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PATENTANSPRÜCHE
1. Schalldämmender Baukörper, insbesondere für eine Trennwand, welcher wenigstens aus zwei miteinander verbundenen, auf einem Träger (1) angeordneten Schalen (4, 4') besteht, welche einen Hohlraum (5) begrenzen, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalen (4,4') unter Bildung eines Luftspaltes (3) auf dem Träger (1) angeordnet und die Schalen und Träger durch starre oder elastische Verbindungen (2) punktweise miteinander verbunden sind, derart, dass Schallübertragungen von der einen zur anderen Schale nur über die punktweisen Verbindungen erfolgen können.
2. Schalldämmender Baukörper nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Schaleninnenseite (4, 4')je eine Beschwerungsplatte (7) vorgesehen ist.
3. Schalldämmender Baukörper nach den Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Beschwerungsplatte (7) an ihrer zugeordneten Schale (4,4') dicht anliegt und punktweise an dieser festgelegt ist.
4. Schalldämmender Baukörper nach den Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (1) durch einen Holzrahmen gebildet ist.
5. Schalldämmender Baukörper nach den Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (1) durch ein metallenes Profil gebildet ist, welches Angreifmittel (16) aufweist, welche Teile der punktweisen Verbindungen (2) bilden (Fig. 10, 11).
6. Schalldämmender Baukörper nach den Patentansprüchen 1,2 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Angreifmittel (16) Zähne sind, welche in die Schalen (4, 4') eingreifen.
7. Schalldämmender Baukörper nach den Patentansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, dass stift- oder schraubenartige Sicherungselemente (8,8', 10,10', 11, 11', 15) die punktweisen Verbindungen (2) durchsetzen und einerseits jeweils in den Träger (1) und andererseits in die zugekehrte Schale (4, 4') eingreifen.
8. Schalldämmender Baukörper nach den Patentansprüchen 1,2 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die punktweisen Verbindungen (2) durch Klebung am Träger (1) und an den Schalen (4, 4') festgelegt sind.
9. Schalldämmender Baukörper nach den Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass U-förmige, mit Zähnen (16) versehene Profilstücke (15) die Schalen (4,4') mit dem Träger (1) verbinden.
10. Schalldämmender Baukörper nach den Patentansprüchen 1,2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschwerungsplatten (7) ein höheres spezifisches Gewicht aufweisen als die Schalen (4, 4') und durch Heften (23) punktweise an diesen festgelegt sind.
Bei gross- und kleinflächigen Baukörpern, insbesondere aus Holz-, Schicht-, Spanplatten usw., ist die Tritt- und Luftschalldämmung mit viel Problematik und Aufwendigkeit verbunden. Luftschallwellen von einer Lärmquelle bringen bekanntlich normale, d.h. nicht schwergewichtige wand- und plattenartige Baukörper auf ihren ganzen Flächen in Schwingungen. Trittschallwellen entstehen bekanntlich beim Begehen durch die Trittstösse, welche von den Breitseiten der Baukörper abgestrahlt werden.
Sandwichartige wärme- und schallisolierende Baukörper, wie Spanplatten, die aus mehreren durch Pressung und Verklebung miteinander fest verbundenen Schichten bestehen, sind allgemein bekannt. Als Schichtstoffe dienen dabei meistens Holz, Papier, Gewebe, Kunststoffe usw. Bei allen konventionellen Ausführungen ist die Körper-Schallübertragung, welche durch Schwingungen verursacht wird, nicht oder nur um einen Bruchteil reduziert, was darauf zurückzuführen ist, dass die verschiedenen Schichten einander vollflächig berühren. Auch bei teilflächiger Verbindung der Schichten ist die Schalldämmung zufolge der flächenmässig grossen, direkten Kontakte ungenügend. Die sich einstellenden Schwingungen werden ungedämpft weitergeleitet, z.B. bei zweischaligen Wänden von der Schallaufpraflseite auf die Rückseite.
Baukörper mit isolierend wirkenden Hohlräumen sind in der Regel von schwacher Stabilität, und die Verwendung ist daher bei grösseren Druckbelastungen beschränkt oder ungeeignet. Die ganze oder teilweise Füllung der Hohlräume mit akustischem Filter wie Glas-, Steinwolle oder sonstigem Isoliermaterial, lässt Schallschwingungen einer bestimmten Frequenz hindurch, bei durch mechanische Schwingungen erzeugten Körperschallübertragungen sind daher derartige isolierende Füllungen wirkungslos. Mehrschichtige, plattenartige Baukörper aus Spanplatten lassen sich nur in verhältnismässig komplizierten, teuren Produktionsanlagen zu einem wirtschaftlich tragbaren Preis herstellen.
Die Erfindung betrifft einen schalldämmenden Baukörper, insbesondere für eine Trennwand, nach dem Oberbegriff des Pantentanspruches 1. Derselben liegt die Aufgabe zugrunde, einen schalldämmenden Baukörper der gattungsgemässen Art zu schaffen, bei welchem durch Schwingungen erzeugte Schallübertragung weitgehend ausgeschaltet wird. Diese Aufgabe wird gelöst mit den Merlcrnalen des Patentanspruches 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den abhängigen Patentansprüchen entnehmbar.
In der beiliegenden Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in beispielsweisen Ausführungsformen dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Breitseiten-Ansicht,
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II - II in Fig. 1, in grösserem Massstab,
Fig. 3 einen ebensolchen in einer Variante, Fig. 4 einen ebensolchen in einer zweiten Variante,
Fig. 5 einen ebensolchen in einer dritten Variante,
Fig. 6 einen ebensolchen in einer vierten Variante,
Fig. 7 einen ebensolchen in einer fünften Variante,
Fig. 8 einen ebensolchen in einer sechsten Variante,
Fig. 9 einen ebensolchen in einer siebten Variante,
Fig. 10 eine Breitseiten-Ansicht in einer achten Variante,
Fig. 11 einen senkrechten Schnitt nach der Linie XI-XI der Fig. 10,
Fig. 12 einen senkrechten Schnitt einer Trennwand, und
Fig.
13 eine Ansicht der Befestigungsart der Beschwe rungsplatten.
In Fig. 1 und 2 ist mit 1 der durch einen rechteckigen Holzrahmen gebildete Träger bezeichnet, der vier Schenkel umfasst, welche an den Ecken miteinander zusammengefügt sind. Beidseitig am Holzrahmen ist mittels zugleich als Distanzhalter wirkender Verbindungen 2 mit einem Luftspalt 3 von ca. 2 mm je eine Schale 4 punktartig befestigt. Die Teile 1,4 bilden miteinander einen wand- oder deckenartigen Baukörper und schliessen einen Hohlraum 5 ein. Die Verbindungen 2 sind im Bereich des Trägers 1 in grösseren Abständen verteilt. Die Verbindungen 2 sind runde oder eckige Plättchen, z.B. aus Kunststoff, Holz oder einem anderen weicheren Material. Durch Klebstoff sind die Teile 1, 2 und 4 miteinander fest verbunden.
Nach Fig. 3 befindet sich im Hohlraum 5 eine Schallisolation 6, welche zweckmässig aus Mineralfasern besteht.
In Fig. 4 ist an den Innenseiten der Schalen 4 je eine satt anliegende Beschwerungsplatte 7 angeordnet, welche ein
höheres spezifisches Gewicht als die ersteren aufweist.
In Fig. 5 sind die Verbindungen 2 Streifen aus weichem Material wie Schaumkunststoff, die sich über die ganze Breite des Schenkels vom Holzrahmen erstrecken.
In Fig. 6 wird jede Verbindung 2 durch in die obere Schale 4 eingetriebene Stifte 8 durchsetzt, welche in den Träger 1 eingreifen. Anstelle der Stifte 8 sind in der unteren Schale 4 Schrauben 8' verwendet, welche wiederum die Verbindungen 2 durchsetzen und in den Träger I eingreifen. Die Stifte 8 und die Schrauben 8t sind Sicherungselemente für die Verbindungen 2.
In Fig. 7 sind die Sicherungselemente zweiteilige, ineinandergreifende, nachstellbare Schraubenteile 10, 10', welche die Verbindung 2 durchsetzen. 10 ist dabei eine Kopfschraube, welche mit dem Muttergewinde des hülsenartigen Schraubenteiles 10' verschraubt ist.
In Fig. 8 durchsetzen wiederum Sicherungselemente 11, II' die Verbindungen 2. Jedes Sicherungselement 11 weist einerseits einen doppelseitigen Greiferteil 12 aul, welcher in den zugekehrten Schalen 4 festsitzt. Anderseits ist jedes Sicherungselement 11 mit abgesetzten Köpfen 14 ausgerüstet.
Die Dübelstücke 13, welche aus Hartholz oder Metall bestehen, in welche die Köpfe 14 eingreifen, sind im Träger 1 fixiert.
In Fig. 9 sind die Verbindungen 2 durch je ein H-förmiges Profilstück gebildet, dessen Flanschen verlaufen in Spitzen 15 aus, die einerseits in die Schalen 4 und andererseits in den Träger 1 greifen. Die H-Profilstücke bestehen zweckmässig aus weicherem Metall wie Aluminium, wobei deren Stege in den Luftspalt 3 zu liegen kommen und als Distanzhalter wirken. Die Profilstücke, welche die punktweisen Verbindungen bilden, sind ebenfalls in Abständen zueinander angeordnet.
In Fig. 10 und 11 ist der Träger 1 durch einen dünnen, flexiblen Blechprofil-Holzrahmen, z.B. aus Aluminium, gebildet. An den Breitseitenwänden des Trägers 1 sind punktweise Verbindungen 2 angeordnet, welche Zähne 16 aufweisen, die in die Schalen 4 eingreifen. Die Umfangswand des Trägers 1 resp. des hohlen Profilrahmens besitzt Luftzirkulationslöcher 17, und sie verläuft in ungerader Linie. Die Verbindungen 2 mit den Zähnen 16 sind wie in den vorangehenden Beispielen in grösseren Abständen zueinander verteilt Der Profilrahmen als Träger gewährleistet Form- und Korosionsfestigkeit und trägt zusätzlich nicht nur zur Erhöhung der Stabilität, sondern auch zum Feuerschutz bei.
In Fig. 12 ist das Anwendungsbeispiel eine Trennwand.
Die mit Bezugszeichen belegten Teile sind sinngemäss gleich wie vorangehend beschrieben. Die Schale 4 stützt sich über Fugendichtungen 18 an der Decke 19 und dem Boden 20 und die Schale 4 an der Decke 19 und der Montageplatte 21 ab.
22 bezeichnen konventionelle Sockelleisten. Die Beschwerungsplatten 7 sind dabei an den Schalen 4,4' punktartig mittels an sich bekannten, eingeschlagenen Heften festgemacht. In Fig. 13 sind die zur Verwendung kommenden Heften durch Kreuze 23 markiert.
Der beschriebene schalldämpfende Baukörper besitzt zufolge der punktweisen Verbindung wesentlich grössere Schalldämmeigenschaften als wenn die Schalen dem Träger vollflächig anliegen.
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PATENT CLAIMS
1. Sound-absorbing structure, in particular for a partition, which consists of at least two interconnected shells (4, 4 ') arranged on a support (1) and which delimit a cavity (5), characterized in that the shells (4, 4 ') arranged to form an air gap (3) on the carrier (1) and the shells and carriers are connected point by point by rigid or elastic connections (2) such that sound transmissions from one shell to the other are only via the point connections can be done.
2. Sound-absorbing structure according to claim 1, characterized in that a weight plate (7) is provided on the inside of the shell (4, 4 ').
3. Sound-absorbing structure according to claims 1 and 2, characterized in that each weighting plate (7) lies tightly against its assigned shell (4, 4 ') and is fixed to it point by point.
4. Sound-absorbing structure according to claims 1 and 2, characterized in that the carrier (1) is formed by a wooden frame.
5. Sound-absorbing structure according to claims 1 and 2, characterized in that the carrier (1) is formed by a metal profile which has engaging means (16) which form parts of the point connections (2) (Fig. 10, 11) .
6. Sound-absorbing structure according to claims 1, 2 and 5, characterized in that the engaging means (16) are teeth which engage in the shells (4, 4 ').
7. Sound-absorbing structure according to claims I and 2, characterized in that pin-like or screw-like securing elements (8,8 ', 10,10', 11, 11 ', 15) enforce the point connections (2) and on the one hand in each Engage carrier (1) and on the other hand in the facing shell (4, 4 ').
8. Sound-absorbing structure according to claims 1, 2 and 7, characterized in that the point connections (2) are fixed by gluing to the carrier (1) and to the shells (4, 4 ').
9. Sound-absorbing structure according to claims 1 and 2, characterized in that U-shaped, with teeth (16) provided profile pieces (15) connect the shells (4,4 ') to the carrier (1).
10. Sound-absorbing structure according to claims 1, 2 and 3, characterized in that the weighting plates (7) have a higher specific weight than the shells (4, 4 ') and are fixed at certain points by stapling (23).
In the case of large and small-area structures, in particular made of wood, plywood, chipboard, etc., the impact and airborne sound insulation is associated with a lot of problems and complexity. Airborne sound waves from a noise source are known to bring normal, i.e. non-heavy wall and plate-like structures vibrating on their entire surfaces. Impact sound waves are known to arise when walking through the footsteps, which are emitted from the broad sides of the building.
Sandwich-like heat and sound insulating structures, such as chipboard, which consist of several layers firmly connected by pressing and gluing, are generally known. Wood, paper, fabric, plastics, etc. are mostly used as laminates. In all conventional designs, the body sound transmission, which is caused by vibrations, is not or only reduced by a fraction, which is due to the fact that the various layers touch each other over the entire surface . Even with partial connection of the layers, the sound insulation is insufficient due to the large, direct contacts. The resulting vibrations are passed on undamped, e.g. in the case of double-shell walls from the sound test side to the rear.
Buildings with insulating cavities are generally of poor stability, and their use is therefore restricted or unsuitable for larger pressure loads. The complete or partial filling of the cavities with acoustic filters such as glass, rock wool or other insulating material allows sound vibrations of a certain frequency to pass through, so that such insulating fillings are ineffective in the case of structure-borne sound transmissions generated by mechanical vibrations. Multi-layer, plate-like structures made of chipboard can only be produced in relatively complicated, expensive production plants at an economically viable price.
The invention relates to a sound-absorbing structure, in particular for a partition, according to the preamble of claim 1. The object of the invention is to create a sound-absorbing structure of the generic type, in which sound transmission generated by vibrations is largely eliminated. This object is achieved with the Merlcrnalen of claim 1.
Advantageous refinements can be found in the dependent claims.
In the accompanying drawing, the subject matter of the invention is shown in exemplary embodiments, namely:
1 is a broadside view,
2 shows a cross section along the line II - II in Fig. 1, on a larger scale,
3 shows the same in a variant, FIG. 4 shows the same in a second variant,
5 shows such a third variant,
6 shows such a fourth variant,
7 shows such a fifth variant,
8 shows the same in a sixth variant,
9 a similar one in a seventh variant,
10 is a broadside view in an eighth variant,
11 is a vertical section along the line XI-XI of FIG. 10,
Fig. 12 is a vertical section of a partition, and
Fig.
13 is a view of the attachment type of the weight plates.
1 and 2, 1 denotes the support formed by a rectangular wooden frame, which comprises four legs which are joined together at the corners. On both sides of the wooden frame, a shell 4 is fastened in a punctiform manner by means of connections 2, which also act as spacers, with an air gap 3 of approximately 2 mm. The parts 1, 4 together form a wall or ceiling-like structure and enclose a cavity 5. The connections 2 are distributed in the area of the carrier 1 at greater intervals. The compounds 2 are round or square plates, e.g. made of plastic, wood or another softer material. Parts 1, 2 and 4 are firmly connected to one another by adhesive.
According to FIG. 3 there is a sound insulation 6 in the cavity 5, which expediently consists of mineral fibers.
In Fig. 4, a snug fitting weight plate 7 is arranged on the inside of the shells 4, which one
has a higher specific weight than the former.
In Fig. 5 the connections are 2 strips of soft material such as foam plastic, which extend across the entire width of the leg from the wooden frame.
In FIG. 6, each connection 2 is penetrated by pins 8 which are driven into the upper shell 4 and which engage in the carrier 1. Instead of the pins 8, 4 screws 8 'are used in the lower shell, which in turn push through the connections 2 and engage in the carrier I. The pins 8 and the screws 8t are securing elements for the connections 2.
In Fig. 7, the securing elements are two-part, interlocking, adjustable screw parts 10, 10 ', which enforce the connection 2. 10 is a cap screw which is screwed to the nut thread of the sleeve-like screw part 10 '.
In Fig. 8 again securing elements 11, II 'enforce the connections 2. Each securing element 11 has on the one hand a double-sided gripper part 12 aul, which is stuck in the facing shells 4. On the other hand, each securing element 11 is equipped with stepped heads 14.
The dowel pieces 13, which consist of hardwood or metal, in which the heads 14 engage, are fixed in the carrier 1.
In Fig. 9, the connections 2 are each formed by an H-shaped profile piece, the flanges of which extend into tips 15, which on the one hand engage in the shells 4 and on the other hand in the carrier 1. The H-profile pieces suitably consist of softer metal such as aluminum, the webs of which come to rest in the air gap 3 and act as spacers. The profile pieces that form the point-by-point connections are also arranged at intervals from one another.
In Figs. 10 and 11, the carrier 1 is covered by a thin, flexible sheet metal profile wooden frame, e.g. made of aluminum. On the broad side walls of the carrier 1, connections 2 are arranged at points, which have teeth 16 which engage in the shells 4. The peripheral wall of the carrier 1, respectively. the hollow profile frame has air circulation holes 17 and it runs in an odd line. As in the previous examples, the connections 2 with the teeth 16 are distributed at greater distances from one another. The profile frame as the carrier ensures dimensional stability and corrosion resistance and additionally not only contributes to increasing the stability but also to fire protection.
In Fig. 12 the application example is a partition.
The parts with reference numerals are basically the same as described above. The shell 4 is supported by joint seals 18 on the ceiling 19 and the floor 20 and the shell 4 on the ceiling 19 and the mounting plate 21.
22 denote conventional skirting boards. The weighting plates 7 are fastened to the shells 4, 4 'point-by-point by means of knocked-in booklets known per se. The booklets to be used are marked by crosses 23 in FIG.
Due to the point-to-point connection, the described sound-absorbing structure has significantly greater sound insulation properties than if the shells lie completely over the support.