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CH417227A - Expansion anchor made of plastic - Google Patents

Expansion anchor made of plastic

Info

Publication number
CH417227A
CH417227A CH1556063A CH1556063A CH417227A CH 417227 A CH417227 A CH 417227A CH 1556063 A CH1556063 A CH 1556063A CH 1556063 A CH1556063 A CH 1556063A CH 417227 A CH417227 A CH 417227A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
dowel
neck
expansion
tongues
length
Prior art date
Application number
CH1556063A
Other languages
German (de)
Original Assignee
Egli Fischer & Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Egli Fischer & Co filed Critical Egli Fischer & Co
Priority to CH1556063A priority Critical patent/CH417227A/en
Publication of CH417227A publication Critical patent/CH417227A/en

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/12Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like
    • F16B13/124Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like fastened by inserting a threaded element, e.g. screw or bolt

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dowels (AREA)

Description

  

  Spreizdübel aus     Kunststoff       Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein       Spreizdübel    aus Kunststoff, der einen mit Aussenrip  pen     versehenen,        mindestens,        einen        Längsschlitz    be  sitzenden Spreizteil und einen mit einer     Einführ-          öffnung    für die Befestigungsschraube versehenen  Hals aufweist, wobei am Dübel sich über wenigstens       einen        Teil        des,

          Halses    nach     hinten        erstreckende        Mittel     zur Sicherung des Dübels gegen Drehen im Bohrloch  vorgesehen sind.     Wird    bei einem solchen Dübel die  Befestigungsschraube eingeschraubt, so spreizt sich  der Spreizteil des Dübels. Die     Drehsicherungsmittel,     die z.

   B. am Spreizteil angeordneten Flügel oder  Zungen sein können, werden dadurch in ihrem Er  streckungsbereich am     Spreizteil    ebenfalls nach aussen  gedrückt, so dass     sie        Stärker        :m        Sinne    einer Dreh  sicherung zur Wirkung kommen können, als wenn  sie sich ausschliesslich über den     ungeschlitzten    und  somit nicht     spreizbaren    Halsteil des Dübels erstrecken  würden.

   Anderseits hat die bekannte Anordnung zur  Folge, dass die     Drehsicherungsmittel    nur in ihrem  über dem     Spreizteil    liegenden Abschnitt nach aussen  gedrückt werden, d. h.     die        Drehsicherungsmittel    kom  men erst zur Wirkung, wenn die Schraube in den       Spreizteil        eingedungen    lt.

   Dies, hat nicht nur zur  Folge, dass zu Beginn des     Eindrehens    der Befesti  gungsschraube keine oder nur eine ungenügende  Drehsicherung des Dübels vorhanden ist, so dass  sich     dieser    im Bohrloch     mitdreht,    sondern bewirkt  auch, dass die     Drehsicherungsmittel    nur über einen  relativ kleinen Teil ihrer Länge, nämlich im Bereich  des     Spreizteils.,    zur     Wirkung    kommen; was oft un  genügend ist.  



  Beim     erfindungsgemässen        Spreizdübel    sind diese  Nachteile vermieden. Er ist zu diesem Zweck da  durch gekennzeichnet, dass der Längsschlitz des  Spreizteils bis mindestens     1/3    der Länge des Dübel  halses in den     letzteren        hinein        verlängert        ist.    Dadurch    spreizt die Befestigungsschraube schon zu Beginn  ihres     Eindrehens    einen Teil des     Dübelhalses    und  damit auch die sich über diesen Halsteil hinweg  erstreckenden     Drehsicherungsmittel;

      die     Drehsiche-          rungsmittel    kommen also früher und ausserdem über  einen grösseren Teil ihrer Länge zur Wirkung als  bei völlig     ungeschlitztem    Hals.  



  Es     ist    ferner     bekannt,        dile    zylindrische     Einführ-          öffnung    des     Dübelhalses    durch eine     Konusöffnung     in die verengte Längsöffnung des     Spreizteils    über  gehen zu lassen. Die durch die Erfindung erzielte  Wirkung kann noch verbessert werden, wenn die  Übergangsstelle zwischen     Einführöffnung    und Konus  öffnung zwischen dem Ende des in den Halsteil  hinein verlängerten Längsschlitzes und der Ansatz  stelle der     Drehsicherungsmittel    liegt.

   Da in diesem  Fall die Befestigungsschraube relativ früh in die       Konusbohrung    eintritt und sich dabei bereits im  geschlitzten     Dübelteil    befindet, erfolgt das Spreizen  sehr früh.  



  In der beiliegenden Zeichnung sind Ausführungs  beispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt; es  zeigt:       Fig.    1 in Seitenansicht einen Teil eines ersten  Beispiels,       Fig.    2 im     Axialschnitt    und teilweise in Seiten  ansicht einen Teil eines zweiten Beispiels,       Fig.    3a, 3b und 3c schematisch eine Ansicht  in     Axialrichtung    und zum Teil im Schnitt je eine  Variante der     Drehsicherungsmittel    des Beispiels nach       Fig.    1,       Fig.    4 im Querschnitt den Halsteil eines dritten  Beispieles,

         Fig.    5 in Seitenansicht ein viertes Beispiel und       Fig.    6 schematisch ein weiteres Beispiel mit ver  gleichsweise dargestellter Befestigungsschraube.      Der in     Fig.    1 gezeigte Spreizdübel aus Kunststoff  besitzt einen Spreizteil 1 mit     zylindrischen    Umfangs  rippen 2, deren     Seitenflächen    leicht konisch ausein  anderlaufen. An den     Spreizteil    1 schliesst sich ein  Halsteil 3 mit zylindrischer     Einführöffnung    4 für die  Befestigungsschraube (nicht gezeichnet) an.

   Die ge  genüber der     Einführöffnung    4 erheblich verengte       Mittelöffnung    5 des     Spreizteils    1 ist mit der genannten       Einführöffnung    4 dich     eine        Konusöffnung    6 ver  bunden. Der Spreizteil 1 besitzt in an sich bekannter  Weise zwei (nur einer sichtbar) um 180  zueinander  versetzte,     schraubenlinienförmig    verlaufende Längs  schlitze 7, die mit der Mittelöffnung 5 des     Spreizteils     in Verbindung stehen.

   Diese     Längsschlitze    7 sind in  den     Halsteil    3 hinein verlängert, und zwar erstrecken  sie sich mindestens um 1/3 der Länge des Halsteils  in den letzteren hinein. Am Umfang des dem Hals  teil 3 zugekehrten Endabschnittes des     Spreizteils    1  sind zwei einander diametral gegenüber liegende Flü  gel 8 angeordnet, die als     Drehsicherungsmittel    dienen.

    Diese Flügel erstrecken sich über mehr als     1/3    der  Länge des Halsteils nach hinten und sind leicht nach  aussen     gekrümmt.    In der     Axialebene    durch die Mitte  dieser Flügel 8 besitzen die letzteren einen solchen  konvexen     Querschnitt,    dass sie sich beim Einführen  des Dübels in das Bohrloch gerade richten und über  ihre ganze Länge (oder wenigstens den grösseren  Teil derselben) an der     Bohrlochwandung        anliegen.     



  Wie aus     Fig.    1 ersichtlich, liegt die     Ansatzstelle     der Flügel 8 am     Spreizteil    1 im Bereich der Konus  öffnung 6, und die     Übergangsstelle    x zwischen     Ein-          führöffnung    6 liegt zwischen dem Ende y des     in    den       Halsteil    3     hinein    verlängerten     Längsschlitzes    7 und  der     Ansatzstelle    z der     Drehsicherungsflügel    B.

   Damit  wird erreicht, dass beim Eindringen der Befestigungs  schraube in die     Konusöffnung    6 sofort     ein        Spreizen     des geschlitzten Halsteils erfolgt, wobei     insbesondere     auch die Ansatzstelle     z    der Flügel 8 relativ stark       gespreizt    wird, was ein sofortiges Anpressen der  Flügel 8 an     die        Bohrlochwand        zur    Folge hat. Die  axiale Länge der     Konusöffnung    beträgt dabei zweck  mässig etwa     1/3    der Gesamtlänge des Dübels.  



  Bei der in     Fig.    2 gezeigten Ausführung,, dessen       Spreizteil    11 nicht gezeichnete Längsschlitze aufweist,  die sich bis mindestens     1/3    der     Länge    des Halsteils 13  in den     letzteren        hinein.        erstrecken,        sind    aus     denn        Hals-          teil    13 eine Mehrzahl von Längszungen 18 ausge  stanzt, die schräg     auswärts    über den     Umfang    des       Halsteils        vorstehen.    Die Zungen 18,

   welche     durch    bis  an     dass        freie        Stirnende    des,     Halsteils        rei!chendb    Ein  schnitte gebildet sind, dienen als     Drehsicherungs-          mittel,    die beim Einschieben des Dübels in das Bohr  loch gegen dessen Wandung anliegen. Dabei werden  die Zungen 18     federnd    in die     Ausschnitte    im     Halsteil     13 zurückgebogen, was eine einwandfreie seitliche  Führung der Zungen ergibt, und ein Abscheren der  selben praktisch     verunmöglicht.     



  Die     Drehsicherungsmittel    wie Flügel, Zungen und  dergleichen wirken     einerseits        durch    ihre Umfangs  reibung an der     Bohrlochwand    und anderseits durch    den Eingriff ihrer in Drehrichtung der Befestigungs  schraube vorausgehenden, äusseren Längskante in  diese     Bohrlochwand.    Es hat sich deshalb als beson  ders zweckmässig erwiesen, diese Flügel oder Zungen  mit einem derart abgesetzten Querschnitt zu ver  sehen, dass sie auf der in Drehrichtung der Schraube  vorangehenden Seite zwei (oder mehrere) Längs  kannten aufweisen. In     Fig.3a    ist ein solches Bei  spiel dargestellt.

   Der obere der beiden gezeichneten  Flügel 28 ist in seiner unbelasteten schräg     auswärts     ragenden Stellung gezeigt, während der untere Flügel  in seiner durch die     Bohrlochwand    einwärts gedrück  ten Lage dargestellt ist. Diese Flügel 28 (die z. B. den  in     Fig.    1 gezeigten Flügeln 8 entsprechen können)  sind im Querschnitt so abgesetzt, dass sie auf der in       Eindrehrichtung    a der Schraube vorangehenden Seite  zwei zueinander versetzte Längskanten 28a aufweisen.  Damit wird ein verstärkter Eingriff dieser Flügel 28  in die     Bohrlochwand    und damit eine entsprechend  bessere Drehsicherung des Dübels erreicht.  



  Anderseits erzeugt die Reibung zwischen den als  Drehsicherung dienenden Flügeln oder Zungen und  der     Bohrlochwand        eine        relativ    grosse     Scherwirkung     auf diese Flügel, d. h. auf deren meist relativ     kleine          Ansatzstelle    am Dübel. Die freie Spannweite des  Flügels     ergibt        ausserdem        eine    relativ grosse radiale  Nachgiebigkeit bzw.

   Biegsamkeit des     Flügels.    Um       einerseits    das Abscheren zu erschweren und ander  seits     die        B.iegesteifigkeit        dbr        Flügel    zu     erhöhen,    sind  diese     zweckmässig    über einen grösseren Teil     ihrer     Länge mit dem Dübel verbunden. Ein Beispiel einer  solchen Ausführungsart ist in     Fig.    3b dargestellt.

         Die    analog dem Beispiel nach     Fig.    1 vom halsseitigen  Ende des     Spreizteils    wegragenden Flügel 38     sind     durch einen dünnen Mittelsteg     38a,    der sich über       einen    Teil der Länge bzw. über die ganze Länge des       Flügels        erstreckt,    mit dem Dübel verbunden.

       Diesle          beine        Einwärtsfedern    der Flügel (unten in     Fig.        3b)     sich     zusammenfaltenden    dünnen Stege 38a     wirken          einerseits    als Widerstand gegen das     Einwärtsbiegen     der Flügel und erhöhen anderseits die     Abscherfestib          keit    der Flügel.  



  Bei den vorangehend beschriebenen Ausführun  gen wurde angenommen, die Flügel oder     Zungen     erstrecken sich von einer vorderen Ansatzstelle am       Spreizteil    oder am     Halsteil    frei nach hinten. Es ist  aber auch möglich, diese Flügel über ihre ganze  Länge fest mit dem Dübel zu verbinden, so dass sie  nach Art einer Fahne 48     (tangential    wie in     Fig.    3c,  oder gewölbt oder,     abgewinkelt)    seitwärts vom Dübel       wegragen,

      und zwar in der     Eindrehrichtung    der     Be-          festigungsschraube.        Zweckmässig    ist     die    Anordnung       sa    getroffen,     dass    der     Radialabstand    der freien Längs  kante der Fahne und damit auch ihre     Quererstrek-          kung    gegen das halsseitige     Dübelende    hin zunimmt.  



  Da der Dübel aus Kunststoff besteht,     russ    nicht  nur der Scher- und Biegefestigkeit der     Drehsiche-          rungsmittel        sondern    auch der Knickfestigkeit des       Dübelkörpers    selbst Beachtung geschenkt werden. Bei       einem        Dübel    mit     Umfangszippen,        wie    er z.

   B. in     Fig.         1 und 2 dargestellt ist, stellt der Kernquerschnitt des  Spreizteils zwischen den Umfangsrippen die Schwäch  ste     Dübelstelle    dar; an diesen Stellen wird der Dübel  mit dem üblicherweise zylindrischen Kernquerschnitt  beim Einschlagen des Dübels in ein etwas zu enges  Bohrloch oft gestaucht, wodurch das Einführen der  Befestigungsschraube erschwert oder gar     verunmög-          licht    wird.

   Wie dies in     Fmg.2        beispielsweise        ange-          deutet    ist,     kann    die     Einsehlxgfestigkeit    des Dübels  dadurch     vergrössert    werden, dass der Kernquerschnitt  des Spreizteils zwischen den Rippen gegen den Hals  teil hin stufenweise konisch verdickt ist.  



  Da der aus Kunststoff bestehende Dübel zweck  mässig durch Spritzgiessen hergestellt wird, lassen sich  die verschiedensten Formen von     Drehsicherungsmit-          teln    erzeugen. Eine Variante der in     Fig.    2 gezeigten  Zungen ist in     Fig.    4     dargestellt.    Bei dieser     Aus-          führung        sind        am.        Halsteil    53     relativ    grosse, bis an  das freie Stirnende dieses Halsteils reichende Aus  schnitte 59 vorgesehen, in welchen     tangential    ver  laufende Zungen 58 belassen sind.

   Wenigstens die  eine freie Längskante<I>58a</I> ragt über den Aussen  umfang des Halsteils 53 hinaus. Zweckmässig nimmt  der radiale Abstand dieser vorstehenden Längskante  gegen das freie     Stirnende    des Halsteils 53 hin zu.  Da die Zungen 58 sich in     ähnlicher    Weise wie beim  Ausführungsbeispiel gemäss     Fig.        3c        tangential    nach  aussen erstrecken,

   kommen die vorstehenden Zungen  kanten 58a beim Einschieben des Dübels in das  Bohrloch mit der Wand des letzteren in Eingriff und  verhindern so das     Mitdrehen    des     Dübels.    Der<B>die</B>  Zungen 58 aufweisende Halsteil 53 kann zum     Teil     oder über seine ganze Länge konisch ausgebildet sein,  so dass die Längskanten 58a der Zungen 58 überall  gleich weit über den Aussenumfang des Halsteils vor  stehen.  



  Im vorangehenden wurden Dübel beschrieben,  deren Spreizteil zylindrische Umfangsrippen aufweist,  wie dies in den     Fig.    1 und 2 dargestellt ist. Es ist  aber auch möglich, schraubenlinienförmig verlau  fende Rippen 62 vorzusehen, wie dies beim Beispiel  nach     Fig.    5 gezeigt ist.

   An sich könnte der     Spreizteil     61 eines solchen     Dübels    auch     achsparallki    geschützt  sein;     vorteilhaft    besitzen     aber        die        Längsschlitze    67,  wie in     Fig.    5 gezeigt,     Schraubenlinienform,    wobei  ihre Steigung derjenigen der Rippe 62 entspricht.  Auch in diesem Fall sind die Längsschlitze 67 um  wenigstens     1/3    der Länge des Halsteils 63 in den  letzteren hinein verlängert. Auch die Rippen 62  können in den Halsteil hinein verlängert sein.

   Die  Rippen 62 dienen nicht nur der     Dübelverstärkung,     sondern wirken mit ihren     Aussenkanten    gleichzeitig  als     Drehsicherungsmittel;    es könnten aber zusätzlich  noch als     Drehsicherungsmittel    dienende Flügel, Zun  gen oder Fahnen vorgesehen sein, wie sie beispiels  weise in den     Fig.1,    2, 3a, 3b, 3c und 4     dargestellt     sind.  



  Die üblichen Kunststoffdübel der beschriebenen  Art eignen sich sowohl für Normalmontage (Ein  stecken des Dübels in das Bohrloch vor dem An-    bringen des zu befestigenden Gegenstandes) als auch  für     Durchsteckmontage    (Durchstecken des Dübels  durch die     öffnung    im zu     befestigenden    Gegenstand  hindurch in das Bohrloch). Da     wenigstens    der Spreiz  teil des Dübels vollständig im Bohrloch versenkt  liegen muss, ragt     höcheens    ein     kleiner        Abschnitt    des  Halsteils von relativ geringer Länge in die Durch  stecköffnung im zu befestigenden Gegenstand.

   Der  relativ lange, gewindefreie Schaft von Holzschrauben,  wie sie zum Befestigen von     Holzprofilen,    Leisten,  Platten und dergleichen (besonders im Fenster- und       Türenbau)    verwendet werden, ist demzufolge nur  über eine kleine Länge oder gar nicht innerhalb der       Durchstecköffnung    des zu befestigenden Holzteils ge  führt;

   das somit zwischen Schraubenschaft und Wand  der     Durchstecköffnung    im     Holzteil        verbleibende    Spiel  führt oft zu einer     Lockerung    des zu befestigenden       Holzteils,    besonders wenn dieser gewissen Erschüt  terungen     ausgesetzt        isü.    Um diesen     Nachteil    zu  vermeiden, d. h. um eine sichere Führung des Holz  teils auf dem Dübel bzw.

   der Holzschraube im  Dübel zu     gewährleisten,        ist    der Dübel zweckmässig  mit einem verlängerten Halsteil versehen, der aus  dem Bohrloch herausragt und auf welchem der zu  befestigende Holzteil aufsitzen kann. Bei der Be  messung     dieses        Halses,    geht man     zweckmässig    von  den Längenverhältnissen der normalisierten Holz  schrauben aus.

   Wie in     Fig.    6 dargestellt, beträgt  die Länge des gewindefreien Schaftes einer nor  malisierten Holzschraube<B>S</B>     2/3    der Länge des     Ge-          windeteils.        Damit    nun der     gewindefreile    Schaft der  Schraube S vom     Dübelhals    auf einer genügenden       Länge    gefasst ist,

   beträgt die Halsverlängerung zweck  mässig mindestens etwa     1/3    der normalen     Dübellänge.     Dieser in den zu befestigenden Gegenstand hinein  ragende verlängerte     Dübelhals    sichert diesen Gegen  stand einwandfrei gegen seitliche Verschiebungen.



  Plastic expansion dowel The object of the present invention is a plastic expansion dowel, which has an expansion part provided with Aussenrip pen, at least one longitudinal slot, and a neck provided with an insertion opening for the fastening screw, the dowel extending over at least part of the ,

          Neck rearwardly extending means for securing the dowel against rotation in the borehole are provided. If the fastening screw is screwed in with such a dowel, the expansion part of the dowel spreads. The anti-rotation means z.

   B. arranged on the expansion part wings or tongues are thereby also pushed outwards in their He stretching area on the expansion part, so that they can be stronger: m sense of a rotation lock to take effect than if they are exclusively on the unslotted and thus not expandable neck portion of the anchor would extend.

   On the other hand, the known arrangement has the consequence that the anti-rotation means are pressed outward only in their section lying above the expansion part, i.e. H. the anti-rotation devices only come into effect when the screw is forced into the expansion part.

   This not only has the consequence that at the beginning of the screwing in of the fastening screw there is no or insufficient anti-rotation lock of the anchor, so that it rotates in the borehole, but also means that the anti-rotation means only over a relatively small part of its length , namely in the area of the expansion part., come into effect; which is often insufficient.



  With the expansion anchor according to the invention, these disadvantages are avoided. For this purpose, it is characterized in that the longitudinal slot of the expansion part is extended into the latter up to at least 1/3 of the length of the dowel neck. As a result, the fastening screw spreads a part of the dowel neck and thus also the anti-rotation means extending over this neck part at the beginning of its screwing in;

      the anti-rotation means come into effect earlier and also over a greater part of their length than with a completely unslit neck.



  It is also known to let the cylindrical insertion opening of the dowel neck pass through a conical opening into the narrowed longitudinal opening of the expansion part. The effect achieved by the invention can be further improved if the transition point between the insertion opening and the cone opening lies between the end of the longitudinal slot extended into the neck part and the attachment point of the anti-rotation means.

   Since in this case the fastening screw enters the conical bore relatively early and is already in the slotted dowel part, the expansion takes place very early.



  In the accompanying drawings execution examples of the subject invention are shown; It shows: Fig. 1 in side view part of a first example, Fig. 2 in axial section and partly in side view part of a second example, Fig. 3a, 3b and 3c schematically a view in the axial direction and partly in section each with a variant the anti-rotation means of the example according to Fig. 1, Fig. 4 in cross section the neck part of a third example,

         Fig. 5 in side view of a fourth example and Fig. 6 schematically a further example with a comparatively shown fastening screw. The expansion dowel shown in Fig. 1 made of plastic has an expansion part 1 with a cylindrical circumference ribs 2, the side surfaces of which are slightly conical from one another. A neck part 3 with a cylindrical insertion opening 4 for the fastening screw (not shown) adjoins the expanding part 1.

   The ge compared to the insertion opening 4 significantly narrowed central opening 5 of the expansion part 1 is ver with the mentioned insertion opening 4 you a conical opening 6 connected. The expansion part 1 has in a known manner two (only one visible) offset by 180 to each other, helically extending longitudinal slots 7, which are connected to the central opening 5 of the expansion part.

   These longitudinal slots 7 are extended into the neck part 3, namely they extend into the latter by at least 1/3 of the length of the neck part. On the circumference of the end portion of the expanding part 1 facing the neck part 3, two diametrically opposed Flü gel 8 are arranged, which serve as anti-rotation means.

    These wings extend backwards for more than 1/3 of the length of the neck part and are slightly curved outwards. In the axial plane through the center of these wings 8, the latter have such a convex cross-section that they straighten when the dowel is inserted into the borehole and rest against the borehole wall over their entire length (or at least the greater part of the same).



  As can be seen from Fig. 1, the attachment point of the wings 8 is on the expansion part 1 in the area of the cone opening 6, and the transition point x between insertion opening 6 is between the end y of the elongated slot 7 into the neck part 3 and the attachment point z the anti-rotation wing B.

   This ensures that when the fastening screw penetrates into the cone opening 6, the slotted neck part immediately spreads, in particular the attachment point z of the wings 8 is spread relatively strongly, which results in an immediate pressing of the wings 8 against the borehole wall. The axial length of the cone opening is expediently about 1/3 of the total length of the dowel.



  In the embodiment shown in FIG. 2, the expansion part 11 of which has longitudinal slots (not shown) which extend into the latter up to at least 1/3 of the length of the neck part 13. extend, a plurality of longitudinal tongues 18 are punched out of the neck part 13, which protrude obliquely outward over the circumference of the neck part. The tongues 18,

   which are formed by cuts reaching up to the free end of the neck part, serve as anti-rotation means, which rest against the wall when the dowel is pushed into the drill hole. The tongues 18 are resiliently bent back into the cutouts in the neck part 13, which results in proper lateral guidance of the tongues and makes it practically impossible to shear off the same.



  The anti-rotation means such as wings, tongues and the like act on the one hand through their circumferential friction on the borehole wall and on the other hand through the engagement of their in the direction of rotation of the fastening screw preceding, outer longitudinal edge in this borehole wall. It has therefore proven to be particularly useful to see these wings or tongues with a cross-section offset in such a way that they have two (or more) longitudinal sides on the previous side in the direction of rotation of the screw. In Fig.3a such a case is shown game.

   The upper of the two wings drawn 28 is shown in its unloaded obliquely outwardly projecting position, while the lower wing is shown in its inwardly pressed position through the borehole wall. These wings 28 (which can correspond, for example, to the wings 8 shown in FIG. 1) are offset in cross-section in such a way that they have two longitudinal edges 28a offset from one another on the side preceding the screw in the screwing direction a. This results in increased engagement of these wings 28 in the borehole wall and thus a correspondingly better anti-rotation protection of the anchor.



  On the other hand, the friction between the wings or tongues serving as a rotation lock and the borehole wall produces a relatively large shear effect on these wings, i.e. H. on their mostly relatively small attachment point on the dowel. The free span of the wing also results in a relatively large radial flexibility or flexibility.

   Flexibility of the wing. In order to make shearing more difficult on the one hand and to increase the bending stiffness of the wing on the other hand, these are expediently connected to the dowel over a larger part of their length. An example of such an embodiment is shown in Fig. 3b.

         The wings 38 projecting away from the neck-side end of the expansion part analogously to the example according to FIG. 1 are connected to the dowel by a thin central web 38a which extends over part of the length or over the entire length of the wing.

       The thin webs 38a which are folded together by the inward springs of the wings (at the bottom in FIG. 3b) act on the one hand as resistance to the inward bending of the wings and on the other hand increase the shear strength of the wings.



  In the conditions described above, it was assumed that the wings or tongues extend freely to the rear from a front attachment point on the expansion part or on the neck part. However, it is also possible to firmly connect these wings to the dowel over their entire length so that they protrude sideways from the dowel in the manner of a flag 48 (tangential as in Fig. 3c, or arched or angled),

      in the direction of screwing in the fastening screw. The arrangement sa is expediently made that the radial spacing of the free longitudinal edge of the flag and thus also its transverse extension towards the neck-side dowel end increases.



  Since the dowel is made of plastic, not only the shear and flexural strength of the anti-rotation device but also the buckling strength of the dowel body itself are taken into account. In the case of a dowel with circumferential zipping, as it is e.g.

   B. in Fig. 1 and 2, the core cross-section of the expansion part between the circumferential ribs represents the weakest dowel point; At these points, the dowel with the usually cylindrical core cross-section is often compressed when the dowel is hammered into a borehole that is a little too narrow, which makes it difficult or even impossible to insert the fastening screw.

   As indicated in Fig. 2, for example, the insertion strength of the dowel can be increased in that the core cross-section of the expansion part between the ribs is gradually conically thickened towards the neck part.



  Since the dowel made of plastic is expediently manufactured by injection molding, the most varied forms of anti-rotation means can be produced. A variant of the tongues shown in FIG. 2 is shown in FIG. In this embodiment, relatively large cutouts 59 are provided on the neck part 53 and extend to the free end of this neck part, in which tangentially extending tongues 58 are left.

   At least one free longitudinal edge <I> 58a </I> protrudes beyond the outer circumference of the neck part 53. The radial distance between this protruding longitudinal edge expediently increases towards the free front end of the neck part 53. Since the tongues 58 extend tangentially outwards in a manner similar to the embodiment according to FIG. 3c,

   come the protruding tongues edges 58a when inserting the dowel into the borehole with the wall of the latter in engagement and thus prevent the dowel from rotating. The neck part 53 having the tongues 58 can be conical in part or over its entire length, so that the longitudinal edges 58a of the tongues 58 protrude equally far over the outer circumference of the neck part.



  In the foregoing, dowels have been described, the expansion part of which has cylindrical circumferential ribs, as shown in FIGS. But it is also possible to provide helically extending ribs 62, as shown in the example of FIG.

   In itself, the expansion part 61 of such a dowel could also be protected axially; however, the longitudinal slots 67 advantageously have a helical shape, as shown in FIG. 5, their pitch corresponding to that of the rib 62. In this case too, the longitudinal slots 67 are extended into the latter by at least 1/3 of the length of the neck part 63. The ribs 62 can also be extended into the neck part.

   The ribs 62 not only serve to reinforce the dowels, but also act with their outer edges as anti-rotation means; However, wings, tongues or flags that serve as anti-rotation means could also be provided, as shown in FIGS. 1, 2, 3a, 3b, 3c and 4, for example.



  The usual plastic anchors of the type described are suitable both for normal installation (inserting the anchor into the drill hole before attaching the object to be fastened) and for push-through installation (inserting the anchor through the opening in the object to be fastened into the drill hole). Since at least the expansion part of the dowel must be completely sunk in the borehole, a small section of the neck part of a relatively short length protrudes into the insertion opening in the object to be fastened.

   The relatively long, thread-free shaft of wood screws, such as those used to attach wooden profiles, strips, panels and the like (especially in window and door construction), is therefore only ge over a small length or not at all within the through opening of the wooden part to be fastened leads;

   the game remaining between the screw shaft and the wall of the through opening in the wooden part often leads to a loosening of the wooden part to be fastened, especially when it is exposed to certain vibrations. To avoid this disadvantage, i. H. to ensure safe guidance of the wood part on the dowel or

   To ensure the wood screw in the dowel, the dowel is expediently provided with an extended neck part that protrudes from the drill hole and on which the wooden part to be fastened can sit. When measuring this neck, one expediently starts from the length ratios of the normalized wood screws.

   As shown in FIG. 6, the length of the thread-free shaft of a normalized wood screw is 2/3 the length of the threaded part. So that the thread-free shaft of the screw S is gripped by the dowel neck over a sufficient length,

   the neck extension is expediently at least about 1/3 of the normal dowel length. This extended dowel neck protruding into the object to be fastened secures this object perfectly against lateral displacement.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Spreizdübel aus Kunststoff, der einen mit Aussen rippen versehenen, mindestens einen Längsschlitz be sitzenden Spreizteil und einen mit einer Einführ- öffnung für die Befestigungsschraube versehenen Hals aufweist, wobei am Dübel sich über wenigstens einen Teil des Halses, nach hinüen erstreckende Mittel zur Sicherung des Dübels gegen Drehen im Bohrloch vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, PATENT CLAIM Expansion plug made of plastic, which has an outer ribs, at least one longitudinal slot be seated expansion part and a neck provided with an insertion opening for the fastening screw, the dowel extending over at least part of the neck, means for securing the Dowels are provided against turning in the borehole, characterized in that dass der Längsschlitz des Spreizteils bis mindestens 1/3 der Länge des Dübelhalses in den letzteren hinein ver längert ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Spreizdübel nach Patentanspruch, bei welchem die zylindrische Einführöffnung des Dübelhalses durch eine Konusöffnung in die verengte Längs öffnung des Spreizteils übergeht, dadurch gekenn zeichnet, that the longitudinal slot of the expansion part is extended to at least 1/3 of the length of the dowel neck in the latter. SUBClaims 1. Expansion dowel according to claim, in which the cylindrical insertion opening of the dowel neck merges through a conical opening into the narrowed longitudinal opening of the expansion part, characterized in that dass die Übergangsstelle zwischen Einführ- öffnung und Konusöffnung zwischen dem Ende des in den Halsteil hinein verlängerten Längsschlitzes und der Ansatzstelle der Drehsicherungsmittel liegt. that the transition point between the insertion opening and the conical opening lies between the end of the longitudinal slot extended into the neck part and the attachment point of the anti-rotation means. 2. Spreizdübel nach Patentanspruch, dessen Dreh sicherungsmittel unmittelbar vor dem Dübelhals am Spreizteil vorgesehene, schräg auswärts nach hinten ragende Zungen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Zungen in einer Axialebene gesehen einen solchen konvexen Querschnitt besitzen, dass sie sich beim Einführen des Dübels in das Bohrloch gerade richten und wenigstens über den grösseren Teil ihrer Länge an der Bohrlochwandung anliegen. 2. Expansion dowel according to claim, the rotation securing means provided directly in front of the dowel neck on the expansion part, tongues projecting obliquely outward to the rear, characterized in that the tongues, seen in an axial plane, have such a convex cross section that they are when the dowel is inserted into the Straighten the borehole and rest against the borehole wall at least over the greater part of its length. 3. Spreizdübel nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Dübelhals wenigstens über den grösseren Teil seiner Länge bis an sein freies Stirnende Längsschlitze aufweist, aus welchen die Drehsicherungsmittel bildenden Zungen schräg nach hinten ragend herausgebogen sind. 3. Expanding dowel according to claim, characterized in that the dowel neck has at least over the greater part of its length up to its free front end longitudinal slots, from which the anti-rotation means forming tongues are bent out obliquely backwards. 4. Spreizdübel nach Patentanspruch, dessen Spreizteil mit Umfangsrippen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Wanddicke des Spreizteils zwischen den Umfangsrippen gegen dessen freies Ende hin abnimmt. 5. 4. Expansion dowel according to claim, the expansion part of which is provided with circumferential ribs, characterized in that the wall thickness of the expansion part between the circumferential ribs decreases towards its free end. 5. Spreizdübel nach Patentanspruch, dessen Drehsicherungsmittel sich über einen Teil der Dübel länge erstreckende und wenigstens teilweise über dessen Aussenumfang vorstehende Zungen sind, da durch gekennzeichnet, dass die genannten Zungen wenigstens über einen Teil ihrer freien Länge mit dem Dübelkörper verbunden sind. 6. Expanding dowel according to claim, the rotation locking means of which are tongues extending over part of the length of the dowel and at least partially protruding beyond its outer circumference, characterized in that said tongues are connected to the dowel body at least over part of their free length. 6th Spreizdübel nach Patentanspruch, dessen Drehsicherungsmittel sich über einen Teil der Dübel länge erstreckende und wenigstens teilweise über dessen Aussenumfang vorstehende Zungen sind, da durch gekennzeichnet, dass die Aussenfläche des Quer schnittes der genannten Zungen unter Bildung von wenigstens zwei in Verdrehrichtung des Dübels blickenden Längskanten abgesetzt ist. 7. Expansion dowel according to claim, the rotation locking means of which are tongues extending over part of the dowel length and at least partially protruding beyond its outer circumference, characterized in that the outer surface of the cross-section of the said tongues is offset to form at least two longitudinal edges looking in the direction of rotation of the dowel . 7th Spreizdübel nach Patentanspruch, dessen Hals gegen die Schraubeneinführöffnung hin eine konische Erweiterung aufweist, dadurch gekennzeich net, dass der konische Halsteil eine Mehrzahl von Ausschnitten aufweist, in welchen annähernd tangen- tial verlaufende, als Drehsicherungsmittel dienende Zungen angeordnet sind. B. Spreizdübel nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass an seinem Umfang mindestens einem schraubenlinienförmigen Längsschlitz gleich laufende Längsrippen vorgesehen sind. Expanding dowel according to claim, the neck of which has a conical widening towards the screw insertion opening, characterized in that the conical neck part has a plurality of cutouts in which approximately tangential tongues serving as anti-rotation means are arranged. B. expansion dowel according to claim, characterized in that at least one helical longitudinal slot parallel longitudinal ribs are provided on its circumference. 9. Spreizdübel nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Dübel eine Halsverlängerung von mindestens 1/3 der normalen Dübellänge aufweist. 9. Expanding dowel according to claim, characterized in that the dowel has a neck extension of at least 1/3 of the normal dowel length.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4861206A (en) * 1986-11-26 1989-08-29 Tox-Dubel-Werk Richard M. Heckhausen GmbH & Co. KG Straddling plug
WO1990012214A1 (en) * 1989-04-03 1990-10-18 Oldendorf Guenter Multi-part dowel

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