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CH566904A5 - Liquid medicine container with integral removable cap - has bell-mouth on cap and stopper sealing outlet after inversion - Google Patents

Liquid medicine container with integral removable cap - has bell-mouth on cap and stopper sealing outlet after inversion

Info

Publication number
CH566904A5
CH566904A5 CH1128574A CH1128574A CH566904A5 CH 566904 A5 CH566904 A5 CH 566904A5 CH 1128574 A CH1128574 A CH 1128574A CH 1128574 A CH1128574 A CH 1128574A CH 566904 A5 CH566904 A5 CH 566904A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
closure
container
outlet end
cylindrical
frustoconical
Prior art date
Application number
CH1128574A
Other languages
German (de)
Original Assignee
Barnes Hind Diagnostics Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Barnes Hind Diagnostics Inc filed Critical Barnes Hind Diagnostics Inc
Priority to CH1128574A priority Critical patent/CH566904A5/en
Publication of CH566904A5 publication Critical patent/CH566904A5/en

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    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/06Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages
    • B65D47/18Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages for discharging drops; Droppers
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    • B65D47/36Closures with frangible parts adapted to be pierced, torn, or removed, to provide discharge openings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

The container is particularly for liquid medicines and is of soft plastic. The discharge end (54) has a cylindrical and a truncated cone section, the first having a central axial bore (56) whose length is a multiple of its external diameter. The cap (52) joins at the centre onto the free and rounded end of the cylindrical portion, a relief being formed between the two, and at this point the cap has a conical portion (62) widening towards the vessel, whose largest diameter is greater than that of the cylindrical portion. The cap also has a hollow cylindrical portion and a bell-mouth, together with a cylindrical protrusion joined to the conical portion. After breaking it free by gripping the latter, the cap is inverted so as to fit over the cylindrical vessel discharge end, the protrusion fitting in the bore to act as a stopper.

Description

  

  
 



   Die Erfindung betrifft einen Behälter aus weichem Kunststoff, insbesondere für medizinische Flüssigkeiten, mit einstückig angeformtem, abtrennbarem Verschluss.



   Von der   Patentinhaberin    ist bereits ein Behälter vorgeschlagen worden, welcher im amerikanischen Patentgesuch   Nr.130094, eingereicht am 1. April 1971,beschriebenworden    ist. In diesem Patentgesuch wird ein Behälter aus weichem Kunststoff mit einem einstückig angeformten Verschluss beschrieben. So ein Behälter eignet sich besonders für die Aufbewahrung und tropfenweise Verabreichung von medizinischen Flüssigkeiten, z.B. Augentropfen. Bei solchen Verwendungszwecken ist es ausserordentlich wichtig, dass diejenigen Flächen des Behälters, über welche die medizinische Flüssigkeit strömt bzw. tropft, nicht von den Fingern berührt werden, damit diese Flüssigkeit nicht verunreinigt wird. Besonders beim Abbrechen des Verschlusses vom Behälter, wobei der Verschluss durch Abzwicken vom Behälter getrennt werden kann, besteht Gefahr einer Berührung.



   Es ist die Aufgabe der Erfindung einen einschlägigen Behälter mit Verschluss zu schaffen, wobei die Gefahr einer Berührung mit den Fingern vermieden wird.



   Der erfindungsgemässe Behälter mit Verschluss ist dadurch gekennzeichnet, dass das Auslaufende des Behälters einen zylinderförmigen- und einen kegelstumpfförmigen Teil aufweist, welcher erstgenannte Teil axial und mittig von einer um ein Mehrfaches als der Aussendurchmesser des zylinderförmigen Teiles längeren Bohrung durchsetzt ist; dass der Verschluss mittig so mit dem freien, abgerundeten Ende des zylinderförmigen Teiles verbunden ist, dass ein Einschnürungsbereich zwischen dem Verschluss und dem zylinderförmigen Teil gebildet wird;

   dass der einstückig geformte Verschluss einen kegelstumpfförmigen, zum Behälter hin breiter werdenden Teil, dessen grösster Durchmesser grösser ist als derAussendurchmesser des Zylinderförmigen Teiles des Auslaufendes, eines zylindermantelförmigen, mindestens die gleiche Länge wie der zylinderförmige Teil des Auslaufendes aufweisenden und mit letzterem fluchtenden Teil, dessen Innendurchmesser im wesentlichen dem Aussendurchmesser des zylinderförmigen Teiles des Auslaufendes entspricht, und einen hohlen, kegelstumpfförmigen, zum Behälter hin sich verjüngenden Teil aufweist, dessen Kegelwinkel wenigstens so gross ist wie der kegelstumpfförmige Teil des Auslaufendes, und dass ein länglicher, zylinderförmiger, einstückig mit dem unteren kegelstumpfförmigen Teil verbundener Vorsprung, dessen Durchmesser im wesentlichen dem Durchmesser der Bohrung entspricht,

   in den zylindermantelförmigen Teil hineinragt, wobei der zylindermantelförmige Teil der sich zwischen den beiden kegelstumpfförmigen Teilen des Verschlusses befindet, als Griff dient, um den Verschluss vom Auslaufende abzutrennen, der kegelstumpfförmige, dem Auslaufende anliegende Teil dazu dient, um während des Abtrennens eine Berührung mit dem Auslaufende zu vermeiden, und wobei der abgetrennte Verschluss umgekehrt auf das Auslaufende plaziert werden kann, so dass der Vorsprung einen Stöpsel für die Bohrung bildet und der zylindermantelförmige Teil des Verschlusses dem zylinderförmigen Teil des Auslaufendes um gibt.



   Nachfolgend wird die Erfindung anhand der in der Zeichnung angeführten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemässen Behälters mit Verschluss;
Fig. 2 einen Schnitt durch den Verschluss und den oberen Teil des Behälters gemäss der Linie 2-2 der Fig. 1 in grösserem Massstab;
Fig. 3 einen Schnitt nach Fig. 2 in kleinerem Massstab, wobei das Abbrechen des Verschlusses vom Behälter gezeigt ist; und
Fig. 4 einen Schnitt nach Fig. 3, wobei der abgetrennte Verschluss umgekehrt auf den Behälter plaziert ist, und somit den Behälter verschliesst.



   Der Behälter 50 und der Verschluss 52 sind anfänglich einstückig miteinander verbunden. Der Behälter hat ein Auslaufende 54 zur tropfenweisen Verabreichung von Flüssigkeit, welches einen Durchgang 56 aufweist, der sich teilweise im Verschluss 52 fortsetzt; die verlängerte Bohrung ist mit dem Bezugszeichen 58 gekennzeichnet. Der Verschluss 52 hat einen länglichen, mittleren Teil 60, der als Griff für die Finger beim Abtrennen des Verschlusses dient, und zwei kegelstumpfförmige Teile 62 und 64. Der Teil 62 ist, abgesehen von der Bohrung 58, massiv und hat deswegen eine gewisse Festigkeit. Der Teil 64 ist hohl. Vom Teil 62 ragt ein zylinderförmiger und einstückig mit demselben verbundener Vorsprung 66 in den mittleren Teil 60 hinein.



   Der kegelstumpfförmige Teil 62 vermeidet ein unbeabsichtigtes Abgleiten der Finger auf das Auslaufende 54 des Behälters wenn der Verschluss vom Behälter abgetrennt wird. Zum nachfolgenden Verschliessen wird der abgetrennte Verschluss 52 umgekehrt auf den Behälter 50 gesetzt. Dies ist in der Fig. 4 ersichtlich. Der Vorsprung 66 dient als Stöpsel, indem er in die Bohrung 50 gedrückt wird. Der   zylinderför-    mige Teil und der kegelstumpfförmige Teil des Auslaufendes 54 werden durch den hohlen zylinderförmigen Teil 60 bzw.



  den hohlen kegelstumpfförmigen Teil 64 geschützt. In dieser Stellung dient der Teil 62 des Verschlusses 52 dazu, ein Abgleiten der Finger vom als Griff dienenden Mittelteil 60 zu vermeiden, wenn der Verschluss 52 wieder vom Behälter abgenommen wird.



   PATENTANSPRUCH



   Behälter aus weichem Kunststoff, insbesondere für medizinische Flüssigkeiten, mit einstückig angeformtem,   abtrenn-    barem Verschluss, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslaufende (54) des Behälters (50) einen zylinderförmigen und einen kegelstumpfförmigen Teil aufweist, welcher erstgenann te Teil axial und mittig von einer um ein Mehrfaches als der Aussendurchmesser des zylinderförmigen Teiles längeren Bohrung (56) durchsetzt ist; dass der Verschluss (52) mittig (50) mit dem freien, abgerundeten Ende des zylinderförmigen Teiles verbunden ist, dass ein Einschnürungsbereich zwischen dem Verschluss und dem zylinderförmigen Teil gebildet wird;

   dass der einstückig geformte Verschluss einen kegelstumpfförmigen, zum Behälter hin breiter werdenden Teil (62), des sen grösster Durchmesser grösser ist als der Aussendurchmesser des zylinderförmigen Teiles des Auslaufendes (54), einen zylindermantelförmigen, mindestens die gleiche Länge wie der zylinderförmige Teil des Auslaufendes (54) aufweisenden und mit letzterem fluchtenden Teil (60), dessen Innendurch messer im wesentlichen dem Aussendurchmesser des zylinder förmigen Teiles des Auslaufendes (54) entspricht, und einen hohlen, kegelstumpfförmigen, zum Behälter hin sich verjün genden Teil (64) aufweist, dessen Kegelwinkel wenigstens so gross ist wie der kegelstumpfförmige Teil des Auslaufendes  (54), und dass ein länglicher, zylinderförmiger, einstückig mit dem unteren kegelstumpfförmigen Teil (62) verbundener Vor sprung (66), 

   dessen Durchmesser im wesentlichen dem Durch messer der Bohrung (56) entspricht, in den zylindermantel förmigen Teil (60) hineinragt, wobei der zylindermantelför mige Teil (60), der sich zwischen den beiden kegelstumpfför 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   



  
 



   The invention relates to a container made of soft plastic, in particular for medical liquids, with an integrally molded, detachable closure.



   A container has already been proposed by the patentee, which is described in the American patent application No. 130094, filed April 1, 1971. In this patent application, a container made of soft plastic with an integrally molded closure is described. Such a container is particularly suitable for the storage and dropwise administration of medical liquids, e.g. Eye drop. With such uses it is extremely important that those surfaces of the container over which the medical liquid flows or drips are not touched by the fingers, so that this liquid is not contaminated. There is a risk of contact especially when the closure is broken off from the container, the closure being able to be separated from the container by pinching it.



   It is the object of the invention to provide a relevant container with a closure, the risk of contact with the fingers being avoided.



   The container with closure according to the invention is characterized in that the outlet end of the container has a cylindrical and a frustoconical part, the first-mentioned part being axially and centrally penetrated by a bore that is several times longer than the outer diameter of the cylindrical part; that the closure is centrally connected to the free, rounded end of the cylindrical part that a constriction area is formed between the closure and the cylindrical part;

   that the one-piece molded closure has a frustoconical part that becomes wider towards the container, the largest diameter of which is greater than the outer diameter of the cylindrical part of the outlet end, a cylinder jacket-shaped, at least the same length as the cylindrical part of the outlet end and the inner diameter of which is aligned with the latter corresponds essentially to the outer diameter of the cylindrical part of the outlet end, and has a hollow, frustoconical part tapering towards the container, the cone angle of which is at least as large as the frustoconical part of the outlet end, and that an elongated, cylindrical, integral part with the lower frustoconical Part of connected projection, the diameter of which corresponds essentially to the diameter of the bore,

   protrudes into the cylinder jacket-shaped part, wherein the cylinder jacket-shaped part which is located between the two frustoconical parts of the closure serves as a handle to separate the closure from the outlet end, the frustoconical portion adjacent to the outlet end serves to make contact with the during separation Avoid leakage, and the severed closure can be placed upside down on the leakage end, so that the projection forms a plug for the bore and the cylinder jacket-shaped part of the closure surrounds the cylindrical part of the outlet end.



   The invention is explained in more detail below using the exemplary embodiments shown in the drawing. Show it:
1 shows a perspective illustration of a container according to the invention with a closure;
FIG. 2 shows a section through the closure and the upper part of the container according to line 2-2 of FIG. 1 on a larger scale;
3 shows a section according to FIG. 2 on a smaller scale, showing the breaking off of the closure from the container; and
4 shows a section according to FIG. 3, the severed closure being placed upside down on the container and thus closing the container.



   The container 50 and the closure 52 are initially integrally connected to one another. The container has a discharge end 54 for the dropwise administration of liquid which has a passage 56 which continues partially in the closure 52; the elongated bore is identified by reference numeral 58. The closure 52 has an elongated, central part 60, which serves as a grip for the fingers when detaching the closure, and two frustoconical parts 62 and 64. The part 62, apart from the bore 58, is solid and therefore has a certain strength. Part 64 is hollow. A cylindrical projection 66 connected in one piece to the same protrudes from the part 62 into the middle part 60.



   The frustoconical portion 62 prevents the fingers from accidentally sliding off the outlet end 54 of the container when the closure is separated from the container. For the subsequent closure, the severed closure 52 is placed upside down on the container 50. This can be seen in FIG. 4. The protrusion 66 acts as a plug by being pushed into the bore 50. The cylindrical part and the frustoconical part of the outlet end 54 are defined by the hollow cylindrical part 60 and



  the hollow frusto-conical portion 64 is protected. In this position, the part 62 of the closure 52 serves to prevent the fingers from sliding off the middle part 60 serving as a handle when the closure 52 is removed from the container.



   PATENT CLAIM



   Container made of soft plastic, in particular for medical liquids, with an integrally molded, separable closure, characterized in that the outlet end (54) of the container (50) has a cylindrical and a truncated cone-shaped part, the first part being axially and centrally from a is penetrated by a multiple of the outer diameter of the cylindrical part longer bore (56); that the closure (52) is connected centrally (50) to the free, rounded end of the cylindrical part, that a constriction area is formed between the closure and the cylindrical part;

   that the one-piece shaped closure has a frustoconical part (62) that becomes wider towards the container, the largest diameter of which is greater than the outer diameter of the cylindrical part of the outlet end (54), a cylinder jacket-shaped, at least the same length as the cylindrical part of the outlet end ( 54) having and with the latter aligned part (60), the inner diameter of which corresponds essentially to the outer diameter of the cylindrical part of the outlet end (54), and a hollow, frustoconical, tapering towards the container part (64), the cone angle is at least as large as the frustoconical part of the outlet end (54), and that an elongated, cylindrical, integrally with the lower frustoconical part (62) connected in front of jump (66),

   whose diameter corresponds essentially to the diameter of the bore (56), protrudes into the cylindrical jacket-shaped part (60), the zylindermantelför shaped part (60), which is between the two frustoconical

** WARNING ** End of DESC field could overlap beginning of CLMS **.



   

 

Claims (1)

**WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **. ** WARNING ** Beginning of CLMS field could overlap end of DESC **. Die Erfindung betrifft einen Behälter aus weichem Kunststoff, insbesondere für medizinische Flüssigkeiten, mit einstückig angeformtem, abtrennbarem Verschluss. The invention relates to a container made of soft plastic, in particular for medical liquids, with an integrally molded, separable closure. Von der Patentinhaberin ist bereits ein Behälter vorgeschlagen worden, welcher im amerikanischen Patentgesuch Nr.130094, eingereicht am 1. April 1971,beschriebenworden ist. In diesem Patentgesuch wird ein Behälter aus weichem Kunststoff mit einem einstückig angeformten Verschluss beschrieben. So ein Behälter eignet sich besonders für die Aufbewahrung und tropfenweise Verabreichung von medizinischen Flüssigkeiten, z.B. Augentropfen. Bei solchen Verwendungszwecken ist es ausserordentlich wichtig, dass diejenigen Flächen des Behälters, über welche die medizinische Flüssigkeit strömt bzw. tropft, nicht von den Fingern berührt werden, damit diese Flüssigkeit nicht verunreinigt wird. Besonders beim Abbrechen des Verschlusses vom Behälter, wobei der Verschluss durch Abzwicken vom Behälter getrennt werden kann, besteht Gefahr einer Berührung. A container has already been proposed by the patentee, which is described in the American patent application No. 130094, filed April 1, 1971. In this patent application, a container made of soft plastic with an integrally molded closure is described. Such a container is particularly suitable for the storage and dropwise administration of medical liquids, e.g. Eye drop. With such uses it is extremely important that those surfaces of the container over which the medical liquid flows or drips are not touched by the fingers, so that this liquid is not contaminated. There is a risk of contact especially when the closure is broken off from the container, the closure being able to be separated from the container by pinching it. Es ist die Aufgabe der Erfindung einen einschlägigen Behälter mit Verschluss zu schaffen, wobei die Gefahr einer Berührung mit den Fingern vermieden wird. It is the object of the invention to provide a relevant container with a closure, the risk of contact with the fingers being avoided. Der erfindungsgemässe Behälter mit Verschluss ist dadurch gekennzeichnet, dass das Auslaufende des Behälters einen zylinderförmigen- und einen kegelstumpfförmigen Teil aufweist, welcher erstgenannte Teil axial und mittig von einer um ein Mehrfaches als der Aussendurchmesser des zylinderförmigen Teiles längeren Bohrung durchsetzt ist; dass der Verschluss mittig so mit dem freien, abgerundeten Ende des zylinderförmigen Teiles verbunden ist, dass ein Einschnürungsbereich zwischen dem Verschluss und dem zylinderförmigen Teil gebildet wird; The container with closure according to the invention is characterized in that the outlet end of the container has a cylindrical and a frustoconical part, the first-mentioned part being axially and centrally penetrated by a bore that is several times longer than the outer diameter of the cylindrical part; that the closure is centrally connected to the free, rounded end of the cylindrical part that a constriction area is formed between the closure and the cylindrical part; dass der einstückig geformte Verschluss einen kegelstumpfförmigen, zum Behälter hin breiter werdenden Teil, dessen grösster Durchmesser grösser ist als derAussendurchmesser des Zylinderförmigen Teiles des Auslaufendes, eines zylindermantelförmigen, mindestens die gleiche Länge wie der zylinderförmige Teil des Auslaufendes aufweisenden und mit letzterem fluchtenden Teil, dessen Innendurchmesser im wesentlichen dem Aussendurchmesser des zylinderförmigen Teiles des Auslaufendes entspricht, und einen hohlen, kegelstumpfförmigen, zum Behälter hin sich verjüngenden Teil aufweist, dessen Kegelwinkel wenigstens so gross ist wie der kegelstumpfförmige Teil des Auslaufendes, und dass ein länglicher, zylinderförmiger, einstückig mit dem unteren kegelstumpfförmigen Teil verbundener Vorsprung, dessen Durchmesser im wesentlichen dem Durchmesser der Bohrung entspricht, that the one-piece molded closure has a frustoconical part that becomes wider towards the container, the largest diameter of which is greater than the outer diameter of the cylindrical part of the outlet end, a cylinder jacket-shaped, at least the same length as the cylindrical part of the outlet end and the inner diameter of which is aligned with the latter corresponds essentially to the outer diameter of the cylindrical part of the outlet end, and has a hollow, frustoconical part tapering towards the container, the cone angle of which is at least as large as the frustoconical part of the outlet end, and that an elongated, cylindrical, integral part with the lower frustoconical Part of connected projection, the diameter of which corresponds essentially to the diameter of the bore, in den zylindermantelförmigen Teil hineinragt, wobei der zylindermantelförmige Teil der sich zwischen den beiden kegelstumpfförmigen Teilen des Verschlusses befindet, als Griff dient, um den Verschluss vom Auslaufende abzutrennen, der kegelstumpfförmige, dem Auslaufende anliegende Teil dazu dient, um während des Abtrennens eine Berührung mit dem Auslaufende zu vermeiden, und wobei der abgetrennte Verschluss umgekehrt auf das Auslaufende plaziert werden kann, so dass der Vorsprung einen Stöpsel für die Bohrung bildet und der zylindermantelförmige Teil des Verschlusses dem zylinderförmigen Teil des Auslaufendes um gibt. protrudes into the cylinder jacket-shaped part, wherein the cylinder jacket-shaped part which is located between the two frustoconical parts of the closure serves as a handle to separate the closure from the outlet end, the frustoconical portion adjacent to the outlet end serves to make contact with the during separation Avoid leakage, and the severed closure can be placed upside down on the leakage end, so that the projection forms a plug for the bore and the cylinder jacket-shaped part of the closure surrounds the cylindrical part of the outlet end. Nachfolgend wird die Erfindung anhand der in der Zeichnung angeführten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemässen Behälters mit Verschluss; Fig. 2 einen Schnitt durch den Verschluss und den oberen Teil des Behälters gemäss der Linie 2-2 der Fig. 1 in grösserem Massstab; Fig. 3 einen Schnitt nach Fig. 2 in kleinerem Massstab, wobei das Abbrechen des Verschlusses vom Behälter gezeigt ist; und Fig. 4 einen Schnitt nach Fig. 3, wobei der abgetrennte Verschluss umgekehrt auf den Behälter plaziert ist, und somit den Behälter verschliesst. The invention is explained in more detail below using the exemplary embodiments shown in the drawing. Show it: 1 shows a perspective illustration of a container according to the invention with a closure; FIG. 2 shows a section through the closure and the upper part of the container according to line 2-2 of FIG. 1 on a larger scale; 3 shows a section according to FIG. 2 on a smaller scale, showing the breaking off of the closure from the container; and 4 shows a section according to FIG. 3, the severed closure being placed upside down on the container and thus closing the container. Der Behälter 50 und der Verschluss 52 sind anfänglich einstückig miteinander verbunden. Der Behälter hat ein Auslaufende 54 zur tropfenweisen Verabreichung von Flüssigkeit, welches einen Durchgang 56 aufweist, der sich teilweise im Verschluss 52 fortsetzt; die verlängerte Bohrung ist mit dem Bezugszeichen 58 gekennzeichnet. Der Verschluss 52 hat einen länglichen, mittleren Teil 60, der als Griff für die Finger beim Abtrennen des Verschlusses dient, und zwei kegelstumpfförmige Teile 62 und 64. Der Teil 62 ist, abgesehen von der Bohrung 58, massiv und hat deswegen eine gewisse Festigkeit. Der Teil 64 ist hohl. Vom Teil 62 ragt ein zylinderförmiger und einstückig mit demselben verbundener Vorsprung 66 in den mittleren Teil 60 hinein. The container 50 and the closure 52 are initially integrally connected to one another. The container has a discharge end 54 for the dropwise administration of liquid which has a passage 56 which continues partially in the closure 52; the elongated bore is identified by reference numeral 58. The closure 52 has an elongated, central part 60, which serves as a grip for the fingers when detaching the closure, and two frustoconical parts 62 and 64. The part 62, apart from the bore 58, is solid and therefore has a certain strength. Part 64 is hollow. A cylindrical projection 66 connected in one piece to the same protrudes from the part 62 into the middle part 60. Der kegelstumpfförmige Teil 62 vermeidet ein unbeabsichtigtes Abgleiten der Finger auf das Auslaufende 54 des Behälters wenn der Verschluss vom Behälter abgetrennt wird. Zum nachfolgenden Verschliessen wird der abgetrennte Verschluss 52 umgekehrt auf den Behälter 50 gesetzt. Dies ist in der Fig. 4 ersichtlich. Der Vorsprung 66 dient als Stöpsel, indem er in die Bohrung 50 gedrückt wird. Der zylinderför- mige Teil und der kegelstumpfförmige Teil des Auslaufendes 54 werden durch den hohlen zylinderförmigen Teil 60 bzw. The frustoconical portion 62 prevents the fingers from accidentally sliding off the outlet end 54 of the container when the closure is separated from the container. For the subsequent closure, the severed closure 52 is placed upside down on the container 50. This can be seen in FIG. 4. The protrusion 66 acts as a plug by being pushed into the bore 50. The cylindrical part and the frustoconical part of the outlet end 54 are defined by the hollow cylindrical part 60 and den hohlen kegelstumpfförmigen Teil 64 geschützt. In dieser Stellung dient der Teil 62 des Verschlusses 52 dazu, ein Abgleiten der Finger vom als Griff dienenden Mittelteil 60 zu vermeiden, wenn der Verschluss 52 wieder vom Behälter abgenommen wird. the hollow frusto-conical portion 64 is protected. In this position, the part 62 of the closure 52 serves to prevent the fingers from sliding off the middle part 60 serving as a handle when the closure 52 is removed from the container again. PATENTANSPRUCH PATENT CLAIM Behälter aus weichem Kunststoff, insbesondere für medizinische Flüssigkeiten, mit einstückig angeformtem, abtrenn- barem Verschluss, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslaufende (54) des Behälters (50) einen zylinderförmigen und einen kegelstumpfförmigen Teil aufweist, welcher erstgenann te Teil axial und mittig von einer um ein Mehrfaches als der Aussendurchmesser des zylinderförmigen Teiles längeren Bohrung (56) durchsetzt ist; dass der Verschluss (52) mittig (50) mit dem freien, abgerundeten Ende des zylinderförmigen Teiles verbunden ist, dass ein Einschnürungsbereich zwischen dem Verschluss und dem zylinderförmigen Teil gebildet wird; Container made of soft plastic, in particular for medical liquids, with an integrally molded, separable closure, characterized in that the outlet end (54) of the container (50) has a cylindrical and a truncated cone-shaped part, the first part being axially and centrally from a the bore (56), which is longer than the outer diameter of the cylindrical part, is penetrated by a multiple; that the closure (52) is connected centrally (50) to the free, rounded end of the cylindrical part, that a constriction area is formed between the closure and the cylindrical part; dass der einstückig geformte Verschluss einen kegelstumpfförmigen, zum Behälter hin breiter werdenden Teil (62), des sen grösster Durchmesser grösser ist als der Aussendurchmesser des zylinderförmigen Teiles des Auslaufendes (54), einen zylindermantelförmigen, mindestens die gleiche Länge wie der zylinderförmige Teil des Auslaufendes (54) aufweisenden und mit letzterem fluchtenden Teil (60), dessen Innendurch messer im wesentlichen dem Aussendurchmesser des zylinder förmigen Teiles des Auslaufendes (54) entspricht, und einen hohlen, kegelstumpfförmigen, zum Behälter hin sich verjün genden Teil (64) aufweist, dessen Kegelwinkel wenigstens so gross ist wie der kegelstumpfförmige Teil des Auslaufendes (54), und dass ein länglicher, zylinderförmiger, einstückig mit dem unteren kegelstumpfförmigen Teil (62) verbundener Vor sprung (66), that the one-piece shaped closure has a frustoconical part (62) that becomes wider towards the container, the largest diameter of which is greater than the outer diameter of the cylindrical part of the outlet end (54), a cylinder jacket-shaped, at least the same length as the cylindrical part of the outlet end ( 54) having and with the latter aligned part (60), the inner diameter of which corresponds essentially to the outer diameter of the cylindrical part of the outlet end (54), and a hollow, frustoconical, tapering towards the container part (64), the cone angle is at least as large as the frustoconical part of the outlet end (54), and that an elongated, cylindrical projection (66) integrally connected to the lower frustoconical part (62), dessen Durchmesser im wesentlichen dem Durch messer der Bohrung (56) entspricht, in den zylindermantel förmigen Teil (60) hineinragt, wobei der zylindermantelför mige Teil (60), der sich zwischen den beiden kegelstumpfför whose diameter corresponds essentially to the diameter of the bore (56), protrudes into the cylindrical jacket-shaped part (60), the zylindermantelför shaped part (60), which is between the two frustoconical migen Teilen (64, 62) des Verschlusses (52) befindet, als Griff dient, um den Verschluss vom Auslaufende (54) abzutrennen, und der kegelstumpfförmige, dem Auslaufende anliegende Teil (62) dazu dient, um während des Abtrennens eine B erfih- rung mit dem Auslaufende zu vermeiden, und wobei der abgetrennte Verschluss umgekehrt auf das Auslaufende plaziert werden kann, so dass der Vorsprung (66) einen Stöpsel für die Bohrung (56) bildet und der zylindermantelförmige Teil (60) des Verschlusses den zylinderförmigen Teil des Auslaufendes (54) umgibt. migen parts (64, 62) of the closure (52) is located, serves as a handle to separate the closure from the outlet end (54), and the frustoconical part (62) adjacent to the outlet end serves to create a B during the separation. to avoid the outlet end, and the severed closure can be placed upside down on the outlet end, so that the projection (66) forms a plug for the bore (56) and the cylinder jacket-shaped part (60) of the closure forms the cylindrical part of the outlet end (54) surrounds.
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