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CH351065A - Impeller for turbo machines, especially axial compressors - Google Patents

Impeller for turbo machines, especially axial compressors

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Publication number
CH351065A
CH351065A CH351065DA CH351065A CH 351065 A CH351065 A CH 351065A CH 351065D A CH351065D A CH 351065DA CH 351065 A CH351065 A CH 351065A
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CH
Switzerland
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impeller
machine according
turbo machine
skeleton
blade
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Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Hausammann Werner
Original Assignee
Ingenieurbureau W Hausammann &
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/26Rotors specially for elastic fluids
    • F04D29/32Rotors specially for elastic fluids for axial flow pumps
    • F04D29/321Rotors specially for elastic fluids for axial flow pumps for axial flow compressors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D5/00Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
    • F01D5/12Blades
    • F01D5/14Form or construction
    • F01D5/141Shape, i.e. outer, aerodynamic form
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    • F01D5/14Form or construction
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    • F01D5/146Shape, i.e. outer, aerodynamic form of blades with tandem configuration, split blades or slotted blades

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

       

  Laufrad für     Turbomaschinen,        speziell        Axialkompressoren       Bei den Strömungsmaschinen wird danach ge  strebt, jedem Teilchen des Arbeitsmediums den glei  chen Energiezuwachs zu erteilen. Bei     Axialkompres-          soren    mit kleinem     Nabenverhältnis        DNabe/Da"ssen    stösst  dies auf Schwierigkeiten, da die Umfangsgeschwindig  keit des Laufrades an der Nabe wesentlich kleiner  ist als an der Schaufelspitze. Neben der Umfangs  geschwindigkeit ist die dem Medium erteilte Energie  noch von der     Strömungsumlenkung    abhängig.

   Um  an der Nabe wirklich genügend Energie erteilen     zu     können, wird es deshalb notwendig sein, die Strö  mung hier stärker umzulenken als an der Spitze.  Diese     Strömungsumlenkung    wird hauptsächlich durch  die Profilwölbung des Schaufelgitters erzielt, wobei  normalerweise der Wölbung durch Formgebung der       Profilskelettlinie    als Kreisbogen oder als andere stetig  gekrümmte     Kurve    Rechnung getragen wird. Für kon  stante Energiezuteilung längs dem Radius ist es not  wendig, diese Wölbung von der Nabe zur Spitze zu  abnehmen zu lassen.  



  Infolge der radialen Zunahme der Umfangsge  schwindigkeit wird im allgemeinen auch der Winkel  zwischen Profilsehne und Umfangsrichtung nach  aussen zu abnehmen, was eine Verwindung der Schau  feln bedeutet.  



  Solche     Beschaufelungen    weisen, wenn Schaufel  partien zur radialen Richtung schief stehen, am  Schaufelfuss aus den Zentrifugalkräften resultierende  zusätzliche Biegespannungen auf.  



  Bei grossen Umfangsgeschwindigkeiten z. B. über  etwa 350 m pro sec wird es äusserst schwierig, diese  Kräfte zu beherrschen.  



  Das erfindungsgemässe Laufrad ist dadurch ge  kennzeichnet, dass dieses Schaufeln aufweist, deren  Skelettflächen sich aus mindestens zwei verschiedenen  Flächen zusammensetzen, wobei mindestens eine    Fläche mindestens annähernd als Schraubenregel  fläche mit der     Laufradachse    als Achse ausgebildet  ist, wobei die     Schraubenregelfläche    Erzeugende be  sitzt, die diese Achse senkrecht schneiden.  



  Eine derartige Fläche wird durch Drehung und  gleichzeitige Verschiebung einer Geraden um und  längs einer Achse erzeugt, wobei die Gerade die  Achse schneidet und auf dieser rechtwinklig steht.  Das Verhältnis von Drehwinkel und Verschiebungs  weg ist dabei konstant.  



  Die Skelettlinie eines Profils ist der Ort aller  Mittelpunkte von Kreisen, für welche die Profil  umrisse Umhüllende bilden. Als Skelettfläche     wird     die durch die Skelettlinien einer Schaufel gebildete  Fläche definiert.  



  Das erfindungsgemässe Laufrad wird anschliessend  anhand von in Figuren dargestellten Ausführungsbei  spielen erläutert.  



  Es zeigen:       Fig.    1 ein Laufrad in perspektivischer Darstellung,       Fig.    2     eine    Abwicklung von Schaufelschnitten  längs eines zur Drehachse koaxialen Zylinders,       Fig.3-6    weitere Abwicklungen von Schaufel  schnitten anderer     Laufradausführungen,          Fig.    7 einen Querschnitt durch das Rad gemäss       Fig.    1,       Fig.    8 eine weitere schematische Darstellung einer  Gitterabwicklung,       Fig.    9 eine schematische Schaufeldarstellung mit       abgeschrägter    Austrittskante,

         Fig.    10 eine weitere Ausführungsform eines  Schaufelgitters.  



  Das Laufrad gemäss'     Fig.    1 besitzt einen Naben  körper 1, dessen Durchmesser     DNave    beträgt, sowie  Schaufeln 2, wobei der auf einem     Nabendurchmesser     gemessene Abstand zweier Schaufelenden     Da"ssen     beträgt.      Der     Nabenkörper    1 setzt sich aus     kegelstumpf-          förmigen    Teilen zusammen. Er kann aber auch zylin  drisch sein, oder einen zylindrischen mit anschliessend  kegelförmigem Teil aufweisen.  



  Die in     Fig.    1 dargestellte vorzugsweise Ausfüh  rungsform des     Nabenkörpers    setzt sich aus drei in       Flussrichtung    des Mediums im Durchmesser zu  nehmenden Kegelstümpfen zusammen.  



  Der     Nabenkörper    1 braucht bezüglich seiner  Drehachse nicht rotationssymmetrisch zu sein, son  dern kann gemäss dem Schweiz. Patent Nr. 329147  ausgebildet sein.  



  Aus     Fig.2    ist die Form der Skelettlinie 3 der  Schaufeln 2     (Fig.    1) ersichtlich. Der zuerst ange  strömte Teil der Schaufel weist eine Skelettlinie 4 und  der anschliessende Teil eine Skelettlinie 5 auf. Die  beiden gehen im Punkte 6 in einem Knick inein  ander über, da die Skelettfläche zur Linie 4 minde  stens annähernd eine     Schraubenregelfläche    darstellt,  deren Erzeugende die Drehachse schneidet und mit  ihr einen rechten Winkel einschliesst.

   Derartige       Schraubenregelflächen    werden in Fachkreisen als  flachgängig geschlossen bezeichnet     (Darst.        Geom.     Grossmann 1927, S. 208, 209), während die zur Linie  5 gehörende Skelettfläche einer analogen Schrauben  regelfläche grösserer Steigung angehört. Die eine oder  andere der beiden     Skelettflächen,    vorzugsweise nicht  diejenige des erstangeströmten Schaufelteils, kann  auch eine andere Fläche sein. Vorzugsweise wird aber  auch eine aus mehreren Teilen zusammengesetzte  Schaufel so ausgebildet, dass die     einzelnen    Skelett  züge 7-9     (Fig.3)    solchen     Schraubenregelflächen     verschiedener Steigung angehören.  



  Auf diese Art ist z. B. die Skelettlinie 10 der       Fig.    4 entstanden. Der Teil 11 gehört ein und dersel  ben     Schraubenregelfläche    an, während der Teil 12  sich aus mehreren     Schraubenregelflächen    zunehmen  der Steigung zusammensetzt, wobei die     Unstetigkeits-          stellen    bei stetig ändernder Steigung verschwinden.  



  Wo endliche Sprünge der Steigung vorhanden  sind, können diese derart geglättet werden, dass stetige  Schaufelkonturen entstehen     (Fig.    6).  



  Die Schaufeln können an der Übergangsstelle von  einer Skelettfläche in die nächste materiell     getrennt     sein     (Fig.    5), ohne     däss    dadurch der festigkeitstech  nische Vorteil der vorliegenden Konstruktion aufge  hoben wird. Auch strömungstechnisch braucht diese  Ausführung denjenigen gemäss den     Fig.    2, 3, 4 und 6  nicht nachzustehen.  



  Der in     Fig.    7 dargestellte Schnitt zeigt die Erzeu  genden 13, 14 der Skelettflächen, welche auf der  Achse 15 senkrecht stehen, so dass die Massenkräfte  der Schaufeln auf die Schaufelfüsse 16, 17 praktisch  keine zusätzlichen Biegemomente ausüben.  



       Fig.    8 zeigt Skelettlinien     eines    Schaufelgitters  eines Läufers. Es ist aus strömungstechnischen Grün  den vorteilhaft, das Gitter so zu gestalten, dass die  Skelettlinie 18 des zuerst angeströmten Teiles 19 einer  Schaufel von der durch den Eintrittspunkt 21 eines       Nachbarschaufelprofiles    gelegten Geraden 22 normal    zu seiner Skelettlinie geschnitten wird. Der Schnitt  punkt ist mit 23 bezeichnet.  



  Um die Energiezufuhr über die ganze Schaufel  höhe möglichst gleichmässig zu gestalten, wird die  Schaufeltiefe längs der Schaufel 24 nach aussen ver  ringert, so dass die     Schaufelaustrittskante    25 nicht  mehr in einer Normalebene zur Rotationsachse liegt  und insbesondere keine Erzeugende einer Schrauben  regelfläche darstellt, welche die Drehachse senkrecht  schneidet     (Fig.    9). Anstelle dieses Zurückschneidens  der     Schaufelaustrittskante        (Fig.    9) kann auch die Ein  trittskante zurückgeschnitten werden.  



       Fabrikatorisch    einfach gestalten sich z. B. die  jenigen Schaufeln, die eine aus zwei derartigen       Schraubenregelflächen    zusammengesetzte Skelett  fläche aufweisen, welche durch Drehbearbeitung her  gestellt sind. Die materiellen     Schaufelbegrenzungs-          flächen    sind dann praktisch ebenfalls Schraubenregel  flächen, deren Steigung und Erzeugende entsprechend  dem gewünschten Dickenverlauf in der Richtung der  Profiltiefe, wie auch in radialer Richtung gewählt  werden.  



  Bei     Nabenkörpern,    bei welchen die     Nabenkontur     unstetig verläuft und sich beispielsweise aus einem  zylindrischen und anschliessendem kegelförmigen Teil  zusammensetzt, braucht der     übergang    von einer  Skelettfläche in die andere nicht an der     L7bergangs-          stelle    von einem     Nabenteil    zum andern zu liegen.  



  Es ist ferner möglich, zu einer sich aus zwei  Flächen zusammensetzenden Skelettfläche die Schau  felkonturflächen auf einer Seite so zu wählen, dass auf  der andern eine einzige     Schraubenregelfläche    entsteht,  deren Erzeugende auf der Drehachse senkrecht steht  und sie schneidet. Diese Ausführung weist Schaufel  schnitte gemäss     Fig.    10 auf.  



  Die Schaufelfläche 26 ist eine einzige derartige       Schraubenregelfläche,    während die Skelettfläche 27  sich aus zwei solchen     Schraubenregelflächen    verschie  dener Steigungen zusammensetzt.  



  Profilzüge mit Knicken haben sich für relative  Eintrittsgeschwindigkeiten im Überschallgebiet als  günstig erwiesen.



  Impeller for turbo machines, especially axial compressors In turbo machines, the aim is to give every particle of the working medium the same increase in energy. With axial compressors with a small hub / hub ratio, this runs into difficulties, since the peripheral speed of the impeller at the hub is significantly lower than at the blade tip. In addition to the peripheral speed, the energy given to the medium is also dependent on the flow deflection.

   In order to really be able to give enough energy to the hub, it will therefore be necessary to deflect the flow more strongly here than at the tip. This flow deflection is mainly achieved by the curvature of the profile of the vane grille, the curvature normally being taken into account by shaping the profile skeleton line as a circular arc or as another continuously curved curve. For constant energy allocation along the radius, it is necessary to have this curvature decrease from the hub to the tip.



  As a result of the radial increase in the speed circumferentially, the angle between the chord and the circumferential direction will generally decrease outwards, which means a twisting of the blades.



  If the blade parts are at an angle to the radial direction, such blades have additional bending stresses resulting from the centrifugal forces at the blade root.



  At high peripheral speeds z. B. over about 350 m per sec, it is extremely difficult to control these forces.



  The impeller according to the invention is characterized in that it has blades, the skeleton surfaces of which are composed of at least two different surfaces, at least one surface being at least approximately designed as a screw control surface with the impeller axis as the axis, the screw control surface generating which this axis sits cut vertically.



  Such a surface is generated by rotating and simultaneously shifting a straight line around and along an axis, the straight line intersecting the axis and standing on it at right angles. The ratio of the angle of rotation and the displacement path is constant.



  The skeleton line of a profile is the location of all centers of circles for which the profile outlines form envelopes. The area formed by the skeleton lines of a blade is defined as the skeleton area.



  The impeller according to the invention will then be explained with reference to the Ausführungsbei shown in the figures.



  1 shows a perspective view of an impeller, FIG. 2 shows a development of blade sections along a cylinder coaxial with the axis of rotation, FIGS. 3-6 shows further developments of blades in other impeller designs, FIG. 7 shows a cross section through the wheel according to FIG. 1, FIG. 8 a further schematic illustration of a grid development, FIG. 9 a schematic illustration of the blade with a beveled outlet edge,

         10 shows a further embodiment of a blade grille.



  The impeller according to FIG. 1 has a hub body 1, the diameter of which is DNave, and blades 2, the distance between two blade ends measured on a hub diameter being Da "ssen. The hub body 1 is composed of truncated cone-shaped parts but also be cylin drical, or have a cylindrical with a subsequently conical part.



  The preferred embodiment of the hub body shown in Fig. 1 is composed of three truncated cones to be taken in diameter in the direction of flow of the medium.



  The hub body 1 does not need to be rotationally symmetrical with respect to its axis of rotation, but can according to Switzerland. U.S. Patent No. 329147.



  The shape of the skeleton line 3 of the blades 2 (FIG. 1) can be seen from FIG. The part of the blade that flows first has a skeleton line 4 and the subsequent part has a skeleton line 5. The two go at point 6 in a bend inein other, since the skeleton surface to line 4 at least approximately represents a screw rule surface, the generatrix of which intersects the axis of rotation and includes a right angle with it.

   Such screw control surfaces are referred to in specialist circles as flat-running closed (Darst. Geom. Grossmann 1927, pp. 208, 209), while the skeleton surface belonging to line 5 belongs to an analog screw control surface with a greater gradient. One or the other of the two skeletal surfaces, preferably not that of the blade part that is flowed first, can also be a different surface. Preferably, however, a blade composed of several parts is also designed in such a way that the individual skeletal trains 7-9 (FIG. 3) belong to such screw regular surfaces of different inclinations.



  In this way z. B. the skeleton line 10 of FIG. 4 was created. The part 11 belongs to one and the same screw control surface, while the part 12 is composed of several screw control surfaces increasing in slope, the points of discontinuity disappearing as the slope changes continuously.



  Where there are finite jumps in the gradient, these can be smoothed in such a way that constant blade contours arise (FIG. 6).



  The blades can be materially separated at the transition point from one skeletal surface to the next (FIG. 5), without thereby negating the strength-related advantage of the present construction. In terms of flow, this embodiment does not need to be inferior to those according to FIGS. 2, 3, 4 and 6.



  The section shown in Fig. 7 shows the Erzeu lowing 13, 14 of the skeletal surfaces, which are perpendicular to the axis 15, so that the inertial forces of the blades on the blade roots 16, 17 exert practically no additional bending moments.



       8 shows skeleton lines of a blade grille of a rotor. For fluidic reasons, it is advantageous to design the grid in such a way that the camber line 18 of the part 19 of a blade against which the flow occurs first is intersected by the straight line 22 laid through the entry point 21 of an adjacent blade profile normal to its camber line. The intersection is indicated by 23.



  In order to make the energy supply as even as possible over the entire blade height, the blade depth is reduced outwards along the blade 24, so that the blade trailing edge 25 is no longer in a normal plane to the axis of rotation and in particular does not represent a generator of a screw control surface, which is the axis of rotation cuts perpendicularly (Fig. 9). Instead of this cutting back of the blade trailing edge (FIG. 9), the leading edge can also be cut back.



       In terms of manufacturing, z. B. those blades that have a composite of two such screw control surfaces skeleton surface, which are made by turning ago. The material blade boundary surfaces are then practically also screw regular surfaces, the slope and generatrix of which are selected according to the desired thickness profile in the direction of the profile depth as well as in the radial direction.



  In the case of hub bodies in which the hub contour is discontinuous and is composed, for example, of a cylindrical and adjoining conical part, the transition from one skeletal surface to the other does not have to be at the transition point from one hub part to the other.



  It is also possible for a skeleton surface composed of two surfaces to select the blade contour surfaces on one side so that a single screw control surface is created on the other, the generatrix of which is perpendicular to the axis of rotation and intersects it. This embodiment has blade sections according to FIG.



  The blade surface 26 is a single such screw control surface, while the skeleton surface 27 is composed of two such screw control surfaces of different slopes.



  Profile trains with kinks have proven to be favorable for relative entry speeds in the supersonic region.


    

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Laufrad für Turbomaschine, dadurch gekenn zeichnet, dass dieses Schaufeln aufweist, deren Skelett flächen sich aus mindestens zwei verschiedenen Flä chen zusammensetzen, wobei mindestens eine Fläche mindestens annähernd als Schraubenregelfläche mit der Laufradachse als Achse ausgebildet ist, wobei die Schraubenregelfläche Erzeugende besitzt, die diese Achse senkrecht schneiden. UNTERANSPRÜCHE 1. Laufrad für Turbomaschine nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der zuerst angeströmte Schaufelteil eine Skelettfläche aufweist, die als Schraubenregelfläche ausgebildet ist, deren Erzeugende die Achse senkrecht schneiden. 2. PATENT CLAIM Impeller for turbomachine, characterized in that it has blades, the skeleton surfaces of which are composed of at least two different surfaces, at least one surface being at least approximately designed as a screw control surface with the impeller axis as the axis, the screw control surface having generators that generate this Cut the axis perpendicular. SUBSTANTIAL CLAIMS 1. Impeller for turbomachine according to patent claim, characterized in that the blade part which is first exposed to the flow has a skeleton surface which is designed as a helical surface whose generators intersect the axis perpendicularly. 2. Laufrad für Turbomaschine nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaufel skelettfläche mindestens eine weitere Schaubenregel- fläche anderer Steigung aufweist, deren Erzeugende die Achse senkrecht schneiden. 3. Laufrad für Turbomaschine nach Patent anspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die verschiedenen Schraubenregel flächen, deren Erzeugende die Achse senkrecht schneiden, derart durch Abrundungen ineinander übergeführt sind, dass die Tangentialebenen der Flä chen stetig ineinander übergehen. 4. Impeller for turbo machine according to patent claim, characterized in that the blade skeleton surface has at least one further screw regular surface with a different pitch, the generators of which intersect the axis perpendicularly. 3. Impeller for turbo machine according to patent claim and dependent claim 2, characterized in that the various screw rule surfaces, the generators of which intersect the axis perpendicularly, are converted into one another by roundings in such a way that the tangential planes of the surfaces continuously merge. 4th Laufrad für Turbomaschine nach Patent anspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die Länge einer Skelettlinie des zuerst angeströmten Teiles so bemessen ist, dass die durch den Eintrittspunkt eines Schaufelprofiles normal zur Skelettlinie dieser Schaufel gelegte Gerade die Skelett linie der Nachbarschaufel schneidet. 5. Laufrad für Turbomaschine nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der Austrittskante der Skelettfläche der Schaufel keine Erzeugende der Regelfläche ist. 6. Laufrad für Turbomaschine nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der Eintrittskante der Skelettfläche der Schaufel keine Erzeugende der Regelfläche ist. 7. Impeller for turbo machine according to patent claim and dependent claim 1, characterized in that the length of a skeleton line of the first flow is dimensioned such that the straight line through the entry point of a blade profile normal to the skeleton line of this blade intersects the skeleton line of the neighboring blade. 5. Impeller for turbo machine according to claim, characterized in that at least part of the trailing edge of the skeleton surface of the blade is not a generating line of the control surface. 6. Impeller for turbo machine according to claim, characterized in that at least part of the leading edge of the skeleton surface of the blade is not a generating line of the ruled surface. 7th Laufrad für Turbomaschine nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Naben fläche als Rotationsfläche ausgebildet ist. B. Laufrad für Turbomaschine nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Naben fläche aus mindestens zwei aneinander anschliessen den Rotationsflächen gebildet ist. 9. Laufrad für Turbomaschine nach Patent anspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekenn zeichnet, dass die Nabenfläche aus mindestens einer Kegelstumpffläche mit in Durchflussrichtung zuneh mendem Durchmesser gebildet ist. 10. Laufrad für Turbomaschine nach Patent anspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekenn zeichnet, dass die Nabenfläche als Zylinder ausge bildet ist. 11. Impeller for turbo machine according to claim, characterized in that the hub surface is designed as a surface of rotation. B. impeller for turbo machine according to claim, characterized in that the hub surface is formed from at least two adjoining the surfaces of rotation. 9. Impeller for turbo machine according to patent claim and dependent claim 7, characterized in that the hub surface is formed from at least one truncated cone surface with an increasing diameter in the flow direction. 10. Impeller for turbo machine according to patent claim and dependent claim 7, characterized in that the hub surface is formed out as a cylinder. 11. Laufrad für Turbomaschine nach Patent anspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeich net, dass die Nabenfläche einen zylindrischen und einen anschliessenden kegelförmigen Teil aufweist. 12. Laufrad für Turbomaschine nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, d'ass die Naben fläche nichtrotationssymmetrisch ausgebildet ist. 13. Laufrad für Turbomaschine nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Skelett fläche sich aus mindestens zwei voneinander materiell getrennten, verschiedenen Flächen zusammensetzt. Impeller for turbomachine according to patent claim and dependent claim 7, characterized in that the hub surface has a cylindrical and an adjoining conical part. 12. Impeller for turbo machine according to claim, characterized in that the hub surface is designed to be non-rotationally symmetrical. 13. Impeller for turbo machine according to claim, characterized in that the skeleton surface is composed of at least two materially separate, different surfaces.
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