D33/04Arrangements for holding, guiding, and/or feeding work during the operation for making circular cuts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D35/00Tools for shearing machines or shearing devices; Holders or chucks for shearing tools
    • B23D35/008Means for changing the cutting members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description


  
 



  Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Blechschneidemaschine gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1. 



  Bei Blechschneidemaschinen bekannter Art ist der Hubantrieb des beweglichen Werkzeugs unmittelbar in den Werkzeugkopf integriert, mit dem Werkzeugkopf an einem Wagen linear verfahrbar und mit dem Werkzeugkopf um dessen Vertikalachse drehbar am Wagen gelagert. Dadurch wird dieser vergleichsweise schwer und ein Auswechseln ist nur mit geeignetem Werkzeug und mit einem grösseren Zeitaufwand möglich. 



  Die vorliegende Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, eine Blechschneidemaschine der eingangs erwähnten Art derart zu verbessern, dass der Werkzeugkopf rasch und mit einer Hand auswechselbar ist. 



  Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1. 



  Durch die Erfindung kann der ganze Hubantrieb am Wagen angeordnet und braucht nicht mit dem Werkzeugkopf ausgewechselt zu werden, wodurch letzterer leicht und handlich ist. 



  Bei der Ausführungsform nach Anspruch 2 sind Transport und Lagerung des Werkzeugkopfes problemlos möglich, da der mit dem beweglichen Werkzeug verbundene Schubstangenteil unabhängig  von der Lage des Werkzeugkopfes nicht herausfallen kann. Zudem nimmt beim Einsetzen des neuen Werkzeugkopfes der mit dem beweglichen Werkzeug verbundene Schubstangenteil stets die richtige Lage ein, in der er durch eine Querbewegung mit dem anderen Schubstangenteil formschlüssig verbindbar ist. 



  Die Ausführungsform nach Anspruch 3 hat den Vorteil, dass der auszuwechselnde Werkzeugkopf mit einer Hand am Sperrkörper erfasst und nach dem Hochschieben des Sperrkörpers von der Maschine abgenommen werden kann. Der gleiche Vorteil bietet sich beim umgekehrten Vorgang, das heisst beim Einsetzen eines anderen Werkzeugkopfes. 



  Die Ausführungsform nach Anspruch 4 hat den Vorteil, dass der Sperrkörper nach dem Einsetzen eines neuen Werkzeugkopfes durch sein Eigengewicht selbsttätig in seine Sperrstellung fällt und diese Lage während den Bearbeitungsvorgängen beibehält. 



  Die Ausführungsform nach Anspruch 6 hat den Vorteil, dass der Hubantrieb für das bewegliche Werkzeug fest am Wagen montiert werden kann und ein Drehlager hierfür entfällt. 



  Anhand der beiliegenden schematischen Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise erläutert. Es zeigen: 
 
   Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Blechschneidemaschine, 
   Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1 und 
   Fig. 3 eine Detailansicht zum Schneidkopf in  Fig. 2. 
 



  Fig. 1 zeigt eine Blechschneidemaschine mit einem Arbeitstisch 1, der eine Arbeitsebene 2 bildet, in der ein mittleres freies Arbeitsfeld 3 für die Bewegung eines Schneidkopfes 4 in der X-Richtung ausgespart ist. Der Schneidkopf 4 kann sich unabhängig von der Verschiebung in X-Richtung um die eigene Z-Achse gemäss Pfeil 5 verdrehen. Die Verschiebung der X-Richtung des Schneidkopfes erfolgt über Präzisionsführungen 6, auf welchen ein Wagen 7 verfahrbar ist. Dessen Verschiebung (in X-Richtung) erfolgt durch einen nicht dargestellten, fernsteuerbaren Antriebsmotor und einen Kettentrieb. Die Verdrehbewegung (Pfeil 5) des Schneidkopfes 4 erfolgt mittels eines ebenfalls fernsteuerbaren, am Wagen 7 befestigten Antriebsmotors 8 und eines Keilriemens 9. Ein weiterer, nicht dargestellter Motor treibt ein Exzentergetriebe 10.

  Auf der linken Tischseite 11 ist eine Blechtransporteinrichtung 12 vorhanden, welche eine Blechplatte mittels eines programmgesteuerten Motors 30 koordiniert in Y-Richtung bewegt, wobei alle Steuerbefehle von einem Rechner ausgegeben werden. 



  Der Schneidkopf 4 weist ein feste, und ein bewegliches Messer 14 bzw. 15 auf. Das bewegliche Messer 15 sitzt fest am oberen Ende einer Schubstange 16, die achsial verschiebbar in einem Mantelrohr 17 gelagert ist. Ein Exzentergetriebe 10 induziert der Schubstange 16 eine Auf- und Abbewegung, das zusammen mit seinem nicht sichtbaren Antriebsmotor am Schlitten 7 befestigt ist. Das Mantelrohr 17 ist drehbar im Gehäuse des Exzentergetriebes 10 sowie in am Wagen 7 vorhandenen Lagern 18 drehbar gelagert. Der Schneidkopf 4 sitzt fest auf dem oberen Ende  des Mantelrohrs 17 und ist mit diesem vom Motor 8 beliebig drehbar. Im Bereich des Schneidkopfs 4 ist die Schubstange 16 in einen oberen bzw. unteren Schubstangenteil 16 min bzw. 16 min  min  unterteilt.

  In das untere Ende des oberen Schubstangenteils 16 min  ist diametral eine T-förmige Nut eingeschnitten, in die das mit einem T-förmigen Kopf 20 mit Kreisquerschnitt versehene obere Ende des unteren Schubstangenteils 16 min  min mit einer Querbewegung eingeschoben ist. Die Nut 19 und der Kopf 20 bilden eine formschlüssige Verbindung der beiden Schubstangenteile 16 min  und 16 min  min , derart, dass sich die vom Exzentergetriebe 10 an die Schubstange 16 übertragene achsiale Bewegung praktisch spielfrei auf das bewegliche Messer 15 überträgt, aber um ihre gemeinsame Längsachse gegeneinander verdrehbar sind. Diese formschlüssige Verbindung der beiden Schubstangenteile 16 min , 16 min  min  ist durch eine sie umgebende Kupplungsmanschette 21 gesichert.

  Die Kupplungsmanschette weist einen unteren bzw. oberen Manschettenteil 22 bzw. 23 auf, von denen der untere Manschettenteil 22 fest mit dem Mantelrohr 17 verbunden ist. Die beiden Manschettenteile 22, 23 sind in zwei diametralen, parallelen und zur Schubstangenlängsachse rechtwinklig orientierten Ebenen 24 und 25 (Fig. 3) sowie in einer die Schubstangenlängsachse enthaltenden Ebene 26 getrennt. Werden die beiden Manschettenteile 22 und 23 bei koplanarer Ausrichtung der Ebenen 24 und 25 in Richtung des Doppelpfeiles 27 gegeneinander verschoben, geht der Kopf 20 mit der T-Nut 19 eine formschlüssige Verbindung ein. Die vereinigten Manschettenteile 22 und 23 sind in achsialer Richtung durch eine Ausnehmung 28 und einen in sie eingreifenden Fortsatz 29 ebenfalls in achsialer Richtung formschlüssig  miteinander verbunden.

  Die zusammengefügten Manschettenteile 22 und 23 bilden im mittleren Bereich eine konische Aussenfläche 30, an die nach oben eine zylindrische Fläche 31 anschliesst. Die zylindrische Fläche 31 ist nach oben durch einen ringrippenartigen Kragen 32 begrenzt, dessen Unterseite eine Anschlagfläche für einen Sperrkörper 33 bildet und dessen Verschiebeweg nach oben begrenzt. 



   Auf dem zylindrischen Abschnitt 31 ist der ringförmige Sperrkörper 33 achsial verschiebbar gelagert. Dessen Bohrung weitet sich nach unten konisch aus, wobei der Konuswinkel demjenigen der Mantelfläche 30 entspricht und vorzugsweise einem selbst hemmenden Keilwinkel entspricht. Ist der in der Maschine eingebaute Schneidkopf 4 (Fig. 2) auszuwechseln, wird der Sperrkörper 30 von Hand erfasst und nach oben geschoben, bis er gegen den Kragen 32 anliegt. Alsdann wird das obere Manschettenteil 22 horizontal (in Richtung des Pfeiles 27) weggezogen und die formschlüssige Verbindung zwischen den Schubstangenteilen 16 min  und 16 min  min  getrennt. Danach kann ein anderer Schneidkopf 4 mit seinem oberen Manschettenteil 23 auf das untere Manschettenteil 22 gestellt und in Richtung des Pfeiles 27 eingeschoben und der Sperrkörper 33 frei gelassen werden.

  Nach dessen Freigabe fällt er unter seinem Eigengewicht nach unten und keilt sich auf der Konusfläche 30 fest. Diese bildet eine zweite Anschlagfläche, die den Verschiebeweg des Sperrkörpers nach unten begrenzt. Ein Werkzeugwechsel kann somit rasch und mit einer Hand vorgenommen werden. Ist der Konuswinkel selbsthemmend, kann es zweckmässig sein, den Sperrkörper 33 durch einen Hammerschlag auf seine Unterseite zu lockern. 



   Wie aus Fig. 2 erkennbar, ist das obere Schubstangenteil 16 min  mit einer diametralen, schlitzförmigen Durchbrechung 35 versehen, durch die ein Stift 36 geführt ist, der mit seinen Enden fest im oberen Manschettenteil 23 sitzt. Hierdurch ist die achsiale Beweglichkeit des oberen Schubstangenteils 16 min  gewährleistet, ohne dass dieser beim Auswechseln des Schneidkopfes 4 herausfallen kann. Ebenso verhindert der Stift 36 eine relative Drehbewegung zwischen dem oberen Schubstangenteil 16 min  und dem oberen Manschettenteil 23. Dreht somit der Motor 8 das Mantelrohr 17 mit dem Schneidkopf 4 um den unteren Schubstangenteil 16 min  min  dreht der obere Schubstangenteil 16 min  mit dem Schneidkopf 4 mit. 



  Anstelle des beschriebenen Schneidkopfes 4 können auch Schneidköpfe mit anders gearteten Schneidwerkzeugen 14 und 15 verwendet werden. 

Claims (6)

1. Blechschneidemaschine mit einem horizontal relativ zu einer Arbeitsebene (2) verfahrbaren Werkzeugkopf (4) mit zugeordnetem Antrieb (10), der mittels einer hin und her bewegbaren Schubstange (16) in Wirkverbindung mit einem beweglichen Werkzeug (15) des Werkzeugkopfes (4) ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubstange (16) an einer Trennstelle in zwei Schubstangenteile (16 min , 16 min min ) zweigetellt ist, dass die einander zugewandten Enden der Schubstangenteile (16 min , 16 min min ) durch eine zur Schubstangenlängsachse quer orientierte Verschiebebewegung (Pfeil 27) formschlüssig miteinander verbindbar sind, dass die einander zugewandten Teilenden der Schubstange (16) im Bereich der Trennstelle von einer Kupplungsmanschette (21) umgeben sind, die aus zwei komplementären Manschettenteilen (22, 23) besteht, dass die beiden Manschettenteile (22,
23) durch die gleiche zur Schubstangenlängsachse quer orientierte Verschiebebewegung (Pfeil 27) formschlüssig verbindbar sind und dass Mittel (33) vorhanden sind, um die Manschettenteile (22, 23) bei formschlüssiger Verbindung in ihrer gegenseitigen Lage zu halten.
2. Blechschneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem beweglichen Werkzeug (15) verbundene Schubstangenteil (16 min ) unverlierbar in dem ihn umgebenden, oberen Manschettenteil (23) gelagert ist.
3.
Blechschneidemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (33) einen auf der Manschette (21) achsial verschiebbaren Sperrkörper aufweisen, dessen Endlagen durch zwei Anschlagflächen (30, 32) bestimmt sind, derart, dass er in der dem bewegten Werkzeug (15) entfernteren ersten Endlage die formschlüssig verbundenen Manschettenteile (22, 23) in ihrer gegenseitigen Lage hält und in der zweiten Endlage für eine zur Schubstange (16) quer orientierte Verschiebebewegung (Pfeil 27) frei gibt.
4.
Blechschneidemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrkörper (33) ein ringförmiger Körper ist, und dass die die zweite Endlage bestimmende Anschlagfläche (30) eine sich über den Umfang beider Manschettenteile (22, 23) erstreckende Konusmantelfläche ist, gegen die der Sperrkörper (33) mit einer entsprechenden Innenfläche (34) anliegt und mit der er vorzugsweise eine selbsthemmende Keilverbindung bildet.
5. Blechschneidemaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrkörper am oberen Manschettenteil (23) zwischen den beiden Anschlagflächen (30, 32) achsial geführt ist.
6.
Blechschneidemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem beweglichen Werkzeug (15) verbundene Schubstangenteil (16 min ) verdrehfest im oberen Manschettenteil (23) gelagert ist, und dass die formschlüssige Verbindung der beiden Schubstangenteile (16 min , 16 min min ) eine relative Drehbewegung der Schubstangenteile (16 min , 16 min min ) um ihre gemeinsame Längsachse erlaubt. 1. Blechschneidemaschine mit einem horizontal relativ zu einer Arbeitsebene (2) verfahrbaren Werkzeugkopf (4) mit zugeordnetem Antrieb (10), der mittels einer hin und her bewegbaren Schubstange (16) in Wirkverbindung mit einem beweglichen Werkzeug (15) des Werkzeugkopfes (4) ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubstange (16) an einer Trennstelle in zwei Schubstangenteile (16 min , 16 min min ) zweigetellt ist, dass die einander zugewandten Enden der Schubstangenteile (16 min , 16 min min ) durch eine zur Schubstangenlängsachse quer orientierte Verschiebebewegung (Pfeil 27) formschlüssig miteinander verbindbar sind, dass die einander zugewandten Teilenden der Schubstange (16) im Bereich der Trennstelle von einer Kupplungsmanschette (21) umgeben sind, die aus zwei komplementären Manschettenteilen (22, 23) besteht, dass die beiden Manschettenteile (22,
23) durch die gleiche zur Schubstangenlängsachse quer orientierte Verschiebebewegung (Pfeil 27) formschlüssig verbindbar sind und dass Mittel (33) vorhanden sind, um die Manschettenteile (22, 23) bei formschlüssiger Verbindung in ihrer gegenseitigen Lage zu halten. 2. Blechschneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem beweglichen Werkzeug (15) verbundene Schubstangenteil (16 min ) unverlierbar in dem ihn umgebenden, oberen Manschettenteil (23) gelagert ist. 3.
Blechschneidemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (33) einen auf der Manschette (21) achsial verschiebbaren Sperrkörper aufweisen, dessen Endlagen durch zwei Anschlagflächen (30, 32) bestimmt sind, derart, dass er in der dem bewegten Werkzeug (15) entfernteren ersten Endlage die formschlüssig verbundenen Manschettenteile (22, 23) in ihrer gegenseitigen Lage hält und in der zweiten Endlage für eine zur Schubstange (16) quer orientierte Verschiebebewegung (Pfeil 27) frei gibt. 4.
Blechschneidemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrkörper (33) ein ringförmiger Körper ist, und dass die die zweite Endlage bestimmende Anschlagfläche (30) eine sich über den Umfang beider Manschettenteile (22, 23) erstreckende Konusmantelfläche ist, gegen die der Sperrkörper (33) mit einer entsprechenden Innenfläche (34) anliegt und mit der er vorzugsweise eine selbsthemmende Keilverbindung bildet. 5. Blechschneidemaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrkörper am oberen Manschettenteil (23) zwischen den beiden Anschlagflächen (30, 32) achsial geführt ist. 6.
Blechschneidemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem beweglichen Werkzeug (15) verbundene Schubstangenteil (16 min ) verdrehfest im oberen Manschettenteil (23) gelagert ist, und dass die formschlüssige Verbindung der beiden Schubstangenteile (16 min , 16 min min ) eine relative Drehbewegung der Schubstangenteile (16 min , 16 min min ) um ihre gemeinsame Längsachse erlaubt.
CH131193A 1993-04-29 1993-04-29 Blechschneidemaschine. CH687510A5 (de)

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CH131193A CH687510A5 (de) 1993-04-29 1993-04-29 Blechschneidemaschine.

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102658323A (zh) * 2012-04-24 2012-09-12 天津志诚模具有限公司 一种开卷线板料定位装置及其工作方法
EP2805788A1 (de) * 2013-05-21 2014-11-26 Nibbler Sales AB Schneidvorrichtung

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