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CH370984A - Flexible pipe and method of making it - Google Patents

Flexible pipe and method of making it

Info

Publication number
CH370984A
CH370984A CH7243259A CH7243259A CH370984A CH 370984 A CH370984 A CH 370984A CH 7243259 A CH7243259 A CH 7243259A CH 7243259 A CH7243259 A CH 7243259A CH 370984 A CH370984 A CH 370984A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
core
dependent
flowable substance
layer
tube
Prior art date
Application number
CH7243259A
Other languages
German (de)
Inventor
Ernest Jackson Harold
Original Assignee
Tecalemit Sa
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tecalemit Sa filed Critical Tecalemit Sa
Publication of CH370984A publication Critical patent/CH370984A/en

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L11/00Hoses, i.e. flexible pipes
    • F16L11/04Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics
    • F16L11/045Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics with four or more layers without reinforcement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/03Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor characterised by the shape of the extruded material at extrusion
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/15Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. extrusion moulding around inserts
    • B29C48/151Coating hollow articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D23/00Producing tubular articles
    • B29D23/001Pipes; Pipe joints
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2021/00Use of unspecified rubbers as moulding material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2023/00Tubular articles
    • B29L2023/005Hoses, i.e. flexible

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

       

  
 



  Biegsames Rohr und Verfahren zu seiner Herstellung
Die Erfindung betrifft ein biegsames Rohr und ein Verfahren und eine Vorrichtung zu seiner Herstellung.



   Ziel der Erfindung ist die Herstellung biegsamer Rohre, welche sich insbesondere für die Leitung von flüssigen bzw. fliessfähigen Stoffen, gegebenenfalls unter hohem Druck, eignen. Hierzu gehören z. B. flüssige Brennstoffe auf Kohlenwasserstoffbasis und die flüssigen Stoffe, welche in hydraulisch betriebenen Kontrollsystemen benutzt werden, wie z. B.



  Bremssystemen für Fahrzeuge und andere Kontrolleinrichtungen, wie sie bei Flugzeugen verwendet werden. Die Erfindung kann auch auf Rohre angewendet werden, die sich für andere Zwecke eignen, z. B. für die äussere Hülle eines biegsamen Kontrollkabels vom Bowden Zug-Typ.



   Gemäss der Erfindung wird ein biegsames Rohr erzeugt, das aus einem, vorzugsweise durch Pressen hergestellten, inneren hohlen Kern aus synthetischem thermoplastischem Material, mindestens einer den Kern umgebenden Schicht und einer diese umgebenden Hülle aus elastomerem Material besteht.



   Bisher wurden biegsame Rohre für die oben erwähnten und ähnliche Zwecke, die aus zwei oder mehr Schichten bestehen, wovon wenigstens die innere aus synthetischem thermoplastischem Material angefertigt ist, im allgemeinen mit Hilfe eines Dornes hergestellt, auf welchem sie geformt wurden. In solchen Fällen war die Länge des Rohres begrenzt durch die Länge des Dornes. Die vorliegende Erfindung befasst sich mit einem Verfahren zur Herstellung von Rohren, deren Länge nicht durch die Verwendung eines Dornes begrenzt ist.



   Bei einem wie oben beschriebenen Rohr, das aus einer inneren und einer äusseren Schicht besteht, begegnet man in der Praxis Schwierigkeiten, wenn die äussere Schicht eine Wärmebehandlung erfordert, nachdem sie auf der inneren Schicht aufgebracht oder auf ihr gebildet wurde, und wenn die innere Schicht aus einem thermoplastischen Material oder einem solchen Werkstoff gefertigt ist, welcher gegen die für eine solche Wärmebehandlung notwendigen
Temperaturen nicht ohne Erweichung beständig ist oder in einer anderen unerwünschten Weise beein flusst wird.



   Ein wichtiges Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines verbesserten   Verfah-    rens sowie einer entsprechenden Vorrichtung zur
Herstellung solcher Rohre, wobei die äussere Schicht bei erhöhter Temperatur behandelt werden kann, ohne dass bei dem fertigen Rohr ernsthafte   nadi-    teilige Wirkungen auftreten.



   Es wird deshalb ein Verfahren vorgesehen zur
Herstellung biegsamer Rohre mit einem hohlen Kern aus synthetischem thermoplastischem Material und einer äusseren Hülle aus elastomerem Material, z. B. natürlichem oder synthetischem Kautschuk, wobei der Werkstoff für die äussere Hülle eine Wärme behandlung bei einer Temperatur erfordert, die ein
Weichwerden des Materials des inneren Kernes oder andere unerwünschte Wirkungen an diesem hervor ruft. Dieses Verfahren umfasst ein Auspressen des
Matenials zur Bildung der Hülle um den vorgeform ten, umschichteten Kern sowie ein anschliessendes
Hindurchführen des Rohres durch eine Heizkammer, während man gleichzeitig den Kern mit einem fliess fähigen Stoff (Gas oder Flüssigkeit) gefüllt hält.



   Alternativ ist es möglich, anstatt z. B. eine Kühl flüssigkeit zu verwenden, mit welcher der Kern ein fach gefüllt werden kann oder welche den Kern wäh rend des Durchführens des Rohres durch die Heiz kammer durchfliessen soll, den Kern unter Druck mit einem fliessfähigen Medium (Gas oder Flüssig keit) gefüllt zu halten, um so die Gestalt des Ker  nes trotz des Weichwerdens des ihn bildenden Materials zu erhalten.



   Diese beiden Varianten können vorteilhaft kombiniert werden, wenn man ein Kühlmittel verwendet, welches den Kern des Rohrs unter einem kontrollierten Druck durchströmt.



   Die Erfindung umfasst auch eine Vorrichtung zur Herstellung solcher biegsamer Rohre. Diese weist mindestens eine Spule auf, auf welche zumindest der Kern des Rohres gewickelt werden kann und eine Anschlussleitung für einen fliessfähigen Stoff, mit der ein Ende des Kernes in Verbindung gebracht ist, ferner Mittel, um dem Kern über die Anschlussleitung den fliessfähigen Stoff zuzuführen, während die Spule rotiert. Ferner gehört zu der Vorrichtung ein Extruder zum Auspressen des Hüllenmaterials, um dieses um den Kern   herurnzulegen,    eine Heizkammer und eine Einrichtung zur Bewegung des Rohres, dessen Kern mit dem fliessfähigen Stoff gefüllt ist, vom Extruder durch den Heizraum.



   Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit der Zeichnung beschrieben
In letzterer ist Fig. 1 eine Ansicht, teilweise im Schnitt, einer erfindungsgemässen Ausführungsform eines Rohres.



   Fig. 2 ist eine schematische Ansicht einer Vorrichtungsform, die zur Ausführung des erfindungsgemässen Verfahrens benutzt werden kann.



   Es soll zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen werden, bei welcher das gezeigte Rohr einen Kern 1 umfasst, der aus einem gepressten thermoplastischen Material besteht. Es kann jedes geeignete Material verwendet werden, einschliesslich der Polyamide, wie Nylon, ferner Polyvinylchlorid und Polyäthylen. Die Venvendung des Superpolyamids, welches von der   Poly-l      -Aminoundecansäure    abgeleitet und als  Nylon 11  bezeichnet wird, ist jedoch vorzuziehen.



  Den Kern 1 umgeben zwei Schichten 2 und 3, von welchen jede aus geflochtenen Textilfasern, vorzugsweise in Form von kontinuierlichen Fäden aus natürlichen oder synthetischen Substanzen gebildet wird.



  Für diese Schichten benutzt man vorzugsweise Fäden aus Polyester, welche durch Kondensation von Äthylenglycol mit Terephthalsäure entstehen und unter der eingetragenen Marke  Terylen  im Handel sind, wobei ein sehr dehnbarer Typ dieser Fäden bevorzugt wird.



   Die beiden Schichten 2 und 3 können aus den gleichen oder verschiedenen Materialien bestehen, aber es ist vorteilhaft, dass die Fäden der zweiten oder äusseren Schicht 3 einen grösseren Durchmesser haben als die der inneren Schicht 2.



   Den Kern 1 und die geflochtenen Schichten 2 und 3 umgibt eine äussere Hülle 4, welche aus natürlichem oder synthetischem Elastomer hergestellt ist.



  Vorzugsweise wird ein synthetisches, ölbeständiges Elastomer verwendet, wie z. B. Chloroprenkautschuk   ( Neopren ).    Die äusseren Hülle 4 wird vorzugsweise mit der anliegenden Zwischenschicht 3 mittels eines Klebstoffes verbunden, für welchen Zweck z. B. eine Gummilösung verwendet werden kann.



   Die Anzahl der Schichten zwischen Kern 1 und Hülle 4 kann vergrössert oder verkleinert werden, je nach Wunsch. Es könnte beispielsweise nur eine Geflechtschicht zwischen Kern und Hülle vorhanden sein.



   Nun soll die Herstellung des in Fig. 1 gezeigten Rohres im Hinblick auf Fig. 2 beschrieben werden.



   Die gezeigte Vorrichtung umfasst eine Zulaufspule 5, welche auf einem Gestell 6 drehbar montiert ist. Um die Spule 5 wird die erforderliche Länge an Rohrkern 7 gewickelt, welcher in diesem Fall aus dem inneren Nylonkern 1 (Fig. 1) und den beiden geflochtenen Zwischenschichten 2 und 3 besteht.



  Der Sinn der Vorrichtung besteht darin, die äussere Hülle 4 auf den Rohrkern aufzubringen. Zu diesem Zweck wird der Rohrkern 7 von der Spule 5, welche mit einer geeigneten Friktionsbremse versehen sein kann, durch eine Vorrichtung 8 für das Aufbringen des Klebstoffes hindurchgezogen, wobei letzteres durch Aufsprühen erfolgen kann oder dadurch, dass der Rohrkern durch ein   Klebstoffbad    geführt wird.



  Das Material gelangt dann durch den Kopf 9 eines Extruders 10, welcher bei Verwendung eines synthetischen Elastomeren die die geflochtene Schicht 3 umgebende äussere Hülle 4 erzeugt.



   Nach der Presse passiert das Rohr eine rohrförmige Heizkammer 11, in welcher die Temperatur, die zwischen 100 und   200ob    liegen kann, auf den für die Vulkanisation der Schicht 4 und das Härten des die Schicht 4 mit der Geflecntschicht 3 fest verbindenden Klebstoff-Films erforderlichen Wert gebracht wird. Diese Temperatur, welche bei dem vorliegenden Beispiel etwa   135-140"C    betragen kann, würde in ungünstiger Weise den Innenkern 1 beeinflussen, indem sie ihn erweichen und verursachen würde, dass er unter dem Druck der ihn umgebenden Schichten deformiert wird. Dieses Weichwerden des Innenkernes wird durch noch näher zu beschreibende Massnahmen verhindert oder wenigstens herabgesetzt.



   Das Rohr wird mittels eines Paares gekerbter Rollen 12 aus der Kammer 11 gezogen, von welchen aus es auf eine Aufnahmespule 13 gespult wird, die mittels einer geeigneten Vorrichtung, beispielsweise durch Friktion, angetrieben werden kann.



   Um das Weichwerden und mögliche Zusammenfallen des Innenkernes 1 während des Durchgangs des Rohres durch die Heizkammer 11 zu verhindern, wird der Kern mit einem fliessfähigen Stoff gefüllt gehalten. Man kann entweder eine Kühlflüssigkeit mit ganz niedrigem Druck verwenden, sofern die Kühlwirkung der Flüssigkeit ausreicht, um das Weichwerden und Zusammenfallen des Kernes 1 zu verhindern. Man kann auch ein fliessfähiges Medium mit Raumtemperatur (Gas oder Flüssigkeit) gebrauchen, wenn dieses unter einem ausreichenden Druck steht, um das Zusammenfallen des Kernes 1 zu verhindern, auch wenn der Kern etwas erweicht. Vorzugsweise  wird eine Kühlflüssigkeit verwendet, die unter Raumtemperatur abgekühlt werden kann und die das Rohr 7 unter kontrolliertem Druck durchläuft. Dies kann nach der in Fig. 2 gezeigten Weise erfolgen.



   In diesem Falle haben die Spulen 5 und 13 hohle Wellen 14 und 15, welche flüssigkeitsdicht mit Zuund Abführungsleitungen 16 und 17 verbunden sind.



   Jede der Wellen 14 und 15 ist mit einem Mundstück oder einer anderen Vorrichtung (nicht gezeigt) versehen, mit welcher die Enden des Rohres 7 verbunden sind.



   Gekühltes Wasser oder ein flüssiges Kühlmittel wird mittels einer Pumpe 19 von einem Kühltank 18 zu der Welle 14 und somit zu einem Ende des Rohres 7 geleitet, wobei die Flüssigkeit auf Wunsch durch ein Druckkontrollventil oder eine ähnliche Vorrichtung 20 geleitet werden kann, um den Druck der Flüssigkeitszufuhr auf einem gewünschten Wert zu halten. Die Vorrichtung kann automatisch arbeiten.



   Der angewendete Druck hängt von der Natur und Dicke der Schichten und anderen Faktoren ab, aber er kann beispielsweise etwa 60-65 kg/cm2 betragen.



   Die Temperatur, bei welcher das Kühlmittel dem Rohr 7 zugeführt wird, kann bei Raumtemperatur oder etwas unterhalb liegen. Bei Wasser kann die Temperatur irgendeinen geeigneten Wert zwischen Gefrierpunkt und Raumtemperatur aufweisen, obgleich bei anderen Kühlmitteln, einschliesslich einer Salzlösung, Temperaturen unterhalb   0 C    angewendet werden können.



   Das Kühlmittel durchläuft das Rohr 7 bis zu dessen Ende, welches mit der Hohlwelle 15 des Haspels 13 verbunden ist, von wo es durch ein Druckkontrollventil oder eine andere geeignete Vorrichtung 21, die das Kühlmittel innerhalb des Rohrkernes auf dem gewünschten Druck hält, abgeführt wird. Das Kühlmittel wird dann durch eine Rohrleitung 22 zum Tank 18 zurückgeleitet.



   Man kann also erkennen, dass das Rohr 7 während der ganzen Zeit, in welcher es den Extruder 10 und die Heizkammer 11 passiert, kontinuierlich von kühlendem fliessfähigem Stoff durchströmt wird, und zwar unter einem durch die Vorrichtungen 20 und 21 kontrollierten Druck. Die kühlende Wirkung des fliessfähigen Stoffes gekoppelt mit den wärmeisolierenden Eigenschaften der Geflechtschichten 2 und 3 kann derart sein, dass, wenn man die Temperatur der Kammer 11 und die Zeit berücksichtigt, welche das Rohr braucht, um sie zu passieren, damit die Vulkanisation oder das Härten der äusseren Hülle 4 und der Klebstoffschicht einwandfrei vor sich gehen, das Material des inneren Kernes 1 auf einer Temperatur unterhalb seiner Erweichungstemperatur gehalten wird, wenigstens über den grössten Teil der Kerndicke.

   Eine leichte Erweichung des Aussenbezirkes des Kernes 1 hat im allgemeinen keinen unerwünschten Effekt und kann tatsächlich eine Kohäsion mit der   Geflechtschicht    2 bewirken, während jedes Zusammenfallen des Kernes 1 durch den Flüssigkeitsdruck innerhalb desselben verhindert wird.



   Es kann an dieser Stelle festgehalten werden, dass die Schichten 2 und 3 aus einem Material gefertigt sind, welches Temperaturen oberhalb der das Weichwerden des Kernes I bewirkenden aushalten kann.



   Obgleich die Verwendung einer Kühlflüssigkeit vorzuziehen ist, welche den Kern des Rohres durchströmt, während letzteres die Heizkammer 11 passiert, ist dies nicht immer notwendig. So kann es beispielsweise bei einer bestimmten Art von Rohren, besonders solchen mit einem Kern von grossem Innendurchmesser, genügen, den Kern mit einer Flüssigkeit zu füllen. Diese kann auf Wunsch unter Druck gehalten werden, und zwar einfach durch Schliessen des von der Pumpe 19 entfernt gelegenen Kernendes.



   Wenn eine Kühlung nicht erforderlich ist, könnte das Kernrohr einfach in ähnlicher Weise mit Pressluft beschickt werden, wobei der Druck genügend hoch sein soll, um ein Zusammenfallen des Kernes zu verhindern, wenn dessen Material durch die Wärme erreicht werden sollte.   



  
 



  Flexible pipe and method of making it
The invention relates to a flexible pipe and a method and apparatus for its manufacture.



   The aim of the invention is to produce flexible pipes which are particularly suitable for the conduction of liquid or flowable substances, possibly under high pressure. These include B. hydrocarbon-based liquid fuels and the liquids used in hydraulically operated control systems such as e.g. B.



  Brake systems for vehicles and other control devices such as those used on aircraft. The invention can also be applied to pipes which are suitable for other purposes, e.g. B. for the outer shell of a flexible Bowden pull type control cable.



   According to the invention, a flexible tube is produced which consists of an inner hollow core made of synthetic thermoplastic material, preferably produced by pressing, at least one layer surrounding the core and a covering made of elastomeric material surrounding it.



   Heretofore, flexible pipes for the above-mentioned and similar purposes, consisting of two or more layers, at least the inner one of which is made of synthetic thermoplastic material, have generally been made by means of a mandrel on which they have been molded. In such cases the length of the tube was limited by the length of the mandrel. The present invention is concerned with a method of manufacturing tubes, the length of which is not limited by the use of a mandrel.



   In a pipe as described above, which consists of an inner and an outer layer, difficulties are encountered in practice when the outer layer requires heat treatment after it has been applied to or formed on the inner layer, and when the inner layer is made of a thermoplastic material or such a material, which against the necessary for such a heat treatment
Temperature is not stable without softening or is influenced in another undesirable way.



   An important aim of the present invention is to create an improved method and a corresponding device for
Manufacture of such pipes, whereby the outer layer can be treated at elevated temperature without serious negative effects occurring in the finished pipe.



   A procedure is therefore provided for
Manufacture of flexible tubes with a hollow core made of synthetic thermoplastic material and an outer shell made of elastomeric material, e.g. B. natural or synthetic rubber, the material for the outer shell requires a heat treatment at a temperature that a
Softening of the material of the inner core or other undesirable effects on it. This method includes squeezing the
Materials for forming the shell around the preformed, layered core and a subsequent one
Passing the tube through a heating chamber while at the same time keeping the core filled with a flowable substance (gas or liquid).



   Alternatively, it is possible instead of z. B. to use a cooling liquid with which the core can be filled a fold or which should flow through the core during the passage of the pipe through the heating chamber, the core under pressure with a flowable medium (gas or liquid speed) filled hold so as to maintain the shape of the core despite the softening of the material forming it.



   These two variants can be combined advantageously if a coolant is used which flows through the core of the tube under a controlled pressure.



   The invention also encompasses an apparatus for making such flexible tubes. This has at least one coil on which at least the core of the pipe can be wound and a connection line for a flowable substance, with which one end of the core is connected, further means to feed the flowable substance to the core via the connection line, while the spool rotates. The device also includes an extruder for pressing out the casing material in order to put it around the core, a heating chamber and a device for moving the tube, the core of which is filled with the flowable substance, from the extruder through the heating space.



   The invention is described below in connection with the drawing
In the latter, FIG. 1 is a view, partly in section, of an embodiment of a pipe according to the invention.



   Figure 2 is a schematic view of one form of device which can be used to carry out the method of the invention.



   Reference should first be made to FIG. 1, in which the tube shown comprises a core 1 which consists of a pressed thermoplastic material. Any suitable material can be used, including polyamides such as nylon, polyvinyl chloride and polyethylene. However, it is preferable to use the super polyamide derived from poly-1-aminoundecanoic acid and referred to as nylon 11.



  The core 1 is surrounded by two layers 2 and 3, each of which is formed from braided textile fibers, preferably in the form of continuous threads made of natural or synthetic substances.



  For these layers one preferably uses threads made of polyester, which are formed by the condensation of ethylene glycol with terephthalic acid and are commercially available under the registered trademark Terylen, a very elastic type of these threads being preferred.



   The two layers 2 and 3 can consist of the same or different materials, but it is advantageous that the threads of the second or outer layer 3 have a larger diameter than those of the inner layer 2.



   The core 1 and the braided layers 2 and 3 are surrounded by an outer shell 4 which is made of natural or synthetic elastomer.



  Preferably, a synthetic, oil-resistant elastomer is used, such as. B. Chloroprene rubber (neoprene). The outer shell 4 is preferably connected to the adjacent intermediate layer 3 by means of an adhesive, for which purpose z. B. a rubber solution can be used.



   The number of layers between core 1 and shell 4 can be increased or decreased as desired. For example, there could only be a braided layer between the core and the shell.



   The manufacture of the tube shown in FIG. 1 will now be described with reference to FIG.



   The device shown comprises a feed reel 5 which is rotatably mounted on a frame 6. The required length of tubular core 7, which in this case consists of the inner nylon core 1 (FIG. 1) and the two braided intermediate layers 2 and 3, is wound around the spool 5.



  The purpose of the device is to apply the outer shell 4 to the tubular core. For this purpose, the tube core 7 is pulled by the coil 5, which can be provided with a suitable friction brake, through a device 8 for applying the adhesive, the latter being able to be done by spraying or by passing the tube core through an adhesive bath.



  The material then passes through the head 9 of an extruder 10 which, when using a synthetic elastomer, produces the outer casing 4 surrounding the braided layer 3.



   After the press, the tube passes a tubular heating chamber 11, in which the temperature, which can be between 100 and 200ob, is set to the value required for the vulcanization of the layer 4 and the hardening of the adhesive film that firmly connects the layer 4 with the fleece layer 3 is brought. This temperature, which in the present example can be about 135-140 "C, would adversely affect the inner core 1 by softening it and causing it to be deformed under the pressure of the layers surrounding it. This softening of the inner core is prevented or at least reduced by measures to be described in more detail below.



   The tube is drawn out of the chamber 11 by means of a pair of notched rollers 12, from which it is wound onto a take-up spool 13 which can be driven by means of a suitable device, for example by friction.



   In order to prevent the inner core 1 from softening and possible collapse during the passage of the pipe through the heating chamber 11, the core is kept filled with a flowable substance. Either a cooling liquid with very low pressure can be used, provided that the cooling effect of the liquid is sufficient to prevent the core 1 from softening and collapsing. A flowable medium at room temperature (gas or liquid) can also be used if this is under sufficient pressure to prevent the core 1 from collapsing, even if the core softens somewhat. A cooling liquid is preferably used which can be cooled below room temperature and which passes through the tube 7 under controlled pressure. This can be done in the manner shown in FIG.



   In this case, the coils 5 and 13 have hollow shafts 14 and 15 which are connected to supply and discharge lines 16 and 17 in a liquid-tight manner.



   Each of the shafts 14 and 15 is provided with a mouthpiece or other device (not shown) to which the ends of the tube 7 are connected.



   Chilled water or a liquid coolant is passed by means of a pump 19 from a cooling tank 18 to the shaft 14 and thus to one end of the tube 7, which liquid can, if desired, be passed through a pressure control valve or similar device 20 to control the pressure of the Maintain fluid intake at a desired level. The device can work automatically.



   The pressure applied will depend on the nature and thickness of the layers and other factors, but it can be, for example, around 60-65 kg / cm2.



   The temperature at which the coolant is supplied to the tube 7 can be room temperature or slightly below. For water, the temperature can be any suitable value between freezing point and room temperature, although for other coolants, including a saline solution, temperatures below 0 C can be used.



   The coolant runs through the tube 7 to its end, which is connected to the hollow shaft 15 of the reel 13, from where it is discharged through a pressure control valve or other suitable device 21 which keeps the coolant within the tube core at the desired pressure. The coolant is then returned to tank 18 through conduit 22.



   It can thus be seen that the pipe 7 is continuously traversed by cooling, flowable substance during the entire time it passes through the extruder 10 and the heating chamber 11, and that under a pressure controlled by the devices 20 and 21. The cooling effect of the flowable substance coupled with the heat-insulating properties of the braid layers 2 and 3 can be such that, if one takes into account the temperature of the chamber 11 and the time it takes for the pipe to pass through it, vulcanization or hardening can occur of the outer shell 4 and the adhesive layer proceed properly, the material of the inner core 1 is kept at a temperature below its softening temperature, at least over the greater part of the core thickness.

   A slight softening of the outer area of the core 1 generally has no undesirable effect and can actually cause cohesion with the braid layer 2, while any collapse of the core 1 is prevented by the liquid pressure within it.



   It can be stated at this point that the layers 2 and 3 are made of a material which can withstand temperatures above those which cause the core I to soften.



   Although it is preferable to use a cooling liquid which flows through the core of the tube as the latter passes through the heating chamber 11, this is not always necessary. For example, in the case of a certain type of tube, especially those with a core with a large internal diameter, it may be sufficient to fill the core with a liquid. This can be kept under pressure, if desired, simply by closing the core end remote from the pump 19.



   If cooling is not required, the core tube could simply be charged with compressed air in a similar manner, the pressure being high enough to prevent the core from collapsing if the material should be reached by the heat.


    

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE I. Biegsames Rohr, gekennzeichnet durch einen hohlen Innenkern (1) aus einem synthetischen thermoplastischen Material, mindestens eine den Kern umgebende Schicht (2, 3) und eine diese umgebende Hülle (4) aus einem elastomeren Material. PATENT CLAIMS I. Flexible pipe, characterized by a hollow inner core (1) made of a synthetic thermoplastic material, at least one layer (2, 3) surrounding the core and a covering (4) made of an elastomeric material surrounding the core. II. Verfahren zur Herstellung eines Rohres nach Patentanspruch I, mit einer Hülle, deren Material eine Wärmebehandlung bei einer Temperatur erfordert, die ein Erweichen oder andere unerwünschte Wirkungen auf das Kernmaterial ausüben könnte, dadurch gekennzeichnet, dass das Material der Hülle ausgepresst wird, um die Hülle (4) auf dem vorgeformten, umschichteten Kern (1) zu bilden, worauf das Rohr eine Heizkammer (11) durchläuft, während gleichzeitig der Kern mit einem fliessfähigen Stoff gefüllt gehalten wird. II. A method for producing a pipe according to claim I, with a sheath, the material of which requires a heat treatment at a temperature that could soften or have other undesirable effects on the core material, characterized in that the material of the sheath is pressed to the Forming the shell (4) on the preformed, coated core (1), whereupon the tube passes through a heating chamber (11) while at the same time the core is kept filled with a flowable substance. III. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch mindestens eine Spule (5), auf welche wenigstens der Innenkern des Rohres (7) gewickelt werden kann, und eine Anschlussleitung, mit welcher ein Ende des Kernes verbunden ist, ferner Mittel (16) für die Zufuhr des fliessfähigen Stoffes zum Kern durch ein Mundstück, während die Spule rotiert, einen Extruder (10) zum Auspressen des Hüllenmaterials, um dieses um den Kern herumzulegen und eine Heizkammer (11) sowie eine Einrichtung (12) zum Transport des Rohres mit dem Kern, der mit dem fliessfähigen Stoff gefüllt ist, vom Extruder (10) durch die Heizkammer (11). III. Device for carrying out the method according to claim II, characterized by at least one coil (5) on which at least the inner core of the tube (7) can be wound, and a connecting line to which one end of the core is connected, further means (16) for the supply of the flowable substance to the core through a mouthpiece while the spool rotates, an extruder (10) for pressing out the casing material in order to place it around the core and a heating chamber (11) and a device (12) for transporting the tube the core, which is filled with the flowable substance, from the extruder (10) through the heating chamber (11). UNTERANSPRÜCHE 1. Rohr nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht (2 bzw. 3) aus geflochtenen, natürlichen oder synthetischen Fasern oder Fäden besteht. SUBCLAIMS 1. Tube according to claim I, characterized in that the layer (2 or 3) consists of braided, natural or synthetic fibers or threads. 2. Rohr nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch zwei Schichten (2, 3), von denen eine die andere umgibt, wobei beide aus natürlichen oder synthetischen Fäden bestehen und die Fäden der äusseren Schicht einen grösseren Durchmesser aufweisen als die der inneren. 2. Pipe according to claim I, characterized by two layers (2, 3), one of which surrounds the other, both consisting of natural or synthetic threads and the threads of the outer layer having a larger diameter than that of the inner. 3. Rohr nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht bzw. jede Schicht aus Fäden von Polyäthylenglycolterephthalat besteht. 3. Pipe according to claim I and dependent claims 1 and 2, characterized in that the layer or each layer consists of threads of polyethylene glycol terephthalate. 4. Rohr nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenkern (1) aus Polyamid besteht. 4. Pipe according to claim I and dependent claims 1-3, characterized in that the inner core (1) consists of polyamide. 5. Rohr nach Patentanspruch I und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenkern (1) aus 1 1-Aminoundecansäure-Polyamid besteht. 5. Pipe according to claim I and dependent claim 4, characterized in that the inner core (1) consists of 1 1-aminoundecanoic acid polyamide. 6. Rohr nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die äussere Hülle (4) aus Chloroprenkautschuk besteht. 6. Pipe according to claim I and dependent claims 1-5, characterized in that the outer shell (4) consists of chloroprene rubber. 7. Rohr nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass die äussere Hülle (4) mit der anliegenden Zwischenschicht durch ein Klebmittel verbunden ist. 7. Pipe according to claim I and sub-claims 1-6, characterized in that the outer shell (4) is connected to the adjacent intermediate layer by an adhesive. 8. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kühlmittel durch den Innenkern (1) gefördert wird, während das Rohr die Heizkammer (11) passiert. 8. The method according to claim II, characterized in that a coolant is conveyed through the inner core (1) while the tube passes the heating chamber (11). 9. Verfahren nach Patentanspruch II und Unteranspruch 8, gekennzeichnet durch die Verwendung eines unter Überdruck stehenden Kühlmittels. 9. The method according to claim II and dependent claim 8, characterized by the use of a coolant under excess pressure. 10. Verfahren nach Patentanspruch II und Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlmittel eine Flüssigkeit oder Pressluft ist. 10. The method according to claim II and dependent claim 9, characterized in that the coolant is a liquid or compressed air. 11. Verfahren nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlmittel während der Zeit, in welcher das Rohr die Heizkammer passiert, unter Druck durch den Kern (1) gefördert wird. 11. The method according to claim II and dependent claims 9 and 10, characterized in that the coolant is conveyed under pressure through the core (1) during the time in which the tube passes the heating chamber. 12. Verfahren nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 9-11, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlmittel vor dem Einbringen in den Kern (1) gekühlt wird. 12. The method according to claim II and dependent claims 9-11, characterized in that the coolant is cooled before being introduced into the core (1). 13. Verfahren nach Patentanspruch II und Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlmittel mittels einer Pumpe durch den Kern und durch eine Kühleinrichtung zirkuliert wird. 13. The method according to claim II and dependent claim 9, characterized in that the coolant is circulated by means of a pump through the core and through a cooling device. 14. Verfahren nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 9-13, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (4) aus einem elastomeren Material besteht, das beim Durchlauf des Rohres durch die Heizkammer (11) vulkanisiert werden kann. 14. The method according to claim II and dependent claims 9-13, characterized in that the sheath (4) consists of an elastomeric material which can be vulcanized when the pipe passes through the heating chamber (11). 15. Verfahren nach Patentanspruch II und Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht (2) aus einem Material besteht, welches gegen Wärmeeinfluss beständiger ist als das Kernmaterial. 15. The method according to claim II and dependent claim 14, characterized in that the layer (2) consists of a material which is more resistant to the influence of heat than the core material. 16. Verfahren nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 9-15, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht aus geflochtenen Fäden oder Fasern besteht. 16. The method according to claim II and dependent claims 9-15, characterized in that the layer consists of braided threads or fibers. 17. Verfahren nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 8-16, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (1) aus Polyamid, die Schicht bzw. alle Schichten aus Fäden von Polyäthylenglycolterephthalat und die Hülle aus einer synthetisches Elastomer enthaltenden Zubereitung bestehen. 17. The method according to claim II and dependent claims 8-16, characterized in that the core (1) consists of polyamide, the layer or all layers consist of threads of polyethylene glycol terephthalate and the shell consists of a preparation containing synthetic elastomer. 18. Vorrichtung nach Patentanspruch III, gekennzeichnet durch zwei Spulen (5, 13), von denen auf eine der Rohrkern (7) vor der Bildung der Hülle (4) gewickelt wird, von welcher Spule er zum Extruder (10) transportiert wird, während auf die andere das Rohr mit seiner Hülle nach dem Durchlaufen der Heizkammer (11) gewickelt wird, wobei jede Spule (5, 13) mit einem Mundstück versehen ist, mit dem ein Ende des Rohrkernes verbunden ist, während eines der Mundstück mit der Einrichtung für die Zuführung eines fliessfähigen Stoffes verbunden ist und das andere zum Abführen des fliessfähigen Stoffes aus dem Kern dient. 18. Device according to claim III, characterized by two coils (5, 13), one of which is wound on one of the tubular core (7) before the formation of the sheath (4), from which coil it is transported to the extruder (10) while on the other the tube with its sheath is wound after passing through the heating chamber (11), each coil (5, 13) being provided with a mouthpiece to which one end of the tube core is connected, while one of the mouthpieces with the device for the supply of a flowable substance is connected and the other serves to remove the flowable substance from the core. 19. Vorrichtung nach Patentanspruch III und Unteranspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Mundstück mit einem Organ (21) verbunden ist, welches dazu bestimmt ist, die Abführung des fliessfähigen Stoffes aus dem Kern zu regeln, um den Druck des fliessfähigen Stoffes im Kern aufrechtzuerhalten. 19. Device according to claim III and dependent claim 18, characterized in that the second mouthpiece is connected to an organ (21) which is intended to regulate the discharge of the flowable substance from the core in order to increase the pressure of the flowable substance in the core maintain. 20. Vorrichtung nach Patentanspruch III und Unteransprüchen 18 und 19, gekennzeichnet durch eine Anschlussleitung (22) zwischen dem zweiten Mundstück und einem Behälter für den fliessfähigen Stoff, von welchem eine Pumpe (19) den fliessfähigen Stoff unter Druck zum ersten Mundstück bringt. 20. Device according to claim III and dependent claims 18 and 19, characterized by a connection line (22) between the second mouthpiece and a container for the flowable substance, from which a pump (19) brings the flowable substance under pressure to the first mouthpiece. 21. Vorrichtung nach Patentanspruch III und Unteransprüchen 18-20, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel für die Kühlung des fliessfähigen Stoffes vor dessen Einbringen in den Rohrkern (7) vorgesehen sind. 21. Device according to claim III and dependent claims 18-20, characterized in that means are provided for cooling the flowable substance before it is introduced into the tubular core (7). 22. Vorrichtung nach Patentanspruch III und Unteransprüchen 19-21, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (8) zum Auftragen eines Klebstoffes auf den Rohrkern (7) vor der Aufbringung der Hülle (4) auf denselben. 22. Device according to claim III and dependent claims 19-21, characterized by a device (8) for applying an adhesive to the tubular core (7) before the sheath (4) is applied to the same.
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