Nothing Special   »   [go: up one dir, main page]

CH635013A5 - Method for the continuous casting of steel - Google Patents

Method for the continuous casting of steel Download PDF

Info

Publication number
CH635013A5
CH635013A5 CH118479A CH118479A CH635013A5 CH 635013 A5 CH635013 A5 CH 635013A5 CH 118479 A CH118479 A CH 118479A CH 118479 A CH118479 A CH 118479A CH 635013 A5 CH635013 A5 CH 635013A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
mold
generated
melt
strand
phase
Prior art date
Application number
CH118479A
Other languages
English (en)
Inventor
Armin Thalmann
Original Assignee
Concast Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Concast Ag filed Critical Concast Ag
Priority to CH118479A priority Critical patent/CH635013A5/de
Priority to EP19790102611 priority patent/EP0008376B2/de
Priority to AT79102611T priority patent/ATE3250T1/de
Priority to DE7979102611T priority patent/DE2965366D1/de
Priority to FI792307A priority patent/FI63682C/fi
Priority to AR27744179A priority patent/AR217530A1/es
Priority to AU49220/79A priority patent/AU528461B2/en
Priority to DD21460979A priority patent/DD145069A5/de
Priority to DE19792930281 priority patent/DE2930281B2/de
Priority to BR7904814A priority patent/BR7904814A/pt
Priority to DK317279A priority patent/DK147553C/da
Priority to ES483648A priority patent/ES483648A1/es
Priority to SE7906413A priority patent/SE440493B/sv
Publication of CH635013A5 publication Critical patent/CH635013A5/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/12Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
    • B22D11/122Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ using magnetic fields

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)

Description


  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



   PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zum Stranggiessen von Stahl, bei dem Schmelze in eine Kokille gegossen, der entstehende, einen flüssigen Kern aufweisende Strang ausgezogen sowie weiter gekühlt wird und auf den flüssigen Kern durch ein elektromagnetisches Feld eine Drehbewegung verursachende Schubkräfte auf die Schmelze erzeugt werden, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des elektromagnetischen Feldes unterschiedlich wirkende Schubkräfte erzeugt werden.



   2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die unterschiedlich wirkenden Schubkräfte durch unterschiedlich beaufschlagte Stromstärke der einen Phase gegen über mindestens einer andern Phase des elektromagnetischen Feldes erzeugt werden.



   3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die unterschiedlich wirkenden Schubkräfte durch unterschiedlich geometrische Ausbildung der Phasen des elektromagnetischen Feldes erzeugt werden.



   4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die unterschiedlich wirkenden Schubkräfte durch einen um einen um 10-20% höheren Strom in der einen Phase gegenüber in der andern Phase erzeugt werden.



   Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Stranggiessen von Stahl, bei dem Schmelze in eine Kokille gegossen, der entstehende, einen flüssigen Kern aufweisende Strang ausgezogen und weiter gekühlt wird und auf den flüssigen Kern durch ein elektromagnetisches Feld eine Drehbewegung verursachende Schubkräfte auf die Schmelze erzeugt werden.



   Zur Verbesserung der Qualität des gegossenen Produktes kann gemäss dem Stande der Technik die Schmelze im flüssigen Kern mit Hilfe einer elektromagnetischen Einrichtung in rotierende Bewegung um die Stranglängsachse versetzt werden. Zur Verbesserung der Strangoberfläche, im speziellen bei Knüppel- und Vorblockformaten, wird vorzugsweise diese rotierende Bewegung in der Kokille angewendet.



   Ein Verfahren ist bekannt, bei welchem mit einem unvollkommenen Drehfeld (drei Magnetpole) eine Drehbewegung der Schmelze erzeugt wird. Wohl wird mit dieser Drehbewegung eine feinkörnigere Struktur erhalten, aber das Entstehen eines grossen weissen Bandes konnte nicht verhindert werden, weil die Turbulenz in dieser Zone ungenügend war.



   Es ist weiter eine Vorrichtung bekannt, bei der in der Kokille um das Kokillenrohr eine elektromagnetische Einrichtung mit drei Polpaaren angeordnet ist, die den flüssigen Kern in eine rotierende Bewegung um die Stranglängsachse versetzt. Diese von einem vollkommenen Drehfeld erzeugte rotierende Bewegung weist in ihrer Strömung eine ungenügende Turbulenz auf, so dass die Durchmischung des flüssigen Stahles unvollkommen ist, weil durch die gleichmässige magnetische Beaufschlagung der Schmelze sich die durch die quer zum Strang wirkende Kraft aufhebt. Diese relativ geringe Turbulenz lässt bezüglich der Qualität des gegossenen Produktes in bezug auf die Oberfläche, die Verteilung der Legierungs- und Begleitelemente, aber auch die innere Struktur zu wünschen übrig.



   Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren für das rotierende Bewegen der Schmelze im flüssigen Kern eines Stranges zu schaffen, bei dem eine optimale Qualität des gegossenen Produktes erzielt wird.



   Durch die unterschiedlich wirkenden Schubkräfte kann die Turbulenz in der rotierenden Strömung den Giessparametern angepasst werden. Mit dem asymmetrischen Beaufschlagen der Schmelze entsteht eine resultierende Querkraft senkrecht zur Strangoberfläche, die die Turbulenz optimal den Verhältnissen anpasst, so dass eine intensive Durchmischung des flüssigen Stahles auftritt, die die gewünschte Verbesserung der Qualität des gegossenen Produktes erbringt.



   Nach einer Ausführungsform der Erfindung werden die unterschiedlich wirkenden Schubkräfte durch unterschiedlich beaufschlagte Stromstärken der einen Phase gegenüber mindestens einer andern Phase des elektromagnetischen Feldes erzeugt, wobei vorzugsweise die eine Phase gegenüber der andern Phase mit einem um 10-20% höheren Strom beaufschlagt wird.



   Anstelle dieser ungleichen Beaufschlagung durch Strom können nach einer weiteren Ausführungsform die unterschiedlich wirkenden Schubkräfte durch unterschiedlich geometrische Ausbildung der Phasen des elektromagnetischen Feldes erzeugt werden.



   Anhand einer schematisch gezeichneten Figur wird ein Beispiel des erfindungsgemässen Verfahrens erläutert.



   Mit 1 ist eine Kokille, in die Stahl in bekannter Weise gegossen wird, im Schnitt für einen Knüppel, bezeichnet. Sie besteht aus einem Kokillenrohr 2 aus Kupfer und einem Kokillenmantel 3. Um das Rohr 2 ist ein Kühlmantel 4 angeordnet. Durch den Raum zwischen Kokille 2 und Kühlmantel 4 strömt Kühlwasser. Im Innern der Kokille 2 ist der teilerstarrte Strang 10 mit einem flüssigen Kern 11 gezeigt. Dieser Strang 10 wird mit bekannten Mitteln aus der Kokille gezogen und weiter gekühlt.



   An jeder Seite des Kühlmantels 4 sind Magnetpole 20, 21, 22, 23 angebracht, die mit je einer Windung 24, 25, 26, 27 versehen sind. Diese Magnetpole 20 werden durch Kühlwasser im Raum zwischen Kühlmantel 4 und Kokillenmantel 3 gekühlt. Die Windungen 24, 25,26,27 sind so geschaltet, dass ein Wanderfeld entsteht, welches in der Schmelze Schubkräfte erzeugt, die eine Drehbewegung derselben bewirken. Entsprechend der Giessparameter wird dabei die eine Phase gegenüber der andern, nachfolgenden Phase mit einem um 10-20% höheren Strom gespeist. Für einen Knüppel von 100 x 100 mm sind die Windungen 24 und 26 bei einer Frequenz von 50 Hz und einer Spannung von 50 V mit 400 A und die Windungen 21 und 23 mit 320 A beaufschlagt. Das entstehende Wanderfeld erzeugt im flüssigen Stahl unterschiedlich wirkende Schubkräfte, die eine Drehbewegung der Schmelze bewirken.

  Wird tieferes Eindringen der Rührwirkung oder eine kleinere Rührgeschwindigkeit gewünscht, so wird die Frequenz entsprechend verringert, speziell bei grossen Wandstärken des Kokillenrohres.



   Die Schaltung kann aber auch so gewählt werden, dass der magnetische Fluss zwischen den Polpaaren 20,22 bzw.



  21, 23   ffiesst    und mit Hilfe des magnetischen Feldes die Drehbewegung auf diese Weise erzeugt wird. Dabei werden die Polpaare 22, 24 beispielsweise mit 400 A und die Polpaare 21, 23 mit 320 A erregt.



   Für grössere Knüppel- und Vorblockformate kann die Anzahl der Pole erhöht werden. Anstelle der asymmetrischen Beaufschlagung der Windungen mit Strom können die unterschiedlich wirkenden Schubkräfte durch unterschiedliche geometrische Ausbildung der Phasen erzeugt werden, z. B. durch unterschiedliche Windungszahl, durch unterschiedliche Ausbildung der Poleisen, wie Eisenquerschnitte und/oder Polachsrichtungen, usw.



   Die asymmetrische Beaufschlagung mit Strom oder die unterschiedliche geometrische Ausbildung können auch kombiniert werden.



   Im angeführten Beispiel ist das erfindungsgemässe Rühren in der Kokille beschrieben worden. Dieses Rühren kann aber auch in der Sekundärkühlzone Anwendung finden. 

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zum Stranggiessen von Stahl, bei dem Schmelze in eine Kokille gegossen, der entstehende, einen flüssigen Kern aufweisende Strang ausgezogen sowie weiter gekühlt wird und auf den flüssigen Kern durch ein elektromagnetisches Feld eine Drehbewegung verursachende Schubkräfte auf die Schmelze erzeugt werden, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des elektromagnetischen Feldes unterschiedlich wirkende Schubkräfte erzeugt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die unterschiedlich wirkenden Schubkräfte durch unterschiedlich beaufschlagte Stromstärke der einen Phase gegen über mindestens einer andern Phase des elektromagnetischen Feldes erzeugt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die unterschiedlich wirkenden Schubkräfte durch unterschiedlich geometrische Ausbildung der Phasen des elektromagnetischen Feldes erzeugt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die unterschiedlich wirkenden Schubkräfte durch einen um einen um 10-20% höheren Strom in der einen Phase gegenüber in der andern Phase erzeugt werden.
    Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Stranggiessen von Stahl, bei dem Schmelze in eine Kokille gegossen, der entstehende, einen flüssigen Kern aufweisende Strang ausgezogen und weiter gekühlt wird und auf den flüssigen Kern durch ein elektromagnetisches Feld eine Drehbewegung verursachende Schubkräfte auf die Schmelze erzeugt werden.
    Zur Verbesserung der Qualität des gegossenen Produktes kann gemäss dem Stande der Technik die Schmelze im flüssigen Kern mit Hilfe einer elektromagnetischen Einrichtung in rotierende Bewegung um die Stranglängsachse versetzt werden. Zur Verbesserung der Strangoberfläche, im speziellen bei Knüppel- und Vorblockformaten, wird vorzugsweise diese rotierende Bewegung in der Kokille angewendet.
    Ein Verfahren ist bekannt, bei welchem mit einem unvollkommenen Drehfeld (drei Magnetpole) eine Drehbewegung der Schmelze erzeugt wird. Wohl wird mit dieser Drehbewegung eine feinkörnigere Struktur erhalten, aber das Entstehen eines grossen weissen Bandes konnte nicht verhindert werden, weil die Turbulenz in dieser Zone ungenügend war.
    Es ist weiter eine Vorrichtung bekannt, bei der in der Kokille um das Kokillenrohr eine elektromagnetische Einrichtung mit drei Polpaaren angeordnet ist, die den flüssigen Kern in eine rotierende Bewegung um die Stranglängsachse versetzt. Diese von einem vollkommenen Drehfeld erzeugte rotierende Bewegung weist in ihrer Strömung eine ungenügende Turbulenz auf, so dass die Durchmischung des flüssigen Stahles unvollkommen ist, weil durch die gleichmässige magnetische Beaufschlagung der Schmelze sich die durch die quer zum Strang wirkende Kraft aufhebt. Diese relativ geringe Turbulenz lässt bezüglich der Qualität des gegossenen Produktes in bezug auf die Oberfläche, die Verteilung der Legierungs- und Begleitelemente, aber auch die innere Struktur zu wünschen übrig.
    Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren für das rotierende Bewegen der Schmelze im flüssigen Kern eines Stranges zu schaffen, bei dem eine optimale Qualität des gegossenen Produktes erzielt wird.
    Durch die unterschiedlich wirkenden Schubkräfte kann die Turbulenz in der rotierenden Strömung den Giessparametern angepasst werden. Mit dem asymmetrischen Beaufschlagen der Schmelze entsteht eine resultierende Querkraft senkrecht zur Strangoberfläche, die die Turbulenz optimal den Verhältnissen anpasst, so dass eine intensive Durchmischung des flüssigen Stahles auftritt, die die gewünschte Verbesserung der Qualität des gegossenen Produktes erbringt.
    Nach einer Ausführungsform der Erfindung werden die unterschiedlich wirkenden Schubkräfte durch unterschiedlich beaufschlagte Stromstärken der einen Phase gegenüber mindestens einer andern Phase des elektromagnetischen Feldes erzeugt, wobei vorzugsweise die eine Phase gegenüber der andern Phase mit einem um 10-20% höheren Strom beaufschlagt wird.
    Anstelle dieser ungleichen Beaufschlagung durch Strom können nach einer weiteren Ausführungsform die unterschiedlich wirkenden Schubkräfte durch unterschiedlich geometrische Ausbildung der Phasen des elektromagnetischen Feldes erzeugt werden.
    Anhand einer schematisch gezeichneten Figur wird ein Beispiel des erfindungsgemässen Verfahrens erläutert.
    Mit 1 ist eine Kokille, in die Stahl in bekannter Weise gegossen wird, im Schnitt für einen Knüppel, bezeichnet. Sie besteht aus einem Kokillenrohr 2 aus Kupfer und einem Kokillenmantel 3. Um das Rohr 2 ist ein Kühlmantel 4 angeordnet. Durch den Raum zwischen Kokille 2 und Kühlmantel 4 strömt Kühlwasser. Im Innern der Kokille 2 ist der teilerstarrte Strang 10 mit einem flüssigen Kern 11 gezeigt. Dieser Strang 10 wird mit bekannten Mitteln aus der Kokille gezogen und weiter gekühlt.
    An jeder Seite des Kühlmantels 4 sind Magnetpole 20, 21, 22, 23 angebracht, die mit je einer Windung 24, 25, 26, 27 versehen sind. Diese Magnetpole 20 werden durch Kühlwasser im Raum zwischen Kühlmantel 4 und Kokillenmantel 3 gekühlt. Die Windungen 24, 25,26,27 sind so geschaltet, dass ein Wanderfeld entsteht, welches in der Schmelze Schubkräfte erzeugt, die eine Drehbewegung derselben bewirken. Entsprechend der Giessparameter wird dabei die eine Phase gegenüber der andern, nachfolgenden Phase mit einem um 10-20% höheren Strom gespeist. Für einen Knüppel von 100 x 100 mm sind die Windungen 24 und 26 bei einer Frequenz von 50 Hz und einer Spannung von 50 V mit 400 A und die Windungen 21 und 23 mit 320 A beaufschlagt. Das entstehende Wanderfeld erzeugt im flüssigen Stahl unterschiedlich wirkende Schubkräfte, die eine Drehbewegung der Schmelze bewirken.
    Wird tieferes Eindringen der Rührwirkung oder eine kleinere Rührgeschwindigkeit gewünscht, so wird die Frequenz entsprechend verringert, speziell bei grossen Wandstärken des Kokillenrohres.
    Die Schaltung kann aber auch so gewählt werden, dass der magnetische Fluss zwischen den Polpaaren 20,22 bzw.
    21, 23 ffiesst und mit Hilfe des magnetischen Feldes die Drehbewegung auf diese Weise erzeugt wird. Dabei werden die Polpaare 22, 24 beispielsweise mit 400 A und die Polpaare 21, 23 mit 320 A erregt.
    Für grössere Knüppel- und Vorblockformate kann die Anzahl der Pole erhöht werden. Anstelle der asymmetrischen Beaufschlagung der Windungen mit Strom können die unterschiedlich wirkenden Schubkräfte durch unterschiedliche geometrische Ausbildung der Phasen erzeugt werden, z. B. durch unterschiedliche Windungszahl, durch unterschiedliche Ausbildung der Poleisen, wie Eisenquerschnitte und/oder Polachsrichtungen, usw.
    Die asymmetrische Beaufschlagung mit Strom oder die unterschiedliche geometrische Ausbildung können auch kombiniert werden.
    Im angeführten Beispiel ist das erfindungsgemässe Rühren in der Kokille beschrieben worden. Dieses Rühren kann aber auch in der Sekundärkühlzone Anwendung finden. **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
CH118479A 1978-07-28 1979-02-07 Method for the continuous casting of steel CH635013A5 (en)

Priority Applications (13)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH118479A CH635013A5 (en) 1979-02-07 1979-02-07 Method for the continuous casting of steel
EP19790102611 EP0008376B2 (de) 1978-07-28 1979-07-24 Verfahren zum Stranggiessen von Metall in eine Kokille und Einwirkung eines elektromagnetischen Feldes
AT79102611T ATE3250T1 (de) 1978-07-28 1979-07-24 Verfahren zum stranggiessen von metall in eine kokille und einwirkung eines elektromagnetischen feldes.
DE7979102611T DE2965366D1 (en) 1978-07-28 1979-07-24 Method for continuously casting metal in a mould and influence of an electro-magnetic field
FI792307A FI63682C (fi) 1978-07-28 1979-07-24 Foerfarande foer gjutning av en metallstaong
AR27744179A AR217530A1 (es) 1978-07-28 1979-07-25 Procedimiento para la colada continua de metal
AU49220/79A AU528461B2 (en) 1978-07-28 1979-07-25 Vibration of continuous casting strand before solidifaction
DD21460979A DD145069A5 (de) 1978-07-28 1979-07-25 Verfahren zum stranggiessen von metall
DE19792930281 DE2930281B2 (de) 1978-07-28 1979-07-26 Verfahren zum Stranggießen von Metall
BR7904814A BR7904814A (pt) 1978-07-28 1979-07-26 Processo para lingotamento continuo de metal
DK317279A DK147553C (da) 1978-07-28 1979-07-27 Fremgangsmaade til elektromagnetisk omroering ved strengstoebning af metal
ES483648A ES483648A1 (es) 1978-07-28 1979-07-27 Procedimiento para la colada continua de metal
SE7906413A SE440493B (sv) 1978-07-28 1979-07-27 Forfaringssett vid strenggjutning av metall

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH118479A CH635013A5 (en) 1979-02-07 1979-02-07 Method for the continuous casting of steel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH635013A5 true CH635013A5 (en) 1983-03-15

Family

ID=4204465

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH118479A CH635013A5 (en) 1978-07-28 1979-02-07 Method for the continuous casting of steel

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH635013A5 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108723316A (zh) * 2018-08-30 2018-11-02 湖南中科电气股份有限公司 一种连铸末端具有加热功能的电磁搅拌系统
CN108959749A (zh) * 2018-06-22 2018-12-07 东北大学 一种圆坯连铸旋流水口的设计方法

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108959749A (zh) * 2018-06-22 2018-12-07 东北大学 一种圆坯连铸旋流水口的设计方法
CN108959749B (zh) * 2018-06-22 2023-01-31 东北大学 一种圆坯连铸旋流水口的设计方法
CN108723316A (zh) * 2018-08-30 2018-11-02 湖南中科电气股份有限公司 一种连铸末端具有加热功能的电磁搅拌系统
CN108723316B (zh) * 2018-08-30 2024-01-30 湖南中科电气股份有限公司 一种连铸末端具有加热功能的电磁搅拌系统

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3006588C2 (de)
DE2726623B2 (de) Elektromagnetische Einrichtung zum Umrühren einer Metallschmelze
DE2803503C2 (de) Zwei- oder mehrphasiger Umrührer
DE2720391C3 (de) Strangführung einer Stranggießanlage
DE3006618C2 (de)
DE2401145A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen giessen
WO2007073863A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum stranggiessen von stahl-vorprofilen, insbesondere doppel-t-vorprofilen
DE3122155C2 (de)
DE2819160C2 (de)
DE19533577C1 (de) Elektromagnetische Einrichtung für eine Stranggießkokille
DE3730300C2 (de)
DE3113192A1 (de) "kontinuierliches stahl-giessverfahren"
DE2702267A1 (de) Stranggussverfahren sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens und nach dem verfahren hergestellter gussrohling
DE1583601A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Kuehlen eines schmelzfluessigen Metallstranges
DE2902341A1 (de) Stranggiessverfahren, insbesondere fuer stahl sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens und nach diesem verfahren hergestellter hohl-rohling
DE2903234A1 (de) Verfahren und durchfuehrungsanordnung zum umruehren einer metallischen schmelze
DE102009029889A1 (de) Elektromagnetische Bremseinrichtung an Stranggießkokillen
EP0008376B1 (de) Verfahren zum Stranggiessen von Metall in eine Kokille und Einwirkung eines elektromagnetischen Feldes
CH635013A5 (en) Method for the continuous casting of steel
EP0028761A1 (de) Verfahren zum Umrühren beim Stranggiessen
EP0009803B1 (de) Verfahren zum Stranggiessen von Stahl
DE2911842A1 (de) Verfahren zum umruehren beim stranggiessen
DE2903225A1 (de) Stranggiesskokille
EP3433038B1 (de) Einen metallstrang partiell umgreifende rührspule
CH695090A5 (de) Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Herstellung eines Metallbandes an einer Rollen-Bandgiessmaschine.

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased
PL Patent ceased