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PATENTANSPRÜCHE
1. Seitenstrebe an einem Webschaft-Rahmen, dadurch gekennzeichnet, dass die Strebe ein mit Plastikmaterial (2) ausgefülltes metallisches Hohlprofil (I) ist, dieses metallische Hohlprofil eine seitliche Öffnung (5) zur Verbindung der Strebe mit einem Holm (3) aufweist und dass in der seitlichen Öffnung (5) ein Verbindungselement (6) vorgesehen ist, das mittels Befestigungselementen (7, 8; 12, 13) den Holm an der Strebe befestigt.
2. Seitenstrebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Ausfüllung (2) angenähert rechteckig oder quadratisch ist.
3. Seitenstrebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der seitlichen Öffnung (5) im wesentlichen dem Hohlraumquerschnitt (4) des Holmes (3) entspricht.
4. Seitenstrebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement einstückig mit dem Plastikmaterial (2) in der Strebe (1) ausgeformt ist und in den Hohlraum (4) des Holmes (3) einragt.
5. Seitenstrebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (6'; 6") unabhängig vom Plastikmaterial (2) in der Strebe (1) ausgeformt ist und beidseitig in Hohlräume (5'; 5"; 4) in der Strebe (1) und im Holm (3) einragt.
6. Seitenstrebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsquerschnitt des Hohlraumes (4) im Holm (3) angenähert rechteckig oder quadratisch ist.
7. Seitenstrebe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente zur Befestigung des Verbindungselementes (6'; 6") an die Strebe Schrauben (12, 13) und an den Holm Schrauben und/oder Nieten (8) sind.
8. Seitenstrebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in Richtung Holm von der dem Verbindungselement (6) entgegengesetzten Seite der Strebe (1) Schrauben oder Bolzen in das Verbindungselement (6) einragen.
9. Seitenstrebe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (6") durch keilförmig wirkende Mittel (14, 15) aufspannbar ist.
10. Seitenstrebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das metallische Hohlprofil (1) aus Aluminium hergestellt ist.
Die Erfindung liegt im Gebiet der Textilmaschinen und bezieht sich auf die verbesserte Ausbildung von Seitenstreben an einem Webschaft-Rahmen eines Webstuhls.
Webschaftseitenstreben werden üblicherweise aus Holz oder aus Metall, beispielsweise Aluminium, gefertigt, wobei das ersterwähnte Material, das Holz, bei dieser Verwendung Nachteile in bezug auf die mechanische Festigkeit mit sich bringt, ebenso nachteilig ist die an längeren Betriebszeiten gemessene Dauerhaftigkeit des Materials. Metall als Konstruktionsmaterial zeigt den Nachteil, dass es verhältnismässig komplizierte Verbindungsstrukturen der Seitenstreben erfordert und damit eine etwas schwierige Herstellung solcher Seitenstreben, was für eine Massenproduktion sich unvorteilhaft auswirkt. Zusätzlich nachteilig ist das relativ hohe Gewicht solcher Seitenstreben aus Metall; wird zur Reduktion des Gewichtes beispielsweise Aluminium zur Ausbildung der Konstruktion verwendet, so führt dies gleich zu höheren Materialkosten.
Es ist Aufgabe der Erfindung, diese obengenannten Nachteile zu vermeiden und für einen Webschaft Seitenstreben zu schaffen, welche in Massenproduktion adäquat hergestellt werden können, dabei soll das Zusammensetzen des Webschaftes aus den Seitenstreben auf leichte Weise möglich sein und eine derart hohe mechanische Festigkeit aufweisen, dass dieser Webschaft auch in mit hoher Geschwindigkeit laufenden Webstühlen eingesetzt werden kann. Die Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Kombination von Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Mit Hilfe der nachfolgend aufgeführten Figuren wird die Erfindung eingehend beispielsweise beschrieben: Dabei zeigen:
Fig. 1 einen teilweise seitlichen Schnitt eines Webschaftrahmens, dessen Seitenstreben gemäss der Erfindung verbunden sind,
Fig. 2 eine Ansicht gemäss den beiden Pfeilen II der Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt gemäss III in Richtung der angegebenen Pfeile von Fig. 1.
Die Fig. 4 und 5 sind teilweise geschnittene Ansichten einer anderen Ausführungsform der Seitenstreben.
Bezugnehmend auf die Figuren 1 bis 3 ist mit 1 eine hohle Metallstrebe bezeichnet, deren Inneres mit einem Plastikmaterial 2 ausgefüllt ist. 3 bezeichnet einen Holm, dessen Querschnitt entsprechend der Fig. 3 ausgebildet ist. Dieser Holm besteht vorzugsweise aus Aluminium. Mit 5 ist eine seitliche Öffnung in der Metallstrebe 1 bezeichnet, die mit dem Querschnitt des Hohlraumes 4 im Holm 3 korrespondiert. Die seitliche Öffnung 5 und der Hohlraum 4 dienen zur korrekten Positionierung von Holm und Seitenstrebe. 6 bezeichnet ein aus Plastikmaterial bestehendes Verbindungselement, welches aus dem gleichen Plastikmaterial besteht, wie die Hohlraumauffüllung 2 in der hohlen Metallstrebe 1, wobei dieses Verbindungselement aus der seitlichen Öffnung 5 der Metallstrebe 1 austritt und sich über eine bestimmte Länge, wie in Fig. 1 gezeigt, fortsetzt.
Das Verbindungselement 6, welches aus der seitlichen Öffnung 5 austritt, ist in den Hohlraum 4 am Ende des Holms 3 eingeführt und mit Befestigungsmitteln 8, beispielsweise Nieten, Schrauben etc. durch die Löcher 7 am Ende des Holmes 3 und im Verbindungselement 6 befestigt.
9 bezeichnet eine Zapfenbüchse, die durch eine seitliche Öffnung in der Metallstrebe 1 eingeführt und beispielsweise durch Schrauben fixiert ist. In der Zapfenbüchse 9 ist ein konzentrisches Loch angeordnet, in das das eine Ende einer Stange 10 zu deren Befestigung eingeführt ist.
Wie aus dem eben Beschriebenen hervorgeht, besteht die Seitenstrebe in der vorliegenden Erfindung aus der hohlen Metallstrebe 1, dem Plastikmaterial 2, das in den Hohlraum der Seitenstrebe eingefüllt ist und dem Verbindungselement 6.
Obschon im obenstehenden Beispiel das Verbindungselement 6 mit dem Plastikmaterial 2, welches den Hohlraum der Metallstrebe 1 ausfüllt, einstückig ausgebildet ist, kann es auch so geformt werden, dass eine Metallplatte in der Mitte des Verbindungselements 6 geformt wird, die vom Plastikmaterial 2 umschlossen wird und so einen Körper formt, mit dem Zweck einer erhöhten Festigkeit des Verbindungselementes 6.
Die Figuren 4 und 5 zeigen einen teilweisen Ausschnitt der Seitenstrebe einer anderen Ausführungsform der Erfindung, in denen das Verbindungselement 6 aus unabhängigen Plastikkörpern besteht und die seitlich an der hohlen und mit Plastikmaterial aufgefüllten Metallstrebe 1 befestigt sind.
In der Ausführung gemäss Fig. 4 befindet sich an einer Seite der mit dem Plastikmaterial 2 ausgegossenen Metallstrebe 1 eine Öffnung 5', in die ein Verbindungselement 6'
eingeführt ist. Dieses Verbindungsstück 6' ist aus einem Plastikmaterial gefertigt und unabhängig von der Plastikfüllung 2 geformt. Auf der entgegengesetzten Seite der Öffnung 5' sind Sacklöcher, in diesem Beispiel zwei, in der Metallstrebe angeordnet und durch eine konzentrische Öffnung in den Sacklöchern Schrauben 12 durchgeführt, derart, dass deren Ende tief in das Verbindungselement 6' hineinragen, um so dieses Verbindungselement fest mit der Metallstrebe 1 zu verbinden. Mit 7 sind Löcher, beispielsweise Nietenlöcher, im Verbindungselement 6' bezeichnet, mit Hilfe derer der Holm 3 befestigt werden kann. Fig. 5 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung, in welcher eine seitliche Öffnung 5" derart in der Metallstrebe 1 angebracht wird, dass innerhalb der Öffnung 5" zwei tiefe Ausnehmungen in den Plastikkörper 2 einragen.
Ein wiederum unabhängig hergestelltes und aus Plastikmaterial bestehendes Verbindungselement 6" mit zwei den tiefen Ausnehmungen in der Plastikmasse 2 entsprechenden Auskragungen, ist in der Öffnung 5" angeordnet. Auf der entgegengesetzten Seite der Öffnung 5" in der Metallstrebe 1 befindet sich ein Sackloch 11 mit konzentrischer Öffnung, durch die ein Schraubbolzen 13 hindurchführt und am Ende einer V-förmigen Kerbe 14 in der Mitte des Verbindungselements 2' wieder austritt und in die Spitze eines keilförmigen Stückes 15 eingeschraubt ist, welches in der V-förmigen Kerbe 14 steckt. Beim Anziehen des Schraubbolzens 13 wird das keilförmige Stück 15 in die V-förmige Kerbe 14 eingepresst und befestigt derart das Verbindungselement 6" fest mit der Metallstrebe 1.
Wiederum sind mit 7 die Öffnungen für beispielsweise Nieten oder Schrauben bezeichnet, mit denen der Holm 3 auf dem Verbindungselement 6 befestigt wird.
Obschon die beiden Verbindungselemente 6' oder 6", wie sie in den Figuren 4 und 5 abgebildet sind, unabhängig aus einem Plastikmaterial hergestellt werden, können bspw. in weiteren Ausführungsformen die beiden Verbindungselemente 6' und 6" einstückig mit der Plastikmaterialfüllung 2 in der Metallstrebe 1 gemäss Fig. 1 ausgeführt werden, wobei zur Verstärkung des Verbindungselementteiles die Schraube 12 oder Schraubbolzen 13 gemäss Fig. 4 und 5 verwendet werden.
Beim Hineinziehen des keilförmigen Stückes 15 in die V-förmige Kerbe 14 mit Hilfe des Schraubbolzens 13, wie in Fig. 5 abgebildet, öffnen sich die beiden Schenkel des Verbindungselementes 6" bei der V-förmigen Kerbe 14 durch die Elastizität des Plastikmaterials, so dass die beiden äusseren Seiten des Verbindungselementes 6" an die innere Peripherie des Hohlraumes 4 im Holm 3 gepresst werden. Dies bringt den Vorteil mit sich, dass einem selbsttätigen Lösen der Verbindung zwischen dem Verbindungselement 6" und dem Holm 3 vorgebeugt wird.
Wie obenstehend im einzelnen ausgeführt wurde, besteht diese Erfindung darin, dass die Seitenstrebe eines Webschaftes mit Plastikmaterial im Inneren ausgegossen ist, wobei der Querschnitt der Metallstrebe nahezu quadratisch ist, und dass an einer Seite der hohlen Metallstrebe am Ort, an dem ein Holm befestigt werden soll, eine Öffnung angebracht wird, in derselben Form wie der Hohlraum des Holmes an seinem Ende, wobei das Plastikmaterial in den Hohlraum des Holmes hineinreicht, entweder einstückig mit der Füllmasse der Strebe oder als separates, in den Holm hineinreichendes Verbindungselement, das an der Metallstrebe befestigt ist und wobei das einstückige oder separate Verbindungselement mittels Schrauben oder Nieten am Holm befestigt ist.
Diese Ausführung bietet Vorteile, von denen einige nachfolgend aufgeführt sind:
1) Weil eine hohle Metallstrebe mit Plastikmaterial ausgegossen ist, ist sie entsprechend leichter und damit geeignet für Hochgeschwindigkeitswebstühle, es erlaubt auch eine leichte Herstellung bei niedrigen Herstellungskosten und ist somit geeignet für die Massenherstellung.
2) Weil das Plastikmaterial in die Hohlräume der Metallstreben eingegossen ist, deformiert es sich durch eine Plastikexpansion nicht, es hat ein höheres Widerstandsmoment und eine grössere Biegefestigkeit.
3) Weil das Verbindungselement in der Verbindungsöffnung aus Plastik besteht, werden die Biegebelastung oder Stossbelastung aus dem Seitenholm absorbiert, so dass der Webschaft geräuscharmer arbeitet.
Die erfindungsgemässe Strebe und Strebenverbindung ist viel funktioneller im Vergleich zu konventionellen Streben und bietet in dieser Form eine sehr praktische und nützliche Seitenstrebe für einen Webschaftrahmen.
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PATENT CLAIMS
1. Side strut on a heald frame, characterized in that the strut is a metallic hollow profile (I) filled with plastic material (2), this metallic hollow profile has a lateral opening (5) for connecting the strut to a spar (3) and that a connecting element (6) is provided in the lateral opening (5), which fastens the spar to the strut by means of fastening elements (7, 8; 12, 13).
2. Side strut according to claim 1, characterized in that the cross section of the filling (2) is approximately rectangular or square.
3. Side strut according to claim 2, characterized in that the cross section of the lateral opening (5) substantially corresponds to the cavity cross section (4) of the spar (3).
4. Side strut according to claim 3, characterized in that the connecting element is formed in one piece with the plastic material (2) in the strut (1) and protrudes into the cavity (4) of the spar (3).
5. Side strut according to claim 3, characterized in that the connecting element (6 '; 6 ") is formed independently of the plastic material (2) in the strut (1) and on both sides in cavities (5'; 5"; 4) in the strut (1) and protrudes in the spar (3).
6. Side strut according to claim 3, characterized in that the connection cross section of the cavity (4) in the spar (3) is approximately rectangular or square.
7. Side strut according to claim 5, characterized in that the fastening elements for fastening the connecting element (6 '; 6 ") on the strut screws (12, 13) and on the spar screws and / or rivets (8).
8. Side strut according to claim 4, characterized in that in the direction of the spar from the connecting element (6) opposite side of the strut (1) screws or bolts protrude into the connecting element (6).
9. Side strut according to claim 5, characterized in that the connecting element (6 ") by means of wedge-shaped means (14, 15) can be clamped.
10. Side strut according to claim 1, characterized in that the metallic hollow profile (1) is made of aluminum.
The invention is in the field of textile machines and relates to the improved formation of side struts on a heald frame of a loom.
Heald frame side struts are usually made of wood or metal, for example aluminum, the first-mentioned material, the wood, with this use having disadvantages in terms of mechanical strength, and the durability of the material measured over longer operating times is also disadvantageous. Metal as a construction material has the disadvantage that it requires relatively complicated connection structures of the side struts and thus a somewhat difficult manufacture of such side struts, which is disadvantageous for mass production. Another disadvantage is the relatively high weight of such metal side struts; If, for example, aluminum is used to reduce the weight to form the construction, this immediately leads to higher material costs.
It is an object of the invention to avoid these disadvantages mentioned above and to create side struts for a heald frame which can be adequately manufactured in mass production, the assembly of the heald frame from the side struts should be possible in an easy manner and have such a high mechanical strength that This heald frame can also be used in high-speed looms. The object is achieved by the combination of features specified in claim 1. Advantageous further developments result from the dependent claims.
The invention is described in detail, for example, with the aid of the figures listed below:
1 is a partial side section of a heald frame, the side struts are connected according to the invention,
Fig. 2 is a view according to the two arrows II of FIGS. 1 and
3 shows a section according to III in the direction of the indicated arrows from FIG. 1.
4 and 5 are partially sectional views of another embodiment of the side struts.
1 to 3, 1 denotes a hollow metal strut, the interior of which is filled with a plastic material 2. 3 denotes a spar, the cross section of which is designed in accordance with FIG. 3. This spar is preferably made of aluminum. 5 denotes a lateral opening in the metal strut 1, which corresponds to the cross section of the cavity 4 in the spar 3. The lateral opening 5 and the cavity 4 serve for the correct positioning of the spar and side strut. 6 denotes a connecting element made of plastic material, which consists of the same plastic material as the cavity filling 2 in the hollow metal strut 1, this connecting element emerging from the lateral opening 5 of the metal strut 1 and extending over a certain length, as shown in FIG. 1 , continues.
The connecting element 6, which emerges from the lateral opening 5, is inserted into the cavity 4 at the end of the spar 3 and fastened with fastening means 8, for example rivets, screws, etc. through the holes 7 at the end of the spar 3 and in the connecting element 6.
9 denotes a pin bushing which is inserted through a lateral opening in the metal strut 1 and is fixed, for example, by screws. A concentric hole is arranged in the pin bushing 9, into which one end of a rod 10 is inserted for fastening it.
As is clear from what has just been described, the side strut in the present invention consists of the hollow metal strut 1, the plastic material 2 which is filled into the cavity of the side strut and the connecting element 6.
In the example above, although the connecting element 6 is formed in one piece with the plastic material 2, which fills the cavity of the metal strut 1, it can also be shaped such that a metal plate is formed in the middle of the connecting element 6, which is enclosed by the plastic material 2 and forms such a body with the purpose of increasing the strength of the connecting element 6.
FIGS. 4 and 5 show a partial section of the side strut of another embodiment of the invention, in which the connecting element 6 consists of independent plastic bodies and which are attached laterally to the hollow metal strut 1 filled with plastic material.
In the embodiment according to FIG. 4, on one side of the metal strut 1 cast with the plastic material 2 there is an opening 5 'into which a connecting element 6'
is introduced. This connecting piece 6 'is made of a plastic material and shaped independently of the plastic filling 2. On the opposite side of the opening 5 ', blind holes, two in this example, are arranged in the metal strut and screws 12 are passed through a concentric opening in the blind holes, such that their ends protrude deeply into the connecting element 6', so that this connecting element is fixed to connect with the metal strut 1. With 7 holes, for example rivet holes, are designated in the connecting element 6 ', by means of which the spar 3 can be fastened. 5 shows another embodiment of the invention, in which a lateral opening 5 "is made in the metal strut 1 such that two deep recesses protrude into the plastic body 2 within the opening 5".
A connection element 6 ″, which in turn is produced independently and consists of plastic material, with two projections corresponding to the deep recesses in the plastic mass 2, is arranged in the opening 5 ″. On the opposite side of the opening 5 "in the metal strut 1 there is a blind hole 11 with a concentric opening, through which a screw bolt 13 passes and exits at the end of a V-shaped notch 14 in the middle of the connecting element 2 'and into the tip of one wedge-shaped piece 15 is screwed in, which is inserted in the V-shaped notch 14. When the screw bolt 13 is tightened, the wedge-shaped piece 15 is pressed into the V-shaped notch 14 and in this way fixes the connecting element 6 ″ firmly to the metal strut 1.
The openings 7, for example for rivets or screws, with which the spar 3 is fastened on the connecting element 6 are again designated by 7.
Although the two connecting elements 6 'or 6 ", as shown in FIGS. 4 and 5, are produced independently from a plastic material, for example, in further embodiments, the two connecting elements 6' and 6" can be made in one piece with the plastic material filling 2 in the metal strut 1 according to FIG. 1, the screw 12 or screw bolt 13 according to FIGS. 4 and 5 being used to reinforce the connecting element part.
When the wedge-shaped piece 15 is pulled into the V-shaped notch 14 with the aid of the screw bolt 13, as shown in FIG. 5, the two legs of the connecting element 6 "in the V-shaped notch 14 open due to the elasticity of the plastic material, so that the two outer sides of the connecting element 6 "are pressed against the inner periphery of the cavity 4 in the spar 3. This has the advantage that automatic loosening of the connection between the connecting element 6 ″ and the spar 3 is prevented.
As detailed above, this invention is that the side strut of a heald frame is molded with plastic material inside, the cross-section of the metal strut is almost square, and on one side of the hollow metal strut where a spar is attached an opening is to be made, in the same shape as the hollow space of the spar at its end, the plastic material reaching into the hollow space of the spar, either in one piece with the filling material of the strut or as a separate connecting element extending into the spar, which is attached to the metal strut is fixed and wherein the one-piece or separate connecting element is fastened to the spar by means of screws or rivets.
This version offers advantages, some of which are listed below:
1) Because a hollow metal strut is filled with plastic material, it is correspondingly lighter and therefore suitable for high-speed looms, it also allows easy production at low production costs and is therefore suitable for mass production.
2) Because the plastic material is poured into the cavities of the metal struts, it does not deform due to plastic expansion, it has a higher section modulus and greater flexural strength.
3) Because the connection element is made of plastic in the connection opening, the bending load or impact load is absorbed by the side rail, so that the heald frame operates with less noise.
The strut and strut connection according to the invention is much more functional than conventional struts and in this form offers a very practical and useful side strut for a heald frame.