Wandsockel
Die Erfindung bezieht sich auf einen Wandsockel mit mindestens einer aus flexiblem Material bestehenden Platte, deren obere Kante von einer biegsamen Abschlussleiste mit von einem Basisteil ausgehender Lippe umgriffen ist.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass an Stosstellen zweier aneinandergrenzender Platten und/ oder an Wandecken jeweils eine elastische Klammer vorgesehen ist, die den Basisteil und die Lippe der Abschlussleiste übergreift.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Teiles eines Raumes oder Gebildes, mit dem gemäss der Erfindung ausgebildeten, bereits installierten Wandsockel;
Fig. 2 einen vergrösserten Schnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1 durch den Wandsockel und einen Teil des den Boden bedeckenden Teppichstoffs;
Fig. 3 einen vergrösserten Schnitt des oberen Teils des Teppichteils des Wandsockels, wobei der untere Teil weggeschnitten ist;
Fig. 4 einen vergrösserten Schnitt durch die gemäss der Erfindung vorgesehene Leiste in ihrer Oeffnungsstellung;
Fig. 5 einen vergrösserten Schnitt durch die Leiste gemäss Fig. 4 in ihrer Stellung über dem Teppichstoff der Fig. 3, jedoch noch immer in Öffnungsstellung;
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Fig. 6 eine ähnliche Ansicht wie in Fig.5, wobei jedoch die Leiste sich in ihrer geschlossenen Stellung auf der oberen Kante des Teppichmateriais befindet.
Fig. 7 eine Ansicht eines Werkzeugs zur Führung bei Einschnitten in die Leiste zur Erleichterung des Biegens;
Fig. 8 einen Schnitt durch das Werkzeug von Fig. 7, wobei letzteres sich in seiner Lage über einer Leiste befindet, und zwar bevor in diese eingeschnitten wird;
Fig. 9 eine Ansicht der Wandsockelanordnung, wobei Teile weggeschnitten sind und die Leiste nach dem Einschnitt dargestellt ist;
Fig. 9a eine Draufsicht auf die in Fig. 9 gezeigte Darstellung zusammen mit der schematischen Andeutung eines Winkels;
Fig. 10 eine Draufsicht auf einen in seiner Stellung befindlichen Wandsockel nach dem Plattensystem;
Fig. 11, 12 und 13 perspektivische Ansichten erfindungsgemässer Verbindungsklammern;
Fig. 14 eine Draufsicht auf das in Fig. 10 dargestellte System, wobei die in Fig. 11 bis 13 dargestellten Klammern in ihrer Lage angeordnet sind;
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Fig. 15 einen Schnitt längs der Linie 15-15 in Fig.
14 durch die Verbindungsklammer 50.
In den verschiedenen dargestellten Ansichten sind mit gleichen Bezugszeichen gleiche Teile bezeichnet.
Eine gemäss der Erfindung ausgebildete Wandsok- kelplatte 20 wird aus einem Haarteppichstoff 22 gebildet, der eine elastische Unterlage 24 und eine Oberfläche aus vielfasrigem Nylonhaar 26 besitzt. Es werden aus Teppichstoff 22 bestehende Platten 20 verwendet, die annähernd 10 cm hoch und 137 cm lang sind. Die Höhe von 10 cm wird durch die übliche Bodenbrettkonstruktion gegeben, während die Länge von 137 cm nur insofern willkürlich ist, als sie beim Aufbewahren und Speichern zweckmässig sein muss. Die gemäss der Erfindung vorgesehene Wandsockelplatte kann natürlich gegebenenfalls in den verschiedensten Höhen und jeder Länge ausgebildet sein.
Die Platte 20 kann aus irgendeinem anderen geeigneten Teppichwerkstoff hergestellt sein, der entsprechend der vorliegenden Offenbarung verwendbar ist.
Die Wandsockelplatte 20 ist mit Leisten 30 versehen, die einen Basisteil 32 sowie einen mit diesem längs einer Winkellinie 36 verbundenen winkligen Stirnteil 34 aufweisen; der winklige Stirnteil besitzt einen Oberteil 38 und einen Unterteil 40, der eine lip penförmige Linie (Lippe) 42 besitzt, um - wie in Fig. 4 gezeigt - die aus Teppichwerkstoff 22 bestehende Platte zu ergreifen. In Fig. 3 ist der Oberteil eines Stückes des Teppichstoffes 22 dargestellt, der als Platte verwendet wird; Fig. 5 ist der gleiche Oberteil der Platte mit einer an ihrem Platz um die obere Kante herum angeordneten Leiste 30, wie gezeigt, die sich jedoch noch in ihrer in Fig. 4 gezeigten Öffnungsstellung befindet.
In Fig. 6 ist die Leiste 30 dargestellt, und zwar ist sie aus ihrer Öffnungsstellung heraus in ihre Verschlusstellung gebracht, wo die Lippe 42 die obere Kantenlinie der Platte 20 einquetscht und ergreift, wie dies bei 44 dargestellt ist, wobei dieser Einquetschvorgang zwischen Lippe 42 und Basisteil 32 erfolgt, um eine feste und wirksame Verbindung zwischen der Leiste 30 und der Platte 20 herzustellen.
Vorzugsweise wird als Material 22 Teppichware verwendet, jedoch kann auch irgend ein anderes biegsamen, die gleichen Eigenschaften aufweisendes Material verwendet werden.
Die Platte 20 des Wandsockels ist in der bevorzugten Ausbildungsform annähernd 10 cm hoch und 137 cm breit, wie dies in den Fig. 1 und 2 der Zeichnung dargestellt ist. In Fig. 2 ist gezeigt, dass der Bodenbelag oder der Teppich 23 unter der Platte 20 angeordnet werden kann, oder die Platte 20 kann direkt nach unten zum Boden gelangen, wobei der Teppich 23 zur Platte heraufgeführt ist, um eine geschlossene Ecke zwischen dem Boden und der Wandkonstruktion zu bilden, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, wo der Teppich 23 heraufgeht und auf die Platte 20 trifft.
Normalerweise ist ein Raum länger als 137 cm, oder jedenfalls länger als die für jede Platte 20 ausgewählte Normlänge. In einem solchen Fall wird eine Anzahl von Platten 20 Seite an Seite über die Länge der Wand hinweg angeordnet. Wenn die Wandlänge nicht ohne Rest durch die Grösse 137 cm teilbar ist oder eine andere derart ausgewählte Länge - dann muss eine der Platten zum Ausfüllen des Zwischenraums auf eine kürzere Länge abgeschnitten werden.
Dies erfolgt in einfacher Weise durch Zerschneiden der Leiste 30 mittels einer Bügel- oder Metallsäge oder durch irgendwelche andere Mittel, worauf dann die Platte mittels eines Messers oder durch irgendwelche andere Mittel zerschnitten und der gewünschten Länge angepasst wird.
Sodann werden die Abschnitte von Platten 20 Seite an Seite vorzugsweise mittels eines Klebemittels an einer Wand - beispielsweise einer Wand 46 - befestigt, worauf eine Leiste 30 durch eine Klammer 50 angebracht wird. Die Klammer 50 besitzt ein Rückteil 52, eine obere Deckfläche 54 und eine untere Deckfläche 56 und ist derart proportioniert, dass sie eng über die Leiste 30 passt und - wie in Fig. 6 gezeigt - das Material 22 erfasst.
Mit dem Bezugszeichen 58 ist - vgl. dazu Fig. 1 und 14 - die Linie der Stosskante bezeichnet, an der die beiden Platten 20 zusammenkommen. Die geradlinige Verbindungsklammer 50 passt über die Leiste 30 und über die Linie 58, wobei die Kanten der Platten längs der Linie 58 zusammenpassen. Die Kanten der Platten können ebenfalls durch Klebemittel miteinander befestigt sein. Die Klammer 50 hält sich selbst in ihrer Stellung fest, weil sie aus einem elastischen Material, wie beispielsweise Stahl, Kunststoff, Metall o. dgl.
besteht und die Leiste 30 mit ausreichender Kraft und Passung umgreift, um in ihrer Stellung zu bleiben.
Der Wandsockel verläuft beispielsweise entlang den in den Fig. 1 und 10 dargestellten Innen- und Aussenecken 60 und 62. Die Leiste 30 einer Platte 20 kann in dem erforderlichen Ausmass nach innen oder aussen abgebogen werden, um der Ecke zu entsprechen. Die meisten Ecken haben normalerweise 900 und in jedem Beispiel ist eine 900-Biegung dargestellt. Die Biegung kann auch entweder grösser oder kleiner als 90" vorgenommen werden, um Ecken mit unterschiedlichen Grössen zu erfassen.
Die Biegung wird dadurch hergestellt, dass man die Leiste 30 mit einem V-förmigen Einschnitt in ihrer winkligen Stirnseite 34 versieht. Für eine 900Ecke unabhängig davon, ob es sich um eine Innen- oder Aussenecke handelt - besitzt der V-förmige Einschnitt von oben gesehen - vgl. dazu Fig. 9a - einen 90"-Win- kel, der abgeschrägte Teile 66 und 68 bildet. (Der Einschnittwinkel ändert sich entsprechend dem Winkel der Wand, an welche die Leiste angepasst werden soll).
Sodann kann die Leiste 30 ebenso wie die Platte 20 längs der Biegelinie 63 - wie in den Fig. 9 und 9a dargestellt - entweder nach innen oder nach aussen abgebogen werden. Wenn die Biegung längs der Biegelinie 63 nach innen erfolgt, so kommen die Schrägungen 66 und 68 an einer Innenbiegung 64 zusammen, wie dies in Fig. 10 dargestellt ist, wodurch die Innenbiegung der Leiste 30 und der Platte 20 vervollständigt wird.
Ferner ist eine Führungsvorrichtung oder ein Werkzeug 72 vorgesehen, um dem Handwerker oder Mechaniker eine Führung bei der Herstellung des 90"-Einschnitts für eine normale 900-Ecke zu geben.
Die Führungsvorrichtung 72 besitzt einen Rückteil 74 sowie einen vorderen Überlappungsteil 76 und schliesslich abgeschrägte Teile 78 und 80. Die Leiste 30 wird zusammen mit der Platte 20 innerhalb der Führungsvorrichtung derart angeordnet, dass der Rückteil 74 und der Überlappungsteil 76 auf die Rückseite 32 und die Stirnseite des Oberteils 38 passen, wie dies in Fig. 8 dargestellt ist.
In Fig.8 ist aus Gründen der Klarheit die Platte weggelassen. Es ist jedoch klar, dass der Einschnitt mit der an ihrem Platz befindlichen Platte (wie dies in den Fig. 6 und 9 dargestellt ist) erfolgen kann. Der Handwerker nimmt sodann den Einschnitt mittels einer Säge oder in anderer Weise vor und erhält einen V-förmigen Einschnitt von 90" mit den abgeschrägten Kanten 66 und 68.
Ferner kann eine Aussenbiegung durchgeführt werden, indem man die Leiste 30 der Platte längs einer Aussenbiegung an der Biegelinie 63 biegt; das Ergebnis ist die in Fig. 10 dargestellte Aussenbiegung 62, wobei sich die Schrägungen 66 und 68 in der dargestellten Lage befinden und die aus Teppichmaterial 22 bestehende Platte um die Ecke herumgebogen ist.
Es können Werkzeuge 72 mit verschiedenen Winkeln vorgesehen sein, um den unterschiedlichen Wandecken gerecht zu werden. Ferner kann auch ein einstellbares Werkzeug vorgesehen sein, welches zur Durchführung von Einschnitten für ungewöhnlich abgewinkelte Ecken einstellbar ist.
Schliesslich ist auch eine Endklammer - wie beispielsweise die in Fig. 12 gezeigte Klammer 84 und die in Fig. 13 gezeigte Klammer 94 - vorgesehen, um die Leiste abzuschliessen. Die Platte bedarf keines Abschlusses, da sie sich naturgemäss entweder um eine Innen- oder Aussenecke biegt. Die Klammer 84 besitzt einen Biegungsteil 86, eine Überlappungsrückseite 88, einen oberen Überlappungsvorderteil 90 und einen unteren Überlappungsvorderteil 92. Die Klammer passt hier wiederum über die Leiste 30 in der gleichen Weise wie die Klammer 50 und wird dabei selbst in ihrer Stellung gehalten.
Die Klammer 94 ist für eine Aussenecke vorgesehen und weist eine Biegung 96, einen Überlappungsrückteil 98, einen oberen tZberlappungs- vorderteil 100 und einen Überlappungsvorderteil 102 auf, und passt über die Leiste 30 in der gleichen Weise, wie die Verbindungsklammer 50 und die Klammer 84 für eine innere Ecke.
In Fig. 14 ist eine Anordnung mit sämtlichen drei Klammern dargestellt. In Fig. 10 ist eine Anordnung um eine Innen- und Aussenecke 60 und 62 dargestellt, wobei sich die Klammern nicht in ihrer Stellung befinden, wohingegen Fig. 14 eine ähnliche Anordnung zeigt, wobei sich jedoch die drei Klammern 50, 84 und 94 in ihren entsprechenden Stellungen befinden.
Wenn gewünscht, kann je ein Deckblatt 104 auf der Leiste 30, der Klammer 50, der Klammer 84, der Klammer 94 und irgendwelchen anderen Teilen vorgesehen sein. Dieses Deckblatt kann aus Metall bestehen; das Deckblatt kann auch ein Kunststoff sein, der mit dem Metall der Leiste und der Klammern verbunden, vorzugsweise verklebt ist. Zweck dieses Deckblatts ist eine weitere dekorative Wirkung hervorzurufen. Das Deckblatt kann auch Holzarten, Metalle, Tapeten oder irgendwelche anderen dekorativen Merkmale imitieren, wobei die gemäss der Erfindung ausgebildeten Platten 20 verwendet werden.
In Fig. 11 ist eine Klammer 50 dargestellt, deren Deckblatt 104 ein Walnussfurnier darstellt, welches in Kunststoff über Stahl ausgebildet ist. Es sei darauf hingewiesen, dass die Leiste entweder aus Metall oder Kunststoff, je nach Eignung und Verfügbarkeit hergestellt werden kann, und dass das Deckblatt aus irgendeinem geeigneten Werkstoff bestehen kann, der entweder verklebt oder über dem Rahmenteil der Leiste gehalten wird.
In Fig. 12 ist der Deckblatteil 104 mit einer Reihe von Konstruktionskreisen an der oberen tÇberlappungs- vorderseite 90 versehen. Fig. 13 zeigt ein ungemustertes Deckblatt, welches jedoch in einer oder mehreren Farben ausgebildet sein kann.
Wall base
The invention relates to a wall base with at least one plate made of flexible material, the upper edge of which is encompassed by a flexible end strip with a lip extending from a base part.
The invention is characterized in that an elastic clamp is provided at the abutment points of two adjacent panels and / or at wall corners, which clamp overlaps the base part and the lip of the end strip.
An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is explained in more detail below with reference to a drawing. It shows:
1 shows a perspective view of part of a room or structure with the already installed wall base designed according to the invention;
FIG. 2 shows an enlarged section along the line 2-2 in FIG. 1 through the wall plinth and part of the carpet material covering the floor; FIG.
3 shows an enlarged section of the upper part of the carpet part of the wall plinth, the lower part being cut away;
4 shows an enlarged section through the strip provided according to the invention in its open position;
FIG. 5 shows an enlarged section through the strip according to FIG. 4 in its position over the carpet material of FIG. 3, but still in the open position;
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6 is a view similar to FIG. 5, but with the strip in its closed position on the upper edge of the carpet material.
7 shows a view of a tool for guiding cuts in the strip to facilitate bending;
FIG. 8 shows a section through the tool of FIG. 7, the latter being in its position over a ledge, to be precise before cutting into it;
Figure 9 is a view of the wall socket assembly with portions cut away and showing the ledge after the cut;
9a shows a plan view of the representation shown in FIG. 9 together with the schematic indication of an angle;
Fig. 10 is a plan view of a wall base in its position according to the panel system;
11, 12 and 13 perspective views of connecting clips according to the invention;
14 is a top plan view of the system shown in FIG. 10 with the clips shown in FIGS. 11-13 in place;
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15 shows a section along the line 15-15 in FIG.
14 through the connecting bracket 50.
In the various views shown, the same reference characters denote the same parts.
A wall base plate 20 designed according to the invention is formed from a hair carpet material 22 which has an elastic underlay 24 and a surface made from multifilament nylon hair 26. There are made of carpet 22 panels 20 used, which are approximately 10 cm high and 137 cm long. The height of 10 cm is given by the usual floor board construction, while the length of 137 cm is only arbitrary insofar as it has to be practical for storage and storage. The wall base plate provided according to the invention can of course optionally be designed in the most varied of heights and any length.
The panel 20 may be made of any other suitable carpet material useful in accordance with the present disclosure.
The wall base plate 20 is provided with strips 30, which have a base part 32 and an angled end part 34 connected to this along an angular line 36; the angled front part has an upper part 38 and a lower part 40, which has a lip pen-like line (lip) 42 to - as shown in Fig. 4 - to grip the plate 22 made of carpet material. In Figure 3 there is shown the top of a piece of carpet fabric 22 used as a panel; FIG. 5 is the same top portion of the panel with a ledge 30 in place around the top edge as shown, but still in its open position shown in FIG.
In Fig. 6, the bar 30 is shown, namely it is brought out of its open position into its closed position, where the lip 42 pinches and grips the upper edge line of the plate 20, as shown at 44, this pinching process between lip 42 and base part 32 takes place in order to produce a firm and effective connection between the strip 30 and the plate 20.
Carpet is preferably used as material 22, but any other flexible material having the same properties can also be used.
In the preferred embodiment, the plate 20 of the wall base is approximately 10 cm high and 137 cm wide, as shown in FIGS. 1 and 2 of the drawing. In Fig. 2 it is shown that the flooring or carpet 23 can be placed under the panel 20, or the panel 20 can go straight down to the floor with the carpet 23 brought up to the panel around a closed corner between the floor and the wall structure as shown in FIG. 1 where the carpet 23 goes up and meets the panel 20.
Normally a room is longer than 137 cm, or in any case longer than the standard length selected for each plate 20. In such a case, a number of panels 20 are placed side by side along the length of the wall. If the wall length cannot be easily divided by the size 137 cm or another length selected in this way - then one of the panels must be cut to a shorter length to fill the gap.
This is done in a simple manner by cutting the strip 30 by means of a hacksaw or hacksaw or by some other means, after which the plate is then cut by means of a knife or by some other means and adapted to the desired length.
The sections of panels 20 are then attached side-by-side, preferably by means of an adhesive, to a wall - for example a wall 46 - after which a strip 30 is attached by a clip 50. The clip 50 has a rear portion 52, an upper cover surface 54 and a lower cover surface 56 and is proportioned such that it fits snugly over the bar 30 and, as shown in FIG. 6, engages the material 22.
With the reference numeral 58 - cf. 1 and 14 - denotes the line of the abutment edge at which the two plates 20 come together. The straight connector bracket 50 fits over the ledge 30 and over the line 58 with the edges of the panels mating along the line 58. The edges of the panels can also be attached to one another by adhesives. The bracket 50 holds itself firmly in place because it is made of an elastic material such as steel, plastic, metal, or the like.
exists and grips bar 30 with sufficient force and fit to remain in place.
The wall base runs, for example, along the inner and outer corners 60 and 62 shown in FIGS. 1 and 10. The strip 30 of a plate 20 can be bent inwards or outwards to the required extent in order to correspond to the corner. Most corners are typically 900 and each example shows a 900 bend. The bend can also be made either larger or smaller than 90 "in order to capture corners of different sizes.
The bend is produced in that the strip 30 is provided with a V-shaped incision in its angled end face 34. For a corner, regardless of whether it is an inside or outside corner - the V-shaped incision has it when viewed from above - cf. 9a - a 90 "angle that forms beveled parts 66 and 68. (The incision angle changes according to the angle of the wall to which the strip is to be adapted).
The strip 30, like the plate 20, can then be bent either inwardly or outwardly along the bending line 63 - as shown in FIGS. 9 and 9a. When the bend is inwardly along the bend line 63, the bevels 66 and 68 come together at an inside bend 64, as shown in FIG. 10, whereby the inside bend of the strip 30 and the plate 20 is completed.
A guide device or tool 72 is also provided to provide guidance to the craftsman or mechanic in making the 90 "incision for a normal 900 corner.
The guide device 72 has a rear part 74 and a front overlap part 76 and finally beveled parts 78 and 80. The bar 30 is arranged together with the plate 20 within the guide device in such a way that the rear part 74 and the overlap part 76 on the rear side 32 and the front side of the upper part 38, as shown in FIG. 8.
In Figure 8 the plate is omitted for the sake of clarity. It will be understood, however, that the incision can be made with the plate in place (as shown in Figures 6 and 9). The craftsman then makes the incision using a saw or other means and is provided with a 90 "V-shaped incision with beveled edges 66 and 68.
Furthermore, an outer bend can be carried out by bending the strip 30 of the plate along an outer bend at the bending line 63; the result is the outer bend 62 shown in FIG. 10, the bevels 66 and 68 being in the position shown and the plate consisting of carpet material 22 being bent around the corner.
Tools 72 with different angles can be provided in order to do justice to the different wall corners. Furthermore, an adjustable tool can also be provided which can be adjusted to make incisions for unusually angled corners.
Finally, an end clip - such as, for example, the clip 84 shown in FIG. 12 and the clip 94 shown in FIG. 13 - is provided in order to close the bar. The plate does not need a closure, as it naturally bends either around an inner or an outer corner. The clip 84 has a bend portion 86, an overlap back 88, an upper overlap front 90 and a lower overlap front 92. The clip here again fits over the bar 30 in the same way as the clip 50 and is itself held in place.
The bracket 94 is intended for an outside corner and has a bend 96, an overlap back part 98, an upper overlap front part 100 and an overlap front part 102, and fits over the bar 30 in the same way as the connecting bracket 50 and the bracket 84 for an inner corner.
In Fig. 14, an arrangement with all three brackets is shown. In Fig. 10 an arrangement around an inner and outer corner 60 and 62 is shown, with the brackets not in place, whereas Fig. 14 shows a similar arrangement, but with the three brackets 50, 84 and 94 in their corresponding positions.
If desired, a cover sheet 104 may be provided on each of the ledge 30, the clip 50, the clip 84, the clip 94, and any other parts. This cover sheet can consist of metal; the cover sheet can also be a plastic that is connected, preferably glued, to the metal of the strip and the clips. The purpose of this cover sheet is to create a further decorative effect. The cover sheet can also imitate types of wood, metals, wallpaper or any other decorative features, the panels 20 formed according to the invention being used.
In FIG. 11, a clip 50 is shown, the cover sheet 104 of which is a walnut veneer which is formed in plastic over steel. It should be noted that the bar can be made of either metal or plastic, depending on suitability and availability, and that the cover sheet can be made of any suitable material either glued or held over the frame portion of the bar.
In FIG. 12, the cover sheet part 104 is provided with a series of construction circles on the upper overlapping front side 90. FIG. 13 shows an unpatterned cover sheet, which, however, can be designed in one or more colors.