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CH509515A - Support bolts for anchoring in rock - Google Patents

Support bolts for anchoring in rock

Info

Publication number
CH509515A
CH509515A CH639670A CH639670A CH509515A CH 509515 A CH509515 A CH 509515A CH 639670 A CH639670 A CH 639670A CH 639670 A CH639670 A CH 639670A CH 509515 A CH509515 A CH 509515A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
bolt
support
bolt part
rock
channel
Prior art date
Application number
CH639670A
Other languages
German (de)
Inventor
Welti Franz
Original Assignee
Welti Franz
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Welti Franz filed Critical Welti Franz
Priority to CH639670A priority Critical patent/CH509515A/en
Publication of CH509515A publication Critical patent/CH509515A/en

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/14Non-metallic plugs or sleeves; Use of liquid, loose solid or kneadable material therefor
    • F16B13/141Fixing plugs in holes by the use of settable material
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D21/00Anchoring-bolts for roof, floor in galleries or longwall working, or shaft-lining protection
    • E21D21/008Anchoring or tensioning means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Piles And Underground Anchors (AREA)

Description

  

  
 



  Tragbolzen zum Verankern in Gestein
Die   Erfindung    betrifft einen Tragbolzen zum Verankern im Gestein, mit an einem ersten Bolzenteil vorhandenen Hinterschneidungen, welche dazu bestimmt sind, von einem in eine Gesteinsbohrung eingebrachten, aushärtbaren Bindemittel hintergriffen zu werden,   und    mit einem zweiten, eine Last aufzunehmen bestimmten Bolzenteil.



   Solche Tragbolzen dienen als Anker zum Aufhängen von z. B.   Fahrleitungsdräkten,    Rohrschellen oder schweren Metallkonstruktionen beim Stollen- und Tun   nelbau.    Die Tragbolzen werden hierbei in die Gewölbedecke eingesetzt, was ein   Überkopfarbeiten    bedingt.



   Bei   den    bekannten Tragbolzen wird ein teigiges Bindemittel, z.B. auf Kunststoffbasis verwendet, das zuerst in die Gesteinsbohrung eingebracht wird. Dann wird der Tragbolzen in die Gesteinsbohrung eingeführt und muss in dieser Lage bis zum Aushärten des Bindemittels mittels gesonderter Abstützorgane gehalten werden. Als Bindemittel können abhängig von der aufzunehmenden Last verschiedene Stoffe verwendet werden. Es haben sich hierbei Zwei-Komponenten-Klebestoffe gut bewährt. In jedem Fall ist das Bindemittel teigig und nicht flüssig.

  Weiterhin mussten in jedem Fall gesonderte Stützen für die in die Gesteinsbohrung eingesetzten Tragbolzen verwendet werden, damit diese durch ihr oft erhebliches Eigengewicht nicht nach unten aus der Gesteinsbohrung rutschen können, solange das Bindemittel noch weich   ist   
Es wird die   Schaffung    eines Tragbolzens bezweckt, mit dem die erwähnten Nachteile vermieden werden können.

  Der   erfindungsgemässe    Tragbolzen ist dadurch gekennzeichnet, dass sich am Übergang des einen Bolzenteils zum anderen Bolzenteil eine aus gummielastischem Material bestehende Hülse befindet, die mittels eines handbetätigten, axialen   Verstellorganes    axial zusammendrückbar und damit im Durchmesser vergrösserbar ist, zur klemmenden Befestigung des in die Gesteinsbohrung eingesetzten Tragbolzens und zum abdichtenden Verschliessen der Gesteinsbohrung.



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, der in das Gestein eingesetzt ist, teilweise geschnitten dargestellt.



   Der   Tragbolzen    hat einen von der Spitze 1 bis zu einem   Bund    2 reichenden ersten Bolzenteil 3. Diese zylindrische Stange ist mit einem Gewinde 4 versehen.



  Dieses Gewinde 4 dient nur als Hinterschneidungen des Tragbolzens. Zur anderen Seite des Bundes 2 liegt der als Gewindestange ausgebildete zweite Bolzenteil 5.



  Auf letzterem ist eine aus gummielastischem Material bestehende Hülse 6 und eine   Metalischeibe    7 aufgeschoben. Auf dem Gewinde des zweiten Bolzenteiles 5 ist eine von Hand verschraubbare Mutter 8 gehalten.



  Zur leichteren Handhabung dieser Mutter 8 ist es vorteilhaft, wenn ihre Mantelfläche gekordelt ist. Die Hülse 6 kann sich einerseits am Bund 2 und andererseits über die Scheibe 7 an der Mutter 8 abstützen. Im entspannten Zustand ist die Hülse 6 zylindrisch. Wird der Abstand zwischen der Scheibe 7 und dem Bund 2 durch Verschrauben der Mutter 8   verringert,    so wird die Hülse axial zusammengedrückt und im Durchmesser vergrössert. Die Hülse 6 hat dann eine ballige Kontur nach der strichpunktiert gezeigten Linie 9.



   Der ganze Tragbolzen kann aus Stahl bestehen, wobei er dann aus einem Stangenmaterial hergestelt wird, der den äusseren Durchmesser des ersten Bolzen, teiles 3 hat. Der im Durchmesser etwas grössere Bund 2 wird dann als gesonderte Scheibe hergestellt, die an der zwischen den beiden Teilen 3 und 5 gebildeten Schulter anliegt. Das Schraubgewinde 10 des Bolzenteiles 5 und das nur als Hinterschneidung dienende Gewinde 4 des Bolzenteiles 3 kann dann sehr wirtschaftlich nacheinander auf einer Drehbank gefertigt werden.



  Das gleiche gilt auch für die Spitze 1 des Tragbolzens.



  Es ist aber auch möglich, den gesamten Tragbolzen aus einem Kunststoff herzustellen.



   Im folgenden wird die Befestigung des erläuterten Tragbolzens im Gestein beschrieben. Bei   tJberkopfar-    beiten im Stollen und Tunnel wird in die Gewölbedecke ein Bohrloch gebohrt. Dieses Bohrloch 11 soll  im Durchmesser etwa 5 mm grösser als der Durchmesser des ersten Bolzenteiles 3   sein.    Das Bohrloch 11 wird dann mit einer rotierenden Bürste von einem Wasserstrahl ausgewaschen. Wenn es die Zeit erlaubt, lässt man dann die Bohrlöcher 11 trocknen. Wenn aber der Tragbolzen sofort gesetzt werden soll, wird mittels einer Düse das Bohrloch mit einer speziellen   Voransbrich-    masse an der Bohrlochwandung besprüht. Auf den noch klebrigen Voranstrich wird dann mittels einer Düse ein aushärtbares Bindemittel in das Bohroch 11 gepresst.



  Unmittelbar danach wird der Tragbolzen soweit in das Bohrloch 11 gedrückt, dass die Scheibe 7 einen Abstand 12 von der Deckenwandung 13 hat. Der Abstand 12 kann etwa 6-10 mm betragen. Nunmehr wird die Mutter 8 von Hand gegen die Hülse 6 geschraubt, wobei sich der Durchmesser der Hülse vergrössert und mit Haftreibung an der Wandung des Bohrloches 11 anliegt. Nachdem das im Bohrloch 11 befindliche Bindemittel 14 ausgehärtet ist, kann die Mutter 8 mit der Scheibe 7 und der Hülse 6 vom gesetzten Tragbolzen entfernt werden. Mit Zementmörtel kann jetzt noch der Ringraum zwischen dem Bolzenteil 5 und der Bohrlochwandung zugemacht und verputzt werden. Nach einigen Tagen ist der im Gestein verankerte Tragbolzen vollbelastbar.



   Da die Hülse 6 nicht nur den Tragbolzen im Gestein 15 festklemmt, sondern auch das Bohrloch 11 abdichtend verschliesst, kann der Tragbolzen auch nach einer weiteren, im folgenden beschriebenen Variante gesetzt werden. Der Tragbolzen wird dann mit einem oder zwei Längskanälen 16 und 17 versehen. Der Längskanal 16 erstreckt sich geradlinig durch den gesamten Tragbolzen und mündet an der Spitze 1 aus. Zwischen diesen beiden Mündungen liegt also nahezu die gesamte Länge des ersten Bolzenteiles 3. Der Kanal 16 dient zur Entlüftung des Bohrloches 11 und der Kanal 17 stellt eine Zuflussleitung für ein fliessfähiges   Binde-    mittel dar. In diesem Fall wird der Tragbolzen in das noch leere Bohrloch 11 eingesetzt und mittels der Hülse 6 in dieser Lage festgeklemmt. Erst dann wird durch den Kanal 17 ein fliessfähiges, z.

  B. flüssiges Bindemittel in das Bohrloch 11 eingespritzt. Dieses Bindemittel kann hierbei jeden an das Bohrloch 11 anschliessenden Hohlraum mit Bindemittel ausfüllen und steigt allmählich bis zur Spitze 1. Das Bindemittel wird dann durch den Entlüftungskanal 16 nach unten befördert und tritt an der unteren Stirnseite 18 aus dem Tragbolzen aus. Man weiss jetzt, dass der gesamte Tragbolzen im   Bindemittel    eingebettet ist. Die das Bindemittel führende Leitung wird dann vom Kanal 17 bzw. Bolzenteil 5 entfernt und der gesetzte Tragbolzen kann in Ruhe aushärten.



   Durch Verwendung der Hülse 6 kann nunmehr bei   Überkopfarbeiten    auf schnelle und einfache Weise auch ein langer und damit schwerer Tragbolzen im Bohrloch bis zum Aushärten des Bindemittels festgehalten werden. Zur klemmenden Funktion der Hülse 6 kommt aber noch deren abdichtende Wirkung hinzu, so dass nach der zuletzt beschriebenen Arbeitsweise auch flüssige Bindemittel Verwendung finden können, was bisher nicht möglich war. Man hat somit grössere Freiheit in der Wahl des Bindemittels und kann dieses nach der jeweils zu erwartenden Belastung des Tragbolzens auswählen.

 

   Es ist auch noch möglich nur den Kanal 17 in der gezeigten Weise vorzusehen und auf den Kanal 16 ganz zu verzichten. Durch das Einpressen des Bindemittels durch den Kanal 17 wird die im Bohrloch vorhandene Luft komprimiert und man kann die Menge des einzuspritzenden Bindemittels vorbestimmen, so dass man Gewähr hat, dass der gesamte Bolzenteil 3 im Bindemittel eingebettet ist. 



  
 



  Support bolts for anchoring in rock
The invention relates to a support bolt for anchoring in the rock, with undercuts present on a first bolt part, which are intended to be engaged from behind by a hardenable binding agent introduced into a rock bore, and with a second bolt part intended to absorb a load.



   Such support bolts serve as anchors for hanging z. B. Contact line drafts, pipe clamps or heavy metal structures in tunnel and tunnel construction. The support bolts are inserted into the vaulted ceiling, which requires overhead work.



   In the case of the known support bolts, a pasty binder, e.g. plastic-based, which is first placed in the rock hole. The support bolt is then inserted into the rock bore and must be held in this position by means of separate support members until the binding agent has hardened. Various substances can be used as binding agents depending on the load to be absorbed. Two-component adhesives have proven their worth here. In either case, the binder is pasty and not liquid.

  Furthermore, separate supports had to be used in each case for the bearing bolts inserted into the rock bore so that they cannot slide downwards out of the rock bore due to their often considerable weight while the binding agent is still soft
The aim is to create a support bolt with which the disadvantages mentioned can be avoided.

  The support bolt according to the invention is characterized in that at the transition from one bolt part to the other bolt part there is a sleeve made of rubber-elastic material, which can be axially compressed by means of a hand-operated, axial adjusting element and thus increased in diameter for the clamping fastening of the support bolt inserted into the rock bore and for sealing the rock hole.



   In the drawing, an embodiment of the subject matter of the invention, which is inserted into the rock, is shown partially in section.



   The support bolt has a first bolt part 3 extending from the tip 1 to a collar 2. This cylindrical rod is provided with a thread 4.



  This thread 4 only serves as undercuts of the support bolt. On the other side of the collar 2 is the second bolt part 5, designed as a threaded rod.



  On the latter, a sleeve 6 made of rubber-elastic material and a metal disk 7 are pushed. A nut 8 that can be screwed by hand is held on the thread of the second bolt part 5.



  For easier handling of this nut 8, it is advantageous if its outer surface is corded. The sleeve 6 can be supported on the one hand on the collar 2 and on the other hand on the nut 8 via the washer 7. In the relaxed state, the sleeve 6 is cylindrical. If the distance between the washer 7 and the collar 2 is reduced by screwing the nut 8, the sleeve is axially compressed and its diameter is increased. The sleeve 6 then has a convex contour according to the line 9 shown in dash-dotted lines.



   The entire support bolt can be made of steel, in which case it is made from a rod material that has the outer diameter of the first bolt, part 3. The collar 2, which is somewhat larger in diameter, is then produced as a separate disk which rests against the shoulder formed between the two parts 3 and 5. The screw thread 10 of the bolt part 5 and the thread 4 of the bolt part 3, which only serves as an undercut, can then be produced very economically one after the other on a lathe.



  The same also applies to the tip 1 of the support bolt.



  But it is also possible to manufacture the entire support bolt from a plastic.



   In the following, the fastening of the supporting bolt explained in the rock is described. When working overhead in the gallery and tunnel, a borehole is drilled in the vaulted ceiling. This borehole 11 should be about 5 mm larger in diameter than the diameter of the first bolt part 3. The borehole 11 is then washed out by a jet of water with a rotating brush. If time permits, the boreholes 11 are then allowed to dry. If, however, the support bolt is to be set immediately, a nozzle is used to spray the borehole with a special preprocessing compound on the borehole wall. A hardenable binder is then pressed onto the still tacky primer into the drilling tube 11 by means of a nozzle.



  Immediately thereafter, the support bolt is pressed into the borehole 11 so far that the disk 7 is at a distance 12 from the top wall 13. The distance 12 can be about 6-10 mm. The nut 8 is now screwed against the sleeve 6 by hand, the diameter of the sleeve increasing and resting against the wall of the borehole 11 with static friction. After the binding agent 14 located in the borehole 11 has hardened, the nut 8 with the washer 7 and the sleeve 6 can be removed from the set support bolt. The annular space between the bolt part 5 and the borehole wall can now be closed and plastered with cement mortar. After a few days, the bearing bolt anchored in the rock can be fully loaded.



   Since the sleeve 6 not only clamps the support bolt in the rock 15, but also seals the borehole 11, the support bolt can also be set according to a further variant described below. The support bolt is then provided with one or two longitudinal channels 16 and 17. The longitudinal channel 16 extends in a straight line through the entire support bolt and opens out at the tip 1. Almost the entire length of the first bolt part 3 lies between these two openings. The channel 16 is used to vent the borehole 11 and the channel 17 represents an inflow line for a flowable binding agent. In this case, the support bolt is inserted into the still empty borehole 11 inserted and clamped by means of the sleeve 6 in this position. Only then is a flowable, z.

  B. injected liquid binder into the borehole 11. This binding agent can fill every cavity adjoining the borehole 11 with binding agent and gradually rises to the tip 1. The binding agent is then conveyed down through the ventilation channel 16 and emerges from the support bolt at the lower end face 18. You now know that the entire support bolt is embedded in the binder. The line carrying the binding agent is then removed from the channel 17 or bolt part 5 and the set support bolt can harden in peace.



   By using the sleeve 6, when working overhead, a long and therefore heavy support bolt can now also be held in place in the borehole in a quick and simple manner until the binding agent has cured. In addition to the clamping function of the sleeve 6, there is also its sealing effect, so that liquid binders can also be used according to the method of operation described last, which was previously not possible. There is thus greater freedom in the choice of the binding agent and can be selected according to the load to be expected on the supporting bolt.

 

   It is also still possible to provide only the channel 17 in the manner shown and to dispense with the channel 16 entirely. By pressing in the binding agent through the channel 17, the air present in the borehole is compressed and the amount of binding agent to be injected can be predetermined, so that one has the guarantee that the entire bolt part 3 is embedded in the binding agent.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH PATENT CLAIM Tragbolzen zum Verankern in Gestein, mit an einem ersten Bolzenteil vorhandenen Hinterschneidungen, welche dazu bestimmt sind, von einem in eine Ge steinsbohrung eingebrachten aushärtbaren Bindemittel hintergriffen zu werden, und mit einem zweiten, eine Last aufzunehmen bestimmten Bolzenteil, dadurch gekennzeichnet, dass sich am Übergang des einen Bolzenteiles (5) zum anderen Bolzenteil (3) eine aus gummielastischem Material bestehende Hülse (6) befindet, die mittels eines handbetätigten, axialen Verstellorganes (8) axial zusammendrückbar und damit im Durchmesser vergrösserbar ist, zur klemmenden Befestigung des in die Gesteinsbohrung eingesetzten Tragbolzens und zum abdichtenden Verschliessen der Gesteinsbohrung. Support bolts for anchoring in rock, with undercuts present on a first bolt part, which are intended to be engaged from behind by a hardenable binding agent introduced into a Ge stone bore, and with a second bolt part which is specific to absorb a load, characterized in that at the transition From one bolt part (5) to the other bolt part (3) there is a sleeve (6) made of rubber-elastic material, which can be axially compressed by means of a manually operated, axial adjusting element (8) and thus increased in diameter, for the clamping fastening of the one inserted into the rock bore Support bolt and for sealing the rock hole. UNTERANSPRÜCHE 1. Tragbolzen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Bolzenteil (3) als Hinterschneidungen ein Gewinde (4) aufweist. SUBCLAIMS 1. Support bolt according to claim, characterized in that the first bolt part (3) has a thread (4) as undercuts. 2. Tragbolzen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Bolzenteil (5) zumindest über einen Teil seiner Länge ein Gewinde (10) aufweist, auf dem ein als Mutter (8) ausgebildetes Verstellorgan verstellbar gehalten ist. 2. Support bolt according to claim, characterized in that the second bolt part (5) has at least part of its length a thread (10) on which an adjusting member designed as a nut (8) is adjustably held. 3. Tragbolzen nach Patentanspruch und Unteran aspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (6) einerseits an einem Bolzenbund (2) und andererseits an der Mutter (8) abstützbar ist. 3. Support bolt according to claim and claim 2, characterized in that the sleeve (6) can be supported on the one hand on a bolt collar (2) and on the other hand on the nut (8). 4. Tragbolzen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Bolzenteil (5) von zwei Kanälen (16, 17) durchsetzt ist und der eine Kanal (16) am einen Ende des ersten Bolzenteiles (3) und der andere Kanal (17) am anderen Ende des ersten Bol zenteiles (3) ausmündet, und dass der kürzere Kanal (17) für den Durchtritt eines fliessfähigen Bindemittels und der längere Kanal (16) für eine Entlüftung bestimmt ist. 4. Support bolt according to claim, characterized in that the second bolt part (5) is penetrated by two channels (16, 17) and one channel (16) at one end of the first bolt part (3) and the other channel (17) at the the other end of the first Bol zteiles (3) opens out, and that the shorter channel (17) is intended for the passage of a flowable binder and the longer channel (16) for ventilation. 5. Tragbolzen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Bolzenteil (5) von einem Kanal (17) durchsetzt ist, der an dem der Hülse (6) benachbarten Ende des ersten Bolzenteiles (3) ausmündet. 5. Support bolt according to claim, characterized in that the second bolt part (5) is penetrated by a channel (17) which opens out at the end of the first bolt part (3) adjacent to the sleeve (6).
CH639670A 1970-04-28 1970-04-28 Support bolts for anchoring in rock CH509515A (en)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2315859A1 (en) * 1973-03-30 1974-10-03 Alfons Harke ANCHORING BOLTS
DE3322198A1 (en) * 1983-06-21 1985-01-17 Günter 4930 Detmold Joly Method for fixing a hollow dowel

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DE2315859A1 (en) * 1973-03-30 1974-10-03 Alfons Harke ANCHORING BOLTS
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