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CH464735A - Buckle closure for shoes, in particular ski and mountain boots - Google Patents

Buckle closure for shoes, in particular ski and mountain boots

Info

Publication number
CH464735A
CH464735A CH1421866A CH1421866A CH464735A CH 464735 A CH464735 A CH 464735A CH 1421866 A CH1421866 A CH 1421866A CH 1421866 A CH1421866 A CH 1421866A CH 464735 A CH464735 A CH 464735A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
loop
pin
bracket
tab
buckle fastener
Prior art date
Application number
CH1421866A
Other languages
German (de)
Inventor
Baso Loris
Original Assignee
Baso Loris
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Filing date
Publication date
Application filed by Baso Loris filed Critical Baso Loris
Publication of CH464735A publication Critical patent/CH464735A/en

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C11/00Other fastenings specially adapted for shoes
    • A43C11/14Clamp fastenings, e.g. strap fastenings; Clamp-buckle fastenings; Fastenings with toggle levers
    • A43C11/1406Fastenings with toggle levers; Equipment therefor
    • A43C11/1413Equipment for fastening toggle lever fastenings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/21Strap tighteners
    • Y10T24/2102Cam lever and loop
    • Y10T24/2104Step adjusted
    • Y10T24/2106Ski boot and garment fasteners
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    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/40Buckles

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  

      Schnallenverschluss        für    Schuhe,     insbesondere-    Ski- und Bergschuhe    Die Erfindung bezieht sich auf einen     Schnallenver-          schluss    für- Schuhe,     insbesondere        Ski-    und- Bergschuhe,       mit        einem        in-        einer        Schlinge        eines        gelochten    Schaftriemens  verstellbar angebrachten Bügel, welcher- in Einschnitte  eines= Spannhebels     einhängbar    ist.

   Eine verstellbare       Anbringung    des Bügels an dem mit dem Schaft ver  bundenen Schaftriemen ist von Vorteil zum Ausgleich  der bei längerem Gebrauch auftretenden Dehnung des       Schaftriemenleders.    Zudem gestattet sie in weiten  Grenzen eine Veränderung der Verschlussspannung  des Schnallenverschlusses. Bei einem bekannten  Schnallenverschluss ist ein kleiner     Schraubbolzen    vor  gesehen, der durch zwei zur Deckung gebrachte Löcher  des gelochten Schaftriemens gesteckt und mit einer  Mutter     versehraubt     wird: Auf diese Weise wird am  Schaftriemen eine feste Schlinge. gebildet.

   Um nun den  in dieser Schlinge- angebrachten Bügel zu verstellen,  werden     Schraubbolzen    und Mutter gelöst und entfernt  die beiden     aneinanderliegenden        Schlingenteile    des  Schaftriemens im Sinne- einer Verkürzung der Schlinge  gegeneinander verschoben. Anschliessend wird der  Bolzen -durch zwei- neu zur Deckung gekommene  Löcher des Schaftriemens gesteckt, worauf die erneute  Verschraubung erfolgt. Es ist offensichtlich, dass die  bei dieser bekannten Bauart notwendigen Handgriffe  umständlich und zeitraubend sind, wobei hinzukommt,  dass nicht immer das benötigte Werkzeug zur Hand  sein wird.

   Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass der       Schraubbolzen    und die zugehörige Mutter, die beide       verhältnismässig    klein: sind, beim     Verstellvorgang    sehr  leicht verlorengehen können.  



  Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schnallenver  schluss der eingangs erwähnten Bauart zu schaffen, der  auf einfache Weise unter Vermeidung der genannten  Nachteile die Verstellung des Bügels am Schaftriemen  gestattet.  



  Diese Aufgabe wird nach der Erfindung gelöst  durch die Lagerung des Bügels an einer Lasche, welche  an der Oberseite ihres freien Endes einen kurzen Zap  fen aufweist; der im- wesentlichen senkrecht zur Lasche    steht; mit dieser eine     starre    Einheit bildet, jeweils in  einem der Riemenlöcher angeordnet ist     und    über die  Oberseite des     Riemens    vorsteht, und durch eine die  Schlinge zusammenhaltende Schlaufe, welche minde  stens mit einem Teil     zwischen-    der Lagerung des- Bügels  und dem Zapfen angeordnet ist und eine solche lichte  Höhe aufweist, dass der vorstehende Zapfen das Ab  gleiten der-     Schlaufe.    von der Schlinge verhindert.

   Diese  Ausbildung gewährleistet eine stabile Verbindung     zwi-          scherr    dem Bügel und dem     Schaftriemen.    Der in einem  der Riemenlöcher angeordnete Zäpfen, welcher die  von dem Bügel mittels der Lasche ausgeübten Kräfte  in den- Schaftriemen einleitet, kann nicht aus dem  jeweiligen     Riemenloch        herausrutschen,    da, dies von- der       Schlaufe-        verhindert    wird, welche mit dem Zapfen bzw.

    seinem über die Oberseite des Schaftriemens vorste  henden Ende     zusammenarbeitet.    Wenn die Schlaufe  eine lichte Höhe aufweist, welche im wesentlichen zwei  Riemendicken zusätzlich der Laschendicke entspricht,  kann die Schlaufe nicht über das     Zapfenende    hinüber  gleiten und dasselbe dadurch frei geben. Trotzdem ist  ein schnelles Verstellen des erfindungsgemässen Bügels  möglich, wie nachstehend beschrieben.  



  Weitere Einzelheiten und Vorteile sind im folgen  den anhand von in der Zeichnung dargestellten Aus  führungsbeispielen der Erfindung näher erläutert.  



  Es zeigt:       Fig.    1 einen Skischuh mit zwei Schaftriemen und  zwei erfindungsgemässen Bügeln in schaubildlicher  Ansicht;       Fig.2    die Seitenansicht eines in einer Schaftrie  menschlinge angeordneten Bügels;       Fig.    3 die Draufsicht auf einen Bügel nach     Fig.    2,  wobei die Riemenschlinge strichpunktiert angedeutet  ist;       Fig.4    einen Schnitt längs der Linie-     IV-IV    in       Fig.    3;

         Fig.5    die Seitenansicht eines weiteren Ausfüh  rungsbeispiels der-     Erfindung;              Fig.    6 eine Draufsicht auf den Bügel gemäss     Fig.    5  mit     strichpunktiert    angedeuteter     Schaftriemenschlinge;          Fig.7    einen Schnitt längs der Linie     VII-VII    in       Fig.    6;       Fig.    2 bis 7 zeigen die     Ausführungsbeispiele    annä  hernd in natürlicher Grösse.  



  Mit dem     Schaftleder    1     eines        in        Fig.    1 dargestellten  Skischuhes sind beispielsweise zwei gelochte Schaftrie  men 2 verbunden. In jeweils an den freien Enden der  Schaftriemen angeordneten Schlingen 3 sind Bügel 4  verstellbar angebracht. Diese Bügel sind in bekannter  Weise in Einschnitte von Spannhebeln 5     einhängbar,     die schwenkbar in Lagerböcken 5a gelagert sind.  Jeweils zusammengehörende Bügel 4 und Spannhebel  5 ergeben einen Schnallenverschluss. Die weiteren  Schnallenverschlüsse 6 sind nicht Gegenstand der Er  findung.  



  Die Bügel 4 sind bei 5 an einer Lasche 7, und zwar  zweckmässig schwenkbar gelagert, welche an der Ober  seite ihres freien Endes 8 einen Zapfen 9 aufweist.  Dieser Zapfen ist jeweils in einem der Riemenlöcher  12 angeordnet und steht über die Oberseite des Rie  mens 2 vor. Weiterhin ist eine die Schlinge 3 in be  kannter Weise zusammenhaltende Schlaufe 11 bzw.  11a vorgesehen, welche mindestens mit einem Teil  zwischen der     Lagerung    5 des Bügels 4 und dem Zap  fen 9 angeordnet ist und eine solche lichte Höhe h auf  weist, dass der vorstehende Zapfen das Abgleiten der  Schlaufe von der Schlinge verhindert.

   Infolge dieser  Ausbildung ist es der Schlaufe 11 nicht möglich, aus  ihrer Stellung über den Zapfen 9 hinweg von der  Schlinge 3 zu gleiten und den Zapfen dabei freizuge  ben, so dass derselbe aus dem jeweiligen Riemenloch  12 gleiten kann. Um     letzteres    zu ermöglichen, muss  zunächst das     Schaftriemenende    2a aus der Schlaufe 11  herausgezogen werden. Nach diesem Herausziehen des       Schaftriemenendes    2a ist es ein leichtes, den Zapfen 9  aus dem jeweiligen Riemenloch 12 herauszunehmen  und in ein anderes einzusetzen.

   Ist dies geschehen, so  wird die Schlaufe 11 wieder in ihre ursprüngliche Stel  lung     gegenüber    dem Zapfen 9 gebracht und das Schaft  riemenende 2a in die Schlaufe     eingeführt.    Nach diesen  einfachen und schnellen Handgriffen ist wieder eine  feste und dauerhafte Verbindung zwischen dem Bügel  4 und dem Schaftriemen 2 hergestellt.  



  Bei dem in den     Fig.    2 bis 4 gezeigten, bevorzugten       Ausführungsbeispiel    ist die Schlaufe 11 zumindest an  ihrem mit dem Zapfen 9 zusammenarbeitenden Steg  13 flach ausgebildet und weist eine     Durchbrechung    14  auf, in welche das Zapfenende 9a     einführbar    ist. Wie       insb.    aus     Fig.    3 ersichtlich, ist dabei der wirksame Teil  15 des Steges 13 (das ist derjenige Teil, welcher ein  Abgleiten der Schlaufe 11 von der Schlinge 3 über den  Zapfen 9 hinweg verhindert), zwischen der     Lagerung    5  des Bügels 4 und dem Zapfen 9 angeordnet.

   Ein weite  rer Vorteil dieser     Ausführungsform    besteht darin, dass  der restliche Teil des mit dem Zapfen 9 zusammenar  beitenden Steges 13 der Schlaufe 11 auch eine Ver  schiebung der Schlaufe in Richtung auf die Lagerung 5  des Bügels 4 verhindert. Die Schlaufe 11 liegt somit  jederzeit mit ihrem mit dem Zapfen 9 zusammenarbei  tenden Steg an demselben an.  



  Wie aus dem in den     Fig.    2 bis 4 gezeigten Ausfüh  rungsbeispiel ersichtlich, ist der Zapfen 9 an dem  freien Laschenende 8 aus dem Material der Blechla  sche 7 tiefgezogen. Diese Ausbildung ermöglicht nicht  nur eine einfache Herstellung, sondern hat auch den    Vorteil besonders grosser Festigkeit gegenüber den  vom Schaftriemen 2 auf den Zapfen ausgeübten     Scher-          bzw.    Biegekräften. Diese grosse Festigkeit     rührt    einer  seits daher, dass Lasche 7 und Zapfen 9 bei dieser  Ausbildung aus einem Stück bestehen, andererseits  daher, dass der Zapfen beim Tiefziehen einen Hohl  querschnitt erhält, welcher ein grösseres Widerstands  moment aufweist.  



       Zweckmässigerweise    besteht die schwenkbare  Lagerung 5 des Bügels 4 aus einer an der Lasche 7  vorgesehenen langen Öse 16,     (Umbördelung),    in wel  cher ein Quersteg 17 des Bügels 4 angeordnet ist.  



  In den     Fig.    5 bis 7 ist eine weitere Ausführungs  form der Erfindung dargestellt, bei welcher die  Schlaufe 11a aus Draht gebogen ist. Die im wesent  lichen rechteckige Form hat die Schlaufe 11a mit der  Schlaufe 11 gemäss dem in     Fig.    2 bis 4 gezeigten Aus  führungsbeispiel gemeinsam, bei welch letzterem die  Schlaufe aus Blech gestanzt und gebogen ist. Die gebo  genen Enden der Schlaufen 11 bzw. 11a sind jeweils       zweckmässigerweise    zusammengeschweisst.  



  Im übrigen entspricht die in den     Fig.    5 bis 7 ge  zeigte Ausführungsform der erstgenannten und in den       Fig.    2 bis 4 gezeigten. Ein Vorteil dieser Ausführungs  form ist in der einfacheren und wirtschaftlicheren Ge  staltung der Schlaufe 11a zu sehen; andererseits ist auf  die     Unverschiebbarkeit    der Schlaufe in Richtung auf  die Lagerung 5 des Bügels 4 verzichtet worden. Im  übrigen ist jedoch die Funktion dieser Schlaufe 11a die  gleiche wie diejenige der Schlaufe 11. Auch hier wird  mittels der Schlaufe,     insb.    ihres mit dem Zapfen 9 zu  sammenarbeitenden Steges 18 ein Herausgleiten des  Zapfens 9 aus dem jeweiligen Riemenloch 12 verhin  dert.

   Das     Verstellen    des     Bügels    gegenüber dem Schaft  riemen 2 geschieht in der     gleichen        Weise    wie bei dem  erstgenannten Ausführungsbeispiel.



      Buckle fastener for shoes, in particular ski and mountain boots The invention relates to a buckle fastener for shoes, in particular ski and mountain boots, with a bracket adjustably attached in a loop of a perforated shaft strap, which is arranged in incisions of a tensioning lever is attachable.

   An adjustable attachment of the bracket to the shaft strap connected to the shaft is advantageous to compensate for the stretching of the shaft strap leather that occurs during prolonged use. In addition, it allows the fastening tension of the buckle to be changed within wide limits. In a known buckle fastener, a small screw bolt is seen before, which is inserted through two congruent holes of the perforated shaft strap and versehraubt with a nut: In this way, a solid loop is on the shaft strap. educated.

   In order to adjust the bracket attached in this loop, the screw bolt and nut are loosened and the two adjacent loop parts of the shaft strap are moved away from one another in the sense of shortening the loop. The bolt is then inserted through two newly congruent holes in the shaft strap, whereupon the screwing takes place again. It is obvious that the hand movements required with this known type of construction are cumbersome and time-consuming, in addition to which the required tool will not always be at hand.

   Another disadvantage is that the screw bolt and the associated nut, which are both relatively small, can very easily be lost during the adjustment process.



  The object of the invention is to provide a buckle closure of the type mentioned above, which allows the adjustment of the bracket on the shaft strap in a simple manner while avoiding the disadvantages mentioned.



  This object is achieved according to the invention by mounting the bracket on a tab which has a short Zap fen on the top of its free end; which is essentially perpendicular to the tab; with this forms a rigid unit, is arranged in one of the belt holes and protrudes over the top of the belt, and by a loop holding the loop together, which is arranged at least with a part between the storage of the bracket and the pin and a has such a clear height that the protruding pin slides from the loop. prevented by the noose.

   This design ensures a stable connection between the bracket and the shaft strap. The tang arranged in one of the belt holes, which introduces the forces exerted by the bracket by means of the tab into the shaft strap, cannot slip out of the respective belt hole, since this is prevented by the loop which is connected to the pin or

    his over the top of the shaft strap vorste existing end cooperates. If the loop has a clear height which essentially corresponds to two belt thicknesses in addition to the strap thickness, the loop cannot slide over the pin end and thereby release the same. Nevertheless, a quick adjustment of the bracket according to the invention is possible, as described below.



  Further details and advantages are explained in more detail in the following with reference to the exemplary embodiments of the invention shown in the drawing.



  1 shows a ski boot with two shaft straps and two stirrups according to the invention in a perspective view; 2 shows the side view of a hanger arranged in a shaft band; 3 shows the plan view of a bracket according to FIG. 2, the belt loop being indicated by dash-dotted lines; 4 shows a section along the line IV-IV in FIG. 3;

         Fig.5 is a side view of a further Ausfüh approximately example of the invention; 6 shows a plan view of the bracket according to FIG. 5 with a shaft belt loop indicated by dash-dotted lines; 7 shows a section along the line VII-VII in FIG. 6; Fig. 2 to 7 show the exemplary embodiments approximately in natural size.



  With the shaft leather 1 of a ski boot shown in FIG. 1, for example, two perforated shaft straps 2 are connected. Brackets 4 are adjustably attached in loops 3 arranged at the free ends of the shaft straps. These brackets can be suspended in a known manner in incisions of clamping levers 5 which are pivotably mounted in bearing blocks 5a. Brackets 4 and clamping levers 5 that belong together in each case result in a buckle lock. The other buckles 6 are not the subject of the invention.



  The brackets 4 are mounted at 5 on a bracket 7, and that is expediently pivotable, which has a pin 9 on the upper side of its free end 8. This pin is arranged in one of the belt holes 12 and protrudes over the top of the Rie mens 2 in front. Furthermore, a loop 11 or 11a holding together the loop 3 in a known manner is provided, which is arranged at least with a part between the bearing 5 of the bracket 4 and the Zap fen 9 and has such a clear height h that the protruding pin prevents the loop from slipping off the loop.

   As a result of this design, it is not possible for the loop 11 to slide out of its position over the pin 9 away from the loop 3 and thereby free the pin so that it can slide out of the respective belt hole 12. To enable the latter, the shaft strap end 2a must first be pulled out of the loop 11. After pulling out the shaft strap end 2a, it is easy to remove the pin 9 from the respective strap hole 12 and insert it into another.

   Once this has happened, the loop 11 is brought back into its original position with respect to the pin 9 and the shaft end of the belt 2a is inserted into the loop. After these simple and quick manipulations, a firm and permanent connection between the bracket 4 and the shaft strap 2 is established again.



  In the preferred embodiment shown in FIGS. 2 to 4, the loop 11 is flat at least on its web 13 cooperating with the pin 9 and has an opening 14 into which the pin end 9a can be inserted. As can be seen in particular from FIG. 3, the effective part 15 of the web 13 (that is the part which prevents the loop 11 from sliding off the loop 3 over the pin 9) is between the bearing 5 of the bracket 4 and the pin 9 arranged.

   A further advantage of this embodiment is that the remaining part of the web 13 of the loop 11 cooperating with the pin 9 also prevents the loop from being displaced in the direction of the bearing 5 of the bracket 4. The loop 11 is thus at any time with its joint with the pin 9 border web on the same.



  As can be seen approximately from the Ausfüh shown in Figs. 2 to 4, the pin 9 is deep-drawn at the free end of the tab 8 from the material of the Blechla cal 7. This design not only enables simple manufacture, but also has the advantage of being particularly strong compared to the shear or bending forces exerted by the shaft belt 2 on the pin. This great strength is due on the one hand to the fact that the tab 7 and pin 9 in this embodiment consist of one piece, on the other hand from the fact that the pin receives a hollow cross-section during deep drawing, which has a greater moment of resistance.



       The pivotable mounting 5 of the bracket 4 expediently consists of a long eyelet 16 (flanging) provided on the tab 7, in which a transverse web 17 of the bracket 4 is arranged.



  5 to 7, a further embodiment of the invention is shown in which the loop 11a is bent from wire. The essentially rectangular shape has the loop 11a with the loop 11 according to the exemplary embodiment shown in Fig. 2 to 4 in common, in which the latter the loop is punched from sheet metal and bent. The bent ends of the loops 11 and 11a are each conveniently welded together.



  In addition, the embodiment shown in FIGS. 5 to 7 corresponds to the first-mentioned embodiment and shown in FIGS. One advantage of this embodiment is the simpler and more economical design of the loop 11a; on the other hand, the non-displaceability of the loop in the direction of the mounting 5 of the bracket 4 has been dispensed with. Otherwise, however, the function of this loop 11a is the same as that of the loop 11. Here, too, by means of the loop, especially its web 18 cooperating with the pin 9, the pin 9 is prevented from sliding out of the respective belt hole 12.

   The adjustment of the bracket relative to the shaft belt 2 takes place in the same way as in the first-mentioned embodiment.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Schnallenverschluss für Schuhe, insbesondere Ski und Bergschuhe, mit einem in einer Schlinge eines geloch ten Schaftriemens verstellbar angebrachten Bügel, wel cher in Einschnitte eines Spannhebels einhängbar ist, gekennzeichnet durch die Lagerung (5) des Bügels (4) an einer Lasche (7), welche an der Oberseite ihres freien Endes (8) einen kurzen Zapfen (9) aufweist, der im wesentlichen senkrecht zur Lasche steht, mit dieser eine starre Einheit bildet, jeweils in einem der Riemen löcher (12) angeordnet ist und über die Oberseite des Riemens (2) vorsteht, und durch eine die Schlinge (3) zusammenhaltende Schlaufe (11), PATENT CLAIM Buckle fastener for shoes, in particular skis and mountain boots, with a bracket that is adjustably attached in a loop of a perforated shaft strap, which can be hung in notches of a tensioning lever, characterized by the mounting (5) of the bracket (4) on a tab (7) , which at the top of its free end (8) has a short pin (9) which is substantially perpendicular to the tab, with this forms a rigid unit, each in one of the belt holes (12) is arranged and over the top of the Strap (2) protrudes, and through a loop (11) holding the loop (3) together, welche mindestens mit einem Teil zwischen der Lagerung des Bügels und dem Zapfen angeordnet ist und eine solche lichte Höhe aufweist, dass der vorstehende Zapfen das Abgleiten der Schlaufe von der Schlinge verhindert. UNTERANSPRÜCHE 1. Schnallenverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlaufe (11) zumin dest an ihrem mit dem Zapfen (9) zusammenarbeiten den Steg (13) flach ausgebildet ist und eine Durchbre- chung (14.) aufweist, in welche das Zapfenende (9a) einführbar ist. 2. which is arranged at least with a part between the mounting of the bracket and the pin and has such a clear height that the protruding pin prevents the loop from sliding off the loop. SUBClaims 1. Buckle fastener according to claim, characterized in that the loop (11) at least at its cooperating with the pin (9), the web (13) is flat and has an opening (14) into which the pin end (9a) is insertable. 2. Schnallenverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (9) aus dem Material der Lasche (7) tiefgezogen ist. 3. Schnallenverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerung (5) des Bügels (4) aus einer an der Lasche (7) vorgesehen, langen Öse (16) besteht, in welcher der Quersteg (17) des Bügels schwenkbar angeordnet ist. 4. Schnallenverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlaufe (11a) aus Draht gebogen ist. Buckle fastener according to patent claim, characterized in that the pin (9) is deep-drawn from the material of the tab (7). 3. Buckle fastener according to claim, characterized in that the bearing (5) of the bracket (4) consists of a long eyelet (16) provided on the tab (7), in which the transverse web (17) of the bracket is pivotably arranged. 4. Buckle fastener according to claim, characterized in that the loop (11a) is bent from wire.
CH1421866A 1966-02-18 1966-09-28 Buckle closure for shoes, in particular ski and mountain boots CH464735A (en)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT367666 1966-02-18
IT817166 1966-04-06
FR79496A FR1496398A (en) 1966-02-18 1966-10-11 Strap and buckle closure for shoe, especially ski or mountain

Publications (1)

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CH464735A true CH464735A (en) 1968-10-31

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ID=34811659

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CH1421866A CH464735A (en) 1966-02-18 1966-09-28 Buckle closure for shoes, in particular ski and mountain boots

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US (1) US3407450A (en)
CH (1) CH464735A (en)
DE (1) DE1955342U (en)
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