CH646321A5 - Abtropfstaender fuer tafelgeschirr und bestecke. - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Abtropfständer gemäss dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Abtropfständer sind in mannigfaltiger Form auf dem Markt. Sie dienen dazu, das Geschirr und das Besteck nach dem Spülen zum Abtropfen in geordneter Form aufzunehmen. Da einerseits durch die Lebensgewohnheiten und den gestiegenen Lebensstandard die Menge des Geschirrs pro Abwaschgang ständig zunimmt, anderseits das Platzangebot in der Küche nicht beliebig gesteigert werden kann, ist es erforderlich, die Geräte nach dem Gebrauch platzsparend unterzubringen.
Diese Bedingungen erfüllen die derzeit auf dem Markt befindlichen Geräte nur bedingt. Sie lassen sich zwar alle relativ platzsparend in eine Aufbewahrungsstellung zusammenklappen, haben aber anderseits in der Gebrauchsstellung eine zu geringe Aufnahmekapazität. Zudem fehlen in aller Regel Einrichtungen zur sicheren Aufnahme von empfindlichen Stielgläsern und meistens auch für Tassen. Es befindet sich zwar ein Gerät auf dem Markt, dessen Aufnahmebehälter aus faltbaren, kunststoffbeschichteten Drahtgittern besteht, wobei ein Gitter im Endbereich mit Haken zur Aufnahme von Tassen versehen ist. Dies hat aber den Nachteil, dass die Tassen an ihren Henkeln aufgehängt werden müssen und somit das Restspülwasser nicht auslaufen kann. Dies ist aber bei den modernen Spülmitteln, die in aller Regel ein nachträgliches Abtrocknen mit einem Geschirrtuch nicht mehr erforderlich machen, von grösster Wichtigkeit.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen Geschirrabtropfständer zu schaffen, dessen Aufnahmekapazität für das Geschirr mit allen Einzelteilen wie Teller, Tassen, Gläser, Besteck und Kleinteile ausreicht, wobei alle Teile sicher und zweckmässig gehalten sind, und das zudem platzsparend aufbewahrt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Durch diese Ausbildung wird gegenüber dem am häufigsten auf dem Markt anzutreffenden X-förmigen Gerät die Aufnahmekapazität praktisch verdoppelt. Der Materialbedarf zur Herstellung wird nur unwesentlich erhöht. Die Unterbringung ist ebenso platzsparend möglich. Zudem wird eine sichere und zweckmässige Aufnahme auch für Tassen und Gläser ermöglicht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen umschrieben. Durch aufrechtstehende Stutzen kann ein besonders sicherer Halt für Tassen gewährleistet werden. Weiter können empfindliche Stielgläser sicher durch die Anordnung von einseitig offenen Schlitzen im Randbereich der Aufnahmebehälter gehaltert werden. Dabei kann natürlich noch durch die Schlitzbreite und die Schlitzabstände untereinander dahingehend eine Differenzierung geschaffen werden, dass einmal dickbauchige, dickstielige Römer und zum anderen feingliedrige, langstielige Gläser ohne gegenseitige Berührung - und somit der Gefahr des Bruches - mit der Öffnung nach unten aufgenommen werden können. Ein schneller Ablauf des Spülwassers ist dadurch gewährleistet, so dass der Vorteil der heutigen
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Spülmittel, durch die ein Abtrocknen nicht mehr unbedingt erforderlich ist, voll genutzt wird.
Bei einer Ausführungsform kann durch die Verbindung der beiden im Querschnitt etwa V-förmigen Aufnahmebehälter über eine Mittelaufnahme, die zweckmässigerweise schalenförmig ausgeführt ist, weiterer Platz, insbesondere für Kleinteile, geschaffen werden. Mit Vorteil wird diese Mittelaufnahme mit einzelnen Fächern für Besteck und Kleinteile sowie mit Stutzen oder Stiften zur Aufnahme von kleinen Schnapsgläsern oder Mokkatassen versehen.
Bei einer weitern Ausführungsform kann durch eine schwenkbare Anordnung der Aufnahmeeinrichtungen in einer Wanne mit zusätzlicher Abdeckung eine weitere Steigerung des Platzangebotes geschaffen werden. Zudem wird wiederum eine kastenförmige Grandform erreicht, die sehr gut in den Bereich der Küchenmöbel zu integrieren ist.
Schliesslich kann eine besonders vielseitige Anwendungsmöglichkeit dadurch erreicht werden, dass die Aufnahmebehälter mit vertikal verlaufenden Stegen versehen sind. Auf diesen Stegen sind die Stutzen bzw. Stifte zur Aufnahme von Tassen angeformt. Dadurch ist es möglich, ohne besondere Beeinträchtigung einmal nur Teller und zum anderen Teller und Tassen oder nur Tassen aufzunehmen. Mit Vorteil wird in diesem Bereich eine Besteckschale angeordnet, die eingehängt oder fest angeformt sein kann, so dass auch vom Besteck das Spülwasser schnell und ungehindert abfliessen kann.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtansicht eines Abtropfständers mit zwei im Querschnitt etwa V-förmigen, durch Scharniere verbundenen Aufnahmeeinrichtungen,
Fig. la, b + c Detailausschnitte gemäss Fig. 1 vergrös-sert,
Fig. 2 einen Abtropfständer mit in eine Wanne schwenkbaren Aufnahmeeinrichtungen,
Fig. 3 einen Abtropfständer mit schubladenartigen Aufnahmeeinrichtungen,
Fig. 4 einen Abtropfständer mit zwei über eine Mittelaufnahme verbundenen Aufnahmeeinrichtungen,
Fig. 5 den Abtropfständer nach Fig. 4 in Aufbewahrungsstellung und
Fig. 6 einen Abtropfständer gemäss Fig. 4, angeordnet in einer Wanne mit einer zusätzlichen Abdeckung.
Fig. 1 zeigt einen Geschirrabtropfständer mit zwei im Querschnitt etwa V-förmigen Aufnahmeeinrichtungen 1 und 2. Die beiden Aufnahmeeinrichtungen 1 und 2 sind über ein Scharnier 3 miteinander verbunden. Die Aufnahmeeinrichtungen 1 und 2 bestehen jeweils aus einem äusseren Haltegitter 4,4' und einem inneren Haltegitter 5, 5'. Diese Haltegitter sind wiederum jeweils über ein Scharnier 6 miteinander verbunden, wobei sich an die äusseren Haltegitter 4,4' Auf-standsfüsse 7 anschliessen.
Die Scharniere 3 und 6 sind jeweils mit einem Öffnungs-begrenzungsanschlag 8 versehen. Auf einem Teil der vertikal verlaufenden Stege 9 der Haltegitter 4,4', 5, 5' sind etwa aufrechtstehende Stutzen 10 als Halteelemente für Tassen und ähnliche Behälter vorgesehen. Die Stutzen haben dabei etwa die Breite der Stege, so dass sie bei Aufnahme von Tellern zusätzlich unterstützend wirken. Weiter sind im Randbereich der äusseren Haltegitter 4,4' offene Schlitze 11 zur Aufnahme von Stielgläsern 12 vorgesehen. Mit 13 ist eine Besteckschale gekennzeichnet.
Durch entsprechende Ausbildung der Scharniere 3 und 6 sowie der Wahl der Stegabstände ist es auch möglich, die äusseren Haltegitter 4,4' und die inneren Haltegitter 5, 5'jeweils gleich auszubilden. Die besondere Abstandswahl der
Stege 9 voneinander ermöglicht eine sehr niedere Bauhöhe in der Aufbewahrungsstellung des Abtropfständers. Dadurch wird ein Optimum zwischen Aufnahmekapazität, Werkzeug - und somit Fertigungskosten und Räumökonomie geschaffen.
Beim Abtropfständer nach Fig. 2 sind die die Aufnahmeeinrichtungen 14 und 15 bildenden Haltegitter 16,17 und 18 in eine Wanne 19 schwenkbar angeordnet. Dabei wird die Aufnahmeeinrichtung 15 durch das Haltegitter 18 und eine Leiste 20, die fest auf dem Boden 21 der Wanne 19 angeordnet ist, gebildet, während die Aufnahmeeinrichtung 14 durch die Haltegitter 16 und 17 gebildet ist. Die Haltegitter 16 bis 18 und die Wanne 19 sind wiederum mittels Scharniere 22 mit Öffnungsbegrenzungsanschlag verbunden. Im Scharnierbereich 22 der Haltegitter 16 und 17 sind wiederum Auf-standsfüsse 7 vorgesehen. Die Wanne 19 ist auf der einen Seite mit einem Fächerbereich 24 abgeschlossen. Das Fach 25 und die Fächer 26 haben unterschiedliche Grösse und dienen einmal zur Aufnahme von Besteck und zum anderen für Kleinteile. Die Pfeile 23 kennzeichnen ebenso wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 den Bewegungsablauf zum Überführen aus der dargestellten Gebrauchsstellung in die Aufbewahrungsstellung.
In Fig. 3 ist ein Abtropfständer dargestellt, dessen Aufnahmeeinrichtungen 27 und 28 schubladenartig miteinander verbunden sind. Die Aufnahmeeinrichtung 27 besteht dabei aus der kastenartigen Wanne 29, auf deren Boden 30 senkrechtstehende Leisten 31, Stutzen 32 und Stifte 33 angeordnet sind. Die zweite Aufnahmeeinrichtung 28 besteht im wesentlichen aus einer Griffblende 34, an die Haltestege 35 angeformt sind. Die Haltestege 35 sind in Schlitzen 36 der Begrenzungswand 37 geführt und greifen zwischen die Leisten 31, Stutzen 32 und Stifte 33 in der Aufnahmeeinrichtung. Aus Stabilitätsgründen sind die Haltestege 35 über eine Halteleiste 38 miteinander verbunden. Je nachdem wie weit die Griffblende 34 mit den Haltestegen 35 ausgezogen wird, bilden sich mehr oder weniger grosse Aufnahmen für unterschiedliche Geschirrabmessungen. Weiter ist an der einen Seite der Aufnahmeeinrichtung 27 wiederum ein Fach 25 und Fächer 26 für Besteck und Kleinteile angeordnet. Diese Fächer 25 und 26 können, in den Zeichnungen nicht dargestellt, mit Spülwasserablauföffnungen versehen sein. Aus optischen Gründen ist zusätzlich eine Abdeckung 39 über Scharniere 40 an der Aufnahmeeinrichtung 27 angelenkt.
Fig. 4 zeigt einen Abtropfständer, bei dem Aufnahmeeinrichtungen 41 und 42 über eine Mittelaufnahme 43 miteinander verbunden sind. Die Mittelaufnahme 43 ist über Filmscharniere 44 an die unterschiedlich grossen Aufnahmeeinrichtungen 41 und 42 angelenkt.
Es soll an dieser Stelle auch erwähnt werden, dass natürlich auch die Scharniere 3, 6 und 40 bei entsprechender Materialwahl als Filmscharniere auszubilden sind. Ebenso können bei dem Abtropfständer gemäss Fig. 4 alle gebräuchlichen, an sich bekannten Scharniere Anwendungen finden.
Die Aufnahmeeinrichtungen, sowohl die grössere 41 als auch die kleinere 42, sind wiederum im Querschnitt etwa V-bzw. U-förmig ausgebildet.
Zur Aufnahme der Teller sind Schlitze 45 und 46 vorgesehen. Auf den dazwischen liegenden Stegen 47 sind auf dem kleinen äusseren Gitterbereich 48 wiederum Stutzen 10 als Halteelemente für Tassen und Gläser vorgesehen. Die Stutzen 10 greifen in der Aufbewahrungsstellung in den U-förmi-gen Bereich der jeweils gegenüberliegenden Aufnahmeeinrichtung 41 bzw. 42, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist.
Fig. 6 zeigt eine Weiterbildung des Abtropfständers gemäss Fig. 4 und 5. Die kleine Aufnahmeeinrichtung 42 ist in einer Wanne 51 angeordnet. Darüber liegt in der dargestellten Aufbewahrungsstellüng, über die Mittelaufnahme 43
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und die beiden Filmscharniere 44 verbunden, die grosse Aufnahmeeinrichtung 41. Durch die unterschiedliche Grösse der beiden Aufnahmeeinrichtungen 41 und 42 entsteht im Bereich 52 ein Leerraum, der zu Fächern 25 und 26, die nach unten Öffnungen 53 aufweisen, genutzt ist. Auf der Innenseite 54 einer Abdeckung 55, die über die Mittelaufnahme heruntergezogen ist, sind Stutzen 32, Stifte 33 und Leisten 31 angeordnet. Die Stutzen 10 bei den Ausführungsbeispielen gemäss Fig. 4, 5 und 6 haben zweckmässigerweise die Breite der Stege 47 und dienen sowohl als Halteelemente für Tassen 5 und sonstige Hohlgefässe als auch als zusätzliche AbStützung für Teller.
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3 Blatt Zeichnungen
Claims (17)
1. Abtropfständer für Tafelgeschirr und Bestecke, mit mindestens zwei über eine bewegliche Verbindung (3,44) von einer Aufbewahrungs- in eine Arbeitsstellung bringbare Aufnahmeeinrichtungen (1,2,14,15,27,28; 41,42,43) mit Haltegittern (4,4', 5,5'; 16,17,18, 31, 35; 48, 50) für tellerförmige Geschirrteile, mit Halteelementen (10,11,32,33) für becherförmige Geschirrteile und mit Schalen (13,25,26) zur Aufnahme von Besteckteilen, dadurch gekennzeichnet, dass in der Arbeitsstellung die Haltegitter der Aufnahmeeinrichtungen zwei Bereiche für die Aufnahme tellerförmiger Geschirrteile bilden, und dass die Halteelemente so angeordnet sind, dass becherförmige Geschirrteile nur mit ihrer Öffnung nach unten einsetzbar sind.
2. Abtropfständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Aufnahmeeinrichtungen (27,28) schubladenartig miteinander verbunden sind.
3. Abtropfständer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente aus aufrecht stehenden Stutzen (10) und/oder aus am Randbereich der Haltegitter angeordneten, einseitig offenen Schlitzen (11) bestehen.
4. Abtropfständer nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtungen (1,2,14,15) über ein Scharnier (3) miteinander verbunden sind.
5. Abtropfständer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtungen (41,42) über eine Mittelaufnahme (43) über zwei Scharniere (44) miteinander verbunden sind.
6. Abtropfständer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelaufnahme (43) mit Einrichtungen zur Aufnahme von Besteck und Kleinteilen versehen ist.
7. Abtropfständer nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtungen (1, 2) zweiteilig, je mittels eines weiteren Scharnieres (6) miteinander verbunden, ausgeführt sind.
8. Abtropfständer nach einem der Ansprüche 4 bis 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharniere mit einem Öff-nungsbegrenzungsanschlag (8) ausgestattet sind.
9. Abtropfständer nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharniere als Filmscharniere (44) ausgebildet sind.
10. Abtropfständer nach einem der Ansprüche 1, 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtungen (14,15,41,42) schwenkbar an einer Wanne (19, 51) angelenkt sind.
11. Abtropfständer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Wanne (51) zusätzlich mit einer Abdek-kung (55) verbunden ist.
12. Abtropfständer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass in der Abdeckung (55) Stutzen (31, 32, 33) und in der Wanne Fächer (25,26) für Besteck und Kleinteile vorgesehen sind.
13. Abtropfständer nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmebehälter mit Aufstandsfüssen (7) versehen sind.
14. Abtropfständer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Haltegitter (4') einer Aufnahmeeinrichtung mit einer vertikal verlaufenden Besteckschale (13) versehen ist.
15. Abtropfständer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Besteckschale (13) herausnehmbar angeordnet ist.
16. Abtropfständer nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (10) auf vertikal verlaufenden Stegen (9) der Aufnahmeeinrichtungen (1,2) angeformt sind.
17. Abtropfständer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Aufnahmeeinrichtung (27) kastenartig mit Leisten und Stutzen (31, 32, 33) ausgebildet ist, während eine zweite Aufnahmeeinrichtung (28) aus einer Griffblende (34) mit daran angeformten Haltestegen (35) besteht, und dass die Haltestege (35), die zwischen die Leisten und Stutzen des ersten Aufnahmebehälters (27) greifen, in Schlitzen (36) der Begrenzungswand (37) geführt sind.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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PL | Patent ceased | ||
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