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CH364231A - Method and device for the continuous production of ravioli and similar dumplings - Google Patents

Method and device for the continuous production of ravioli and similar dumplings

Info

Publication number
CH364231A
CH364231A CH6797659A CH6797659A CH364231A CH 364231 A CH364231 A CH 364231A CH 6797659 A CH6797659 A CH 6797659A CH 6797659 A CH6797659 A CH 6797659A CH 364231 A CH364231 A CH 364231A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
dough
tube
dumplings
strand
hose
Prior art date
Application number
CH6797659A
Other languages
German (de)
Inventor
Burkhardt Paul
Hauss Wilhelm
Original Assignee
Burkhardt Paul
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Burkhardt Paul filed Critical Burkhardt Paul
Priority to CH6797659A priority Critical patent/CH364231A/en
Publication of CH364231A publication Critical patent/CH364231A/en

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    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C11/00Other machines for forming the dough into its final shape before cooking or baking
    • A21C11/16Extruding machines
    • A21C11/163Applying co-extrusion, i.e. extruding two or more plastic substances simultaneously, e.g. for making filled dough products; Making products from two or more different substances supplied to the extruder
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    • A21C9/06Apparatus for filling pieces of dough such as doughnuts
    • A21C9/066Apparatus for filling pieces of dough such as doughnuts using two separate sheets or pieces of dough with filling in between, e.g. crimped at their edges; Ravioli-making machines
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A23L7/00Cereal-derived products; Malt products; Preparation or treatment thereof
    • A23L7/10Cereal-derived products
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Description

       

  Verfahren     und    Vorrichtung     zur        kontinuierlichen    Herstellung von Ravioli  und dergleichen     Teigtaschen       Ravioli und dergleichen     Teigtaschen    sind be  kanntlich eine Art Teigware mit     beutelartig    darin       eingeschlossener    Füllung, die eine Masse aus zumeist       feingehackten    Bestandteilen     tierischer        oder        pflanz-          licher    Natur sein kann, z. B. eine Masse aus Fleisch,  Gemüse und Gewürzen.  



  Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren  zur kontinuierlichen Herstellung von Ravioli und der  gleichen     Teigtaschen    in solch einer Weise, dass zu  nächst ein die nötige     Füllmasse    in sich einschliessen  der     Teigstrang    erzeugt wird und von diesem Strang  sodann die     Teigtaschen    abgedrückt und abgeteilt wer  den.  



  Weiter betrifft die     vorliegende.        Erfindung    eine Vor  richtung zur Durchführung des erfindungsgemässen  Verfahrens.  



  Für die industrielle Fertigung, auf deren Verbes  serung mit der Erfindung ganz besonders hingezielt  wird, ist die im wesentlichen soeben dargelegte     Art     der Herstellung der     Teigtaschen    von besonderem Vor  teil deshalb, weil es beim Abdrücken bzw. Abteilen  der     Teigtaschen    vom     massegefüllten        Teigstrang    nur  zwei Randschlüsse bzw.

   Endverschlüsse herzustellen  gibt, wohingegen es bei der bekannten Herstellung  durch Ausformen und Ausschneiden der     Teägtaschen          reihenweise    längs und quer aus     übereinandergel:egten,     die Füllmasse einschliessenden     Teigblättem    stets       Randschlüsse    rundum herzustellen gibt.  



  Für die     industrielle    Fertigung der     Teigtaschen    ist  das letztere Verfahren, so wie es bisher bekannt ist,  nicht befriedigend, viel zu     umständlich,        und    bis die       fertigen        Teigtaschen    vorliegen, sind zu viele Einzel  arbeitsgänge     erforderlich.    Das gleiche     gilt    für     ein    an  deres bekanntes Verfahren, bei welchem ein gefüllter       Teigstrang    verwendet wird.

   Dazu ist zuerst     ein    Teig-    streifen zu erzeugen, ihm sodann möglichst genau  entlang seiner     Längsmittellinie    die     Füllmasse        Strang-          förmig    aufzutragen und dann zum Einhüllen des Füll  stranges die     Teigstreifenränder    einwärts um- und       übereinanderzuschlagen.    Der Überschlag bzw. die       Teigüberlappung    russte     reichlich    gross bemessen wer  den, um die     Füllmasse    gut und sicher     eingeschlossen     zu halten.

   Hinzu kommt der weitere Nachteil, dass  von einem so gefertigten     Teigstrang        abgeteilte    Teig  taschen auf einer Seite     teigdoppelschichtig    sind, sich  deshalb nicht auf beiden Seiten gleichmässig gut  kochen, backen, braten oder rösten lassen und sich  im Geschmack niemals so gut erweisen, wie sie es  mit     ihrer        derSchmackhaftigkeitwegen    so     beliebtenFül-          lung        tatsächlich    würden, wenn nicht eine doppelte       Teigschicht    vorhanden wäre.  



  Durch die Erfindung werden die oben beschrie  benen Nachteile vermieden.  



  Das     erfindungsgemässe    Verfahren ist dadurch ge  kennzeichnet, dass der     Teigstrang    aus der jeweils  gegebenen     Teigmasse    kontinuierlich     in    Form eines  nahtlosen Schlauches erzeugt und die     Füllmasse    in  diesen nahtlosen     Teigschlauch    gleich an     seiner    Erzeu  gungsstelle     strangförmig    mit eingelassen wird.  



  Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist gekenn  zeichnet durch eine Schlauchpresse mit     einem    heiz  baren, durch das     Kernstück    des     Auspressmundstückes     hindurchgeführten     Füllmasse-Einlassrohr    und einem  diesem Rohr     einbezogenen,    mit     einem    Ende     in.        dre     freie Atmosphäre und mit dem anderen Ende zu  einer seitlichen     Ausbohrung    im Kernstück des Aus  pressmundstückes geführten     Teigschlauch-Belüftungs-          röhrchen,

      und durch einen dem     Schlauch-Auspress-          mundstück        nachgeschalteten    Horizontalförderer zum       Hinführen    des     massegefüllten    nahtlosen Teigschlau-           ches    zu der     Teigtaschen-Abdrück-    und     -Absch:neid-          stelle.     



  Aus der Reihe der zahlreichen Vorteile des erfin  dungsgemässen Verfahrens verdienen besonders her  vorgehoben zu werden:     Steigbarkeit    der Produktion  weit über die bisher pro Zeiteinheit     maximal    erreich  bar gewesene     Teigtaschen    Stückzahl     hinaus;    ununter  brochen und hygienisch einwandfrei durchführbare  Produktion und, was ganz besonders wichtig ist, erst  malig eine Herstellung von     Teigtaschen,    bei denen es  die bei der     seitherigen    Ausübung des hier interessie  renden     Teigtaschen-Herstellungsvenfahren.s    unvermeid  lich gewesene einseitige     Doppelschichtigkeit    der Ta  schen nicht mehr gibt.  



  Eine andere zweckdienliche Massnahme, die we  sentlich zum praktischen Erfolg mit beiträgt, vor  allem bei wenig elastischem Teig, ist darin gelegen,  dass das     Teigschlauchinnere    an der     Schlaucherzeu-          gungsstelle    mit der freien Atmosphäre in Verbindung  gehalten werden kann.

   So kann es beim nahtlosen       Teigschlauchpressen    und gleichzeitigem Einbringen  des     Füllmassestranges    nie     vorkommen.,        d'ass    sich im       Teigschlauch    ein Vakuum     ergibt,    demzufolge der  Atmosphärendruck die     Teigschlauchwände    im Be  reich des vom     Füllmassestrang    nicht ausgefüllten  Schlauchinnenraumes fest     aneinandergedrückt    halten  und dadurch der Füllnasse die Verteilungsmöglich  keit     dermassen    rauben könnte,

   dass die vom Schlauch  abgedrückten     Teigtaschen    im Aussehen nur     hälftig     bzw. einseitig gefüllt erscheinen. Nachfolgend wird  anhand der Zeichnung ein Durchführungsbeispiel des  erfindungsgemässen Verfahrens, sowohl als auch ein  Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrich  tung beschrieben.  



       Fig.    1 zeigt die wesentlichsten Elemente für den  Aufbau der Vorrichtung.  



       Fig.    2 zeigt den     Aufbau    eines Werkzeuges zum  Abdrücken und Abschneiden der     Teigtaschen.     



       Fig.    3 zeigt den Gegenstand der     Fig.    2 im Schnitt  nach Linie     III-III,    und       Fig.    4 zeigt zwei der     Teigtaschen,    wie sie sich  durch die Herstellung ergeben.  



  Wie aus der     Fig.    1 zu erkennen ist, wird mittels  einer Hohlstrang- bzw. Schlauchpresse 1, in die der  zu verarbeitende Teig bei 2 stetig einzugeben ist, ein       Teigschlauch    3 kontinuierlich und nahtlos erzeugt.       In        diesen        Teig        ,schlauch        wird        die        Füllung        in        Form     eines Stranges 4 gleich an der Erzeugungsstelle, das  heisst     unmittelbar    durch das Kernstück 5 des       Schlauchauspressmundstückes    mit eingefüllt.

   Die       Füllmassezufuhr    geschieht mittels eines durch die  Presse und das     Kernstück    des     Schlauchauspressmund-          stückes        axial    hindurchführenden Rohres 6.. Um in  fettigen     Füllmassen    das Fett gut     flüssig    halten zu  können, ist das     Füllmassezuführungsrohr    6 mit einer       Beheizungsvorrichtung    6' versehen. Der durch das  Rohr 6 in den     Teigschlauch    3 eingeführte     Füllmasse-          strang    4 ist, wie es die Zeichnung deutlich zeigt, im  Querschnitt bzw.

   Durchmesser kleiner als der     Innen-          querschnitt    bzw. Innendurchmesser des nahtlosen         Teigschlauches    um der Füllung im     Teigschlauch    beim  Abdrücken der     Teigtaschen    Raum zum Ausweichen  zu sichern, so dass die Füllung die abgedrückten Ta  schen wohl gut ausfüllt, nicht aber die Haut der     Teig-          taschen    aufreisst.

   Zur Innenbelüftung des     Teigschlau-          ches    ist ein Röhrchen 7 vorgesehen, das an seinem  unteren Ende einer seitlichen Querbohrung 8 im  Kernstück 5 des     Schlauchauspressmundstückes    5 an  geschlossen, im übrigen längs durch das Füllmasse  zuführungsrohr 6 hindurch-, ausserhalb der Presse 1  aus dem Rohr 6 herausgeführt und durch sein freies  Ende mit der freien Atmosphäre verbunden ist.  



  Wenngleich nicht immer unbedingt erforderlich,  ist es doch zweckmässig, den     Teigschlauch    alsbald  hinter seiner     Auspressstelle    einen Luftbläser 9 pas  sieren zu lassen, damit ein eventuell notwendiges  Abtrocknen bewirkt werden kann.  



  Bald nach dem Verlassen des     Auspressmundstük-          kes    wird der     massegefüllte        Teigschlauch    von einem  Horizontalförderer 10 übernommen, auf dem das  Abdrücken und Abteilen der     Teigtaschen    erfolgt, und  zwar mittels besonderer Werkzeuge, durch die das  Abdrücken und Abteilen im wesentlichen zugleich  geschieht.  



  Das Abdrücken und Abteilen der     Teigtaschen    auf  einem Horizontalförderer schliesst zwar die Möglich  keit des     Abdrückens    und     Abteilens    in der Vertikalen  nicht aus, ist aber besonders vorteilhaft im     Hinblick     auf die Möglichkeit, dass der     Füllmassestrang    4 viel  leicht einmal abreissen könnte und dann die Füllmasse  bei vertikaler Schlauchführung gleich voll in den  Schlauch absacken würde, so dass sich beim Ab  drücken und Abteilen der Taschen unerwünschter  Ausschuss ergeben müsste.

   Dem ist, wie die     Fig.    1  zeigt, durch die Verwendung eines Horizontalförde  rers und durch dessen Anordnung möglichst nahe  dem     Teigschlauchauspressmundstück    sehr einfach und  doch höchst wirksam begegnet.  



  Denkbar wäre es für die     Teigtaschenherstellung     natürlich auch, die Presse 1 nicht vertikal, sondern  horizontal anzuordnen, den nahtlosen     Teigschlauch     mit dem darin eingebrachten     Füllmassestrang    also  gleich von der Presse weg horizontal zu führen.  



  Das Abdrücken und Abteilen der Taschen ge  schieht mit besonderen, zweckmässig     käfigartig    um  eine gemeinsame Drehachse 11 verteilt angeordneten  Werkzeugen 12. Jedes dieser Werkzeuge ist eine Art  Druckstab, der auf seiner die     Teigtasche    vom     Teig-          schlauch    abdrückenden und dadurch den nötigen       End-    bzw.     Randschluss    der Taschen herstellenden  Oberfläche mit einer leicht überstehenden mittleren  Längsrippe 13 als Mittel zum Durchschneiden der  durch das Abdrücken geschlossenen     Teigtaschen-          enden    versehen ist.  



  Wenngleich der Horizontalförderer 10 im Wir  kungsbereich der     Teigtaschen-Abdrück-        und    Ab  schneidwerkzeuge 12, 13 federnd     nachgiebig    unter  stützt gehalten ist, z. B. mittels einer bei 14 dreh  bar gelagerten und bei 15     unterfederten        Gegendruck-          platte    16, wird durch das Abdrücken und Abschnei-      den die Haftung der     Teigtaschen    17 auf dem För  derer 10 aber doch so begünstigt bzw.

   so verstärkt,  dass sich beim späteren Abnehmen der     Teigtaschen     vom Förderer 10 erhebliche Schwierigkeiten ergeben  könnten, wenn nicht hinter der     Abdrück-    und Ab  schneidstelle ein     Teigtaschenheber    in Gestalt eines  dem Horizontalförderer entgegengesetzt schräg an  gestellten Abstreifers 18 vorgesehen wäre.  



  Durch die     Schneidrippe    13 der     Abdrück-    und       Abschneidwerkzeuge    möglicherweise nicht genügend  vollständig ausgeführte Trennschnitte zwischen den  Taschen werden übrigens durch den vorgesehenen       Teigtaschenheber    vollständig erzielt, indem das hin  tere Ende der den Abstreifer 18 passierenden Teig  tasche beim Ablaufen vom Abstreifer auf den För  derer zurückfällt und sich dabei von der nachfolgen  den Tasche abreisst.  



  In ihrer bevorzugten Ausführung bestehen die       Abdrück-    und     Abschneidwerkzeuge    12, 13 aus zwei       Drückleisten   <I>a, b,</I> zwischen denen als     Mittel    zum  Trennen der abgedrückten     Teigtaschenenden    ein be  sonderes     Schneidblatt    13' eingespannt gehalten ist, so  dass es mit der     Schneidkante    13 etwas über die     Teig-          drückfläche    der Leisten<I>a, b</I> hinaussteht     (Fig.    2 und  3).  



  Die äusseren Längskanten a',<I>b'</I> der Werkzeuge  12 bzw. ihrer     Drückleisten   <I>a, b</I> sind, wie es die     Fig.    3  deutlich ausweist, abgekantet. Erreicht ist dadurch  ein zur guten     Schlussbildung    an den     Abdrückstellen     wesentlich beitragendes, einwandfreies und vollstän  diges     Herausdrängen    der Füllmasse aus der zu schlie  ssenden     End-    bzw. Randpartie der Tasche.  



  Im übrigen ist die Wirkung der     Teigtaschen-Ab-          drückwerkzeuge    eigens zur Erzielung eines guten und  sicheren     End-    bzw.     Randschlusses    der Taschen sehr  wesentlich dadurch gefördert, dass auf der     Drück-          fläche    dieser Werkzeuge     Riefelungen    19, 19' in ent  gegengesetzt schräger Anordnung vorgesehen sind       (Fig.    2).  



  Wie sich die     Teigtaschen    17 nach dem Abgang  von der     Abdrück-    und     Abschneidstelle    erweisen, geht  aus der     Fig.    4 hervor und bedarf somit keiner beson  deren Erläuterung.



  Method and device for the continuous production of ravioli and the like dumplings Ravioli and the like dumplings are known to be a type of pasta with a bag-like filling enclosed therein, which can be a mass of mostly finely chopped ingredients of animal or vegetable nature, z. B. a mass of meat, vegetables and spices.



  The present invention relates to a method for the continuous production of ravioli and the same dumplings in such a way that the dough strand is first created to enclose the necessary filling compound and then the dumplings are pressed off and separated from this strand.



  Next concerns the present. Invention a device for performing the method according to the invention.



  For industrial production, the improvement of which is particularly aimed at with the invention, the type of production of the dumplings just outlined is of particular advantage because there are only two marginal connections or when pressing or dividing the dumplings from the mass-filled dough strand .

   There are end closures to be made, whereas in the known production by shaping and cutting out the tea pockets in rows lengthwise and crosswise from dough sheets placed one on top of the other, there is always edge closures to be made all around.



  For the industrial production of the dumplings, the latter method, as it is known up to now, is not satisfactory, much too cumbersome, and too many individual operations are required until the finished dumplings are available. The same applies to another known method in which a filled strand of dough is used.

   To do this, a strip of dough is first to be produced, then the filling compound is to be applied in a strand-like manner as precisely as possible along its longitudinal center line and then the edges of the dough strip are to be folded inwards and on top of one another to wrap the filling strand. The overlap or the overlapping of the dough was soot that the dimensions were large enough to keep the filling compound well and securely enclosed.

   In addition, there is the further disadvantage that dough pockets separated from a dough strand made in this way are double-layered on one side, so they cannot be cooked, baked, roasted or roasted equally well on both sides and never taste as good as they do with it Its filling, which is so popular because of its taste, would actually be if it weren't for a double layer of dough.



  The above-described disadvantages are avoided by the invention.



  The method according to the invention is characterized in that the dough strand is continuously produced from the given dough mass in the form of a seamless tube and the filling mass is embedded in the form of a strand in this seamless dough tube right at its production point.



  The device according to the invention is characterized by a hose press with a heatable filling compound inlet pipe passed through the core of the extrusion mouthpiece and a pipe included, with one end in a free atmosphere and with the other end to a lateral bore in the core of the outward press mouthpiece guided dough hose ventilation tube,

      and by a horizontal conveyor connected downstream of the hose extrusion mouthpiece for guiding the mass-filled, seamless dough hose to the dumpling squeeze and cut-off point.



  From the number of the numerous advantages of the method according to the invention deserve to be emphasized in particular: Increase in production far beyond the maximum number of dumplings that was previously achievable per unit of time; Uninterrupted and hygienically flawless production and, what is particularly important, for the first time a production of dumplings, in which the one-sided double-layeredness of the bags, which was inevitable during the past practice of the dumpling-making process of interest here, no longer exists .



  Another useful measure that contributes significantly to practical success, especially with less elastic dough, is that the inside of the dough tube can be kept in connection with the free atmosphere at the tube generation point.

   With seamless dough tube pressing and simultaneous introduction of the filling compound, a vacuum results in the dough tube, as a result of which the atmospheric pressure keeps the dough tube walls firmly pressed against each other in the area of the interior of the tube that is not filled by the filling compound, thereby allowing the filling liquid to distribute itself in such a way could rob

   that the dumplings that are pressed off by the tube appear only half filled or filled on one side. An exemplary embodiment of the method according to the invention, as well as an exemplary embodiment of the device according to the invention, is described below with reference to the drawing.



       Fig. 1 shows the most essential elements for the construction of the device.



       Fig. 2 shows the structure of a tool for pressing and cutting off the dumplings.



       Fig. 3 shows the object of Fig. 2 in section along line III-III, and Fig. 4 shows two of the dumplings as they result from the production.



  As can be seen from FIG. 1, a tube of dough 3 is continuously and seamlessly produced by means of a hollow extrusion or tube press 1, into which the dough to be processed is to be continuously introduced at 2. The filling in the form of a strand 4 is poured into this dough tube right at the point of production, that is to say directly through the core piece 5 of the tube extrusion mouthpiece.

   The filling compound is supplied by means of a tube 6 which passes axially through the press and the core of the hose extrusion mouthpiece. In order to be able to keep the fat fluid in fatty filling compounds, the filling compound supply tube 6 is provided with a heating device 6 '. The filling compound strand 4 introduced into the dough tube 3 through the tube 6 is, as the drawing clearly shows, in cross section or

   Diameter smaller than the inner cross-section or inner diameter of the seamless dough tube to ensure that the filling in the dough tube has room to evade when the dumplings are pressed, so that the filling fills the pressed pockets well, but does not tear the skin of the dough pockets.

   For internal ventilation of the dough tube, a tube 7 is provided, which is closed at its lower end to a lateral transverse bore 8 in the core 5 of the tube extrusion mouthpiece 5, otherwise it extends longitudinally through the filling compound feed tube 6 and out of the tube 6 outside the press 1 and is connected to the free atmosphere by its free end.



  Although not always absolutely necessary, it is advisable to let an air blower 9 pass the dough tube immediately behind its squeezing point so that any necessary drying can be effected.



  Soon after leaving the Auspressmundstük- kes the mass-filled dough tube is taken over by a horizontal conveyor 10, on which the pressing and dividing of the dumplings takes place, namely by means of special tools, with which the pressing and dividing happens essentially at the same time.



  The pressing and dividing of the dumplings on a horizontal conveyor does not rule out the possibility of pressing and dividing in the vertical, but is particularly advantageous with regard to the possibility that the strand of filling compound 4 could easily tear off once and then the filling compound with a vertical tube guide would immediately sag fully into the tube, so that unwanted rejects would have to result when the pockets are pressed off and divided off.

   This is, as FIG. 1 shows, countered by the use of a horizontal conveyor and by its arrangement as close as possible to the dough hose express mouthpiece very simply and yet highly effective.



  For the production of dumplings, it would of course also be conceivable to arrange the press 1 not vertically but horizontally, ie to guide the seamless dough tube with the filling compound inserted into it horizontally straight away from the press.



  The pressing and dividing of the pockets is done with special tools 12, which are expediently arranged in a cage-like manner around a common axis of rotation 11 of the pocket-producing surface is provided with a slightly protruding central longitudinal rib 13 as a means for cutting through the dumpling-pocket ends closed by the pressing.



  Although the horizontal conveyor 10 in the We action area of the dumplings-Abrück- and Ab cutting tools 12, 13 is held resiliently supported under, for. B. by means of a counterpressure plate 16 rotatably mounted at 14 and spring-loaded at 15, but the adhesion of the dumplings 17 on the conveyor 10 is so favored or supported by the pressing and cutting.

   reinforced so that when later removing the dumplings from the conveyor 10 considerable difficulties could arise if a dumpling lifter in the form of a stripper 18 opposite the horizontal conveyor would be provided behind the pressure and cutting point.



  By the cutting rib 13 of the Abrück- und Abschneidwerkzeuge possibly insufficiently completely executed separating cuts between the pockets are completely achieved by the dough pocket lifter provided by the back tere end of the dough bag passing the scraper 18 when it runs off the scraper on the conveyor and falls back thereby tearing off the bag from the following.



  In their preferred embodiment, the pressing and cutting tools 12, 13 consist of two pressing strips <I> a, b, </I> between which a special cutting blade 13 'is held clamped as a means for separating the pressed-off dumpling ends, so that it is clamped with the cutting edge 13 protrudes slightly beyond the dough pressure surface of the strips <I> a, b </I> (FIGS. 2 and 3).



  The outer longitudinal edges a ', <I> b' </I> of the tools 12 or their pressure strips <I> a, b </I> are, as FIG. 3 clearly shows, bevelled. This achieves a flawless and complete expulsion of the filling compound from the end or edge portion of the pocket to be closed, which makes a significant contribution to the formation of a good finish at the pressure points.



  In addition, the effect of the dumplings pressing tools specifically to achieve a good and secure end or edge seal of the pockets is very significantly promoted by the fact that grooves 19, 19 'are provided on the pressing surface of these tools in an oppositely inclined arrangement (Fig. 2).



  How the dumplings 17 turn out after they have left the pressure and cut-off point can be seen from FIG. 4 and therefore does not require any special explanation.


    

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Ravioli und dergleichen Teigtaschen in solch einer Weise, dass zunächst ein die nötige Füllmasse in sich einschliessender Teigstrang erzeugt wird und von die sem Strang sodann die Teigtaschen abgedrückt und abgeteilt werden, dadurch gekennzeichnet, dass der Teigstrang aus der jeweils gegebenen Teigmasse kon- tinuierlich in Form eines nahtlosen Schlauches (3) erzeugt und die Füllmasse (4) PATENT CLAIMS 1. A method for the continuous production of ravioli and the like dumplings in such a way that first a strand of dough enclosing the necessary filling compound is produced and then the dumplings are pressed off and separated from this strand, characterized in that the dough strand from the each given dough mass is produced continuously in the form of a seamless tube (3) and the filling mass (4) in -diesen nahtlosen Teigschlauch gleich an seiner Erzeugungsstelle strang- förmig mit eingelassen wird. Il. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäss Patentanspruch I, gekennzeichnet durch eine Schlauchpresse (1) mit einem heizbaren, durch das Kernstück (5) des Auspressmundstückes hindurch geführten Fülhnasse-Einlassrohr (6) und einem die sem Rohr einbezogenen, mit einem Ende in die freie Atmosphäre und mit dem anderen Ende zu einer seitlichen Ausbohrung (8) im Kernstück (5) in -this seamless dough tube right at its point of production in a strand-like manner. Il. Device for carrying out the method according to patent claim I, characterized by a hose press (1) with a heatable, through the core piece (5) of the extrusion mouthpiece passed through Fülhnasse inlet pipe (6) and this included this pipe, with one end in the open atmosphere and with the other end to a lateral bore (8) in the core piece (5) des Aus- pressmundstückes geführten Teigschlauch-Belüftungs- röhrchen (7), und durch einen dem Schlauch-Aus pressmundstück nachgeschalteten Horizontalförderer (10) zum Hinführen des massegefüllten nahtlosen Teigschlauches zu der Teigtaschen-Abdrück- und -Abschneidstelle. UNTERANSPRÜCHE 1. the dough hose vent tube (7) guided by the press-out mouthpiece, and by a horizontal conveyor (10) connected downstream of the hose press-out mouthpiece for guiding the mass-filled seamless dough hose to the dumpling pressure and cut-off point. SUBCLAIMS 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass mit der in den nahtlosen Teig schlauch (3) gleich an der Erzeugungsstelle strang- förmig eingelassenen Füllmasse (4) der Teigschlauch- Innenquerschnitt nur zum Teil ausgefüllt wird. 2. Verfahren nach Patentanspruch I und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Teig schlauchinnere an der Schlaucherzeugungsstelle mit der freien Atmosphäre verbunden gehalten wird. 3. Method according to patent claim 1, characterized in that the filling compound (4) embedded in the form of a strand in the seamless dough tube (3) right at the point of production only partially fills the inner cross-section of the dough tube. 2. The method according to claim I and sub-claim 1, characterized in that the dough inside the hose is kept connected to the free atmosphere at the hose generation point. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass an der Teigtaschen-Abdrück- und -Abschneidstelle mehrere abdrückend und zu gleich abschneidend wirkende Werkzeuge (12) vor gesehen sind. 4. Device according to patent claim II, characterized in that several tools (12) which act to press and also cut off are provided at the dumpling pressing and cutting point. 4th Vorrichtung nach Patentanspruch 1I und Un teranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Werkzeug (12) zusammengestellt ist aus zwei auf ihrer den Teig berührenden Fläche gerieften, zwi- scheneinander ein Schneidblatt (13, 13') leicht über stehend eingespannt haltenden und an ihren äusseren Längskanten abgeschrägten Drückleisten (a, 1f). 5. Device according to claim 1I and sub-claim 3, characterized in that each tool (12) is composed of two grooved on their surface touching the dough, holding a cutting blade (13, 13 ') slightly protruding between each other and clamped on their outer surfaces Long edges of beveled pressure strips (a, 1f). 5. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Un teransprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Drück- und Schneidwerkzeuge an der Teigtaschen- Abdrück- und Abschneidstelle um eine gemeinsame Drehachse (11) käfigartig verteilt angeordnet sind. 6. Device according to patent claim II and subclaims 3 and 4, characterized in that the pressing and cutting tools are arranged in a cage-like manner at the dumpling pressing and cutting point around a common axis of rotation (11). 6th Vorrichtung nach Patentanspruch 1I und Un teransprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass hinter der Teigtaschen-Abd'rück- und -Abschneid- stelle ein Teigtaschenabheber in Gestalt eines dem Horizontalförderer der Taschen entgegengesetzt schräg angestellten Abstreifers (18) vorgesehen ist. Device according to patent claim 1I and subclaims 3 to 5, characterized in that a dumpling lifter in the form of a stripper (18) inclined opposite to the horizontal conveyor of the pockets is provided behind the dumplings push-off and cut-off point.
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