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PATENTANSPRÜCHE
1. Höhenverstellbares Bühnenpodest mit einem Fussrahmen (2) und einem über Stützscheren (4) daran angelenkten, eine Plattform (8) tragenden Oberrahmen (3), wobei die Stützscheren (4) zur Höhenverstellung am Oberrahmen verschiebbar und mittels einer Arretiervorrichtung (9, 10, 12) festsetzbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiervorrichtung (9, 10, 12) von der Plattformoberseite her betätigbar ist.
2. Höhenverstellbares Bühnenpodest nach Anspruch 1, wobei die Arretiervorrichtung (9, 10, 12) an jeder Stützschere (4) eine Rastvorrichtung (9) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastvorrichtungen (9) mittels mindestens einem, von der Plattformoberseite her greifbaren, die Plattformebene durchdringenden Bedienungsgriff (14) lösbar sind.
3. Höhenverstellbares Bühnenpodest nach Anspruch 2, wobei die Plattform rechteckig ausgebildet ist und beidseitig je ein Stützscherenpaar mit Rastvorrichtungen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastvorrichtungen (9) jedes Stützscherenpaares mittels Kabelzügen (10) durch jeweils einen gemeinsamen Bedienungsgriff (14) unabhängig von den jeweils anderen Rastvorrichtungen lösbar sind, derart, dass eine Schrägstellung der Plattformebene erzielbar ist.
4. Höhenverstellbares Bühnenpodest nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Bedienungsgriff(l4) als von der Plattformoberseite her durch eine Öffnung einsetzbarer Haltegriff ausgebildet ist, welcher bei gelösten Rastvorrichtungen (9) zugfest an der Plattform verankert ist und zur manuellen Höhenverstellung dient.
5. Höhenverstellbares Bühnenpodest nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltegriff (14) an seinem durch die Plattform steckbaren Ende ein Flügelpaar (22) aufweist, das bei Drehung des Haltegriffes die Kabelzüge (10) betätigt und in gedrehter Stellung den Haltegriff gegen die Plattform abstützt.
6. Höhenverstellbares Bühnenpodest nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützscheren (4) mittels Federn (11) mit mindestens einem der Rahmen verbunden sind, derart, dass das Eigengewicht der höhenverstellbaren Podestteile im wesentlichen von der Federkraft ausgeglichen wird.
7. Höhenverstellbares Bühnenpodest nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbindung mit einem entsprechenden Nachbarpodest an den Plattformaussenkanten von oben zugängliche Ausnehmungen (23) und Kupplungsstücke (24) vorgesehen sind, derart, dass jeweils ein Kupplungsstück von oben in ein, durch zwei benachbarte, gegenseitig ausgerichtete Podeste gebildetes Ausnehmungspaar (23) einsetzbar bzw. daraus entnehmbar ist.
8. Höhenverstellbares Bühnenpodest nach Anspruch 7, wobei die Plattform (8) randseitig von einem mit dem Oberrahmen verbundenen Winkelstück (7) eingefasst ist, dessen nach oben gerichteter Schenkel in den Ausnehmungen durch ein Kupplungsstück (24) mit dem entsprechenden Schenkel eines benachbarten Podestes verbindbar ist.
9. Höhenverstellbares Bühnenpodest nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsstücke (24) aus einem magnetisierbaren Metall, vorzugsweise aus Stahl, bestehen, derart, dass sie mittels einem Dauermagneten von oben aus den Ausnehmungen entnehmbar sind.
10. Höhenverstellbares Bühnenpodest nach Anspruch 4 und Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Dauermagnet am Haltegriff (14) angeordnet ist.
Die Erfindung betrifft ein höhenverstellbares Bühnenpodest mit einem Fussrahmen und einem über Stützscheren daran angelenkten, eine Plattform tragenden Oberrahmen, wobei die Stützscheren zur Höhenverstellung am Oberrahmen verschiebbar und mittels einer Arretiervorrichtung festsetzbar sind.
Solche Bühnenpodeste sind bekannt. Bekannte Podeste dieser Art weisen indessen den Nachteil auf, dass zur Höhenverstellung seitliche Manipulationen nötig sind. Bei in Verband aufgestellten Podesten kann eine freie Höhenverstellung deshalb nicht oder nur dann erfolgen, wenn die entsprechenden Antriebe untereinander verbunden sind, so dass vom äussersten Podest her jeweils eine ganze Reihe verstellbar ist.
Eine solche Anordnung ist beispielsweise in der DE-OS 30 03 392 gezeigt. Die entsprechenden konstruktiven Massnahmen sind aufwendig und erlauben dennoch keine unabhängige Verstellung einzelner Podeste im Verband. Es stellt sich deshalb die Aufgabe, eine einfache Anordnung zu schaffen, welche die Einzelverstellung von im Verband aufgestellten Podesten erlaubt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Arretiervorrichtung von der Plattformoberseite her betätigbar ist.
Sollen im Verband aufgestellte Bühnenpodeste miteinander gekoppelt oder zur Einzelverstellung entkoppelt werden, so stellt sich ein entsprechendes Problem. Deshalb ist eine vorteilhafte Ausführung der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbindung mit einem entsprechenden Nachbarpodest an den Plattformaussenkanten von oben zugängliche Ausnehmungen und Kupplungsstücke vorgesehen sind, derart, dass jeweils ein Kupplungsstück von oben in ein, durch zwei benachbarte, gegenseitig ausgerichtete Podeste gebildetes Ausnehmungspaar einsetzbar bzw. daraus entnehmbar ist.
Diese Massnahmen gestatten es, einen Bühnenpodestverband podestweise zu verstellen und entsprechend zu koppeln oder zu lösen, ohne dass hierfür Eingriffe von der Seite oder von unten notwendig sind. Vorzugsweise ist ein von oben einsetzbarer Haltegriff vorgesehen, der einerseits zum Lösen der Arretiervorrichtung und andererseits als Griff zum manuellen Anheben des Podestes von oben her dient. Dabei ist es von Vorteil, wenn die Stützscheren mittels Federn mit mindestens einem der Rahmen verbunden sind, derart, dass das Eigengewicht der höhenverstellbaren Podestteile im wesentlichen von der Federkraft ausgeglichen wird, so dass die aufzuwendende Kraft gering bleibt.
Nachfolgend wird anhand der beiliegenden Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 ein Bühnenpodest der Erfindung mit abgehobener Plattform und schematisch gezeigter Kopplung zweier Plattformen in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 einen Teil der Rastvorrichtung der Stützscheren im Oberrahmen,
Fig. 3 die Betätigungsvorrichtung für die Rastvorrichtung mit eingesetztem Bedienungsgriff in schematischer Darstellung, und
Fig. 4 einen Schnitt durch eine Kopplungsstelle entlang der Linie IV-IV in Fig. 1.
In der Gesamtansicht von Fig. 1 ist der grundsätzliche Aufbau des Bühnenpodestes 1 aus einem Fussrahmen 2, einem Oberrahmen 3 und Stützscheren 4, welche die beiden Rahmen 2, 3 miteinander verbinden. Die Stützscheren 4 sind zu Paaren zusammengefasst, die untereinander mit Querstreben 5 verbunden sind. Die Stützscheren weisen je einen Stützschenkel 6 auf, der am Fussrahmen 2 fest angelenkt und im Oberrahmen 3 verschiebbar gelagert ist (Fig. 2). Mit dem Oberrahmen 3 ist rundum ein Winkelstück 7 verschraubt, welches eine Halterung für eine Plattform 8 darstellt. Zwischen dem Oberrahmen und dem verschiebbaren Ende jedes Stützschenkelpaares sind Zugfedern 11 angeordnet, die so dimensioniert sind, dass das Eigengewicht des Oberrahmens 3 mit
der Plattform 8 und den übrigen dazugehörigen Teilen im wesentlichen ausgeglichen wird.
Die Stützschenkel 6 sind, wie erwähnt, im Oberrahmen verschiebbar und mittels Rastvorrichtungen 9 (Fig. 2) festlegbar. Die Rastvorrichtungen 9 sind mittels je einem Kabelzug 10 betätigbar, wobei die Kabelzüge jedes Stützscherenpaares unter der Plattform zu einer gemeinsamen Betätigungsanordnung 12 je in der Nähe jedes Plattformendes geführt sind, welche in Fig. 3 näher gezeigt ist.
Nachfolgend soll nun anhand der genannten Fig. 2 und 3 die Betätigungsanordnung 12 und die mit ihr zusammenwirkenden Rastvorrichtungen näher erläutert werden. Zur Verstellung der Höhenlage des Podestes, welche aufjeder Seite unabhängig erfolgen kann, womit Schräglagen der Plattform erzielbar sind, wird ein Betätigungs- und Haltegriff 14 von der Plattformoberseite her durch eine passende Öffnung 15 eingeführt. Der so eingeführte Griff 14 ist in Fig. 3 unter Weglassung der Plattform 8 sichtbar. Wird der Griff um 90" gedreht, so werden zwei Scharnierplatten 15, die an einer gemeinsamen Achse 16 angelenkt sind, durch ein Flügelpaar 22 am Griff 14 gespreizt. Wie aus Fig. 3 folgt, werden beide Kabelzüge 10 dadurch angezogen. Jeder Kabelzug 10 endet im Bereich einer der Rastvorrichtungen 9.
Diese sind je an einer Führung 20 für die Stützschenkel 6 am Oberrahmen 3 angeordnet und weisen einen gegen eine Feder 17 herausziehbaren Raststift 18 auf, der in entsprechende Rasten in einer Führungsschiene 21 eingreift. Die Rasten (nicht gezeigt) sind so in der Führungsschiene 21 angeordnet, dass Höhenverstellungen auf 20, 40, 60, 80 und 100 cm oder nach Wunsch z.B.
16l/2, 332/3, 50 cm möglich sind. Die Stellungen sind bei unbetätigten Kabelzügen 10 durch die Rastvorrichtungen fest verriegelt. Die Entriegelung erfolgt durch das Anziehen der Kabelzüge bei der Drehung des eingesetzten Betätigungs- und Haltegriffes 14. Der um 90 gedrehte Griff 14 wird dabei durch sein Flügelpaar 22 am Herausziehen gehindert, indem das Flügelpaar an der Unterseite der Plattform 8 anliegt.
Damit kann die entriegelte Plattform von der Plattformoberseite mittels dem Griff 14 angehoben oder abgesenkt werden.
Werden die Podeste in Verbänden aufgestellt, so ist insbesondere zwischen gleich hoch eingestellten Podesten, welche eine durchgehende Spielfläche bilden, eine Kopplung erwünscht, welche das Auseinanderrutschen der Podeste verhindert. Um dennoch eine unabhängige, von oben erfolgende Höhenverstellung einzelner im Verband befindlicher Podeste zu ermöglichen, kann die Kopplung von oben erfolgen.
Hierzu weist die Plattform 8 längs ihres Randes Ausnehmungen 23 auf, wobei in ein Ausnehmungspaar zweier ausgerichteter Podeste ein Kopplungsstück 24 von oben einsetzbar ist, das die Winkelstücke 7 der beiden Podeste übergreift und sie so koppelt (vgl. Fig. 4). Das Kopplungsstück 24 ist vorzugsweise aus einem magnetisierbaren Metall, z.B. Stahl, was dessen Herausnehmen mittels eines Dauermagneten erlaubt.
Dieser kann am Griff 14 angeordnet sein.
Die erfindungsgemässe Ausgestaltung erlaubt die unabhängige Höhenverstellung jedes Podestes in einem Verband von dessen Oberseite her. Damit lässt sich eine Bühnenfläche rasch und einfach in beliebiger Weise verändern. Insbesondere ist auch eine Schrägstellung der Podeste möglich.
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PATENT CLAIMS
1. Height-adjustable stage platform with a foot frame (2) and an upper frame (3) articulated on it via supporting scissors (4) and a platform (8), the supporting scissors (4) being displaceable for height adjustment on the upper frame and by means of a locking device (9, 10 , 12) can be fixed, characterized in that the locking device (9, 10, 12) can be actuated from the top of the platform.
2. Height-adjustable stage platform according to claim 1, wherein the locking device (9, 10, 12) on each support scissors (4) has a locking device (9), characterized in that the locking devices (9) by means of at least one, accessible from the platform top, operating handle (14) penetrating the platform level can be released.
3. Height-adjustable stage platform according to claim 2, wherein the platform is rectangular and a pair of support scissors with locking devices is provided on both sides, characterized in that the locking devices (9) of each pair of support scissors by means of cable pulls (10) each with a common operating handle (14) independently the other locking devices are releasable, such that an inclined position of the platform level can be achieved.
4. Height-adjustable stage platform according to one of claims 2 and 3, characterized in that the operating handle (l4) is designed as a handle which can be inserted from the top of the platform through an opening and which is anchored to the platform in a tensile manner when the latching devices (9) are released and for manual operation Height adjustment is used.
5. Height-adjustable stage platform according to claim 4, characterized in that the handle (14) at its pluggable end through the platform has a pair of wings (22) which actuates the cable pulls (10) when the handle is rotated and in the rotated position the handle against Platform supports.
6. Height-adjustable stage platform according to one of the preceding claims, characterized in that the supporting scissors (4) are connected by means of springs (11) to at least one of the frames, such that the dead weight of the height-adjustable platform parts is substantially balanced by the spring force.
7. Height-adjustable stage platform according to one of the preceding claims, characterized in that for connection to a corresponding neighboring platform on the platform outer edges from above accessible recesses (23) and coupling pieces (24) are provided, such that a coupling piece from above into one, through two adjacent, mutually aligned platforms formed pair of recesses (23) can be used or removed therefrom.
8. Height-adjustable stage platform according to claim 7, wherein the platform (8) is edged on the edge by an angle piece (7) connected to the upper frame, the upward leg of which can be connected in the recesses by a coupling piece (24) to the corresponding leg of an adjacent platform is.
9. Height-adjustable stage platform according to claim 7 or 8, characterized in that the coupling pieces (24) consist of a magnetizable metal, preferably steel, in such a way that they can be removed from the recesses from above by means of a permanent magnet.
10. Height-adjustable stage platform according to claim 4 and claim 9, characterized in that the permanent magnet is arranged on the handle (14).
The invention relates to a height-adjustable stage platform with a foot frame and an upper frame hinged to it via supporting scissors and supporting a platform, the supporting scissors being displaceable for height adjustment on the upper frame and being fixable by means of a locking device.
Such stage platforms are known. Known platforms of this type, however, have the disadvantage that lateral manipulations are necessary for height adjustment. In the case of platforms set up in association, a free height adjustment can therefore not take place or only if the corresponding drives are interconnected, so that a whole row can be adjusted from the outermost platform.
Such an arrangement is shown for example in DE-OS 30 03 392. The corresponding constructive measures are complex and yet do not allow independent adjustment of individual platforms in the association. It is therefore the task of creating a simple arrangement which allows the individual adjustment of platforms set up in the association.
This object is achieved in that the locking device can be actuated from the top of the platform.
A corresponding problem arises if stage platforms set up in the association are to be coupled to one another or decoupled for individual adjustment. An advantageous embodiment of the invention is therefore characterized in that recesses and coupling pieces accessible from above are provided for connection to a corresponding neighboring platform on the platform outer edges, in such a way that in each case one coupling piece can be inserted from above into a pair of recesses formed by two adjacent, mutually aligned platforms or can be extracted from it.
These measures allow a stage platform association to be adjusted on a platform-by-platform basis and to be connected or disconnected accordingly without any intervention from the side or from below. A handle that can be inserted from above is preferably provided, which on the one hand serves to release the locking device and on the other hand serves as a handle for manually lifting the platform from above. It is advantageous if the support scissors are connected to at least one of the frames by means of springs in such a way that the dead weight of the height-adjustable platform parts is substantially balanced by the spring force, so that the force to be applied remains low.
An exemplary embodiment of the invention is explained in more detail below with reference to the accompanying drawings. In it show:
1 is a stage platform of the invention with lifted platform and schematically shown coupling of two platforms in a perspective view,
2 a part of the locking device of the support scissors in the upper frame,
Fig. 3 shows the actuating device for the locking device with an inserted operating handle in a schematic representation, and
4 shows a section through a coupling point along the line IV-IV in FIG. 1.
1 is the basic structure of the stage platform 1 from a foot frame 2, an upper frame 3 and support scissors 4, which connect the two frames 2, 3 together. The support scissors 4 are combined into pairs which are connected to one another with cross struts 5. The support scissors each have a support leg 6 which is articulated to the foot frame 2 and is slidably mounted in the upper frame 3 (Fig. 2). With the upper frame 3, an angle piece 7 is screwed all around, which represents a holder for a platform 8. Between the upper frame and the displaceable end of each pair of support legs tension springs 11 are arranged, which are dimensioned such that the dead weight of the upper frame 3 with
the platform 8 and the other associated parts is substantially balanced.
As mentioned, the support legs 6 can be displaced in the upper frame and can be fixed by means of locking devices 9 (FIG. 2). The locking devices 9 can be actuated by means of a cable pull 10 each, the cable pulls of each pair of support scissors being guided under the platform to a common actuating arrangement 12 near each end of the platform, which is shown in more detail in FIG. 3.
The actuating arrangement 12 and the latching devices interacting with it will now be explained in more detail below with reference to FIGS. 2 and 3. In order to adjust the height of the platform, which can take place independently on each side, with which inclined positions of the platform can be achieved, an actuating and holding handle 14 is introduced from the top of the platform through a suitable opening 15. The handle 14 thus introduced is visible in FIG. 3 with the platform 8 omitted. If the handle is turned 90 ", two hinge plates 15, which are articulated on a common axis 16, are spread by a pair of wings 22 on the handle 14. As follows from FIG. 3, both cable pulls 10 are thereby attracted. Each cable pull 10 ends in the area of one of the locking devices 9.
These are each arranged on a guide 20 for the support legs 6 on the upper frame 3 and have a locking pin 18 which can be pulled out against a spring 17 and which engages in corresponding notches in a guide rail 21. The catches (not shown) are arranged in the guide rail 21 so that height adjustments to 20, 40, 60, 80 and 100 cm or, if desired, e.g.
16l / 2, 332/3, 50 cm are possible. The positions are locked when the cable pulls 10 are not actuated by the locking devices. Unlocking takes place by tightening the cable pulls when the actuating and holding handle 14 is rotated. The handle 14 rotated by 90 is prevented from being pulled out by its pair of wings 22 by the pair of wings resting on the underside of the platform 8.
The unlocked platform can thus be raised or lowered from the top of the platform by means of the handle 14.
If the platforms are set up in associations, a coupling that prevents the platforms from slipping apart is desired, in particular, between platforms set at the same height, which form a continuous playing surface. In order to nevertheless enable an independent height adjustment of individual platforms located in the association from above, the coupling can take place from above.
For this purpose, the platform 8 has recesses 23 along its edge, a coupling piece 24, which engages over the angle pieces 7 of the two platforms and thus couples them, can be inserted into a pair of recesses of two aligned platforms (see FIG. 4). The coupling piece 24 is preferably made of a magnetizable metal, e.g. Steel, which allows it to be removed using a permanent magnet.
This can be arranged on the handle 14.
The design according to the invention allows the independent height adjustment of each platform in a bandage from the top thereof. This means that a stage area can be changed quickly and easily in any way. In particular, an inclination of the platforms is also possible.