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CH479803A - Drive system with an internal combustion engine with supercharging - Google Patents

Drive system with an internal combustion engine with supercharging

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Publication number
CH479803A
CH479803A CH418269A CH418269A CH479803A CH 479803 A CH479803 A CH 479803A CH 418269 A CH418269 A CH 418269A CH 418269 A CH418269 A CH 418269A CH 479803 A CH479803 A CH 479803A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
gear
planetary
planetary gear
brake
converter
Prior art date
Application number
CH418269A
Other languages
German (de)
Inventor
Finke Ernst-Guenter Ing Dr
Friedrich Dipl Ing Helfer
Original Assignee
Voith Getriebe Kg
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Voith Getriebe Kg filed Critical Voith Getriebe Kg
Publication of CH479803A publication Critical patent/CH479803A/en

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B33/00Engines characterised by provision of pumps for charging or scavenging
    • F02B33/32Engines with pumps other than of reciprocating-piston type
    • F02B33/34Engines with pumps other than of reciprocating-piston type with rotary pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
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    • F02B39/02Drives of pumps; Varying pump drive gear ratio
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    • F02B39/08Non-mechanical drives, e.g. fluid drives having variable gear ratio
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    • F16H47/06Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the hydrokinetic type
    • F16H47/08Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the hydrokinetic type the mechanical gearing being of the type with members having orbital motion
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    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/33Compressors for piston combustion engines
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    • F02M2700/333Drive thereof

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Description

  

  Antriebsanlage mit einer     Brennkraftmaschine    mit     Aufladung       Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsanlage  mit einer     Brennkraftmaschine    mit     Aufladung,    deren  Ladegebläse an das Sonnenrad eines von der     Brennkraft-          maschine    über den     Planetenradträger    angetriebenen     Pla-          netenradgetriebes    angeschlossen ist und dessen Hohlrad  auf den Abtrieb arbeitet.

   Ein derartiger     z.B.    aus der  deutschen Patentschrift 1 122 324 bekannter Antrieb des  Ladegebläses gestattet durch eine hohe     Aufladung    im  Bereich kleiner Drehzahlen eine erhebliche     Leistungs-          und    Momentvergrösserung der sogenannten     Differential-          brennkraftmaschine.    Diese erreicht beispielsweise bei  einem Drittel der Nenndrehzahl das fast dreifache Nenn  moment. Eine solche     Differentialbrennkraftmaschine     kann nur in Verbindung mit einem bei steigender  Belastung drehzahldrückenden Abtrieb,     d.h.    mit einem  drehzahldrückenden Getriebe seine Vorzüge nutzbar ma  chen.  



  Da in vielen Fällen die rein mechanischen Getriebe  ausscheiden, sollen hier lediglich hydrodynamische Ge  triebe betrachtet werden. So ist in der oben genannten  Patentschrift bereits vorgeschlagen worden, einer     Diffe-          rentialbrennkraftmaschine    einen Strömungswandler nach  zuschalten. Der dort gezeigte Strömungswandler mit  radial innenliegendem Leitrad und radial aussenliegenden  Pumpen- und Turbinenrädern scheidet jedoch bei hohen  Motordrehzahlen wegen zu grosser Fliehkräfte der um  laufenden     Wandlerteile    aus.

   Anstelle dieses Wandlers  einen solchen mit radial innenliegenden umlaufenden  Teilen zu verwenden, bei dem die Fliehkräfte also gut  beherrschbar sind, hat den Nachteil, dass ein solcher  Wandler nicht die bei Triebfahrzeugen gewünschte     drük-          kende    Charakteristik aufweist     (d.h.    dass er eine steigende  Sekundärbelastung nicht an den Motor weitergibt). Zur       Abhilfe    dieses Nachteils dient, wie bekannt, ein     Diffe-          rentialwandlergetriebe,    wie es im Zusammenhang mit  einer     Differentialbrennkraftmaschine    bereits in der fran  zösischen Patentschrift<B>1</B>264 983 vorgeschlagen worden  ist.

   Die dort gezeigte Getriebeausführung ist jedoch  aufgrund der     Wandlerausbildung    wiederum nicht für  hohe Motordrehzahlen geeignet. Der Austausch dieses  Wandlers gegen einen für hohe Drehzahlen geeigneten    Strömungswandler ergibt jedoch keine optimalen Ver  hältnisse.  



  Hier setzt die Erfindung ein. Ausgehend von einer  Antriebsanlage mit einer     Brennkraftmaschine    mit     Aufla-          dung,    deren Ladegebläse an das Sonnenrad eines von der       Brennkraftmaschine    über den     Planetenradträger    angetrie  benen     Laderplanetenradgetriebes    angeschlossen ist und  mit einem mit dessen Hohlrad verbundenen, ein     Verteil-          planetenradgetriebe    aufweisenden     Differentialwandlerge-          triebe,    insbesondere für Fahrzeuge,

   wird die Verwendung  eines Strömungswandlers mit feststehendem Gehäuse und  ein derartiger Anschluss des     Verteilplanetenradgetriebes     vorgeschlagen, dass die Hohlräder beider     Planetenradge-          triebe    starr miteinander verbunden sind und dass der       Planetenradträger    des     Verteilplanetenradgetriebes    mit  dem mechanischen Kraftweg des     Differentialwandlerge-          triebes    und das Sonnenrad mit dem vorzugsweise mittels  einer Bremse     festsetzbaren    Pumpenrad des     Strömungs-          wandlers    verbunden ist,

   wobei dessen Turbinenrad an die  Antriebswelle über ein Zahnradgetriebe angeschlossen  ist.  



  Das     Differentialwandlergetriebe    wird dabei     zweck-          mässig    so angeschlossen, dass die grosse Übersetzung des       Abtriebszweiges    des     Laderplanetenradgetriebes    ins  Schnelle weitgehend wieder rückgängig gemacht wird, so  dass sich zum Antrieb auch ein schnellaufender Motor  eignet. Trotzdem wird der Wandler mit     verhältnismässig     grosser Drehzahl angetrieben und kann daher     verhältnis-          mässig    kleine Abmessungen erhalten, jedoch schaden  diese hohen Drehzahlen dem vorgesehenen     Strömungs-          wandler    ohne umlaufendem Gehäuse nicht.

   Der     An-          schluss    des Pumpenrades an das Sonnenrad bewirkt  hierbei einen der     Motordrehrichtung    entgegengesetzten       Drehsinn    von Pumpe und Turbine, was jedoch durch ein  umkehrendes     Zahnradgetriebe    wieder ausgeglichen wer  den kann. Dieses kann     zweckmässigerweise    als ein mittels  einer Bremse schaltbares     Planetenradgetriebe    ausgebildet  sein, wobei vorzugsweise das Sonnenrad mit dem Turbi  nenrad des Strömungswandlers, das Hohlrad mit der       Abtriebswelle    und der     Planetenradträger    mit der Bremse  verbunden wird.

        Die erwähnte Anschlussart des     Differentialwandlerge-          triebes    an das     Laderplanetenradgetriebe    erweist sich auch  dann als sehr vorteilhaft, wenn das Pumpenrad des  Strömungswandlers     abbremsbar    ist. Bei angezogener  Bremse wird hierbei der hydraulische Kraftweg ausge  schaltet, so dass lediglich der mechanische Kraftweg  wirksam ist. Dieser mechanische Gang ist gegenüber dem       Abtriebsglied    des     Laderplanetenradgetriebes    stark ins  Langsame übersetzt, so dass ein drehzahlmässig gut  brauchbarer mechanischer Gang erzielt wird.

   Da das  Pumpenrad des Strömungswandlers der Vorwärtsdreh  richtung der     Abtriebswelle    entgegengesetzt umläuft, ist  eine     Drehrichtungsumkehr    für den Rückwärtsgang nicht  notwendig, dabei arbeitet der über den     Strömungswand-          ler    gehende Kraftweg gegen den mechanischen Kraftweg.       Zweckmässigerweise    wird hierzu ein weiteres     Planeten-          radgetriebe    vorgesehen, dessen Sonnenrad mit dem Tur  binenrad des Strömungswandlers und dessen Planeten  radträger mit dem mechanischen Kraftweg verbunden  wird und dessen Hohlrad mit einer Bremse versehen  wird.  



  Die Erfindung soll     aber    auch fertigungstechnische  Vorteile eröffnen. Nach     einer    Weiterbildung können das       Laderplanetenradgetriebe    und das     Verteilplanetenradge-          triebe    einander gleich ausgebildet und spiegelbildlich  nebeneinander angeordnet     sein.    So kann     z.B.    auch ein  gemeinsamer, entsprechend breiter Aussenkranz für bei  de Getriebe dienen. Diesen Getrieben können ferner das  als Umkehrgetriebe dienende     Planetenradgetriebe    und  gegebenenfalls auch das weitere     Planetenradgetriebe    für  den Rückwärtsgang gleich ausgebildet werden.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der  Erfindung dargestellt.  



  Mit 1 ist ein Verbrennungsmotor bezeichnet, dessen  Kurbelwelle 2 mit dem     Planetenradträger    4 eines Lader  planetenradgetriebes 3 verbunden ist. Die Planetenräder  5 kämmen mit dem Sonnenrad 6 und dem Hohlrad 7.  Das Sonnenrad 6 treibt     über    ein Zahnradpaar 8/9     ein    zur       Aufladung    des Motors 1 dienendes Ladegebläse 10 an.  Das Hohlrad 7 ist mit dem Hohlrad 12 eines     Verteilpla-          netenradgetriebes    11 verbunden, dessen die Planetenrä  der 13 tragender     Planetenradträger    14 an die Abtriebs  welle 16 angeschlossen ist und zugleich den mechani  schen Kraftweg des     Differentialwandlergetriebes    bildet.

    Dessen hydraulischer Kraftweg wird durch das Sonnen  rad 15 und das über eine Hohlwelle 17 mit diesem  verbundene Pumpenrad 19 eines ein ortsfestes Leitrad 21  in einem Gehäuse 21a aufweisenden Strömungswandlers  18 gebildet. Dessen Turbinenrad 20 ist mit     einer    Hohl  welle 22 verbunden, auf der die Sonnenräder 24 und 30       zweier    weiterer     Planetenradgetriebe    23 und 29 befestigt  sind. Das Hohlrad 27 des     Planetenradgetriebes    23 ist mit  dem Planetenräder 33 aufweisenden     Planetenradträger    31  des     Planetenradgetriebes    29 und dieser mit der Abtriebs  welle 16 verbunden.

   Der     Planetenradträger    26 mit den  Planetenrädern 25 und das Hohlrad 32 des Planetenrad  getriebes 23 bzw. 29 sind mittels einer Bremse 28 bzw. 34       festsetzbar.    Auch das Pumpenrad 19 des     Strömungs-          wandlers    18 ist     abbremsbar,    und zwar mittels einer  Bremse 35.  



  Die Arbeitsweise dieser Antriebsanlage ist folgen  de:  Das Motordrehmoment an der Welle 2 wird im       Planetenradgetriebe    3 auf den Antrieb des Ladegebläses  10 und des     Differentialwandlergetriebes    11 bis 21     verteilt.     Wenn an letzterem     ein    grösseres Moment verlangt wird,  erhöht sich die Drehzahl des Ladegebläses 10 und damit    die     Aufladung    des Motors 1, so dass dieser ein     grösseres     Moment abgibt. Auf diese Weise lässt sich bei sinkender  Drehzahl der Welle 2     infolge    steigender Belastung     ein     steigendes Motormoment erreichen.  



  Das     Differentialwandlergetriebe    11 bis 21 arbeitet bei  stillstehender     Abtriebswelle    16 zunächst rein hydraulisch,       d.h.    das Pumpenrad 19 wird angetrieben, während der       Planetenradträger    14 noch stillsteht. Weil dieser stillsteht,  ist die Übersetzung zwischen dem (Antriebs-) Hohlrad 12  und dem Sonnenrad 15 ins Schnelle verhältnismässig  gross, und zwar dreht sich dieses entgegengesetzt zum  Hohlrad 12.

   Das Pumpenrad 19 läuft also rasch um und  erzeugt ein hohes Moment am     Turbinenrad,    so dass, falls  für den Vorwärtsgang die Bremse 28 eingelegt ist, die       Abtriebswelle    16 sich vorwärts zu drehen     beginnt.    Hier  bei arbeitet das     Planetenradgetriebe    23 als Umkehrgetrie  be, wodurch die Drehrichtung des entgegengesetzt zur       Vorwärtsdrehrichtung    der     Abtriebswelle    16 arbeitenden  Turbinenrades 20 bei der Übertragung auf die Abtriebs  welle 16 umkehrt wird. Mit steigender Drehzahl wird die  Leistung zunehmend über den mechanischen Kraftweg  13, 14 und 16 übertragen.  



  Eine zweite     Vorwärtsgangstufe    wird durch Einlegen  der Bremse 35 und Lösen der Bremse 28 erreicht; sie ist  rein mechanisch, da das Sonnenrad 15 stillsteht. Falls  zwischen dem Sonnenrad 24 und dem Turbinenrad 20 ein  Freilauf vorgesehen wäre, könnte beim zweiten Vor  wärtsgang die Bremse 28 eingelegt bleiben. Die gezeich  nete Anordnung hat aber den Vorteil, dass bei eingeleg  ten Bremsen 28 und 35 mit dem Wandler 18 hydrodyna  misch gebremst werden kann.  



  Der Rückwärtsgang wird durch Anziehender Bremse  34 und Lösen der Bremse 28 und 35 eingelegt. Hierbei  wird die Drehrichtung des Turbinenrades 20 bei der  Übertragung auf die     Abtriebswelle    nicht umgekehrt.  



  Die     Planetenradgetriebe    3, 11, 23 und 29 sind nach  der Zeichnung gleich ausgebildet; sie weisen also gleiche       Einzelteile    auf.



  Drive system with an internal combustion engine with supercharging The invention relates to a drive system with an internal combustion engine with supercharging, the charging fan of which is connected to the sun gear of a planetary gear drive driven by the internal combustion engine via the planetary gear carrier and whose ring gear works on the output.

   Such a e.g. The drive of the supercharger known from German patent specification 1 122 324 allows a considerable increase in power and torque of the so-called differential internal combustion engine through high supercharging in the range of low speeds. This reaches, for example, almost three times the nominal torque at a third of the nominal speed. Such a differential internal combustion engine can only be used in conjunction with an output that depresses the speed with increasing load, i.e. Make use of its advantages with a speed-depressing gear.



  Since in many cases the purely mechanical gearboxes are eliminated, only hydrodynamic gearboxes are considered here. For example, it has already been proposed in the above-mentioned patent to connect a flow converter after a differential internal combustion engine. The flow converter shown there with a radially inner stator and radially outer pump and turbine wheels, however, is ruled out at high engine speeds because of the excessive centrifugal forces of the converter parts running around.

   Instead of using a converter with radially inner circumferential parts, in which the centrifugal forces can be easily controlled, has the disadvantage that such a converter does not have the pressure characteristic required for locomotives (i.e. that it does not have an increasing secondary load on the Motor passes). As is known, a differential converter transmission, as has already been proposed in connection with a differential internal combustion engine in French patent specification <B> 1 </B> 264 983, is used to remedy this disadvantage.

   The transmission design shown there is, however, again not suitable for high engine speeds due to the converter design. The exchange of this converter for a flow converter suitable for high speeds does not, however, result in optimal conditions.



  This is where the invention comes in. Starting from a drive system with an internal combustion engine with supercharging, the charging fan of which is connected to the sun gear of a supercharger planetary gear drive driven by the internal combustion engine via the planetary gear carrier and with a differential converter gear connected to its ring gear and having a distributing planetary gear, in particular for vehicles,

   the use of a flow converter with a fixed housing and such a connection of the distribution planetary gear is proposed that the ring gears of both planetary gears are rigidly connected to one another and that the planet carrier of the distribution planetary gear with the mechanical power path of the differential converter gear and the sun gear with the preferably by means of a brake fixable impeller of the flow converter is connected,

   whose turbine wheel is connected to the drive shaft via a gear transmission.



  The differential converter transmission is expediently connected in such a way that the high speed ratio of the output branch of the supercharger planetary gear is largely reversed, so that a high-speed motor is also suitable for driving. In spite of this, the converter is driven at a relatively high speed and can therefore have relatively small dimensions, but these high speeds do not damage the intended flow converter without a rotating housing.

   The connection of the pump wheel to the sun wheel causes the pump and turbine to rotate in the opposite direction to the direction of rotation of the motor, but this can be compensated for by a reversing gear drive. This can conveniently be designed as a switchable by means of a brake planetary gear, preferably the sun gear with the Turbi nenrad of the flow converter, the ring gear with the output shaft and the planet carrier is connected to the brake.

        The aforementioned type of connection of the differential converter gear to the supercharger planetary gear also proves to be very advantageous when the pump wheel of the flow converter can be braked. When the brake is applied, the hydraulic force path is switched off, so that only the mechanical force path is effective. Compared to the output member of the supercharger planetary gear, this mechanical gear is greatly reduced to slow speed, so that a mechanical gear that is well usable in terms of speed is achieved.

   Since the impeller of the flow converter rotates in the opposite direction to the forward direction of rotation of the output shaft, it is not necessary to reverse the direction of rotation for the reverse gear; the force path going over the flow converter works against the mechanical force path. A further planetary gear is expediently provided for this purpose, the sun gear of which is connected to the turbine wheel of the flow converter and the planetary gear carrier of which is connected to the mechanical power path and the ring gear of which is provided with a brake.



  However, the invention is also intended to open up advantages in terms of manufacturing technology. According to a further development, the loader planetary gear and the distribution planetary gear can be designed to be identical to one another and be arranged in mirror image next to one another. E.g. a common, correspondingly wide outer rim is also used for both gear units. Furthermore, the planetary gear, which serves as a reversing gear, and optionally also the further planetary gear for the reverse gear can be designed the same as these gears.



  An exemplary embodiment of the invention is shown in the drawing.



  1 with an internal combustion engine is referred to, the crankshaft 2 is connected to the planet carrier 4 of a supercharger planetary gear 3. The planet gears 5 mesh with the sun gear 6 and the ring gear 7. The sun gear 6 drives a charging fan 10 which is used to charge the motor 1 via a gear pair 8/9. The ring gear 7 is connected to the ring gear 12 of a distribution planetary gear transmission 11, the planetary gear carrier 14 of which carries the planetary gears 13 is connected to the output shaft 16 and at the same time forms the mechanical power path of the differential converter gear.

    Whose hydraulic power path is formed by the sun wheel 15 and the through a hollow shaft 17 connected to this pump wheel 19 of a stationary stator 21 in a housing 21 a having flow converter 18. Whose turbine wheel 20 is connected to a hollow shaft 22 on which the sun gears 24 and 30 of two further planetary gears 23 and 29 are attached. The ring gear 27 of the planetary gear train 23 is connected to the planetary gear carrier 31 of the planetary gear train 29, which has planetary gears 33, and is connected to the output shaft 16.

   The planetary gear carrier 26 with the planetary gears 25 and the ring gear 32 of the planetary gear 23 and 29 can be fixed by means of a brake 28 and 34, respectively. The pump wheel 19 of the flow converter 18 can also be braked, specifically by means of a brake 35.



  The operation of this drive system is as follows: The engine torque on the shaft 2 is distributed in the planetary gear 3 to the drive of the supercharger 10 and the differential converter gear 11 to 21. If a larger torque is required at the latter, the speed of the supercharger 10 and thus the supercharging of the motor 1 increases, so that it delivers a larger torque. In this way, when the speed of the shaft 2 falls, as a result of the increasing load, an increasing motor torque can be achieved.



  When the output shaft 16 is at a standstill, the differential converter transmission 11 to 21 initially operates purely hydraulically, i.e. the pump wheel 19 is driven while the planet carrier 14 is still stationary. Because the latter is at a standstill, the speed ratio between the (drive) ring gear 12 and the sun gear 15 is comparatively large, namely the latter rotates in the opposite direction to the ring gear 12.

   The pump wheel 19 therefore rotates quickly and generates a high torque on the turbine wheel, so that if the brake 28 is engaged for the forward gear, the output shaft 16 begins to rotate forwards. Here at the planetary gear 23 works as a reverse gear be, whereby the direction of rotation of the opposite to the forward direction of rotation of the output shaft 16 working turbine wheel 20 is reversed in the transmission to the output shaft 16. With increasing speed, the power is increasingly transmitted via the mechanical power path 13, 14 and 16.



  A second forward gear is achieved by engaging the brake 35 and releasing the brake 28; it is purely mechanical, since the sun gear 15 is stationary. If a freewheel were provided between the sun gear 24 and the turbine wheel 20, the brake 28 could remain engaged in the second forward gear. However, the arrangement shown has the advantage that when the brakes 28 and 35 are inserted, the converter 18 can be used for hydrodynamic braking.



  Reverse gear is engaged by applying brake 34 and releasing brakes 28 and 35. Here, the direction of rotation of the turbine wheel 20 is not reversed when it is transmitted to the output shaft.



  The planetary gears 3, 11, 23 and 29 are designed the same according to the drawing; so they have the same individual parts.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Antriebsanlage mit einer Brennkraftmaschine mit Aufladung, deren Ladegebläse an das Sonnenrad eines von der Brennkraftmaschine über den Planetenradträger angetriebenen Laderplanetenradgetriebes angeschlossen ist und mit einem mit dessen Hohlrad verbundenen, ein Verteilplanetenradgetriebe aufweisenden Differential- wandlergetriebe, insbesondere für Fahrzeuge, gekenn zeichnet durch die Verwendung eines Strömungswandlers (18) PATENT CLAIM Drive system with an internal combustion engine with supercharging, the charging fan of which is connected to the sun gear of a planetary gearbox driven by the internal combustion engine via the planetary gear carrier and with a differential converter gearbox connected to its ring gear and having a planetary distribution gearbox, especially for vehicles, characterized by the use of a flow converter (18) mit feststehendem Gehäuse (21a) und durch einen derartigen Anschluss des Verteilplanetenradgetriebes (11), dass die Hohlräder (7 und 12) beider Planetenradge- triebe (3 und 11) starr miteinander verbunden sind, dass ferner der Planetenradträger (14) des Verteilplanetenrad- getriebes (11) mit dem mechanischen Kraftweg (13, 14, 16) des Differentialwandlergetriebes (11 bis 21) und das Sonnenrad (15) mit dem festsetzbaren Pumpenrad (19) des Strömungswandlers verbunden ist, wobei dessen Turbinenrad (20) with a fixed housing (21a) and by connecting the planetary distribution gear (11) in such a way that the ring gears (7 and 12) of both planetary gears (3 and 11) are rigidly connected to each other, and that the planetary gear carrier (14) of the planetary distribution gear (11) is connected to the mechanical power path (13, 14, 16) of the differential converter gear (11 to 21) and the sun gear (15) is connected to the lockable pump wheel (19) of the flow converter, its turbine wheel (20) an die Abtriebswelle (16) über ein Zahngetriebe (23) angeschlossen ist. UNTERANSPRÜCHE 1.. Antriebsanlage nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Pumpenrad (19) mittels einer Bremse (35) festsetzbar ist. 2. is connected to the output shaft (16) via a toothed gear (23). SUBClaims 1 .. Drive system according to patent claim, characterized in that the pump wheel (19) can be fixed by means of a brake (35). 2. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das als Umkehrgetriebe ausgebildete Zahn- radgetriebe als mittels einer Bremse (28) schaltbares Planetenradgetriebe (23) ausgebildet ist, wobei das Son nenrad (24) mit dem Turbinenrad (20) des Strömungs- wandlers (18), das Hohlrad (27) mit der Abtriebswelle (16) und der Planetenradträger (26) mit der Bremse verbunden ist. 3. System according to patent claim, characterized in that the gear drive, designed as a reversing gear, is designed as a planetary gear (23) that can be shifted by means of a brake (28), the sun gear (24) with the turbine wheel (20) of the flow converter (18) ), the ring gear (27) is connected to the output shaft (16) and the planet carrier (26) is connected to the brake. 3. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass zur Erzielung der der Normaldrehrichtung der Abtriebswelle (16) entgegengesetzten Drehrichtung ein weiteres Planetenradgetriebe (29) angeordnet ist, dessen Sonnenrad (30) mit dem Turbinenrad (20) des Strömungswandlers (18) und dessen Planetenradträger (31) mit der Abtriebswelle (16) verbunden ist und dessen Hohlrad (32) mit einer Bremse (34) versehen ist. 4. System according to patent claim, characterized in that a further planetary gear (29) is arranged to achieve the direction of rotation opposite to the normal direction of rotation of the output shaft (16), the sun gear (30) of which with the turbine wheel (20) of the flow converter (18) and its planetary gear carrier ( 31) is connected to the output shaft (16) and its ring gear (32) is provided with a brake (34). 4th Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das Laderplanetenradgetriebe (3) und das Verteilplanetenradgetriebe (11) einander gleich ausgebil det und spiegelbildlich nebeneinander angeordnet sind. 5. Anlage nach Patentanspruch und den Unteran sprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass das als Umkehrzahnradgetriebe dienende Planetenradgetriebe (23) und auch das weitere Planetenradgetriebe (29) in der gleichen Weise mit der gleichen Verzahnung, gleichen Planetenrädern und Planetenlagern, wie die beiden ande ren Planetenradgetriebe (3 und 11) ausgebildet sind. System according to patent claim, characterized in that the loader planetary gear (3) and the distributing planetary gear (11) are designed to be identical to one another and are arranged in a mirror image next to one another. 5. System according to claim and the subordinate claims 2 and 4, characterized in that the planetary gear (23) serving as reverse gear and also the further planetary gear (29) in the same way with the same toothing, the same planetary gears and planetary bearings as the two ande Ren planetary gear (3 and 11) are formed.
CH418269A 1968-03-25 1969-03-17 Drive system with an internal combustion engine with supercharging CH479803A (en)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1987004490A1 (en) * 1986-01-20 1987-07-30 Mehnert Guenter Drive system for supercharged internal combustion engines
US5875766A (en) * 1993-07-14 1999-03-02 Kabushiki Kaisha Komatsu Seisakusho Supercharging device for a vehicle engine and method for controlling the same
US5890468A (en) * 1994-01-25 1999-04-06 Komatsu Ltd. Differential driving supercharger and method for controlling the same

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