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CH440659A - Lightweight formwork for reinforced concrete rib ceilings, e.g. B. cross-reinforced coffered ceilings - Google Patents

Lightweight formwork for reinforced concrete rib ceilings, e.g. B. cross-reinforced coffered ceilings

Info

Publication number
CH440659A
CH440659A CH371666A CH371666A CH440659A CH 440659 A CH440659 A CH 440659A CH 371666 A CH371666 A CH 371666A CH 371666 A CH371666 A CH 371666A CH 440659 A CH440659 A CH 440659A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
formwork
lightweight
ceilings
pipe section
reinforced
Prior art date
Application number
CH371666A
Other languages
German (de)
Inventor
Seeger Fritz
Original Assignee
Seeger Fritz
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from CH1052063A external-priority patent/CH418607A/en
Application filed by Seeger Fritz filed Critical Seeger Fritz
Publication of CH440659A publication Critical patent/CH440659A/en

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  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  

      Leichtschalung    für     Stahlbetonrippendecken,    z. B. kreuzweise bewehrte     Kasettendecken       Die Erfindung     betrifft    eine Leichtschalung für Stahl  betonrippendecken     z.B.    kreuzweise bewehrte     Kasetten-          decken,    wobei der Schalkörper als Vollkörper ausge  bildet ist und aus einem aufgeschäumten Kunststoff be  steht, dessen     Aufschäumungsrad    derart bemessen ist,

    dass der Schalkörper mit einer Holzsäge leicht     bearbeit-          bar    und unter dem Druck des aufgebrachten     Ortbetons     geringfügig elastisch     verformbar    ist, und der zwecks Wie  derverwendung mit einem am Beton     nicht        haftenden     Trennmittel versehen ist.  



  Es ist bereits     vorgeschlagen    worden, den     Schalkörper     mit einer     trapezförmigen        Querschnittsform    auszubilden.  Dadurch, dass der aufgeschäumte Kunststoff durch den  Druck des Ortsbetons geringfügig elastisch     verformbar     ist und bestrebt ist, bei Entlastung seine     ursprüngliche     Form wieder einzunehmen, wird der     Schalkörper        nach     der Wegnahme des Schalgerüstes durch die eigene Ela  stizität aus der von ihm erzeugten Form herausgedrückt.

         Dadurch    ist das Ausschalen verhältnismässig mühelos  ohne Zeitverlust und Beschädigung durch eventuelle     Ge-          waltsanwendung    möglich.  



       Gemäss    dem Vorschlag können die Schalkörper auch       als    verlorene Schalung in den     Stahlbetonrippendecken     verbleiben, was auf einfachste Weise dadurch erzielt  wird, wenn das Trennmittel     z.B.    in Form einer Kunst  stoff-Folie wegbleibt, wodurch der Beton an dem aufge  schäumten Kunststoff haftet.     In    einem solchen     Fall    kann  dann ein Abschrägen der Kanten der     Schalkörper    zur  Erzielung der     Trapezform.        das    deren Herstellung ver  teuert, unterbleiben.

   Dadurch stehen zwei     Schalkörper-          Ausführungen    zur     Verfügung,    was .die Lagerhaltung ver  teuert. Schalkörper mit parallelen oder annähernd paral  lelen Seitenflächen können auch aus     konstruktiven    oder  bautechnischen Gründen verlangt werden, wobei man  allerdings nicht auf die Wiederverwendbarkeit verzichten  möchte. Schalkörper mit     parallelen    oder nahezu paralle  len Seitenflächen pressen sich aber nicht aufgrund ihrer    eigenen Elastizität aus     ihrer    Form heraus, sondern müs  sen durch     irgendwelche        Mittel    herausgezogen werden.  



  Durch das Ausheben der     Schalkörper    mittels scharf  kantiger flacher Werkzeuge     kann    die     Oberfläche    der       Schalkörper    beschädigt werden und     damit        isst        eine    Wie  derverwendung     ausgeschlossen.        Gleichfalls    kann ei  ne Beschädigung dieser Bauelemente durch Eindrehen       korkenzieherartiger    Werkzeuge in den aufgeschäumten       Kunststoff    eintreten, da die Kraft zum Ausziehen der  Schalkörper deren     Festigkeit    übersteigt.  



  Bewährt hat es sich, oberhalb der     Schalkörper,        zu-          mindestens    einen Teil der oberen Fläche ;der Schalkör  per bedeckende Eisenplatten mit Gewinde vorzusehen,  in die zur     Demontage    Schrauben     eingedreht        und    an de  nen der Schalkörper     aus    seiner Form herausgezogen wer  den kann.

   Bei einer weiteren bewährten Form wird eben  falls eine     Platte    auf den     Schalkörper    aufgelegt, die so  mit einem     Gewindebolzen    verbunden wird,     dass    beim  Eindrehen des     Gewindebolzens        in    eine sich auf den Rip  pen der Decke abstützende     Ausziehvorrichtungdie    Platte  und     damit    der     Schalkörper    nach unten gezogen wird.  



  Die     bekannten        Vorrichtungen    haben den Nachteil,  dass sie sehr aufwendig und schwierig zu handhaben     sind     und dass sie zu ihrer Bedienung eine besonders auf dem  Bau     nicht        voraussetzbare    Sorgfalt erfordern.  



  Um     .die    Nachteile der     bekannten    Schalungen zu behe  ben,     wird    nach der Erfindung ein Rohrstück vorgeschla  gen, das an der Oberseite oder oberhalb des Schalkör  pers mit dem Raum zwischen dem     Schalkörper    und dem  Trennmittel verbunden ist und     ins    Freie führt.  



  Durch das ins Freie führende Rohrstück, das starr  oder auch flexibel sein kann, kann zur Demontage zwi  schen dem aus aufgeschäumtem Kunststoff bestehenden  Schalkörper und dem     z.B.    in     From    einer abdeckenden  Folie vorhandenen Trennmittel Luft, Wasser oder sonsti  ger Flüssigkeit eingeblasen werden. Von dieser Möglich  keit, die empfindlichen Schalkörper aus ihrer     From    zu      pressen, kann insbesondere dann Gebrauch gemacht  werden, wenn die Schalkörper verhältnismässig hoch  sind und damit gegen das Ausblasen, insbesondere der  zwischen dem     Schalkörper    und seiner abdeckenden Folie  eingebrachten Luft, genügend abdichten.

   Die Dichtwir  kung wird dadurch unterstützt, dass der Druck von oben  auf den Schalkörper erfolgt, der sich elastisch verformen  kann und sich dadurch leicht an seine umgebende Folie  anpresst.  



  Bei komplizierter geformten Teilen, bzw. solchen  Teilen, bei denen damit gerechnet werden muss, dass die  zwischen     Schalkörper    und     z.B.    Folie eingeblasene Luft  oder auch das unter Druck dazwischen gebrachte Was  ser ohne den     Schalkörper    aus seiner Form     herauszudrük-          ken,    ausgeblasen wird, wird mit Vorteil an das Rohr  stück, eingelegt zwischen dem Schalkörper aus aufge  schäumtem Kunststoff und     z.B.    der abdeckenden     Folie,     ein     luftdichtes    aus elastischem Material bestehendes Kis  sen angeschlossen.

   Zur     Demontage    wird das     Kissen    über  das Rohrstück     aufgeblasen,    wodurch der Schalkörper aus  seiner Form herausgedrückt wird. Eine sehr     zweckmässi-          ge    Ausführung ergibt sich dadurch, dass die Oberseite  des Kissens die abdeckende Folie ist und dass die Unter  seite des Kissens etwa auf halber Höhe des Schalkörpers  luftdicht     mit    der abdeckenden Folie verbunden wird. Da  durch wird das gesonderte Einlegen eines separaten  Kissens vermieden, ausserdem muss bei dieser Ausfüh  rung das Kissenmaterial nicht elastisch sein.

   Insbeson  dere bei     langen        Schalkörpern    bewährt es sich, wenn statt  des Kissens ein Schlauch an das Rohrstück angeschlos  sen wird, der gegebenenfalls     mäanderlinienförmig    auf  der Oberseite des Schalkörpers     verlegt    werden kann.  



  Vorzugsweise kann, wenn zwischen dem Schalkörper  und dem Trennmittel     z.B.    einer Folie, ein Kissen oder  ein     Schlauch    eingefügt wird, das Rohrstück durch den       Schalkörper    hindurchgeführt werden. Durch diese Aus  führungsform wird die für die Oberfläche des Betons       massgebende        Oberfläche    der     Schalkörper    nicht beschä  digt, ausserdem steht zum Anschluss der Kissen oder  Schläuche genügend Raum zur Verfügung, da die     An-          schlussteile    in den     Schalkörper    hineingelegt werden kön  nen.  



  Es     ist    auch möglich, ein     scharfkantiges    Rohrstück  durch den Schalkörper bis an seine Oberfläche hindurch  zustechen und     Wasser    oder Luft zwischen die Oberseite  des     Schalkörpers    und das Trennmittel,     z.B.    eine Folie,  einzubringen.  



  Auf der Zeichnung ist die     Erfindung    in einem Aus  führungsbeispiel schematisch dargestellt. Bei einer Stahl  betonrippendecke 1 oder kreuzweise bewehrten     Kasetten-          decke    sind die Rippen 2 durch Schalkörper 3 geformt.  An der Oberseite der Schalkörper 3 unterhalb der den  Schalkörper abdeckenden Folie 4 ist ein luftdichtes, aus  elastischem Material bestehendes Kissen 5 eingelegt, das  an ein, den     Schalkörper    3 durchdringendes Rohrstück 6  angeschlossen     ist.    Die Anschlussteile 7 zwischen dem  Kissen 5 und dem Rohrstück 6 liegen innerhalb des  Schalkörpers 3 und stören somit nicht die Oberfläche des  Schalkörpers.

      In der Zeichnung ist der     Erfindungsgegenstand    bei  der Montage     (Fig.    la) und bei der Demontage des Schal  körpers 3     (Fig.        1b)    gezeigt. Zur Demontage des Schal  körpers 3 wird das Kissen 5 über das Rohrstück 6 mit  einem Luftkompressor verbunden. Die     Aufweitung    des  Kissens 5 schiebt den Schalkörper 3 vollkommen     gleich-          mässig    und ohne Beschädigung aus dem abgebundenen  Beton heraus.  



  Der Schalkörper 3 besteht aus einem aufgeschäum  ten Kunststoff, wie er     z.B.    unter der Markenbezeichnung    Styropor  bekannt ist.



      Lightweight formwork for reinforced concrete rib ceilings, e.g. B. cross-reinforced coffered ceilings The invention relates to lightweight formwork for reinforced concrete ribbed ceilings, e.g. coffered ceilings reinforced crosswise, the shell being designed as a solid body and made of a foamed plastic, the foaming wheel of which is dimensioned in such a way that

    that the formwork is easy to work with a wood saw and is slightly elastically deformable under the pressure of the cast-in-place concrete, and that it is provided with a release agent that does not adhere to the concrete for reuse.



  It has already been proposed to design the shell body with a trapezoidal cross-sectional shape. Due to the fact that the foamed plastic is slightly elastically deformable by the pressure of the in-situ concrete and strives to take its original shape again when the load is removed, the shell body is pushed out of the shape generated by its own elasticity after removal of the scaffold structure.

         As a result, the formwork can be stripped relatively effortlessly without loss of time and damage through possible use of force.



       According to the proposal, the formwork bodies can also remain as permanent formwork in the reinforced concrete rib ceilings, which is achieved in the simplest way if the release agent is e.g. in the form of a plastic film remains away, whereby the concrete adheres to the foamed plastic. In such a case, the edges of the shell body can be bevelled to achieve the trapezoidal shape. that makes their production expensive, are omitted.

   This means that two shell designs are available, which increases storage costs. Shell bodies with parallel or approximately paral lelen side surfaces can also be required for structural or structural reasons, although one does not want to forego reusability. Shell bodies with parallel or almost paralle len side surfaces do not press themselves out of their shape due to their own elasticity, but must be pulled out by some means.



  Excavating the formwork with sharp-edged, flat tools can damage the surface of the formwork and thus prevent reuse. Likewise, these components can be damaged by screwing corkscrew-like tools into the foamed plastic, since the force to pull out the shell exceeds its strength.



  It has proven useful to provide at least part of the upper surface above the shell, the shell by covering iron plates with thread, into which screws can be screwed for dismantling and from which the shell can be pulled out of its shape.

   In a further proven form, a plate is also placed on the formwork body, which is connected with a threaded bolt so that when the threaded bolt is screwed into an extraction device supported on the ribs of the ceiling, the plate and thus the formwork body are pulled down.



  The known devices have the disadvantage that they are very complex and difficult to handle and that they require a degree of care, which is particularly not expected on the building site, in order to operate them.



  To .die disadvantages of the known formwork ben, a piece of pipe is proposed according to the invention, which is connected to the top or above the Schalkör pers with the space between the shell and the release agent and leads to the outside.



  The pipe section leading to the open air, which can be rigid or flexible, can be used for dismantling between the foamed plastic shell and the e.g. In the form of a covering film existing release agent, air, water or other liquid are blown. Use can be made of this possibility of pressing the sensitive shell bodies out of their shape when the shell bodies are relatively high and thus seal sufficiently against blowing out, in particular the air introduced between the shell body and its covering film.

   The sealing effect is supported by the fact that the pressure is applied from above to the shell body, which can be elastically deformed and thus easily presses against its surrounding foil.



  In the case of more complex shaped parts, or those parts where it must be expected that the between the shell and e.g. Foil blown air or the water brought in between under pressure without pressing the shell out of its shape, is blown out, is advantageously attached to the pipe piece, inserted between the shell made of foamed plastic and e.g. the covering film, an airtight cushion made of elastic material connected.

   For dismantling, the cushion is inflated over the pipe section, whereby the shell body is pushed out of its shape. A very useful embodiment results from the fact that the upper side of the cushion is the covering film and that the lower side of the cushion is connected to the covering film in an airtight manner approximately halfway up the shawl body. Since the separate insertion of a separate pillow is avoided, and in this Ausfüh tion the pillow material does not have to be elastic.

   In particular in the case of long formwork bodies, it is useful if, instead of the cushion, a hose is ruled out to the pipe section, which can optionally be laid in a meandering line on the top of the formwork body.



  Preferably, if between the shell body and the separating means e.g. a foil, a cushion or a hose is inserted, the pipe piece can be passed through the shell body. This embodiment does not damage the surface of the formwork, which is decisive for the surface of the concrete, and there is sufficient space for connecting the cushions or hoses, since the connecting parts can be placed in the formwork.



  It is also possible to pierce a sharp-edged piece of pipe through the formwork up to its surface and put water or air between the top of the formwork body and the separating means, e.g. a foil.



  In the drawing, the invention is shown schematically in an exemplary embodiment from. In the case of a steel-concrete ribbed ceiling 1 or a cross-reinforced coffered ceiling, the ribs 2 are formed by formwork bodies 3. An airtight cushion 5 made of elastic material is inserted on the upper side of the shell 3 below the film 4 covering the shell and is connected to a pipe section 6 penetrating the shell 3. The connecting parts 7 between the cushion 5 and the pipe section 6 lie within the shell 3 and thus do not interfere with the surface of the shell.

      In the drawing, the subject of the invention is shown during assembly (Fig. La) and during dismantling of the scarf body 3 (Fig. 1b). To dismantle the scarf body 3, the cushion 5 is connected via the pipe section 6 to an air compressor. The expansion of the cushion 5 pushes the shell body 3 out of the set concrete completely evenly and without damage.



  The shell body 3 consists of a foamed plastic, such as that used e.g. is known under the brand name Styrofoam.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Leichtschalung für Stahlbetonrippendecken, z. B. kreuzweise bewehrte Kasettendecken, wobei der Schal körper als Vollkörper ausgebildet ist und aus einem auf geschäumten Kunststoff besteht, dessen Aufschäumungs- grad derart bemessen ist, dass der Schalkörper mit einer Holzsäge leicht bearbeitbar und unter dem Druck des aufgebrachten Ortbetons geringfügig elastisch verform bar ist, und der zwecks Wiederverwendung mit einem am Beton nicht haftenden Trennmittel versehen ist, PATENT CLAIM Lightweight formwork for reinforced concrete rib ceilings, e.g. B. criss-cross reinforced coffered ceilings, the shell body is designed as a solid body and consists of a foamed plastic whose degree of foaming is such that the shell body can be easily processed with a wood saw and is slightly elastically deformable under the pressure of the cast in-situ concrete , and which is provided with a release agent that does not adhere to the concrete for reuse, dadurch gekennzeichnet, dass ein an der Oberseite oder oberhalb des Schalkörpers mit dem Raum zwischen dem Schalkör per (3) und dem Trennmittel (4) verbundenes ins Freie führendes Rohrstück (6) verhanden ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Leichtschalung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Rohrstück (6) den Schalkörper (3) durchdringt. 2. Leichtschalung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Rohrstück (6) den Ortbeton (1) durchdringt. 3. characterized in that a pipe section (6) leading to the open air is provided which is connected to the top or above the shell body with the space between the shell body (3) and the separating means (4). SUBClaims 1. Lightweight shuttering according to claim, characterized in that the pipe section (6) penetrates the shuttering body (3). 2. Lightweight formwork according to claim, characterized in that the pipe section (6) penetrates the in-situ concrete (1). 3. Leichtschalung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass an das Rohrstück (6). eingelegt zwi schen dem Schalkörper (3) und dem als Kunststoff-Folie ausgebildeten Trennmittel (4) ein luftdichtes, aus elasti schem Material bestehendes Kissen (5) angeschlossen ist. 4. Leichtschalung nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die Oberseite des Kissens (5) aus der Folie (4) und die Unterseite des Kissens durch eine wei tere, im wesentlichen auf halber Höhe des Schalkörpers (3) luftdicht mit der Folie (4) verbundene Folie gebildet ist. 5. Lightweight shuttering according to claim, characterized in that on the pipe section (6). inserted between tween the shell body (3) and the separating means (4) formed as a plastic film, an airtight cushion (5) made of elastic material is connected. 4. Lightweight shuttering according to dependent claim 3, characterized in that the top of the cushion (5) from the film (4) and the underside of the cushion through a white tere, substantially halfway up the formwork body (3) airtight with the film ( 4) connected foil is formed. 5. Leichtschalung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass an das Rohrstück (6), eingelegt zwischen dem Schalkörper (3) und dem als Kunststoff Folie (4) ausgebildeten Trennmittel ein luftdichter, aus elastischem Material bestehender Schlauch angeschlos sen ist. 6. Leichtschalung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch mäanderlinienförmig auf der Oberseite des Schalkörpers (3) verlegt ist. Lightweight shuttering according to claim, characterized in that an airtight hose made of elastic material is connected to the pipe section (6) inserted between the shuttering body (3) and the separating means formed as a plastic film (4). 6. Lightweight formwork according to dependent claim 5, characterized in that the hose is laid in a meandering line on the top of the formwork body (3).
CH371666A 1963-08-26 1966-03-15 Lightweight formwork for reinforced concrete rib ceilings, e.g. B. cross-reinforced coffered ceilings CH440659A (en)

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