Impulsgenerator für induktive Belastungen Die Erfindung betrifft Beinen Impulsgenerator für induktive Belastungen, welcher seineerste von einer Stromquelle gespeiste Verzögerungsstufe enthält, deren einer Ausgang über einen elektronischen Stromstoss-Schalter mit einer Belastung verbunden ist,
wobei der Belastung die in der genannten Ver zögerungsstufe gespeicherte Energie in Form eines Impulses zugeführt wind, wenn sich ider elektronische Stromstoss-Schalter in seinem leitenden Zustand be findet und die genannte Verzögerungsstufe wieder aufgeladen wird, wenn der elektronische Stromstoss- Schaltergesperrt ist,
wobei idie Sperrung des Schalters über seine zweite Verzögerungsstufe durch Spannungs- gegenkopplung .erfolgt und ,
nach Wiederaufladung .der ersten Verzögerungsstufe ider Belastung ein weiterer Impuls zugeführt wind und welcher Genenator ferner zur Regelung des Spannungszeitproduktes der an die Belastung abgegebenen Impulse einen magnetisch sät tigbaren Kern zeit einer Löschwicklung rund einer parallel zur Belastung <RTI
ID="0001.0053"> geschalteten Steuerwicklung aufweist.
Ein Impulsgenerator nach der Erfindung kann insbesondere zum Betrieb eines Verschieberegisters verwendet werden, welches ,aus sättigbaren Magnet kernen besteht, idie in bestimmter Reihenfolge im pulsmässig .angesteuert werden sollen. Ein erfindungs gemässer Impulsgenerator kann aber auch bei lo gischen Schaltungen mit :
Magnetkernen oder allen solchen Verteilerschaltungen Anwendung finden, die ebenfalls für den Impulsgenerator eine im wesent lichen induktive Belastung idarstellen.
Unter einem oben genannten Stromstoss -Schal- ter versteht man allgemein eine elektronische Schalt- stufe, welche mittels eines Steuerimpulses .aus ,einem gesperrten Zustand, in welchem nur ein ,sehr kleiner Strom durch die Schaltstufe fliesst, in einen leitenden Zustand gebracht werden kann,
in welchem Strom ,durch die Schaltstufe @so lange fliesst, bis sich idie Höhe .des Steuerknpulses auf einen vom Charakter der Schaltstufe abhängigen Wert verringert hat.
Eine besondere Ausführung einer solchen Stromstoss- Schaltstufe (USA-Patent Nr. 2 628 309) ,besteht aus einer bistabilen Multivibratorschalbung, in Ader eine Triode in Kathodenverstärkerschaltung zur Rück kopplung von der Ausgangselektrode oder einen Triode ider Multivibratorschaltung lauf die Eingangs- elektrode der anderen Triode der Schaltung An wendung findet.
Zur Einleitung eines Kippvorganges wird ein positiver Spannungsimpuls der Steuerelek- trode der ersten Triode der Miltivbratorschaltung zugeführt,
wobei die im Rückkopplungszweig lie- gende Kathodenverstärkertriode wird und den neuen Kippzustand aufrechterhält. Zum Rückkippen wird die Kathodenverstärkertriode :ge sperrt.
Bei derartigen Impulsgeneratoren mit einem sättig baren Magnetkern im Regelkreis für das Spannungs- zeitprodukt der an die Belastung abzugebenden Im- pulse ist die Löschwicklung des Kernes ständig mit einer Stromquelle verbunden.
Fehlen irgendwelche Vorrichtungen zur Verhinderung oder Löschung des Kernes, so wird der Kern :
durch den Strom ,aus der Stromquelle -gelöscht, sobald idie der Belastung zu- geführte Energie auf einen die Sättigung des Kernes nicht mehr aufrechterhaltenden niedrigen Wert iab- gesunken ist.
Um :dies ;zu verhindern, sind Schalt- stufen vorgesehen, wobei nun allerdings das Problem auftritt, wie die durch den Strom,aus der Stromquelle verursachte Löschung des Kerneis so lange verzögert werden kann, bis die Schaltstufe gesperrt hat.
Würde .der Kern nämlich gelöscht wenden, bevor ian die Schaltstufe eine Sperrspannung angelegt ist, so würde idie beim Löschen des Kernes in ihm auftretende Flussänderung :
seiner Steuerwicklung ,eine Spannung induzieren, welche einen solchen Wert und eine solche Polarität aufweist, @dass der leitende Zustand der Schaltstufe ,aufrechterhalten bleibt.
Die Schaltstufe kann so lange nicht sperrten, bis die mhr zugeführte Steuerspannung taufeinen vollbestimmten niedrigen Wert ;abgesunken ist. Zum -Sperren der Schaltstufe sind dementsprechend zwei Massnahmen .erforderlich:
Der durch die Schaltstufe fliessende Ström muss ge sperrt oder zumindest drastisch reduziert werden, und -es muss während dieser Stromreduktion jede wesentliche Flussänderung im Kern vermieden werden.
Im Impulsgenerator nach der Erfindung wird idies dadurch erreicht, dass idann, wenn durch idie Löschwicklung ides- Kernes in der Steuerwicklung eine den Schalter nach ,
der Entladung der in der ersten Verzögerungsstufe gespeicherten Energie in iseinen leitenden Zustand erhaltende Spannung in- duziert wird,
die ian die Steuerwicklung .angekoppelte zweite Verzögerungsstufe durch Lieferung einer von dem am Ausgang des Schalters auftretenden Impuls abgeleiteten Spannung -an die Steuerwicklung ,der Kern im :
gesättigten Zustand gehalten wird und an- ,schliessend die zweite Verzögerungsstufe dem Aus gang des Schalters eine zur Sperrung ides Schalters ,dienende Spannung zuführt.
Ein Ausführungsbeispiel ider Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Von den: Figuren zeigen: Fig. 1 ein Blockschaltbild eines erfindungsgemä ssen Impulsgenerators; Fig. 2 Spannungskurven, idie sich an verschie denen Stellen der in Fig. 1 dargestellten Schaltung ergeben.
Eine Spannungsquelle 10 liefert an idie Eingangs- klemmen 12A und 12B ides Impulsgenerators eine konstante Spannung.
Die Klemme 12A führt zu einer Reihenimpedanz, welche in Fig. 1 als Widerstand 14 dargestellt ist.
Eine erste Verzögerungsstufe 16 äst mit ihren Eingangsklemmen ian Iden Widerstand 14 ,und ,an- die Klemme 12B angeschaltet. Der Wider stand 14 hat einen hohen Widerstandswert verglichen mit dem Wellenwiderstand ider Verzögerungsstufe 16.
Diese erste Verzögerungsstufe ist eine speichernde Verzögerungsleitung, deren gespeicherte Energie in den Belastungskreis entladen wird.
Das Ausgangssignal ider ersten Verzögerungsstufe 16 wird einer elektronischen Schaltstufe 18 von der Art eines Stromstoss-Schalters zugeführt. Eine Steuer stufe 20 erzeugt Steuerimpulse zum Sperren ,der Schaltstufe 18.
Die Schaltstufe 18 kann beispiels- weise ein Thyratron, ein Thyristor oder eine Vier- schicht-Diode enthalten.
Die Schaltstufe 18 ist über eine Diode 22 ,an die Primärwicklung 24 eines Transformators 26 ge schaltet. Die Sekundärwicklung 28 des Transforma tors ist an die Eingangsklemmen einer zweiten Zeit verzögerungsstufe 30 angeschaltet, deren Verzöge rungszeit .grösser ist ,als die der ersten Verzögerungs- stufe. Das Ausgangssignal der zweiten Verzögerungs- stufe 30 wird den beiden Klemmen 32A und 32B des Belastungskreises zugeführt.
An die Klemme 32A des Belastungskreises ist auch die Primär- wicklung 24 des Transformators angeschlossen. Ein Magnetkern 34, der zwei magnetische Remancnz- zustände hat, ist induktiv mit der :an den Klemmen 32A und 32B liegenden Steuerwicklung 36 gekoppelt: Eine Löschwicklung 38 ist induktiv mit dem :
Kern 34 gekoppelt und über einen WUerstand 40 an ;die Eingangskle4nmen 12A und 12B angeschaltet. Der Belastungskreis. besteht aus den Seriewiderständen R1, R2 ...
R., welchen nacheinander Impulse von einer -dritten Verzögerungsstufe 42 zugeführt werden. Diese drittle Verzögerungsstufe ist an idie Klemmen 32A rund <B>32B</B> angeschlossen und derBelastungskreis äst ebenfalls an den dritten Verzögerungskreis 42 ,angeschlossen.
Die Widerstände R1, R2 <B>...</B> Rn können beispiels weise die vier Wicklungen eines :aus Magnetkernen bestehenden Verschiebungsregisters sein.
Der Kern 34 regelt :das Spannungs-Zeitprodukt ider der Belastung zugeführten Impulse -auf einen vorgegebenen Wert. Der Kern 34 hat idieselben cha rakteristischen Eigenschaften wie die Kerne des Be- lastungskreises und unterliegt denselben Umgebungs- bedingungen wie die Kerne des Belastungskreises.
Fig. .2 zeigt die Spannungskurven, die sich<B>im</B> Betrieb bei der Anordnung gemäss Fig. 1 ergeben. Der Iden Vorgang :auslösende Impuls wird der Span- nungsquelle 20 im Zeitpunkt 0 .geliefert, wie idies die Kurve 50 der F ig. 2 zeigt;
durch diesen Impuls wird idie Schaltstufe 18 geöffnet. Die erste Ver- zögerungsstufe 16, welche von ider Spannungsquelle 10 über Iden Widerstand 14 aufgeladen wurde, liefert die gespeicherte Energie ,an :
die Belastung während einer Zeitspanne, welche gleich der idopp elten Ver zögerungszeit der ersten Verzögerungsstufe 16 äst. Dies -ist -durch die Kurvenform 52 wiedergegeben, welche von der Spannung V1 auf Iden Wert 0 innerhalb eines Zeitinbervalles 2D übergeht,
welches im Zeitpunkt 0 beginnt. Die Spannung an den Ein gangsklemmen der Verzögerungsstufe 16 äst V1 und an den Ausgangsklemmen V2.
Wenn nur ein aus einem Widerstand bestehender Belastungskreis ,an die Ausgangsklemmen des ersten Verzögerungskreises 16 angeschaltet wäre, so würde idie sich .an der Belastung ;
ausbildende Spannung eine Rechteck-Impulsspannung der Dauer 2D1 @sein. Da aber der Kern 34 und die Steuerwicklung 36 ian die Ausgangsklemmen 32A und 32B angeschaltet sind, bewirkt der die Steuerwicklung 36 durchfliessende Strom,
dass dieser Kern nach idem Auftreten einiger Voltmikrosekunden gesättigt wird,
wobei die hierzu benötigte Zeitspanne durch idie Grösse und die cha rakteristischen Eigenschaften ides Kernes und der Wicklung 36 bestimmt sind. In .diesem Zeitpunkt besteht praktisch ein Kurzschluss für die Ausgangs- wicklung des ersten Verzögerungskreises, wodurch ,
die Spannung V4 @an Iden beiden Ausigangsklemmen 32A und 32B beträchtlich reduziert wind. Die Dauer des Spannungsimpulses V4 und idie Spannung selbst ist durch die Kurve 54 wiedergegeben.
Es ist zu beachten, @dass die erforderlichen Voltmikrosekunden, durch welche die Kerne des Belastungskreises in ihren Zustand magnetischer Remanenz gebracht wer- ,den, im wesentlichen gleich Odem Produkt von T und V4 sind.
Der von der ersten Verzögerungsstufe 16 über die elektronische Schaltstufe 18 gelieferte Strom hält weiter den Magnetkern 34 im Zustand id'er Sättigung. Am Ende des Intervalles 2D1 ist die Energie, welche zuvor in der ersten Verzögerungsstufe gespeichert war, verbraucht;
in diesem Zeitpunkt würde ider Kern 34 -das Bestreben haben, durch den der Lösch- wicklung 38 an den Klemmen 12A und 12B zu- geführten Strom gelöscht zu werden.
Wenn aber sofort ein Löschen stattfinden würde, würde in der Steuerwicklung 36 eine Spannung induziert, die zur Folge hätte, dass die Schaltstufe 18 in ihrem öff- nungszustandgehalten würde. Es russ :daher ;
das Löschen des ,genannten Kernes verzögert wenden, damit der erste Verzögerungskreis 1@6 für den näch- sten Arbeitszyklus schnell wieder aufgeladen werden kann.
Das Löschen des Kernes 34 und das Sperren der Schaltstufe 18 wird dadurch bewirkt, dass Energie von Odem Impuls abgeleitet wird, welcher :an den Belastungskreis an den Klemmen 32A und 32B ab gegeben wird, wodurch der Kern 34 in seinem er regten Zustand gehalten wird, bis die Schaltstufe 1.8 gesperrt werden kann.
Es wird Energie von dem dem Belastungskreis zugeführten Impuls abgeleitet, um den Sperrkreis in Gang zu setzen, welcher aus dem Transformator 26 und idem zweiten Zeitverzögerungs- kreis 30 besteht, und zwar über zwei verschiedene Wege.
Erstens wird ohne wesentliche Verzögerung über den Transformator 26 Impulsenergie Odem zwei ten Verzögerungskreis 30 zugeführt.
Die Verzögerung des Kreises 30 ist derart, dass der verzögerte Impuls an der Steuerwicklung 36 des Kernes 34 .gerade kurz vor dem Zeitpunkt eintrifft, in welchem die Schaltstufe <B>18</B> gesperrt werden soll. Diese Energie hat eine solche Polarität, dass der Kern .34 weiter in seinem Erregungszustand gehalten wind.
Es ward also eine Löschung des Kernes 34 während der kritischen Sperrzeitspanne P verhindert.
Gleichzeitig mit der Zufuhr von Energie zu der zweiten Verzögerungsstufe über :den Transformator 26 wird in umgekehrter Richtung zusätzlich Energie des ursprünglichen Impulses der zweiten Verzöge- rungsstufe zugeführt. Diese Energie wird danach dem Transformator zugeleitet, welcher während der kri tischen Sperrphase :
dieselbe der Schaltstufe 18 zu führt. Die Polarität ;dieser zugeführten Spannung V3 ist derart, dass die Schaltstufe 18 gesperrt wird.
In Fig. 2 ist die -an Ader Schaltstufe 18 liegende Spannung die Differenz zwischen den Spannungen V2 und V3. Diese Spannung bestimmt, ob die Schaltstufe 18 weiter Strom durchlässt odergesperrt wird.. Aus den Kurven 56 und 58, welche die Span- @nungen V2 bzw.
V3 wiedergeben, sieht man, @d@ass die Polarität der Spannung sich umkehrt und die Spannung während der kritischen Sperrperiode nega tiv wird.
Dadurch, dass eine negative Spannung, nämlich ,dann, wenn V3 grösser ist :
als V2, geliefert wird, wird die Schaltstufe 18 -in einer sehr kurzen Zeit spanne .gesperrt, wonach der Kern 34 gelöscht wird und der Ladevorgang der ersten Verzögerungsstufe wieder beginnt. Weineine aus Halbleitern bestehende elektronische Schaltstufe verwendet wird,
hat zweck- mässigerweise die Diode 22 eine Defektelektronen- Speicherzeit, die grösser ist als die der Schaltstufe ;selbst.
Es ergibt sich aus dem Vorstehenden, @dass das Zeitintervall zwischen :den steuernden Impulsen, die von der Impulssteuerstufe ,abgeleitet wenden, ver- ringert wird,
während !die Verwendung magnetischer Elemente für die Steuerung ider Volt-Sekunden der dem Belastungskreis zugeführten Energie ermöglicht wird.
Dadurch, dass der elektronischen Schaltstufe seine in der Polarität umgekehrte Spannung zugeführt wird, wird de Abschaltzeit verringert, obwohl Strom von der Spannungsquelle 10 fliesst. Wenn es sich um Impulse hoher Wiederholungsfrequenz handelt,
russ der Widerstand 14 klein .und der Strom dement- sprechend gross sein, d. h. grösser Aals der Haltestrom der Schaltstufe 18.
Pulse generator for inductive loads The invention relates to legs pulse generator for inductive loads, which contains its first delay stage fed by a power source, one output of which is connected to a load via an electronic surge switch,
the energy stored in said delay stage being supplied to the load in the form of a pulse when the electronic surge switch is in its conductive state and said delay stage is recharged when the electronic surge switch is blocked,
where i the blocking of the switch via its second delay stage by negative voltage feedback. takes place and,
after recharging .the first delay stage during the load, a further pulse is supplied and which generator also has a magnetically saturable core time of a quenching winding parallel to the load <RTI to regulate the voltage time product of the pulses delivered to the load
ID = "0001.0053"> has switched control winding.
A pulse generator according to the invention can be used in particular to operate a shift register, which consists of saturable magnetic cores, which are to be controlled in a certain order in the pulse. A pulse generator according to the invention can also be used in logical circuits with:
Magnetic cores or all such distribution circuits are used, which idarstellen also an essential inductive load for the pulse generator.
The above-mentioned impulse switch is generally understood to mean an electronic switching stage which can be brought into a conductive state by means of a control pulse .off, a blocked state in which only a very small current flows through the switching stage,
in which current flows through the switching stage @ until the level of the control pulse has decreased to a value that depends on the character of the switching stage.
A special version of such a surge switching stage (USA Patent No. 2,628,309) consists of a bistable multivibrator cladding, a triode in the cathode amplifier circuit for feedback from the output electrode or a triode in the multivibrator circuit runs the input electrode of the other triode the circuit is used.
To initiate a tilting process, a positive voltage pulse is fed to the control electrode of the first triode of the Miltivbrator circuit,
whereby the cathode amplifier triode in the feedback branch becomes and maintains the new breakdown state. To tilt back the cathode amplifier triode: ge is blocked.
In such pulse generators with a saturable magnetic core in the control loop for the voltage-time product of the pulses to be delivered to the load, the quenching winding of the core is constantly connected to a power source.
In the absence of any devices to prevent or delete the core, the core will:
by the current, deleted from the current source as soon as the energy supplied to the load has fallen to a low value i which can no longer maintain the saturation of the core.
In order to: prevent this, switching stages are provided, but the problem now arises how the deletion of the core caused by the current from the power source can be delayed until the switching stage has blocked.
If the core were to be erased before a reverse voltage is applied to the switching stage, the change in flux that occurs in the core when erasing would be:
its control winding, induce a voltage which has such a value and polarity that the conductive state of the switching stage is maintained.
The switching stage cannot lock until the control voltage supplied has dropped to a fully determined low value. Accordingly, two measures are required to block the switching stage:
The current flowing through the switching stage must be blocked or at least drastically reduced, and any significant change in the flow in the core must be avoided during this current reduction.
In the pulse generator according to the invention, this is achieved by the fact that if, through i the quenching winding ides core in the control winding, a switch after,
the discharge of the energy stored in the first delay stage is induced in a conductive state,
the second delay stage coupled to the control winding by supplying a voltage derived from the pulse occurring at the output of the switch to the control winding, the core in:
Saturated state is held and then the second delay stage supplies the output of the switch with a voltage which is used to block the switch.
An embodiment of the invention is explained with reference to the drawings. The figures show: FIG. 1 a block diagram of a pulse generator according to the invention; FIG. 2 voltage curves which arise at different points in the circuit shown in FIG.
A voltage source 10 supplies a constant voltage to the input terminals 12A and 12B of the pulse generator.
Terminal 12A leads to a series impedance, which is shown in FIG. 1 as resistor 14.
A first delay stage 16 has its input terminals connected to resistor 14 and connected to terminal 12B. The counter stand 14 has a high resistance value compared to the characteristic impedance ider delay stage 16.
This first delay stage is a storing delay line, the stored energy of which is discharged into the load circuit.
The output signal from the first delay stage 16 is fed to an electronic switching stage 18 of the type of a surge switch. A control stage 20 generates control pulses to lock the switching stage 18.
The switching stage 18 can contain, for example, a thyratron, a thyristor or a four-layer diode.
The switching stage 18 is connected to the primary winding 24 of a transformer 26 via a diode 22. The secondary winding 28 of the transformer is connected to the input terminals of a second time delay stage 30, the delay time of which is greater than that of the first delay stage. The output signal of the second delay stage 30 is fed to the two terminals 32A and 32B of the load circuit.
The primary winding 24 of the transformer is also connected to terminal 32A of the load circuit. A magnetic core 34, which has two magnetic remanence states, is inductively coupled to the: control winding 36 located at terminals 32A and 32B: An erasure winding 38 is inductively connected to:
Core 34 coupled and connected via a resistor 40, the input terminals 12A and 12B. The load circle. consists of the series resistors R1, R2 ...
R., to which pulses from a third delay stage 42 are fed in succession. This third delay stage is connected to terminals 32A and 32B and the load circuit is also connected to the third delay circuit 42.
The resistors R1, R2 <B> ... </B> Rn can, for example, be the four windings of a shift register consisting of magnetic cores.
The core 34 regulates: the voltage-time product of the pulses applied to the load - to a predetermined value. The core 34 has the same characteristic properties as the cores of the load circuit and is subject to the same environmental conditions as the cores of the load circuit.
FIG. 2 shows the voltage curves that result in operation with the arrangement according to FIG. 1. The identification process: the triggering pulse is delivered to the voltage source 20 at time 0, as shown by curve 50 in FIG. 2 shows;
This pulse opens the switching stage 18. The first delay stage 16, which was charged by the voltage source 10 via the resistor 14, supplies the stored energy to:
the load during a period of time which is equal to the double delay time of the first delay stage 16. This is shown by the curve 52, which changes from the voltage V1 to the value 0 within a time interval 2D,
which starts at time 0. The voltage at the input terminals of the delay stage 16 is V1 and at the output terminals V2.
If only a load circuit consisting of a resistor were connected to the output terminals of the first delay circuit 16, then idie would .an the load;
forming voltage be a square-wave pulse voltage of duration 2D1 @. However, since core 34 and control winding 36 are connected to output terminals 32A and 32B, the current flowing through control winding 36 causes
that this nucleus is saturated after the occurrence of a few volt microseconds,
The time span required for this is determined by the size and the characteristic properties of the core and the winding 36. At this point in time there is practically a short circuit for the output winding of the first delay circuit.
the voltage V4 @ at the two output terminals 32A and 32B is considerably reduced. The duration of the voltage pulse V4 and i the voltage itself is shown by curve 54.
It should be noted that the volt microseconds required by which the nuclei of the load circuit are brought into their state of magnetic remanence are essentially equal to the product of T and V4.
The current supplied by the first delay stage 16 via the electronic switching stage 18 continues to keep the magnetic core 34 in the state of saturation. At the end of the interval 2D1, the energy that was previously stored in the first delay stage is used up;
At this point in time the core 34 would tend to be extinguished by the current supplied to the extinguishing coil 38 at terminals 12A and 12B.
If, however, an erasure were to take place immediately, a voltage would be induced in the control winding 36, which would have the consequence that the switching stage 18 would be kept in its open state. It russ: hence;
turn the deletion of the above-mentioned core delayed so that the first delay circuit 1 @ 6 can be quickly recharged for the next work cycle.
The quenching of the core 34 and the disabling of the switching stage 18 is effected by the fact that energy is diverted from the pulse which: is delivered to the load circuit at terminals 32A and 32B, whereby the core 34 is kept in its excited state, until switching stage 1.8 can be blocked.
Energy is diverted from the pulse supplied to the load circuit in order to set the blocking circuit in motion, which consists of the transformer 26 and the second time delay circuit 30, specifically via two different paths.
First, pulse energy Odem is fed to the second delay circuit 30 via the transformer 26 without any significant delay.
The delay of the circuit 30 is such that the delayed pulse arrives at the control winding 36 of the core 34 just before the point in time at which the switching stage 18 is to be blocked. This energy has such a polarity that the core .34 continues to be kept in its excited state.
An erasure of the core 34 during the critical blocking period P was therefore prevented.
Simultaneously with the supply of energy to the second delay stage via: the transformer 26 is additionally supplied with energy from the original pulse to the second delay stage in the opposite direction. This energy is then fed to the transformer, which during the critical blocking phase:
the same of the switching stage 18 leads to. The polarity of this supplied voltage V3 is such that the switching stage 18 is blocked.
In FIG. 2, the voltage applied to the switching stage 18 is the difference between the voltages V2 and V3. This voltage determines whether the switching stage 18 continues to let current through or is blocked. From the curves 56 and 58, which the voltages V2 and
If you reproduce V3, you can see that the polarity of the voltage is reversed and the voltage becomes negative during the critical blocking period.
The fact that a negative voltage, namely, when V3 is greater:
as V2, is supplied, the switching stage 18 is locked in a very short period of time, after which the core 34 is deleted and the loading process of the first delay stage begins again. If an electronic switching stage consisting of semiconductors is used,
The diode 22 expediently has a defect electron storage time which is greater than that of the switching stage itself.
It follows from the above that the time interval between: the controlling pulses, which are derived from the pulse control stage, is reduced,
while allowing the use of magnetic elements to control the volt-seconds of energy supplied to the load circuit.
The fact that the voltage reversed in polarity is supplied to the electronic switching stage reduces the switch-off time, although current is flowing from the voltage source 10. If the pulses are high repetition rate,
so the resistance 14 must be small and the current correspondingly large, d. H. greater than the holding current of switching stage 18.