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CH382203A - Heat exchanger - Google Patents

Heat exchanger

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Publication number
CH382203A
CH382203A CH276561A CH276561A CH382203A CH 382203 A CH382203 A CH 382203A CH 276561 A CH276561 A CH 276561A CH 276561 A CH276561 A CH 276561A CH 382203 A CH382203 A CH 382203A
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CH
Switzerland
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wall
boiler
heat exchanger
liquid
exchanger according
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Application number
CH276561A
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German (de)
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Von Roll Ag
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Publication date
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Priority to CH276561A priority Critical patent/CH382203A/en
Priority to DE1962G0025365 priority patent/DE1934648U/en
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/48Water heaters for central heating incorporating heaters for domestic water
    • F24H1/50Water heaters for central heating incorporating heaters for domestic water incorporating domestic water tanks
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B9/00Steam boilers of fire-tube type, i.e. the flue gas from a combustion chamber outside the boiler body flowing through tubes built-in in the boiler body
    • F22B9/02Steam boilers of fire-tube type, i.e. the flue gas from a combustion chamber outside the boiler body flowing through tubes built-in in the boiler body the boiler body being disposed upright, e.g. above the combustion chamber
    • F22B9/04Steam boilers of fire-tube type, i.e. the flue gas from a combustion chamber outside the boiler body flowing through tubes built-in in the boiler body the boiler body being disposed upright, e.g. above the combustion chamber the fire tubes being in upright arrangement
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    • F24H1/22Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
    • F24H1/24Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers
    • F24H1/26Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body
    • F24H1/28Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body including one or more furnace or fire tubes
    • F24H1/287Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body including one or more furnace or fire tubes with the fire tubes arranged in line with the combustion chamber

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Description

  

      Wärmeaustauscher       Die vorliegende Erfindung betrifft einen     Wärme-          austauscher,    bei welchem zwischen einer Flüssigkeit  und einer senkrechten oder geneigten Wand ein Wär  meaustausch besteht, wobei keine motorisch ange  triebenen Mittel zum Umwälzen der Flüssigkeit vor  gesehen sind.  



  Die heute gebräuchlichen     Wärmeaustauscher,    bei  spielsweise zum Wärmeaustausch zwischen zwei Flüs  sigkeiten, weisen in der Regel Rohre auf, in denen  die eine Flüssigkeit strömt und die den Raum durch  setzen, in dem sich die zweite Flüssigkeit befindet.       Wärmeaustauscher    dieser Art sind durch die Anord  nung der genannten Rohre vergleichsweise teuer. Da  neben sind     Wärmeaustauscher    der eingangs erwähn  ten Art bekannt, bei denen eine Flüssigkeit mit einer  Wand in wärmeaustauschendem Kontakt steht.

   Diese  Wand kann beispielsweise als Trennwand zwischen  zwei Flüssigkeiten betrachtet werden.     Wärmeaustau-          scher    dieser Art zeigen einen vergleichsweise schlech  ten Wärmeübergang, so dass sie trotz der sehr ein  fachen     Konstruktion    nur selten zur Anwendung ge  langen.  



  Es ist nun ein Zweck der vorliegenden Erfindung,  bei einem     Wärmeaustauscher    mit einer Trennwand  den Wärmeübergang zwischen dieser Wand und einer  an diese angrenzenden Flüssigkeit zu verbessern.  



  Die vorliegende Erfindung ist dadurch gekenn  zeichnet, dass in dem die Flüssigkeit aufnehmenden  Raum wenigstens angenähert parallel zu der Wand  und in deren Nähe mindestens ein Leitblech zur  Erhöhung des Wärmeüberganges vorgesehen ist.  



  Die     Erfindung    soll anschliessend anhand der An  wendung an einem Heizkessel beispielsweise näher  erläutert werden, wobei darstellen:       Fig.    1 einen Längsschnitt durch einen Heizkessel  mit- Warmwasserboiler, entlang der Schnittlinie     1-I     in     Fig.    2,         Fig.2    einen Querschnitt durch den Kessel der       Fig.    1, entlang der Schnittlinie     II-II    in     Fig.    1,       Fig.    3 einen Schnitt durch einen weiteren Kessel  der in     Fig.    1 gezeigten Art und       Fig.    4 ein Befestigungsbeispiel des Leitbleches an  der Wand.  



  Der in     Fig.    1 und 2 gezeigte Heizkessel besteht  aus einem Aussenmantel 1 und einem Innenmantel 2.  Der Innenmantel 2 umgibt den mit 3 bezeichneten  Feuerraum. An den Feuerraum 3 schliessen sich oben  mehrere Rauchrohre, bei dem gezeigten Beispiel zwei  Rauchrohre 4 an, durch die die Rauchgase abströmen.  Die Rauchrohre können abweichend von dem gezeig  ten Beispiel auch im Querschnitt     rund        sein.    Der Feuer  raum 3 ist durch einen Stutzen 5 zugänglich, der  wie dargestellt doppelwandig ausgebildet ist. An dem  Stutzen 5 kann ein schematisch bei 6 gezeigter Öl  brenner vorgesehen sein. An der dem Stutzen 5 ab  gewandten Seite des Feuerraums 3     kann    eine Öffnung  7 zum Einlass von Sekundärluft vorgesehen sein.  



  Der Zwischenraum zwischen dem Innenmantel  2 und dem Aussenmantel 1 ist mit Heisswasser bzw.  Kesselwasser gefüllt. Das Heisswasser fliesst beispiels  weise durch den Stutzen 9 zu und durch den     Stutzen     10 ab und dient zur Speisung eines angeschlossenen       Zentralheizungssystems.     



  In dem Raum oberhalb des Feuerraumes ist der  mit 12 bezeichnete Warmwasserboiler vorgesehen.  Das Kaltwasser gelangt in den Boiler 12 durch den  Stutzen 13, das Warmwasser wird durch den Stutzen  14 abgeführt. Der Boiler 12 schliesst bei dem gezeig  ten Ausführungsbeispiel aussen mit dem Aussenman  tel 1 ab und innen mit einem den     Heisswasserraum     begrenzenden Mantel 15. An dem Mantel 15 findet  der Wärmeaustausch zwischen dem Heiss- bzw. Kes  selwasser und dem Warm- bzw. Brauchwasser statt.  Zur Verbesserung des Wärmeüberganges ist nun      innerhalb des Rohres 15 ein Leitblech 16 angeordnet.  Dieses Leitblech ist an dem oberen und an dem  unteren Ende vorzugsweise strömungsgünstig geformt,  wie dies bei 17 und 18 gezeigt ist.

   Der mit d bezeich  nete Abstand zwischen der innenliegenden Aussen  wand des Boilers und dem Leitblech soll zwischen  10 und 20 mm, vorzugsweise 15 mm, betragen.  



  Während der nach oben gerichteten Strömung  des Kesselwassers entlang den     Kontaktflächen    des  Feuerraumes und entlang den Rauchrohren 4 erwärmt  sich dieses Wasser stark.     In    Abhängigkeit von der  Betriebsart gelangt das gesamte Wasser oder nur ein  Teil hiervor in den Ringspalt zwischen dem     im    vor  liegenden Fall ringförmigen Leitblech 16 und der  umgebenden     Boilerwand,    wie dies durch die Pfeile  am oberen Ende der Leitbleche gezeigt ist. Bei der  nach unten gerichteten Strömung des Heisswassers  in dem Ringspalt gibt das Heisswasser     Wärrne    an das  Brauchwasser ab.  



  Der Abstand zwischen der Wand 15 und dem  Leitblech 16 lässt sich auf einen     Optimalwert    des  Wärmeaustausches zwischen dem Wasser und der  Wand 15 einstellen. In der Regel ist dieses Optimum  dann erreicht, wenn die bei grösserem Abstand     ge-          gegebene        laminare        Strömung    gerade in eine turbulente  Strömung übergeht. In diesem Fall ist die Strömungs  geschwindigkeit in dem Spalt am grössten. Wenn der  Abstand zu klein ist, ist die Reibung zwischen der  Flüssigkeit und den Wänden zu gross, so dass eine  Bremsung der Flüssigkeit stattfindet. In diesem Fall  wäre die zusätzlich erzeugte Umwälzung sehr gering.

    Ist der Spalt anderseits zu gross, ist die Strömung  in dem Spalt zu langsam, was wiederum die Umwäl  zung herabsetzt.  



  Der Abstand zwischen dem Leitblech und der  Wand wird in den meisten Fällen zwischen 10 und  20 mm, vorzugsweise 15 mm, betragen.  



  Das Leitblech 16 muss nicht notwendigerweise  ringförmig sein, wie dies in bei dem Kessel der       Fig.    1 und 2 der Fall ist. Vielmehr ist u. a. auch  eine Unterteilung möglich, wie dies in     Fig.    3 gezeigt  ist. Aus     Fig.    3 ist zu ersehen, dass das Leitblech 16  an den Stellen unterbrochen ist, an denen die im  Querschnitt rechteckigen Rauchrohre den geringsten  Abstand von der inneren Begrenzungswand 15 des  Boilers 12 aufweisen.  



  Die Unterbringung des Leitbleches kann auch       dazu    verwendet werden, diese an der Wand zu be  festigen, wie dies in     Fig.    4 gezeigt ist. In     Fig.    4 ist  die Wand, mit welcher der Wärmeaustausch statt  findet, mit 20 bezeichnet, das Leitblech zur Führung  der Flüssigkeit mit 21. Wie bei 22 zu ersehen ist,  besitzt das Leitblech 21 eine im Querschnitt recht-    eckige Ausbuchtung, wobei das ausgebuchtete Flä  chenstück 23 an die Wand 20 anliegt und beispiels  weise durch eine Niete 24 mit der Wand 20 verbun  den ist. Die seitliche Begrenzung der durch das Blech  21 und die Wand 20 gebildeten Kanäle 25 und 26  kann für den Wärmeaustausch vorteilhaft sein.  



  Mit dem gezeigten     Wärmeaustauscher    in Form  des beschriebenen Heizkessels kann zwischen dem  Heisswasser und dem     Warmwasserraum    ein praktisch  gleich guter oder sogar besserer Wärmeübergang er  zielt werden, wie bei den     Austauschern,    die im Warm  wasserraum eigene, von dem Heisswasser durch  strömte     Wärmeaustauschrohre    aufweisen. Es ist ohne  weiteres zu ersehen, dass die Anordnung eines     Leit-          bleches    an der gemeinsamen Wand einen     erheblich     geringeren Aufwand erfordert als die Anordnung der  erwähnten     Wärmeaustauschrohre    im Inneren des  Boilers.



      Heat exchanger The present invention relates to a heat exchanger in which there is a heat exchange between a liquid and a vertical or inclined wall, with no motor-driven means for circulating the liquid being provided.



  The heat exchangers in use today, for example for heat exchange between two liqs fluids, usually have tubes in which the one liquid flows and which put through the space in which the second liquid is located. Heat exchangers of this type are comparatively expensive due to the arrangement of the tubes mentioned. In addition, heat exchangers of the type mentioned above are known in which a liquid is in heat-exchanging contact with a wall.

   This wall can be viewed, for example, as a partition between two liquids. Heat exchangers of this type show a comparatively poor heat transfer, so that they are rarely used despite their very simple construction.



  It is now an aim of the present invention to improve the heat transfer between this wall and a liquid adjoining it in a heat exchanger with a partition wall.



  The present invention is characterized in that at least one guide plate for increasing the heat transfer is provided in the space receiving the liquid, at least approximately parallel to the wall and in its vicinity.



  The invention will then be explained in more detail using the application to a boiler, for example, wherein: Fig. 1 shows a longitudinal section through a boiler with hot water boiler, along the section line 1-I in FIG 1, along the section line II-II in FIG. 1, FIG. 3 shows a section through a further boiler of the type shown in FIG. 1, and FIG. 4 shows an example of fastening the guide plate to the wall.



  The boiler shown in FIGS. 1 and 2 consists of an outer jacket 1 and an inner jacket 2. The inner jacket 2 surrounds the combustion chamber designated by 3. At the top of the furnace 3 are connected several smoke tubes, in the example shown two smoke tubes 4 through which the smoke gases flow off. In contrast to the example shown, the smoke tubes can also have a round cross-section. The fire room 3 is accessible through a nozzle 5, which is double-walled as shown. On the nozzle 5, an oil burner shown schematically at 6 can be provided. On the side of the furnace 3 facing away from the socket 5, an opening 7 for the inlet of secondary air can be provided.



  The space between the inner jacket 2 and the outer jacket 1 is filled with hot water or boiler water. The hot water flows, for example, through the nozzle 9 to and from the nozzle 10 and is used to feed a connected central heating system.



  The hot water boiler designated by 12 is provided in the space above the furnace. The cold water enters the boiler 12 through the connection 13, the hot water is discharged through the connection 14. The boiler 12 closes in the embodiment shown on the outside with the Aussenman tel 1 and inside with a jacket 15 delimiting the hot water space. On the jacket 15, the heat exchange between the hot or boiler water and the hot or service water takes place. To improve the heat transfer, a baffle plate 16 is now arranged inside the tube 15. This baffle is preferably aerodynamically shaped at the upper and lower end, as shown at 17 and 18.

   The distance designated by d between the inner outer wall of the boiler and the guide plate should be between 10 and 20 mm, preferably 15 mm.



  During the upward flow of the boiler water along the contact surfaces of the combustion chamber and along the flue pipes 4, this water heats up strongly. Depending on the operating mode, all or part of the water enters the annular gap between the annular baffle 16 and the surrounding boiler wall, as shown by the arrows at the top of the baffles. With the downward flow of hot water in the annular gap, the hot water gives off heat to the service water.



  The distance between the wall 15 and the guide plate 16 can be adjusted to an optimum value for the heat exchange between the water and the wall 15. As a rule, this optimum is achieved when the laminar flow given at a greater distance just turns into a turbulent flow. In this case, the flow velocity is greatest in the gap. If the distance is too small, the friction between the liquid and the walls is too great, so that the liquid is decelerated. In this case, the additional circulation generated would be very small.

    On the other hand, if the gap is too large, the flow in the gap is too slow, which in turn reduces the circulation.



  The distance between the baffle and the wall will in most cases be between 10 and 20 mm, preferably 15 mm.



  The baffle 16 does not necessarily have to be annular, as is the case in the boiler of FIGS. Rather, u. a. a subdivision is also possible, as shown in FIG. 3. It can be seen from FIG. 3 that the guide plate 16 is interrupted at the points at which the flue pipes, which are rectangular in cross section, have the smallest distance from the inner boundary wall 15 of the boiler 12.



  The accommodation of the baffle can also be used to fasten it to the wall, as shown in FIG. In FIG. 4, the wall with which the heat exchange takes place is denoted by 20, and the guide plate for guiding the liquid is denoted by 21. As can be seen at 22, the guide plate 21 has a bulge with a rectangular cross-section Surface piece 23 rests against the wall 20 and example, verbun by a rivet 24 with the wall 20 is the. The lateral delimitation of the channels 25 and 26 formed by the sheet metal 21 and the wall 20 can be advantageous for the heat exchange.



  With the heat exchanger shown in the form of the boiler described, a practically equally good or even better heat transfer can be achieved between the hot water and the hot water room, as with the exchangers that have their own in the hot water room, from the hot water flowing through heat exchange pipes. It can be seen without further ado that the arrangement of a guide plate on the common wall requires considerably less effort than the arrangement of the heat exchange tubes mentioned inside the boiler.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE I. Wärmeaustauscher, bei welchem zwischen einer Flüssigkeit und einer senkrechten oder geneig ten Wand ein Wärmeaustausch besteht, ohne moto risch angetriebene Mittel zum Umwälzen der Flüssig keit, dadurch gekennzeichnet, dass in dem die Flüssig keit aufnehmenden Raum wenigstens angenähert parallel zu der Wand und in deren Nähe mindestens ein Leitblech zur Erhöhung des Wärmeüberganges vorgesehen ist. PATENT CLAIMS I. Heat exchanger in which there is a heat exchange between a liquid and a vertical or inclined wall, without motor-driven means for circulating the liquid, characterized in that in the space receiving the liquid at least approximately parallel to the wall and in the vicinity of which at least one baffle plate is provided to increase the heat transfer. I1. Verwendung des Wärmeaustauschers nach Patentanspruch 1, bei einem Heizkessel mit einem über dem Feuerraum liegenden Warmwasserboiler, wobei das Leitblech an der Kesselwasserseite minde stens einer Trennwand zwischen Kesselwasser und Boilerwasser vorgesehen ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Wärmeaustauscher nach Patentanspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen dem Leitblech und der Wand so gewählt ist, dass in dem Spalt zwischen beiden eine turbulente Strömung entsteht. I1. Use of the heat exchanger according to claim 1, in a boiler with a hot water boiler located above the furnace, the baffle plate being provided on the boiler water side at least one partition between the boiler water and boiler water. SUBClaims 1. Heat exchanger according to claim 1, characterized in that the distance between the baffle and the wall is chosen so that a turbulent flow is created in the gap between the two. 2. Wärmeaustauscher nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen der Wand und dem Leitblech zwischen 10 und 20 mm, vorzugsweise 15 mm, beträgt. 3. Wärmeaustauscher nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass das Leitblech kürzer ist als die Wand. 4. Wärmeaustauscher nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass das Leitblech an dem oberen und an dem unteren Ende umgebördelt ist. 5. Verwendung nach Patentanspruch I1, bei einem Rauchrohrkessel. 2. Heat exchanger according to claim I, characterized in that the distance between the wall and the guide plate is between 10 and 20 mm, preferably 15 mm. 3. Heat exchanger according to claim I, characterized in that the baffle is shorter than the wall. 4. Heat exchanger according to claim I, characterized in that the guide plate is flanged at the upper and lower ends. 5. Use according to claim I1, in a smoke tube boiler.
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