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PATENTANSPRÜCHE
1. Stehboileraggregat mit einem einen runden Querschnitt besitzenden Wasserbehälter, der wärmeisoliert in einem im wesentlichen prismatischen Gehäuse untergebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) an den vier Ecken seines quadratischen Querschnittes etwa quadratische Einbuchtungen (3), hat, wobei der Abstand (a) zwischen dem Wasserbehälter (1) undjeder ihm benachbarten Einbuchtungsecke wenigstens gleich gross ist wie der Abstand (b) zwischen dem Wasserbehälter und den mittleren Bereichen der Gehäuseseitenwände.
2. Stehboileraggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es zwei an gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses (2) angebrachte, U-förmige Stützbeine (4) aufweist, deren Schenkel (4a) aus Winkeleisen bestehen, die mit ihren Innenseiten am Gehäuse anliegen.
3. Stehboileraggregat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützbeinschenkel mittels Schrauben (5) am Gehäuse angebracht sind und unten zusätzliche Schraubendurchlasslöcher (6) haben, die verwendbar sind für das Anbringen der Stützbeine in verminderter Standhöhe für den Transport und die Lagerung des Aggregates.
4. Stehboileraggregat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützbeinschenkel weitere zusätzliche Schrauben- durchlasslöcher haben zwecks Ermöglichung der Anbringung der Stützbeine in verschiedenen Gebrauchshöhen.
Die Erfindung betrifft ein Stehboileraggregat nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Stehboileraggregat dieser Gattung so weiter auszubilden, das es sich für den Einbau in Normkästen, beispielsweise von Küchen, besonders gut eignet; dabei soll unter dem Gehäuse Platz geschaffen werden für die Unterbringung von Anschlussarmaturen.
Die Lösung dieser Aufgabe wird in einer Ausbildung gesehen, wie sie im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 umschrieben ist. Die Eckeinbuchtungen ermöglichen eine bessere Raumausnützung, indem die auf der Innenseite der Schranktüren angeordneten Beschläge in die benachbarten, vorn gelegenen Einbuchtungen hineinragen können, und indem die hinten gelegenen Einbuchtungen für Steigleitungen oder andere Installationen zur Verfügung stehen.
Die in den Ansprüchen 2 und 3 umschriebene Ausführungsform ermöglicht namentlich eine Ersparnis an Transport- bzw.
Lagerungsvolumen und besseren Schutz des Aggregates beim Transport.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Aufriss eines Ausführungsbeispieles;
Fig. 2 einen zugehörigen Seitenriss, und
Fig. 3 eine zugehörige Draufsicht.
Das dargestellte Stehboileraggregat hat einen Wasserbehälter 1 mit rundem Querschnitt, der mittels Schaumstoff od. dgl.
wärmeisoliert in einem prismatischen Gehäuse 2 untergebracht ist, das einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt besitzt, dabei aber an den vier Ecken dieses Querschnittes im Querschnitt etwa quadratische Einbuchtungen 3 besitzt; diese sind so bemessen, dass der Abstand a zwischen dem Wasserbehälter 1 und jeder ihm benachbarten Einbuchtungsecke wenigstens gleich gross ist wie der Abstand b zwischen dem Wasserbehälter und den mittleren Bereichen der Gehäuseseitenwände, dies, damit sich bei den Eckeinbuchtungen keine schlechtere Isolierung ergibt als bei den Gehäuseseitenwänden. Die Einbuchtungen 3 stehen bei in einem Normkasten, beispielsweise einer Küche, installiertem Boileraggregat, für an den Schranktüren angebrachte Beschläge, bzw. für Steigleitungen und sonstige Installationen zur Verfügung, ermöglichen also eine verbesserte Raumausnutzung.
Das Boileraggregat weist zwei an gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses 2 angebrachte U-förmige Stützbeine 4 auf, deren Schenkel 4a ebenso wie deren Steg 4b aus Winkeleisen bestehen, wobei die Schenkel 4a mit ihren Innenseiten am Gehäuse 2 anliegen und an ihm durch Schrauben 5 lösbar befestigt sind; diese Schenkel 4a haben unten zusätzliche Schraubendurchlasslöcher 6, die verwendbar sind für das Anbringen der Stützbeine 4 in verminderterStandhöhe (d. h. gegenüber der dargestellten Gebrauchslage in bezug auf das Gestänge 2 nach oben versetzt) für den Transport und die Lagerung des Aggregates, das dann ein verringertes Volumen hat und im Transport besser geschützt ist.
Weitere zusätzliche Schraubendurchlasslöcher können in den Stützbeinen weiter oben vorgesehen sein, damit diese, jenach Bedarf, in verschiedenen Gebrauchshöhen am Gehäuse 2 angebracht werden können.
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PATENT CLAIMS
1. Standing boiler unit with a round cross-section water tank, which is housed in a heat-insulated in a substantially prismatic housing, characterized in that the housing (2) at the four corners of its square cross-section has approximately square indentations (3), the distance (a) between the water tank (1) and each indentation corner adjacent to it is at least as large as the distance (b) between the water tank and the central areas of the housing side walls.
2. Standing boiler unit according to claim 1, characterized in that it has two U-shaped support legs (4) attached to opposite sides of the housing (2), the legs (4a) of which consist of angle irons which rest on the inside of the housing.
3. Standing boiler unit according to claim 2, characterized in that the support leg legs are attached to the housing by means of screws (5) and have additional screw passage holes (6) at the bottom which can be used for attaching the support legs at a reduced standing height for the transport and storage of the unit .
4. Standing boiler unit according to claim 3, characterized in that the support leg legs have additional screw holes to enable the attachment of the support legs at different heights.
The invention relates to a standing boiler unit according to the preamble of patent claim 1.
The invention has for its object to further develop a standing boiler unit of this type so that it is particularly well suited for installation in standard boxes, for example in kitchens; this should create space under the housing for the accommodation of connection fittings.
The solution to this problem is seen in a training as described in the characterizing part of claim 1. The corner indentations enable better use of space by allowing the fittings on the inside of the cabinet doors to protrude into the adjacent indentations at the front, and by making the indentations at the rear available for risers or other installations.
The embodiment described in claims 2 and 3 enables savings in transport or
Storage volume and better protection of the unit during transport.
The invention is explained below with reference to the drawing, for example. Show it:
Figure 1 is an elevation of an embodiment.
Fig. 2 is an associated side elevation, and
Fig. 3 is an associated plan view.
The standing boiler unit shown has a water tank 1 with a round cross-section, which by means of foam or the like.
is housed in a heat-insulated manner in a prismatic housing 2, which has an essentially square cross section, but has approximately square indentations 3 in cross section at the four corners of this cross section; these are dimensioned such that the distance a between the water tank 1 and each indentation corner adjacent to it is at least as large as the distance b between the water tank and the central areas of the housing side walls, so that there is no worse insulation in the corner indentations than in the Housing side walls. The indentations 3 are available with a boiler unit installed in a standard box, for example a kitchen, for fittings attached to the cabinet doors, or for risers and other installations, thus enabling improved use of space.
The boiler unit has two U-shaped support legs 4 attached to opposite sides of the housing 2, the legs 4a and the web 4b of which are made of angle iron, the legs 4a bearing against the inside of the housing 2 and being detachably fastened to it by screws 5 ; these legs 4a have additional screw passage holes 6 at the bottom, which can be used for attaching the support legs 4 at a reduced standing height (ie offset with respect to the linkage 2 with respect to the position of use shown) for the transport and storage of the unit, which then has a reduced volume and is better protected in transport.
Further additional screw passage holes can be provided further up in the support legs so that they can be attached to the housing 2 at different usage heights as required.