CH677243A5 - - Google Patents
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- CH677243A5 CH677243A5 CH218288A CH218288A CH677243A5 CH 677243 A5 CH677243 A5 CH 677243A5 CH 218288 A CH218288 A CH 218288A CH 218288 A CH218288 A CH 218288A CH 677243 A5 CH677243 A5 CH 677243A5
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Abdecken einer Bodenöffnung, gemäss dem Oberbegriff des Anspruches 1. Die Erfindung betrifft das Gebiet des Zubehörs für Strassen wie z.B. Roste, Abläufe, Mannlöcher oder Inspektionsabdeckungen. Jedoch ist die Erfindung vor allem anwendbar für Ablaufroste und Ablaufkanäle, kann aber auch für Strassenausrüstungen verwendet werden. Allerdings ist die Erfindung nicht nur auf normale Strassen und Schnellstrassen anwendbar, sondern kann auch bei im allgemeinen horizontalen Flächen, wie z.B. bei Flugplätzen, Fabriken, Vorhöfen, Spiel- und Sportplätzen sowie Fahrwegen oder dgl. eingesetzt werden, wo Wasser und andere Flüssigkeiten durchfliessen oder sich ergiessen können. Es ist allgemein bekannt, dass Abdeckroste und Deckel solcher Einrichtungen oft ungewollt durch Verkehrseinflüsse und andere Ursachen verschoben oder sogar entfernt werden können, beispielsweise durch Vandalismus oder auch durch nicht korrektes Einsetzen nach dem Unterhalt. Aus diesem Grund ergibt sich die heutige Tendenz, immer mehr Abdeckroste und Deckel so auszubilden, dass sie formschlüssig in ihrer richtigen Lage gehalten sind. Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art (GB-PS 1 539 677) setzt sich der Gitterrost aus einer Anzahl Stäbe zusammen, die durch Abstandstücke miteinander an den Stabenden verbunden sind. An den Randstäben dieses Gitterrostes sind Haltenocken angeordnet, die in entsprechende Ausnehmungen im Rahmen ragen. Da die Stäbe des Gitterrostes aus einem elastischen Material, beispielsweise aus Gusseisen mit Kugelgraphit oder Kunststoff, hergestellt werden, kann der Gitterrost zum Einsetzen in den Rahmen elastisch verformt werden, sodass die Haltenocken bei entsprechender Deformation des Gitterrostes in die Ausnehmungen des Rahmens eingesetzt werden können, sodass der Rahmen in seiner Lage unverrückbar und nur durch ein Spezialwerkzeug aus seiner Lage entfernbar ist. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung der eingangs beschriebenen Art so weiter auszugestalten, dass die Abdeckung nicht nur an den Randbereichen, sondern auch im Mittenbereich zuverlässig formschlüssig in einer praktisch schwer lösbaren Sperrstellung gehalten ist. Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Es wird eine zuverlässige Halterung des Gitterrostes erreicht, die eine Verschiebung oder ein Entfernen des Gitterrostes aus seinem Rahmen praktisch unmöglich bzw. nur unter Verwendung eines Spezialwerkzeuges möglich macht. Hierbei ist es zweckmässig, dass in den beiden Randbereichen der Abdeckung ein im wesentlichen elastisch nicht verformbarer Rost- oder Deckelteil vorgesehen ist. Hierbei sind zweckmässig die Sperrmittel als ein am Rahmen angeformter, einwärts gerichteter Sperrnocken und ein an der Abdeckung angeordnetes, mit dem Sperrnocken zusammenwirkendes Halteelement ausgebildet. Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigen Fig. 1 Eine schematisch dargestellte Draufsicht eines in einem Rahmen eingesetzten Rostdeckels mit an den Längsseiten angeordneten Sperrmitteln zur Verriegelung des Rostes mit dem Rahmen, Fig. 2 Ein schematisch dargestellter, in einem Rahmen eingesetzter Gitterrost in räumlicher Darstellung, welcher eine verhältnismässig lange, aber schmale Form aufweist, die der Abdeckung einer Rinne oder eines Kanals dient und Fig. 3 Einen schematisch dargestellten Ausschnitt des in dem Rahmen nach Fig. 2 in vergrösserter Darstellung eingesetzten Gitterrostes. In Fig. 1 ist eine Einrichtung dargestellt, die sich aus einem Ablaufrost 1 und einem Rahmen 2 zusammensetzt und mit welcher eine Rinne oder ein Ablaufkanal abgedeckt werden kann. Der Ablaufrost 1 weist eine verhältnismässig grosse Länge auf, während seine Breite verhältnismässig schmal ist. Der Rahmen 2 besteht nur aus zwei, an den Längsseiten gegenüber liegenden Rahmenseitenteilen 3, während die Schmalseite keinen Rahmenteil aufweist. Damit ist es möglich, mehrere Ablaufroste mit zwei Rahmenseitenteilen 3 nebeneinander anzuordnen und damit einen längeren Kanal abzudecken. Am Ende einer solchen Reihe kann selbstverständlich auch an der Schmalseite ein Rahmenteil angeordnet werden. Die als Ablaufrost 1 ausgebildete Abdeckung setzt sich aus parallel nebeneinander mit Abstand angeordneten Stäben 7 und Distanzstegen 8 zusammen, durch welch letztere die Stäbe 7 an ihren Stabenden miteinander verbunden sind. Aus Fig. 1 ist ersichtlich, dass in den beiden Randbereichen die Stäbe 7 an beiden Enden durch Distanzstege 8 miteinander verbunden sind, während im Mittenbereich die Stäbe 7 nur an einem Ende mit einem Distanzsteg 8 verbunden sind. Hierbei sind die Distanzstege 8 abwechselnd im Bereich des einen und des anderen Rahmenseitenteils 3 angeordnet, sodass die Stäbe 7 mit den Distanzstegen 8 einen meanderähnlichen Verlauf aufweisen. Der Ablaufrost 1 ist aus einem Material mit verhältnismässig hoher Elastizität hergestellt, beispielsweise aus Gusseisen mit Kugelgraphit oder einem Kunststoff, und weist im mit abwechselnd an den Stabenden angeordneten Distanzstegen 8 ausgebildeten Mittenbereich eine verhältnismässig hohe elastische Verformbarkeit in Richtung quer zu den Stäben 7 auf. Im Gegensatz dazu weisen die beiden Randbereiche, selbst bei Verwendung eines Materials mit erhöhter Elastizität eine verhältnismässig steife Form auf, welche praktisch keine Verformung, selbst bei grossen Kräften, zulässt. An den Enden der Rahmenseitenteile 3 sind einwärts gerichtete Haltestege 4 vorgesehen, die der spielfreien Lagerung des Rahmens 2 dienen. Der Ablaufrost 1 weist hierzu an einem der an den beiden Enden 11 liegenden Stäbe 7 eine Ausnehmung 10 auf. Wird nun der Ablaufrost 1, welcher etwas länger ist als die Distanz zwischen den Haltestegen 4, mit dem einen Ende 11 in die Rahmenseitenteile 3 eingelegt, kann mit einem Werkzeug, beispielsweise mit einer Stange, die bei der Ausnehmung 10 eingesetzt wird, der Ablaufrost 1 etwas zusammengepresst werden, bis er vollständig zwischen den Haltestegen 4 in den Rahmen 2 eingesetzt werden kann. Dadurch wird eine spielfreie Lagerung des Ablaufrostes 1 im Rahmen 2 erreicht. In Fig. 2 und 3 ist eine Einrichtung ähnlich derjenigen nach Fig. 1 dargestellt. Der Unterschied besteht darin, dass die Roststäbe 7 an ihren Enden mit einer Rundung in die Distanzstege 8 übergehen. In Fig. 1 besteht zwischen den Stäben 7 an denjenigen Stellen, an welchem kein Distanzsteg angeordnet ist, ein verhältnismässig breiter Spalt 9 als freier Durchgang. In Fig. 2 und 3 ist der freie Durchgang 9 enger und befindet sich in etwa in der Mitte des mit einer inneren Rundung versehenen Distanzsteges 8. In Fig. 2 ist auch das Aneinanderreihen mehrerer Ablaufroste 1 dargestellt, wozu jeweils weitere auf den Längsseiten angeordnete Rahmenseitenteile 3 verwendet werden. Hierbei werden jeweils die Enden mit den Haltestegen 4 zusammengeschoben, sodass ein beliebig langer Rost entsteht. In Fig. 2 und 3 ist dargestellt, dass die Haltestege 4 noch zusätzlich zum formschlüssigen Halten des Ablaufrostes 1 ausgebildet werden können. Hierbei werden etwas unterhalb der oberen Rostkante Vorsprünge 15 gebildet, wobei die Wandstärke des Haltesteges 4 entsprechend ausgespart wird. An den, an den beiden Enden 11 des Ablaufrostes 1 liegenden Stäben 7 wird eine entsprechende Schulter mit einem Rücksprung 14 gebildet, welche beim Einsetzen des Ablaufrostes 1 in den Rahmen unter den Vorsprung 15 zu liegen kommt. Der Ablaufrost 1 wird in derselben Weise eingesetzt, wie dies für Fig. 1 beschrieben wurde. Die eine Schmalseite des Ablaufrostes 1 wird mit seinen an dem einen Ende 11 angeordneten beiden Rücksprüngen 14 unter die Vorsprünge 15 der Rahmenseitenteile 3 geschoben und dann der Ablaufrost 1 mittels eines Werkzeuges soweit elastisch zusammengedrückt, bis auch das andere Ende 11 mit seinen beiden Rücksprüngen 14 in die entsprechenden Vorsprünge 15 der Seitenrahmenteile 3 einschnappen kann. Dadurch entsteht eine formschlüssige Halterung des Ablaufrostes 1 in den beiden Rahmenseitenteilen 3. Die Rahmenseitenteile 3 müssen in geeigneter Weise fixiert sein, entweder dadurch dass sie, z.B. auf der Unterseite, miteinander verbunden oder in geeigneter Weise im Boden verankert werden. Im weiteren weisen die Rahmenseitenteile 3 auf der Innenseite einen Abstützflansch 13 auf, auf den sich der Ablaufrost 1 abstützen kann. In Fig. 1 ist eine weitere Möglichkeit dargestellt, um den Ablaufrost 1 auch im Mittenbereich formschlüssig zu halten. Hierzu werden, siehe Fig. 3, Nocken 5 an den Rahmenseitenteilen 3 vorgesehen, welche in Ausnehmungen 6 des Ablaufrostes 1 ragen. In Fig. 1 sind an den beiden gegenüberliegenden Rahmenseitenteilen 3 je eine solche Sicherung vorgesehen, jedoch könnten nach Bedarf weitere Sicherungen dieser Art vorgesehen werden. Es ist zu beachten, dass diese aus den Nocken 5 und den Ausnehmungen 6 zusammengesetzten Sicherungen an denjenigen Stabenden angeordnet sind, die keine Distanzstege 8 aufweisen. Allerdings könnten auch an Distanzstegen 8 solche Sicherungen angeordnet werden, jedoch müssen dann entsprechende Ausnehmungen 6 vorgesehen werden, die an den Distanzstegen 8 ausgespart werden müssen. Das Einsetzen des Ablaufrostes 1 erfolgt in gleicher Weise, wie dies bereits beschrieben wurde. Der Ablaufrost wird mit einem Ende 11 in den Rahmen 2 eingesetzt und dann durch Aufbringen einer Kraft elastisch soweit zusammengedrückt, dass die an den Rahmenseitenteilen 3 angeordneten Nocken 5 über einen freien Durchgang 9 zweier Stäbe 7 liegen. In dieser Lage kann der Rost dann vollständig abgesenkt und wieder entspannt werden, wobei sich die Ausnehmungen 6 in dem Ablaufrost 1 unter die Nocken 5 bewegen. Der Ablaufrost 1 ist dadurch nicht nur an seinen beiden Enden 11, sondern auch in seinem Mittenbereich formschlüssig gehalten, sodass das Herausspringen des Deckels beim Überrollen durch den Verkehr zuverlässig verunmöglicht wird. Aber auch ein mutwilliges Entfernen des Ablaufrostes 1 ist nur möglich, wenn ein entsprechendes Werkzeug zur Verfügung steht. In Fig. 1-3 sind die Distanzstege 8 an den Enden der Stäbe 7 angeordnet. Es ist jedoch auch möglich, die Distanzstege 8 nicht exakt am Stabende, sondern im Endbereich, d.h. etwas einwärts, anzuordnen, ggf. unter Beibehaltung eines weiteren Distanzsteges 8 am Rand des Ablaufrostes 1. Bei einer solchen Anordnung ist lediglich zu berücksichtigen, dass die restliche Stablänge ausreicht, um das notwendige elastische Zusammenpressen des Ablaufrostes 1 durchführen zu können. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind die Randbereiche des Ablaufrostes 1 derart ausgeführt, dass sie ein verhältnismässig starres Gebilde darstellen. Es wäre auch möglich, anstelle eines starren Rostteiles in diesen Bereichen eine vollständige Abdeckung vorzusehen, d.h. die in diesen Bereichen angeordneten Stäbe 7 und Randstege 8 durch eine geschlossene Deckelpartie zu ersetzen. In diesem Fall wäre lediglich der Mittenbereich des Ablaufrostes 1 als Rostteil ausgeführt, in welchem die Stäbe 7 über wechselweise angeordnete Distanzstege 8 miteinander verbunden sind.
Claims (8)
1. Einrichtung zum Abdecken einer Bodenöffnung, die aus einer mindestens teilweise als Rost mit parallelen Stäben ausgebildeten Abdeckung (1) und einem die Abdeckung mindestens teilweise umrandenden und als Abstützung (13) dienenden Rahmen (2) zusammengesetzt ist, wobei die Abdeckung (1) mindestens teilweise aus Stäben (7) gebildet ist, die mit an gegenüberliegenden Stabendbereichen angeordneten Distanzstegen (8) versehen sind, wobei mindestens ein Endbereich eines Stabes mit dem durch einen Distanzsteg (8) mit einem Endbereich eines benachbarten Stabes (7) verbunden und die Abdeckung (1) durch elastische Zusammendrückung der Stäbe in den Rahmen (2) einsetzbar und verriegelbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass im zwischen den Randbereichen liegenden Mittenbereich der Abdeckung (1) diejenigen Stäbe (7) angeordnet sind,
deren Endbereich nur einseitig und abwechselnd durch Distanzstege (8) miteinander verbunden sind, wobei an stegfreien Seiten (9) der Stabendbereich und am Rahmen Sperrmittel (5, 6) zum Einrasten der Abdeckung unter Ausnützung der elastischen Verformbarkeit der Stäbe (7) vorgesehen sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den beiden Randbereichen der Abdeckung (1) ein im wesentlichen elastisch nicht verformbarer Rost- oder Deckelteil vorgesehen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrmittel als ein am Rahmen (2) angeformter, einwärts gerichteter Sperrnocken (5) und ein an der Abdeckung (1) angeordnetes, mit dem Sperrnocken (5) zusammenwirkendes Halteelement (6) ausgebildet sind.
4.
Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrnocken (5) und das Halteelement (6) als Vor- und Rücksprung ausgebildet sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrmittel (5, 6) im Bereich der zu den Stäben (7) quer verlaufenden Seitenteile (3) des Rahmens (2) angeordnet sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Sperrmittel (5, 6) auf gegenüberliegenden Seiten des Rahmens (2) angeordnet sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an einem der parallel zu den Stäben verlaufenden Endränder (11) der Abdeckung (1) eine Ausnehmung (10) ausgespart ist, welche zum Ansetzen eines Werkzeuges für die Erzeugung der zum Einlegen der Abdeckung (1) in die Sperrstellung notwendigen Verformung der Abdeckung quer zu den Stäben (7) dient.
8.
Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Enden der Seitenteile (3) des Rahmens (2) Endnocken (15) vorgesehen sind, unter welche sich an den Ecken der Abdeckung (1) angeordnete, abgesetzte Haltenocken (14) erstrecken.
1. Einrichtung zum Abdecken einer Bodenöffnung, die aus einer mindestens teilweise als Rost mit parallelen Stäben ausgebildeten Abdeckung (1) und einem die Abdeckung mindestens teilweise umrandenden und als Abstützung (13) dienenden Rahmen (2) zusammengesetzt ist, wobei die Abdeckung (1) mindestens teilweise aus Stäben (7) gebildet ist, die mit an gegenüberliegenden Stabendbereichen angeordneten Distanzstegen (8) versehen sind, wobei mindestens ein Endbereich eines Stabes mit dem durch einen Distanzsteg (8) mit einem Endbereich eines benachbarten Stabes (7) verbunden und die Abdeckung (1) durch elastische Zusammendrückung der Stäbe in den Rahmen (2) einsetzbar und verriegelbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass im zwischen den Randbereichen liegenden Mittenbereich der Abdeckung (1) diejenigen Stäbe (7) angeordnet sind,
deren Endbereich nur einseitig und abwechselnd durch Distanzstege (8) miteinander verbunden sind, wobei an stegfreien Seiten (9) der Stabendbereich und am Rahmen Sperrmittel (5, 6) zum Einrasten der Abdeckung unter Ausnützung der elastischen Verformbarkeit der Stäbe (7) vorgesehen sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den beiden Randbereichen der Abdeckung (1) ein im wesentlichen elastisch nicht verformbarer Rost- oder Deckelteil vorgesehen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrmittel als ein am Rahmen (2) angeformter, einwärts gerichteter Sperrnocken (5) und ein an der Abdeckung (1) angeordnetes, mit dem Sperrnocken (5) zusammenwirkendes Halteelement (6) ausgebildet sind.
4.
Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrnocken (5) und das Halteelement (6) als Vor- und Rücksprung ausgebildet sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrmittel (5, 6) im Bereich der zu den Stäben (7) quer verlaufenden Seitenteile (3) des Rahmens (2) angeordnet sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Sperrmittel (5, 6) auf gegenüberliegenden Seiten des Rahmens (2) angeordnet sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an einem der parallel zu den Stäben verlaufenden Endränder (11) der Abdeckung (1) eine Ausnehmung (10) ausgespart ist, welche zum Ansetzen eines Werkzeuges für die Erzeugung der zum Einlegen der Abdeckung (1) in die Sperrstellung notwendigen Verformung der Abdeckung quer zu den Stäben (7) dient.
8.
Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Enden der Seitenteile (3) des Rahmens (2) Endnocken (15) vorgesehen sind, unter welche sich an den Ecken der Abdeckung (1) angeordnete, abgesetzte Haltenocken (14) erstrecken.
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